Gay Erotic Stories

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Geiler Arsch

by Myway


Ich war wieder mal rattig und sass am PC, um zu schauen, ob nicht alte Bekanntschaften online wären. Deshalb war ich meinem Lieblings Gaychatroom eingeloggt. Aber wie so oft - es war nichts los. Auf einmal blinkte das Zeichen einer angekommenen Mail auf. Ich öffnete die Message: "Hey, schöner unbekannter Mann. Bist du auch auf der Suche?" Das Profil las sich interessant: 42 Jahre, muskulös, 3-Tage-Bart, 182 cm gross, 76 kg. Und als Bonbon: Knackarsch. Also antwortet ich auf die Mail. Nach einigem Hin und Her wussten wir beide schon mehr übereinander: er war versatil, heute aber eher passiv aufgelegt und suchte deshalb einen, der ihn verwöhnen sollte. Die nächste Mail kam und mit ihr 2 nette Bilder: er unter der Dusche, die Hand über Schwanz und Sack und auf dem andern sein knackiger Arsch, im Spiegel fotografiert. Da ich sowieso nichts mehr vorhatte, nahm ich die Initiative und schrieb: "Soll ich vorbeikommen und diesen netten Arsch etwas verwöhnen?" Die Antwort liess nicht auf sich warten: "In einer Stunde? Ich muss noch ins Bad und mich vorbereiten, wenn du verstehst, was ich meine?" - "Ok, ich lecke und ficke ja auch nur saubere Ärsche." Schnell tauschten wir unsere Adressen und Handynummer aus und schon loggte ich mich aus. Ich hatte etwa 25 Minuten zu fahren, also blieben mir für Dusche und gründliche Rasur von Schwanz und Sack 35 Minuten. Zur angegeben Zeit klingelte ich an seiner Wohnungstür. Nach wenigen Augenblicken öffnete er und stellte sich vor: "Ich bin Klaus." -"Ich bin Martin und komme, um dich zu ficken." Dann lachten wir etwas verlegen und ich trat ein. Er war im Bademantel. Ich zog gleich an der Tür Schuhe und Strümpfe aus und begleitete ihn ins Wohnzimmer. Im Fernsehen lief ein Gayporno und die drei Jungs waren schon voll bei der Sache. "Willst du was trinken?" - "Hast du ein Bier?" Als er aus der Küche kam und die Getränke auf den Wohnzimmertisch gestellt hatte, begann er, mir das Hemd aufzuknöpfen. Weil ich es geil finde, hatte ich unter der Jeans keine Unterhose an und meiner Kleiner begann, sich zu regen. Ich fuhr ihm unter den Bademantel und packte ihn an seinem unbehaarten Sack. Die Eier waren ganz weich und sein Sack prall gefüllt. "Lass uns ins Schlafzimmer gehen", meinte er und ging vor. Ausser dem Kerzenmeer, das auf der Kommode brannte und dem Porno, der auch dort lief, gab es kein Licht. Dann öffnete er seinen Bademantel und liess ihn auf den Boden gleiten. Ein perfekter Schwanz hing über seinem wunderbaren Sack. Und dieser Schwanz fing langsam an, sich aufzurichten. Während er mir die Knöpfe der Jeans öfnnete, saugte ich schon an seinem Prügel und zog mit meinen Lippen seine Vorhaut nach hinten, bis seine Eichel blank auf meiner Zunge lag. Schon schmeckte ich einen salzigen Tropfen seines Vorsafts. Dies geilte mich total auf. Auch er hatte inzwischen angefangen, mich zu blasen. Weil ich mich aber nicht mit seinem Schwanz begnügen wollte, leckte ich ihm die Eier und bewegte meine Zunge immer weiter in Richtung seines Ficklochs. Dort angekommen stiess ich ein-, zweimal mit der Zungenspitze ins Loch hinein, um dann weiter die Poritze zu erkunden. Der Kerl hatte wirklich einen tollen Arsch. "Ja, bearbeite mein Loch, mach es weich und feucht, damit du mir den Schwanz hineinstecken kannst". Aber dazu brauchte er mich nicht weiter aufzufordern. Immer wieder leckte ich ihm sein Loch, fuhr ihm mit dem Finger hinein und betastete sein Innenleben, soweit es mir eben möglich war. Je weiter ich mit Zunge und Finger hineinkam, umso mehr schnurrte er vor Wohlbehagen. Dabei bemerkte ich nicht einaml, dass er dabei war, mir einen Gummi überzustreifen. "Für diesen Schwanz brauche ich viel Gel und Poppers," grinste er und hielt mir die Gelflasche hin. Ich schmierte sein Loch weich, während er mir den Schwanz mit Gel einrieb. "Jetzt fick mich ohne Rücksicht, hart und lange." Er nahm eine tiefen Zug Poppers, kniete sich auf 4 Pfoten vor mich hin und hielt mir seine geile Arschfotze hin. Ich setzte die Eichel an sein Loch und drang mit einem einzigen Zug in ihn ein. Er stöhnte auf, sagte mir aber gleich, dass ich weitermachen sollte. In dieser Stellung fickte ich ihn einige Minuten. Danach wechselten wir mehrmals die Stellung. Immer wieder sniffte er an der Poppersflasche und auch ich wollte dieses geile Gefühl endlich wieder mal geniessen. Da ich aber mit Poppers ziemlich schnell abspritze, machte ich ihn darauf aufmerksam, dass ich nach dem nächsten Zug schnell kommen würde. "Gut, ich komme auch gleich", war seine Antwort. "Zieh ihn raus und komm mir ins Gesicht." Dieser Einladung kam ich gerne nach. Schwanz aus dem Arsch, Gummi vom Schwanz und dann in 69-Stellung. Ein tiefer Zug Poppers und dann den Schwanz tief in den Mund. Ich spürte nun seinen harten Prügel und hörte noch, wie er sagte: "Nicht schlucken." Dann kam er mit geilen Stössen in meinen Mund. Weil ich nicht schlucken sollte, lief ein Teil seines geilen Saftes aus meinen Mundwinkeln und ich kam im gleichen Moment in seinen Mund. Der Teil seines Spermas, den ich nicht im Mund behielt, blieb an meinem 3-Tagebart kleben. Als wir unser ganzes Pulver verschossen hatten, kam er auf mich zu und gab mir einen Kuss auf den Mund. Dabei öffneten wir die Lippen und das Sperma, das noch in unserem Mund war, vermischte sich in einem langen Zungenkuss. Danach leckten wir uns gegenseitig ab, gingen ins Bad und duschten gemeinsam. Nachdem wir uns angezogen und unser Bier getrunken hatten, schauten wir uns an und ...

Na, und wie geht's weiter?

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12 Gay Erotic Stories from Myway

Ein flotter 3-er

Heute sollte ich seit langem mal wieder zu Pedro. Pedro war mein spanischer Lover, aber da er beruflich viel auf Reisen war, kam es recht selten zu Dates. Für heute hatte er mir etwas ganz Ausserordentliches in Aussicht gestellt: ein 3-er mit seinem neuen Freund.Sein Freund Louis, ein Franzose, der in Köln arbeitet, sei ein ganz netter, hat er mir im Chat versprochen.Schon unter der Dusche

Geiler Arsch

Ich war wieder mal rattig und sass am PC, um zu schauen, ob nicht alte Bekanntschaften online wären. Deshalb war ich meinem Lieblings Gaychatroom eingeloggt. Aber wie so oft - es war nichts los.Auf einmal blinkte das Zeichen einer angekommenen Mail auf. Ich öffnete die Message:

Geiler Arsch (2)

Nachdem wir uns angezogen und unser Bier getrunken hatten, schauten wir uns an und lachten uns zu.

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 1

Seit mehreren Wochent dachte ich daran, dass ein kurzer Urlaub mir gut tun würde. Viel Geld hatte ich zwar nicht und suchte lange im Internet, bis ich das richtige fand.Eine kleine Schwulenpension mit Pool auf Gran Canaria hatte es mir angetan. Ein Woche zu einem erschwinglichen Preis im Doppelzimmer mit alleiniger Benutzung. Sollte man während des Aufenthalts einen Zimmerkollegen finden, so

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 2

Nach unserem gemeinsamen Abendessen gingen wir also Hand in Hand zurück zum Hotel. In freudiger Erwartung suchte ich meine Karte und öffnete die Tür. Kaum war sie hinter uns ins Schloss gefallen, fielen wir uns in die Arme und küssten uns innig. Langsam wanderten unsere Zungen weiter und erkundeten nach und nach unsere Körper. Zwischendurch flog mal wieder ein T-shirt oder ein Schuh auf den

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 3

Es verstand sich natürlich von selbst, dass wir am nächsten Tag beschlossen, zusammen in ein Zimmer zu ziehen. Wir waren uns zwar einig, dass wir uns nicht unbedingt

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 4

Nun standen wir da nackt in den Büschen; unsere Kleider lagen im Sand und Rico hing an meinem Schwanz und fing an, mich geil zu blasen. Anfangs guckte ich mich um, ob niemand in der Nähe sei, aber allmählich konzentrierte ich mich mehr auf Rico und vergaß meine Umwelt. Er machte nicht an meinem Schwanz Halt, sondern leckte mir die Eier, bewegte seine Zunge immer mehr in Richtung Arschloch, das er

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 5

Nachdem wir in unserem Hotel angekommen und ausgiebig geduscht hatten, machten wir ein Mittagsschläfchen, um fit für die geilen Nächte auf GC zu sein. Es dämmerte schon, als nicht mich anstubbste. Er war schon

Wie alles begann

Mein ganzes Schwulenleben begann in einem Outddorurlaub in Oesterreich. Mein Arbeitskollege, verheiratet und ich (ebenfalls) wollten einfach mal eine Woche für uns haben und fuhren nach Oesterreich zum Klettern und Canyoning. Da wir uns von Sport und Sauna schon gut kannten, war ein gemeinsames Doppelzimmer für uns kein Problem.Die ersten Tage verliefen im Grunde genommen auch ganz normal:

Wie alles begann (Teil 2)

So lag ich nun da, auf dem Rücken, diesmal mit steifem Schwanz und blickte ihn auffordernd an. Er lächelte nur, nahm die Massagecreme und verteilte einige Spritzer auf Brust und Bauch. Dann begann er langsam, die Creme zu verreiben. Ausgiebig widmete er sich den Schultern, wandte sich dann den Busttwarzen zu. Hm, tat die Massage gut. Plötzlich erhob er sich.

Wie alles begann (Teil 3)

Eng umschlungen waren wir eingeschlafen. Das heisst, im Grunde genommen konnte keiner von uns so richtig schlafen. Viele Gedanken gingen uns durch den Kopf, und sowohl er als ich drehten uns einige Stunden von einer Seite zur anderen. Dabei berührten sich unsere nackten Körper immer wieder, was nicht gerade zur Beruhigung beitrug. Nach einiger Zeit schlug er die Decke zurück und stand auf.

Wie alles begann (Teil 4)

Die morgendlichen Sonnenstrahlen schienen durch die Vorhänge und weckten mich aus einem tiefen Schlaf. Meine ersten Gedanken waren natürlich, was sich alles so in den letzten Stunden abgespielt hatte. Und das gefiel mir sehr gut. Ich merkte, wie sein Körper an mich gekuschelt war; ich spürte, wie er seine Arschbacken gegen meine drückte. Mit meiner Morgenlatte drehte ich mich um, und da ich mich

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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