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Lars - Auf der neuen Schule -6

by LarsLarsLars


Ich verbrachte eine unruhige Nacht hier im Haus von Micha. Das Bett in Michas kleinem Gästezimmer war zwar äußerst geräumig und super bequem aber die Gedanken an die Geschehnisse von eben gingen mir einfach nicht aus dem Kopf und im Grunde wollte ich sie auch gar nicht aus meinem Kopf haben.

Ich lag da also nackt auf dem Bett und schaute durch das große Dachfenster über mir in den Nachthimmel. Ich war einerseits unglaublich müde und auch körperlich ziemlich erschöpft, andererseits hatte ich gleich wieder einen unglaublichen Ständer. Außerdem merkte ich bei jeder Bewegung mein Arschloch, das von Tom ordentlich malträtiert worden war. Es war kein Schmerz aber ich hatte die ganze Zeit das Gefühl immer noch seinen Schwanz hinten drin zu haben und wenn ich die Augen schloss konnte ich geradezu spüren wie der geile Macker keuchend hinter mir war und mich durchfickte.

Nur einen Gedankensprung weiter und ich spürte wieder das wonnige Gefühl von Michas Fotze, die von meinem Zapfen tief durchstoßen wurde. Ich war einfach hin und hergerissen zwischen den beiden geilen Erlebnissen, suhlte mich in meinen Gedanken daran, die meine Geilheit doch nicht annähernd stillen konnten. Ich überlegte kurz, ob ich mir noch schnell einen runterholen sollte, aber dann entschied ich mich lieber noch ein wenig in meinen Gedanken zu baden und die Praxis wieder auf morgen zu verlagern.

Nach längerem Umhergewälze und dazwischen kürzeren Schlafepisoden wachte ich dann irgendwie durchgeschwitzt und verknittert auf. Die Uhr zeigte mir, dass es schon nachmittag war und so wuchtete ich mich aus meinem zerwühlten Nachtlager. Ich ging durch die Tür und stellte fest, dass alles noch ruhig war. Offenbar schlief Micha noch. Ich entschied mich also in seinem Schlafgemach nachzuschauen, ging also in den anderen Raum, der etwas größer war als mein Gästezimmer und da sah ich ihn auch schon.

Micha lag friedlich schlafend in seinem Bett, das ebenfalls ziemlich zerwühlt war. Er war vollkommen nackt und so konnte ich mir nochmal in aller Ruhe seinen schönen Körper anschauen, der so friedlich da lag. Ich setzte mich auf sein Bett und schon vorsichtig die Decke zur Seite, die noch interessantesten Bereiche von ihm bedeckte. Ich konnte einfach nicht anders als vorsichtig über seinen schönen athletischen Körper zu streicheln. Ich kitzelte ihn ganz vorsichtig und amüsierte mich, wie er leicht zuckte und sich zur Seite bewegte, ohne wirklich etwas davon mitzukriegen.

Ich wurde etwas mutiger und fasste ihm vorsichtig an den Schwanz, streichelte den Schaft, die Eier und machte vorsichtige Wichsbewegungen. Sein Gemächt war ein-fach nur schön anzuschauen und es machte Spass daran rumzuspielen. Langsam wurde sein Pimmel größer und härter, vermutlich hatte er jetzt einen angenehmen Traum, während ich hier an ihm rumspielte.

Ich schaute grinsend auf den schlafenden Micha und machte weiter. Ich wurde noch etwas mutiger und nahm den Pimmel in den Mund. Ich schmeckte wieder sein geiles Aroma, das diesmal noch herber und intensiver war als sonst. Anscheinend hatte der liebe Micha mal wieder eine Dusche nötig, aber das hielt mich nicht davon ab genüsslich weiter zu blasen, im Gegenteil sein ungeduschter Schwanz machte mich nur noch mehr an. Ich lutsche ordentlich an seiner prallen Eichel und vernahm ein leichtes Stöhnen aus seinem Unterbewusstsein.

Ich hielt inne und hörte kurz auf, saß einfach nur da und betrachtete seinen Ständer. „Na los, mach schon weiter“ vernahm ich völlig verdutzt von Micha. „Ähm du bist wach, seit wann bist du denn wach und hast das jetzt mitgekriegt?“ „Hmm seitdem du hier die Tür reingekommen bist, dachtest du etwa ich merke das nicht. Ich wollte meinen Saft eigentlich für heute Abend aufheben, aber nachdem du mich jetzt schon so weit gebracht hast will ich auch spritzen. Also los, schön weitermachen.“

„Du Arsch, einfach hier einen auf schlafend machen, aber das kriegst du zurück“ sagte ich mit einem dicken Grinsen auf den Lippen. Ich ließ mich nicht lange bitten und schob mir wieder seinen Schwanz in den Rachen. Ich blies wie verrückt und ließ seine Eichel in meinen Mund hinein und wieder heraus gleiten. Micha genoss die Behandlung und stöhnte jetzt deutlich intensiver. Ich wusste eben mittlerweile was ihm gefiel und wie ich es ihm gut besorgen konnte.

Es dauerte nicht lange, bis ich ihn soweit hatte und er es mir mit einer ordentlichen Portion Sperma bedankte. Er flutete mein Maul mit seiner weißen Suppe, die ich gierig abschluckte. Zufrieden stöhnte er noch einmal auf und sank dann entspannt in sein Bett.

„Hey Micha, jetzt habe ich es aber auch nochmal nötig, bin ja jetzt total aufgeheizt nach der ganzen Nummer. „Hehe kann ich schon verstehen, ich bin halt ein echt geiler Typ. Na ok dann bedien dich mal, viel Spaß“. Er zwinkerte mir nochmal zu und drehte sich dann auf den Bauch. Ich verstand und setzte mich auf ihn drauf. Ich spreizte seine Arschbacken aufeinander und leckte an seiner Ritze, dann tauchte ich mit der Zunge in die Grotte und speichelte sie ordentlich ein. Sonst hätte ich wohl noch länger an seinem Arschloch rumgespielt, aber jetzt wollte ich schnell zum Zuge kommen.

Ich zog also die Vorhaut zurück, setzte meinen Schwanz an sein feuchtes Loch an und drückte ein wenig. Es war nur ein kurzer Plop, dann war ich auch schon drin in seiner Kiste, er war echt nicht mehr so besonders eng. Aber das war mir jetzt gerade recht, denn so kam ich gut hinten rein und konnte jetzt einfach abschalten und ficken.

Und genau das machte ich auch, ich machte meinen Kopf frei und poppte ihn einfach nur richtig schön durch, schob meinen Schwanz vor und zurück, rein und raus und genoss es. Es war ein richtig entspannter Fick, er lag schön ruhig da und überließ mir seinen Hintern und ich konnte ihn einfach benutzen. Einige Minuten reagierte ich mich richtig schön an ihm ab, dann spürte ich wie der Saft in mir hochstieg und ich spritzte ihm alles in den Arsch. Ich machte noch ein paar lockere Fickbewegungen und legte noch ein paar Schübe Sperma nach, dann zog ich meinen Kolben wieder raus und ließ mich jetzt auch total entspannt neben ihm ins Bett fallen.

Ich lag so da und hatte jetzt das Bedürfnis Micha zu streicheln und zu umarmen und unerwarteterweise ließ er das zu bzw. erwiderte es sogar. So lagen wir schließlich eng umschlungen in seinem Bett, pressten unsere nackten Körper an einander und kuschelten einfach ganz zärtlich miteinander und küssten uns dabei. Das war so gar nicht der harte Micha den ich sonst kannte, sondern ein ganz weicher, zärtlicher Typ, der sich jetzt endlich mal fallen ließ. Und es gefiel mir. Eine ganze Weile lagen wir einfach so aufeinander. „Hey Lars du schmeckst irgendwie total nach Pimmel“ sagte mir Micha grinsend, nachdem wir uns nochmal intensiv geküsst hatten. „Ja nach deinem Pimmel, der schmeckt auch noch lange nach. Du solltest vielleicht auch mal wieder unter die Dusche steigen, ist verdammt nötig“ entgegnete ich ihm ebenfalls grinsend. „Du aber genauso, das merkst du bloß nicht. Na komm ich glaube das ist für uns beide jetzt ne ziemlich gute Idee“.

Also standen wir aus der Umarmung auf und machten uns auf in sein Bad nebenan, wo wir uns gemeinsam unter die Brause stellten. Es war eine nicht allzugroße Kabine, in der wir sehr eng aneinander standen, aber das war jetzt genau richtig so. „Du Micha, das erinnert mich an unsere erste Aktion im Schwimmbad.“ „Ja das werde ich auch so schnell nicht vergessen, hätte echt nicht gedacht, dass du dich da so geschickt anstellst.“ Wir grinsten uns nochmal an, dann seiften wir uns gegenseitig ein um wieder schön sauber und wohlriechend zu werden, spielten noch ein bischen mit der Brause rum bevor dann die Dusche wieder zuende war.

Wir putzten anschließend noch die Zähne, dann suchte ich mir ein paar frische Kla-motten aus meiner Tasche. Micha war inzwischen auch angezogen und war jetzt leider schon wieder deutlich abgeklärter und zackiger. „Na los komm mit, wir müssen so langsam mal die Party nachher vorbereiten“. Also folgte ich ihm und wir gingen nach unten und steuerten die Küche an.

Er hatte offenbar noch sein Geheimrezept zuzubereiten, eine spezielle Bowle für später. Also konnte ich staunend zuschauen, wie er verschiedenste hochprozentige Alkoholika mit ein paar Fruchtsäften und einem undefinierbaren grünen Sirup vermischte. „So das ist mein Spezialrezept für solche Events, lockert ein wenig die Stimmung, schießt aber auch nicht zu sehr ab.“ Es schmeckte in der Tat nicht schlecht was er da zubereitet hatte, auch wenn es giftgrün aussah.

Ich setzte mich an den Küchentisch und blätterte in ein paar Illustrierten, die zufällig rumlagen, während Micha noch weiter herumwuselte, die Getränke nachschaute und zwischendurch verschwand um irgendwas aus seiner Suite zu holen.

Die Zeit verging und irgendwann war es dann auch 19 Uhr. Micha war offenbar fertig mit allem und setzte sich jetzt zu mir. Die Gäste konnten jetzt auch jeden Moment kommen.

Langsam wurde ich doch nervös und ungeduldig, eine positive Anspannung machte sich in mir breit, denn ich wusste schließlich so gar nicht was auf mich zukommen würde, was mich da noch alles erwarten würde. Es war jetzt schon Viertel nach 7 auf der Uhr die ich die ganze Zeit beobachtete. Jetzt könnte aber wirklich mal jemand kommen. Dann klingelte es an der Tür…

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Lars - Auf der neuen Schule

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Lars - Auf der neuen Schule -6

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Lars - Auf der neuen Schule -7

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Lars - Auf der neuen Schule -8

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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