Gay Erotic Stories

Die Nächste Sache an die ich mich gut erinnern kann fand ebenfalls vor dem Sportunterricht statt. Es war inzwischen Frühjahr geworden und die ersten warmen Tage des Jahres ließen bei mir die Hormone hoch kochen. Basti hatte inzwischen seine Lange Bundeswehr Unterhose abgelegt und trug jetzt relativ enge weiße Slips mit eingriff, die es bei Kick wohl um 99cent im 5er Pack gab. Diese Art Unterhose interessiert mich obwohl sie von Basti getragen wurde, nicht sonderlich und so hatte ich meine Fetischsessions- vor dem Sportunterricht mehr oder weniger eingestellt. Es war also wieder einmal Donnerstag Nachmittag und dieses mal waren wir die ersten beiden in der Turnhalle und der nicht ganz kurze Fußweg in der sonne hatte mich ins schwitzen gebracht, ich saß also breitbeinig auf der Umkleidebank und zog zuerst meine Jacke und dann meinen Pulli aus. Basti tat es mir gleich und saß mir nur noch in einem alten Bundeswehr T-shirt gegenüber. Wir unterhielten uns noch ein bischen über Belanglosigkeiten. Mir war aufgefallen das Basti Schweißflecken unter den Armen hatte bei jedem anderen hätte mich das irgendwie ab geturnt, aber bei Basti gehörte es irgendwie dazu. Nach einer gewissen zeit wurde ich innerlich etwas unruhig da ich merkte das ich pissen musste. Ich nütze also eine kurze Gesprächspause um aufzustehen , und im gleichen Moment erhob auch Basti sich. Ich sah ihn kurz an und fragte, wo willst du hin?“ Er antwortete , „“aufs Klo“, „Genau da will ich jetzt auch hin „ Entgegnete ich und lächelt ihn an Ging dann aber unbeirrten Schrittes auf Das Klo zu das neben der ebenfalls angrenzenden Dusche lag . Aber auch Basti ging unbeirrt weiter. Ich weiß nicht woran es lag vielleicht daran das ich mich einen Moment früher erhoben hatte das ich glaubte das Vorrecht zu haben. Ich wandte mich also noch mal an Basti und fragte ihn etwas verblüfft, und willst du jetzt mitkommen? Doch er meinte nur, ja das ist doch kein Problem oder musst du Kacken ich muss nämlich Dringen pissen?“ Ich war ein wenig von der Direktheit der Frage überrascht und begann erst in dem Moment zu begreifen was das eigentlich alles bedeutete innerhalb kürzester zeit schaltete ich von geniert auf ungeniert. Und antwortete „Gut, weil ich muss auch dringend pissen“. Ich ging also durch die Dusche Auf den kleinen dunkelgrau gefliesten Raum zu in dem Die Schüssel stand. Die Tür die nach innen auf ging war mit einem Holzkeil festgestellt, und ließ so jeden blick von außen zu. Doch ohnehin hätte sich es nicht gelohnt die Türe zu schlissen , da erstens Das schloss mit roher Gewalt irgendwann mal raus gebrochen worden war und zweiten sie Beleuchtung im Klo defekt war, also selbst wenn man mit offener Tür sein Geschäft verrichtete die Schüsse stets nur im halbdunklen sah. Ich ging also als erster durch die offen stehende Tür. Ich stellte mich breitbeinig etwas weiter rechts neben das Klo und machte den Reißverschluss meiner Hose auf. Basti trat ein und knöpfte seine Hose Komplett auf. So das er ganz leicht an seine wertvollsten teile kam, während ich noch mit kramen in der Hose beschäftigt war. Basti Zog einfach seinen weißen Slip unter die Eier verbreiterte ein wenig seinen stand nahm seinen kleinen Freund mit drei Fingern der rechten Hand zielte und wartete einen Moment. Mein Herz schlug zu diesem Zeitpunkt schon wie wild, so nah war ich ihm noch nie gewesen während er etwas so Privates machte. Inzwischen hatte auch ich meinen Schwanz rausgekramt und stand ähnlich da wie er ich hing kurz noch Gedanken nach, als sein Strahl mit einem lauten plätschern in der Schüssel landete. Ich war innerlich noch ein wenig verkrampft gewesen, doch als ich dieses Geräusch hörte, entspannte auch ich mich und ließ es laufen, ich traf zuerst die Schüssel nicht ganz doch Basti schien das kalt zu lassen , ich gönnte mir immer wieder kleine Seitenblicke ich hatte ihn ja noch nie pissen gesehen. Und auch ich hatte immer wieder den Eindruck das er rüber schielte auch wenn er es so gut wie möglich zu verstecken versuchte, das nahm ich mit Genugtuung zur Kenntnis. Ich merkte, wie sich Basti immer weiter entspannte, der Junge hatte mächtig Druck drauf gehabt. Und jetzt wo er schon ein paar Sekunden pisste, passierte es, ein keiner nasser Furz zwängte sich aus seinem Loch. Ich war erst kurz irritiert und an Bastis Strahl konnte ich sehen das es ihm wohl auch ein bisschen unangenehm war,doch dann überlegte ich kurz und presste auch einen Furz raus. Wir hielten beide innerlich den Atem andund mussten dann losprusten. Wir hatten beide ausgepisst und ich schüttelte ab und packte meinen Prügel dann weg. Basti hingegen steckte ihn einfach so weg. Ohne mir groß was dabei zu denken fragte ich ihn , „ Schüttelst du nie ab ? verdutzt fragte er , abschütteln ? ich entgegnete na deinen kleinen Freund , du versaust dir doch die ganze Unterhose. Ne mach ich eigentlich nie . war seine etwas überraschte Antwort. Doch es schien ihn angeregt zu haben denn er holte seinen Pisser noch mal raus und drückte noch einen ordentlichen Rest seiner Pisse die sonst in seiner Hose gelandet währe raus. Mich wunderte jetzt nicht mehr warum seine Unterhose so aussah wie sie aussah. Wir packten beide ein und ich spülte. Beim raus gehen ließ Basti das Waschbecken zum Händewaschen links liegen und ich tat es ihm gleich.

Als ich an diesem Tag zwischen durch in die Kabine kam sah ich mir Bastis Unterhose noch einmal genauer an. Schon von fernem schien eine gelbliche Farbe vorne am Eingriff durch, als ich mir die Unterhose genauer ansah, war ich irgendwie schockiert aber auch total aufgegeilt. Die Unterhose war vorne mehr als einfach nur gelb die Unterhose war einfach total versaut, sie stank auch regelrecht nach pisse und es waren etliche kräftige Bremsstreifen zu erkennen. Dieses mal konnte ich mich nicht beherrschen und holte mir in der angrenzenden dusche mit dem Slip unter der Nase einen runter und feuerte meine Wixe gegen die gekachelte weiße Wand.