Gay Erotic Stories

An dem besagten Abend wo meine Freunde und ich (Tim) uns das Basketballspiel bei mir im Keller angeschaut haben, ist nicht mehr viel passiert, Wir waren alle ziemlich müde und kurz nach Spielende sind dann alle nach Hause. Natürlich machten wir uns noch so unsere Gedanken was alles auf mich und Jan zukommen würde, aber Stefan, Lars und Ben wollten noch nichts verraten.Kurz bevor die drei verschwunden sind, teilten sie mir und Jan mit, dass wir uns das ganze Wochenende freihalten müssten und dass wir uns am nächsten Tag wieder bei mir zu Hause treffen würden, da wir dort keine Eltern zu befürchten hätten.

Es ist das Klingeln meines Handys, das mich gegen 8 in der Früh aus meinem Schlaf reißt. Mit verschlafenen Augen lese ich die SMS die mir Lars geschickt hat: JAN IST AUF DEM WEG ZU DIR, MACHT EINIGE PHOTOS VON EUCH BEIDEN, NORMAL UND DANN OBEN OHNE, VERSCHICKT SIE AN MEINE EMAILADRESSE, WEITERE ANWEISUNGEN WERDEN FOLGEN. "Ich bin wohl noch nicht richtig wach, träum ich das nur oder..." ich bin überzeugt, dass ich mich nur verlesen habe, aber auch beim zweiten Hinsehen bleiben mir tausend Fragen offen. Was will Lars mit diesen Photos? Was hat er davon? Und wieso oben ohne? Dann klingelt es auch schon an meiner Tür und ich lasse Jan herein, der seinen digitalen Fotoapparat in der Hand hält. Immerhin muss ich nicht erst erklären was wir jetzt zu tun haben... Wir gehen in mein Zimmer und schießen ein Paar Fotos, erst einzeln dann zusammen. Anschließend ziehe ich mein das Oberteil meines Pyjamas aus für die Obenohnephotos; Jan zögert noch ein bisschen aber schließlich zieht auch er sein Shirt aus um seinen tollen Oberkörper zu präsentieren. Es hat ja doch keinen Sinn sich zu weigern... Ich muss zugeben, dass es recht gewöhnungsbedürftig war, so vor meinem Kumpel zu stehen... Obwohl wir uns schon öfters nach dem Sport nackt gesehen haben, mussten wir uns noch nie halbnackt ablichten. Ich fand Jans Brust ziemlich ansehnlich mit seinen zwei süßen rosaroten Nippel, die etwas kleiner waren als meine. Nachdem wir alle Fotos gemacht haben, lade ich sie schnell auf mein PC und schicke sie an Lars weiter. 10 Minuten später hab ich bereits eine Anwort: GUT. GEHT JETZT EINKAUFEN, WIR WOLLEN ORDENTLICH FRÜHSTÜCKEN, KAUFT AUSSERDEM 6 DOSEN SCHLAGSAHNE UND 6 GROSSE BECHER SCHOKOLADENCREME! Die Anweisungen von Lars werden immer dubioser, was zum Henker will der mit soviel Schlagsahne oder Schokoladencreme?? Sollen wir etwa die ganze Woche lang für die backen oder Nachtisch machen?? Ich hol unser Haushaltsgeld aus der Küche und dann machen Jan und ich uns auf den Weg zum Einkaufszentrum. Nachdem wir alles eingekauft haben, beeilen wir uns um rechtzeitig wieder bei mir zu Hause zu sein, bevor die anderen eintreffen. Wir decken noch schnell den Tisch und während ich den frisch gepressten Orangensaft in die Gläser schütte, klingelt es auch schon. Jan öffnet die Tür. Als Lars, Stefan und Ben mit einem breiten Grinsen vor uns stehen, scheinen sie ganz zufrieden zu sein mit dem bereits fertig angerichteten Frühstück. "Wann kommt eigentlich deine Mutter zurück?" fragt mich Stefan. "Frühestens nächstes Wochenende, dir Verhandlungen in London dauern länger als gedacht. Wieso?" Die Erklärung für die Frage kommt von Lars: "Gut, dann werden wir diese Woche bei dir zu Hause verbringen, mit unsern Eltern ist bereits alles abgesprochen. Und du Jan, wirst deinen Eltern später bescheid sagen, dass du die ganze Woche bei Tim übernachtest." Jan und ich schauen uns verwundert an, wir wissen zwar beide dass seine Eltern nichts dagegen haben, da er schon öfters die ganze Woche über bei mir war, damit ich nicht alleine bin... aber irgendwie werd ich das Gefühl nicht los, dass die 3 was im Schilde führen. Dieses Gefühl bestätigt sich schneller als ich denke: "So, zu den Regeln! Wie vereinbart müsst ihr 2 wirklich ALLES machen was wir euch sagen, ohne Widerworte! Einen Rückzieher gibt es nicht. Stefan, Ben und ich haben schon heute morgen über einige Sachen abgesprochen und da ihr ja eigentlich sowas wie unsere Sklaven seit, sind wir der Meinung, dass ihr euch auch entsprechend anziehen müsst." Ich ahne nichts Gutes und auch Jan schien eine böse Vorahnung zu haben, zumindest verrät dies sein Blick. Lars fährt fort: " Während wir jetzt essen zieht ihr alles bis auf die Unterwäsche aus und die Kleidung verstaut ihr in Tims Schrank. Solange wir hier im Haus sind, habt ihr immer nur ein Kleidungsstück an! Ist das klar?!" Natürlich will ich gleich protestieren, aber bevor ich auch nur ein Wort sage rämpelt mich Ben ziemlich heftig von der Seite an: " Ihr habt nur mit JA oder NEIN zu antworten! Also?" Jan und ich murmeln ein "JA" und fangen dann an uns auszuziehen. Die 3 Sieger sitzen gemütlich am Tisch und schauen uns beim strippen zu. Jan trägt hell blaue Boxershorts und ich hingegen schwarze Boxerbriefs da ich es bevorzuge hautenge Unterwäsche zu tragen. Nachdem wir von oben bis unten bemustert wurden, tragen wir unsere Kleidung in mein Zimmer. Es war mir sehr unangenehm nur in Briefs rumzulaufen während die andern angezogen am Frühstückstisch sitzen... Als Jan und ich wieder die Küche betreten, werden wir sofort mit dem nächsten Befehl in Empfang genommen: "Ihr könnt jetzt alles wegräumen, danach macht ihr noch alles sauber hier. Wenn ihr damit fertig seit dann setzt euch einfach ruhig hin! Ihr dürft diesen Raum erst verlassen, wenn wir es euch sagen!" Mit diesen Worten verschwinden die 3 aus der Küche und schließen die Tür hinter sich. Sie erkunden das gesamte Haus und sie sehen sich auch genau in meinem Zimmer um. Im Eiltempo, um nicht von mir oder Jan überrascht zu werden, installieren Ben und Stefan mehrere Kameras, verteilt im ganzen Haus, die mit Bens PC verbunden sind. Währenddessen macht sich Lars an meinen Kleidern zu schaffen. Nach ungefähr einer halben Stunde rufen sie Jan und mich ins Wohnzimmer, wo sie uns einige Kleider zuwerfen... Erst als ich die einzelnen Fetzen in der Hand halte, erkenne ich, dass es sich um meine Kleider handelt, die Lars etwas verändert hat. "Wir werden jetzt mit euch shoppen gehen und dazu müsst ihr diese Kleider anziehen und auch in Zukunft zieht ihr immer nur das an, was wir euch sagen!" Irgendwo muss Lars alte Kleider von mir gefunden haben, aus denen ich längst rausgewachsen bin. Nachdem ich die Kleider angezogen habe, schaue ich Lars fragend an, da ich ein viel zu enges Shirt trage von dem er die Ärmel abgeschnitten hat, außerdem ist mir die Jeans, die er mir gegeben hat viel zu klein und die Knöpfe muss er auch vorhin abgetrennt haben: "Was soll das? Bist du etwa schwul? so können wir doch nicht unter die Leute...?!" bevor ich meinen Satz zu Ende habe weisen mich die 3 nochmals drauf hin, dass wir unsere Wette nun mal verloren haben und dass sie mein ständiges Gemecker langsam satt haben. Ich schaue nun zu Jan rüber und stelle fest, dass es ihm keineswegs besser ergeht was die Kleiderwahl betrifft. Ben und Stefan lachten ganz vergnügt und dann brechen wir auf um "shoppen" zu gehn, wie Lars sagte. Ich habe ein sehr unwohles Gefühl und muss darüber nachdenken was noch alles passieren wird... ich habe mir in der letzten Nacht so einige gedanken darüber gemacht, aber dass es so kommen wird konnte ich nicht ahnen. So gehen Jan und ich vor den 3 anderen her in unseren viel zu engen Kleidern in denen wir aussehen wie Obdachlose, die die Kleider ihrer Kinder tragen. Endlich im Stadtzentrum angelangt, zum Glück haben nur sehr wenige Leute uns gesehen die unser Aussehen jedes mal mit einem Kopfschütteln quittierten, biegen wir in eine Straße ein in der ich noch nie zuvor war. Sofort wusste ich auch warum, denn in dieser Straße gibt es nichts außer heruntergekommene Mietshäuser eine kleine Kneipe, wo ich mir nicht vorstellen kann, dass sich noch jemand dorthin verirrt, und ein Sexshop(!)... Was wollen die mit uns in einem Sexshop, denke ich bei mir. Die 3 scheinen sich ziemlich gut auszukennen, denn sie steuern ganz Zielsicher die Kleiderabteilung an, suchen uns einige Unterwäschen raus und dirigieren uns dann in die Umkleiden. "Los, anziehen! Ben schaut nach, ob sie euch passen." Ich trau meinen Augen nicht... die haben uns einen String, eine Stringtoga, Jocks rausgesucht... Was zum Teufel haben die vor? Unter der Aufsicht von Ben ziehen wir alles an: die Sachen sind verdammt eng (wir haben jeweils den Small bekommen) und der Minimalstring verdeckt kaum meinen Schwanz und auch Jan hat Schwierigkeiten sein Bestes stück zu bedecken. Ich wusste wirklich nicht mehr was ich von der ganzen Sache halten sollte, ich war total überfordert... da schaut einer meiner besten Freunde mir dabei zu, wie ich Reizunterwäsche anprobiere und notgedrungen völlig nackt bin. Sehr verwirrend ist auch die Tatsache, dass Ben offensichtlich gefallen daran findet uns beim an-und ausziehen zu beobachten. Das Meiste, das man uns gegeben hat, war leicht transparent und dieses Gefühl des hauchdünnen Stoffes auf meiner Haut war völlig neu. Plötzlich geschieht es: ich weiß nicht ob es an dieser ungewohnten Situation lag die mich überfordert, aber ich spüre auf einmal wie mein Schwanz etwas steif wird und der geile Anblick von Jan trägt nicht gerade zur Lösung des Problems bei... Natürlich muss es jeder in der Umkleidekabine bemerkt haben, da ich ja auch Jans Prachtstück durch den Stoff hindurch sehen kann und außerdem gibt es nicht wirklich viel was so ein Minimalstring verbirgt, transparent hin oder her. Aber zum Glück hat weder Ben noch Jan was dazu gesagt. Nachdem ich endlich das letzte Stück anprobiert habe, zieh ich schnell meine zu kleinen Kleider an. Stefan und Lars scheinen schon fertig zu sein mit ihren Einkäufen, denn sie erwarten uns vor dem Geschäft mit einer ziemlich großen Tüte. Nachdem auch Ben unsere neue Unterwäsche bezahlt hat können wir den Heimweg antreten, den ich und Jan wieder mit einem großen Schamgefühl hinter uns bringen müssen. Ich wage gar nicht daran zu denken was alles in dieser Tüte sein kann... womöglich nichts was mir Freude bereiten wird.

Ende vom 2. Teil. Wie es weitergeht schreibe ich euch sobald wie möglich. Bitte fühlt euch frei mir Kommentare oder Vorschläge zu den Storys zu mailen: dude4ever@hotmail.de