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Erinnerungen an Basti Dill. (3)

by MarcusSuperB


Nach dem letzten Erlebnis in der Turnhalle hatte sich meine Sichtweiße auf Basti irgendwie verändert, wir waren nicht nur Kumpels wir waren jetzt wohl die besten Freunde. Zumindest wollte ich ihn das auch glauben lassen um an ihn immer enger heran zu kommen. Ich gewann immer tiefere einblicke in sein leben, und bemerkte das Basti nicht einfach nur arm war sondern das er in dem Bauernkaff in dem er wohnte keinerlei Manieren lernte. So wenig Manieren er hatte so ungeniert war er wenn es darum ging über peinliche oder intime dinge zu sprechen. Nach einigen weiteren Wochen waren wir soweit das wir übers Wichsen, Sex und Mädels sprachen. Er erzählte mir von einem Mädel das in seiner Volleyball Gruppe gewesen war und mit dem er wohl gerne im Nachhinein mehr gehabt hätte. Als er von ihr erzählte wurde er irgendwann unruhig und schob seinen Schwanz in der Hose zurecht, darauf grinste ich ihn an „Die muss dir ja echt verdammt gut gefallen haben“ Er meinte das er sich da schon was hätte vorstellen können aber er sei zu blöd gewesen um es zu bemerken. An diesem Abend bevor ich ging erzählten wir uns noch allerhand Geschichten und weil ich Bi bin konnte ich ihm auch solche erzählen die ihn interessierten, er machte zwar einen auf cool aber wenn ich mit pikanten Details wie ich mit Freunden zusammen schon Mädchen unter der Dusche bespannt hatte erzählte ,konnte ich förmlich sehe wie er seine Fassung verlor und er mit glänzenden augen auf jedes Wort gierte das von meinen Lippen kam. Ich denke danach sah mich Basti mehr als Draufgänger was ich im Vergleich zu ihm auch sicherlich war. Er erzählte mir ab diesem Abend sehr viel mehr von seinen Erlebnissen und Wünschen.

Es war ein trüber Tag im Frühling als ich wieder einmal bei Basti auf lief, ich hatte ne Flasche Wodka dabei und freute mich auf einen schönen Abend Zuerst saßen wir ein bisschen in der Küche und wir unterhielten uns noch mit seiner Mutter über dies und das bevor diese dann irgendwohin aufbrach. Wir gingen in den ersten Stock in sein Zimmer, und ich zog die Flasche Wodka aus der Jack. Basti war wie ich ihm ansehen konnte hoch erfreut, denn Für Alk reichte das was er von seien Eltern bekam nicht. Umso fester langte er jetzt zu. Der Abend verging und wir beide gingen schon ziemlich im Nebel. Ich jedoch hatte mich eher zurück gehalten. Während er mal kurz pissen war mein Glas weg geschüttet und das wichtigste noch bevor ich zu ihm gekommen war eine gute Grundlage zu mir genommen. Mal davon abgesehen das ich ohnehin mehr als er vertrug weil ich mehr trank als er. Nach einer seiner Pinkelpausen, wankte er zurück ins Zimmer und ich merkte schon an seiner aussprach das er gut dabei war aber noch klar genug um zu wissen was er sagte. Ich fragte ihn ob ich heute Nacht bei ihm übernachten könne und er meinte “:Klar das ist kein Problem ich hol nachher die Matratze vom Dachboden und meine Mutter hat sicher auch nichts dagegen das du bei uns schläfst.“ Auf diese Antwort hatte ich gehofft, allerdings hatte ich nicht vor auf einer Matratze auf dem Boden zu schlafen. Ich sorgte also dafür das Basti dem Alkohol gut zu sprach , und wir unterhielten uns über alles mögliche Über den PC der sein ganzer stolz war was derzeit m Kino lief und so weiter. Als ich noch einiger zeit und einigen Gläsern sicher war das Basti schon ziemlich enthemmt war und sich wahrscheinlich auch an nichts mehr erinnern würde begann ich mit pikanteren Themen vermied aber dabei bewusst seine Frauen Geschichten zu erwähnen da er mir sonst sicher die Ohren voll gejammert hätte mal ehrlich er war einfach nicht sonderlich hübsch und ein Adonis war er auch nicht grade. Ich wich lieber auf eine andere frage aus und fragte ihn danach wie er denn aufgeklärt worden sei , ein dreckiges lachen ging uns beiden über die Lippen und Basti sagte , sag du zuerst. Ich antwortete ihm wahrheitsgemäß das ich von meiner Mutter aufgklährt worden sei und zwar so früh bevor es hätte peinlich werden können. Basti hörte es sich an, und ich fragte dann „Und jetzt ? wie war es bei dir“? Darauf antwortete er etwas womit ich nicht gerechnet hatte, nämlich „Ich hab zugesehen“? ich war verblüfft und fragte ihn fast etwas geschockt, du hast zu gesehn wie zwei Leute gefickt haben? Doch er antwortete nein, so war das nicht , ich war mit meinem Vater hier im Dorf zu Besuch beim nem Bauern den mein Vater kennt. An dem tag war auch vorgesehen das mit Natursprung gedeckt werden sollte und na ja da hab ich das zum ersten mal gesehn. Ich schluckte Tief , und stellte mir diese sehr plastische Einführung in die Körperliche liebe vor. Ich fragte Basti Ob sein Vater das wohl mit Absicht gemacht hätte, und Basti deutete an das er wohl glaube das es nicht aus Zufall passiert sei. Darauf fragte ich ihn wie er es denn gefunden hätte und Basti meinte nur och normaler Deckakt halt. Ich war erstaunt das er in diesem zustand noch so komplizierte Worte raus brachte. Aber dann begannen seine Augen wieder so verschlagen zu funkeln und er meinte, „Aber geil wars schon irgendwie“. Der Bulle mit seinem Riesen Schwanz und er begann schweinisch zu grinsen. Provokant fragte ich, aber nen steifen hast du damals noch nicht bekommen,nein da war ich noch viel zu klein dafür. An diesem Abend entlockte ich ihm noch das eine oder andere Geständnis aber es waren keine allzu interessanten Sachen mehr dabei. Im laufe des Abends war der Pegel der Wodkafalsche aber immer weiter nach unten gesunken und ich hatte darauf geachtet das er den Großteil bekommen hatte. Als wir dann beschlossen ins Bett zu gehen lallte er nur noch. Als guter freund hielt ich ihn noch wach und sorgte dafür das er noch zwei große Gläser Wasser trank das der morgen danach nicht all zu schrecklich würde. Dann schlief er aber auch schon ein wobei es kurz nach Drei war. Ich war an meinem Ziel angelangt , der abend hätte wohl kaum besser verlaufen können , wir waren uns echt nahe gekommen , ich hatte echt geile Gespräche mit ihm geführt er lag vollkommen betrunken auf seinem Bett und es war keine Matratze da und auf dem Boden wollt ich nun auch nicht schlafen , außerdem war ich ja so betrunken ;-) Doch ich dachte mir diese Gelegenheit wollte ich nicht ungenützt verstreichen lassen. Ich begann zuerst damit seinen Kleiderschrank zu öffnen. Und was ich sah machte mich einfach nur noch geil , er hatte nicht all zu viele Sachen aber die die da lagen waren die nach denen ich schon seit Monaten regelrecht gierte ,die ganzen Bundeswehr Sachen die er wohl zum teil noch vom Vater zum teil für ein paar Euro bei ebay gekauft hatte. Die T-Shirts die zerrissene Unterhosen die Bundeswehr und „Fruit of the loom Pullover „die schwarzen Hosen und die Socken die ich von ihm kannte. Kurz um, ich war im siebten Himmel. Ich roch an allem aber das war alles gewaschen. Deswegen wandte ich mich Basti zu der Regungslos mit einer Hand in der Hose mit der anderen unterm Kopf auf seinem Bett lag und tief und fest schlief. Zuerst überlegte ich mir ob ich ihn ausziehen sollte das verwarf ich dann aber hätte es am nächsten morgen doch nur fragen aufgeworfen. Ich beschloss anstatt dessen mich erst einmal neben ihn zu legen. Das Bett war ziemlich eng aber das macht mir nichts aus umso besser, war ich ihm doch jetzt irgendwie ganz nah. Ich stand wieder auf und löschte das Hauptlicht, schaltete nur das Licht auf seinem Nachttisch ein und legte mich wieder zu ihm. Er atmete tief und ruhig er hatte eine leichte Fahne nach Wodka und sah sehr friedlich aus , auch bewegte er sich kaum. Mein Herz schulg als ich ihn da so liegen sah wieder wie wild und ich hatte ein ganz flaues Gefühl im Magen als mir bewusst wurde das er mir wirklich ausgeliefert war. Ich streichelte ihn am Gesicht am Hals ich fuhr über seine Achseln. Er trug noch einen schwarzen Pulli und eine schwarze Jeans. Aus der Hose hing eine nieten kette an der er seinen Geldbeutel befestigt hatte. Vorsichtig streichelte ich über die Beule in der engen Jeans und spürte genau wo was lag. Das musste seine Eichel sein, und das seine Eier das sein Schwellkörper und das sein Schaft. Ich war selten jemals so erregt gewesen. Langsam glitt meine Hand auf seine Hosenbeule. Ganz vorsichtig knöpfte ich einen Knopf nach dem anderen auf so lange bis ich die beiden Hälften seines Latzes bei Seite ziehen konnte und endlich nur noch sein Unterhose das verbarg was ich schon gesehen aber nie geglaubt hatte zu erreichen. Ich beugte mich ganz nahe heran und nahm einen tiefen Atemzug, wieder dieser unglaublich geile geruch nach pisse Schweiß und Bastian ich streichelte seine Leisten und seinen Bauch und spürte eine immer größer werdende Erregung in mir aufsteigen, bis ich wusste was ich tun wollte. Ich Zog ganz langsam seine Unterhose immer weiter runter, zunächst wurde sein Schamhaar immer dicker dann der schaft seines Penis und zu guter Letzt , endlich seine Penis spitze die halb von der Vorhaut bedeckt war. Ich Zog die Vorhaut zurück und leckte ganz zärtlich über seine Eichel , dabei gab Basti wohlige laute von sich, und ich bildete mir ein sein Schwanz würde ein bisschen schwellen. Ich betrachtete seinen kleinen freund ganz genau und mir viel auf das er eine ziemlich dicke Eichel hatte obwohl sein Penis nicht übermäßig groß war. Ich leckte also weiter vorsichtig an seinem schlaffen Schwanz und genoss den Geschmack in vollen Zügen. Plötzlich schmeckte ich das ein wenig Vorsaft aus seiner Nille tropfte gierig fing ich an daran zu saugen, doch das war vielleicht schon zu viel Basti begann Lustvoll zu Lallen und provozieren wollte ich auch nichts. Statt dessen packte ich meinen Schwanz aus und begann mit einem der geilsten denkbaren Motive vor Augen mir einen runter zu holen, ich dachte darüber nach was alles in den letzten Monaten passiert war was wir alles erlebt und geteilt hatten und lange dauerte es nicht da kam ich. Und zwar so das meine Wichse direkt auf Bastis Bauch landete, ich machte das so gut, dass ich nur ein paar tropfen in seinem Schamhaar abstreifen musste. Anschließend legte ich sein T-shirt und sein Pulli einfach wieder auf die Lache auf seinem Bauch verstaute seinen Schwanz in der Unterhose Und Knöpfte die Hose wieder zu. Ich löschte das Licht und schlief ruhig neben ihm ein. Am nächsten morgen war das erwachen zwar nicht all zu sanft da das Bett für zwei Leute einfach zu klein war trotzdem wachte ich mit ner Mega Morgenlatte auf und auch Basti hatte ein ordentliches Zelt in seiner Hose gebaut. Er stand auf und ging schnell und wortlos ins Bad während ich ihm nach sah, und mich über meinen gelungene Streich vom Vorabend freute. Als Basti zurück kam , sah er nicht gerade wie das blühende Leben aus aber immerhin besser als hätte ich ihm gestern Abend nichts zu trinken gegeben. Er kratze sich am Hinterkopf , und meinte nur :“ Eh du scheiße ich kann mich an gar nix mehr erinnern von gestern Abend , aber ich glaub ich hab ein bisschne in die Hose gebrunzt die war ganz nass voll komisch.“ Ich meinte nur Ich hab auf jeden Fall nix davon bemerkt und freute mich wie ein Schneekönig das meine Aktion bei ihm solche Fragezeichen aufgeworfen hatte. Zum relativ späten frühstück bedankte er sich dafür das ich ihm gestern noch gezwungen habe so viel Wasser zu trinken , es würde ihm relativ gut gehen.

Ich denke heute noch sehr gern an diesen Tag zurück, und frage mich manchmal ob ich schon damals hätte weiter gehen können, aber wahrscheinlich war es besser so wie es gekommen war und immerhin hatte ich schon seinen Schwanz im Mund gehabt mehr als das ich hätte jemals erwarten können. Doch eines ging mir seit dem einfach nicht mehr aus dem Kopf sein Geschmack er hatte den geilsten Geschmack den ich mir irgendwie vorstellen konnte. Ich fühlte das unsere Beziehung nach dem Saufgelage noch inniger geworden war.

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6 Gay Erotic Stories from MarcusSuperB

Akim - der geile Türke

Es war am Samstagabend, ich war mit einigen Bekannten im Kino. Für den Nachhauseweg musste ich die S-Bahn nehmen. Da wir nach dem Kino-Besuch noch etwas getrunken hatten, war es also relativ spät, als ich mich auf den Heimweg machte. Die S-Bahn ist um diese Zeit nicht mehr stark besetzt und um nicht allein in einem Wagen zu sitzen, suchte ich mir einen Wagen aus, in dem noch andere Leute waren.

Erinnerungen an Basti Dill. (1)

Erinnerungen an Basti D.Dies soll nicht unbedingt eine feste Geschichte werden sondern mehr die Zusammenstellung einiger geiler Erlebnisse die ich mit meinem Freund Bastian hatte.Zuerst ein paar Worte über Basti. Ich lernte ihn kennen da waren wir beide 18 Jahre und kamen in die gleiche Klasse auf dem Gymnasium. Basti war wahrlich keine Schönheit, Eine große Hakennase meist dunkle

Erinnerungen an Basti Dill. (2)

Die Nächste Sache an die ich mich gut erinnern kann fand ebenfalls vor dem Sportunterricht statt. Es war inzwischen Frühjahr geworden und die ersten warmen Tage des Jahres ließen bei mir die Hormone hoch kochen. Basti hatte inzwischen seine Lange Bundeswehr Unterhose abgelegt und trug jetzt relativ enge weiße Slips mit eingriff, die es bei Kick wohl um 99cent im 5er Pack gab. Diese Art Unterhose

Erinnerungen an Basti Dill. (3)

Nach dem letzten Erlebnis in der Turnhalle hatte sich meine Sichtweiße auf Basti irgendwie verändert, wir waren nicht nur Kumpels wir waren jetzt wohl die besten Freunde. Zumindest wollte ich ihn das auch glauben lassen um an ihn immer enger heran zu kommen. Ich gewann immer tiefere einblicke in sein leben, und bemerkte das Basti nicht einfach nur arm war sondern das er in dem Bauernkaff in dem

Mein erster Lederwichs

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden und nachmittags bei meinem Freund Jan zu Besuch. Wir hatten am Computer gespielt, und dann mußten Jans Eltern zusammen mit seinem zwei Jahre älteren Bruder Lars zum Einkaufen in die Stadt. So waren wir allein im Haus.

Schachspielen mit Basti

Mein Kumpel Sebastian und ich brachten mal wieder eine Nacht durch, indem wir uns über Gott und die Welt unterhielten, (Heavy-) Musik hörten und Schach spielten. Wir hatten gerade das Maiden Album

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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