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Wettschulden: da müssen wir durch (3)

by Ping


Die fünf Freunde machen sich also auf den Nachhauseweg, nach einem Großeinkauf im Sexshop. Jan und ich (Tim) trotten ganz geniert vor unsern Freunden her und spüren immer wieder die misstrauischen Blicke der Passanten, doch einige, darunter viele Mädchen und auch einige Männer, scheinen ganz amüsiert und mustern uns von oben bis unten. Aber mit der Zeit stören mich die Blicke der Leute immer weniger, da ich in Gedanken bin: wie konnte ich mich nur so in Lars, Ben und Stefan täuschen? wieso haben sie nie mit uns über ihre Vorlieben gesprochen? Mir scheint es inzwischen eindeutig zu sein, dass die drei schwul sind und nur auf eine Gelegenheit gewartet haben mich und Jan mit reinzuziehen.... Allmählich werden mir auch deren musternde Blicke klar nach unserm Sportunterricht und ihr Getuschel wenn einer der andern Jungs völlig nackt im Duschraum verschwunden ist. Ob die auch schon Sex miteinander hatten?

Als wir durch den Park gehen, mir war das ganz recht, denn da sind weniger Leute unterwegs, meint Lars plötzlich von hinten: "Am Ausgang des Parks geht ihr beide zu den öffentlichen Toiletten und stellt euch an ein Pissoir, die Hosen lasst ihr bis zu den Schuhen runter und während fünf Minuten tut ihr so als müsstet ihr pinkeln." Inzwischen sind Jan und ich es gewöhnt, dass die Aufgaben von Lars recht merkwürdig sind und so quittieren wir diese Aufforderung mit einem Schulterzucken und stellen uns an ein Pissoir. Die andern warten draußen. Als wir so da standen mit runtergelassenen Hosen konnte ich es mir nicht verkneifen hin und wieder einen Blick auf Jans Schwanz zu werfen: es ist schon sehr eigenartig, wie die ganze Situation mich verändert, natürlich hab ich auch vorher schon die Schwänze der andern Jungs in meiner Klasse begutachtet, aber ich hab mir nie was dabei gedacht... bei Jan war das nun anders: mir gefällt sein unbeschnittener Penis und ich muss mich arg beherrschen, dass mein eigener Schwanz sich nicht zu Wort meldet. Als wir das öffentliche Klo betreten hatten, stand nur ein junger Mann am Pissoir, der aber kurz darauf verschwand. Jetzt allerdings scheint Hochbetrieb zu sein und ich werde völlig rot beim Blick auf meine Uhr, noch 3 Minuten... Die Männer um uns herum, die meisten sind um einiges älter als wir, glotzen ganz ungeniert auf unsere Schwänze und einige zwinkern uns sogar zu. Kurz bevor die Zeit abläuft, steckt uns sogar noch ein älterer Herr einen Zettel zu und meint noch vorm Rausgehen: "Echt süße Pos" Er gibt mir und Jan einen Klaps auf den Hintern und verschwindet. Mann war das peinlich! Ich bin überglücklich als mir Jan das Zeichen zum Verschwinden gibt. Draußen angekommen fragt Ben ganz dreist: "Na wie wars? Habt ihr neue Bekanntschaften gemacht?" Als ich ihn böse anschaue, entdeckt er plötzlich den kleinen Zettel der noch aus meiner Hosentasche rausragt und den ich in der Aufregung ganz vergessen hatte... "Was haben wir denn da? Doch schon einen Verehrer, wie?" Ben liest den Zettel und meint dann noch: "Wow, er gibt euch seine Telefonnummer und Adresse, na mal sehn... vielleicht hat er Glück und ihr meldet euch noch bei ihm." Stefan und Lars lachen über diese Anspielung und Ben steckt den Zettel weg.

Endlich zu Hause angekommen müssen Jan und ich uns von sämtlichen Kleidungsstücken befreien. Das war mir inzwischen ganz recht, denn die enge Kleider wurden mit der Zeit ziemlich unangenehm. Wir standen jetzt splitternackt im Wohnzimmer und ich habe meine Scham nackt vor meinen Kumpels zu stehen immer noch nicht ganz abgelegt. Deshalb halte ich meine Hand schützend vor mein Glied, was offensichtlich ein Fehler ist. Lars kommt auf mich zu und sagt grinsend: " Was hast du denn da zu verstecken? Glaubst du etwa wir hätten dich und Jan nicht schon oft unter den Duschen beobachtet?" Er nimmt eine Hand von mir und legt sie ohne Vorwarnung auf Jans Hintern. Natürlich zieh ich meine Hand sofort wieder weg, was Lars mit einer Kopfnuss beantwortet. Erneut legt er meine Hand auf seinen alten Platz und zum ersten mal in meinem Leben berühre ich den nackten hintern eines Typen. Das gleiche macht er dann mit Jans Hand, der sich gar nicht erst wehrt aus Angst vor einer Kopfnuss. "So und jetzt wichst eure Schwänze steif" befehlt uns Stefan. Ohne Widerworte wichsen Jan und ich uns die Schwänze bis sie ganz hart sind und senkrecht vom Körper abstehen. "Ok, ihr könnt aufhören, zieht euch jetzt die weißen Skin Briefs an und holt uns ein Bier". Wir machen was man uns sagt und ziehen mit unseren noch steifen Schwänzen die engen Slips an, diese sind zum Glück nur auf den Seiten transparent und verdecken das Meiste vom Penis. Auch wenn dieser es viel zu eng in den neuen Hosen hat, da er obendrein immer noch in voller Größe steht. Als wir mit den Flaschen Bier zurück kommen, bekomme ich meine endgültige Bestätigung für etwas, was ich mir vorher schon dachte: Ben, Lars und Stefan saßen oben ohne aufm Sofa und schauten sich eine DVD an. Ein Schwulenporno! Wir reichen den drei die geöffnete Flasche und sie fordern uns auf uns auf einen Küchenstuhl zu setzen und den Film zu genießen (auch wenn es alles Andere als ein Genuss für mich und Jan ist). Als wir mit zwei Stühlen aus der Küche kommen, gibt es gleich Widerspruch: "Ihr braucht nur einen! Jan du setzt dich aufs Tims Schoß!" Auch das noch.... mein Schwanz ist immer noch etwas steif und jetzt soll mein bester Freund sich drauf setzen?? Als er auf meinem Schoß Platz nimmt geschieht das Unvermeidliche: mein Penis schwoll wieder zur vollen Größe heran und Jan schaute mich etwas verzweifelt an... aber zum Glück ließ er sich nichts anmerken! Als der Porno langsam zu Ende geht kann ich sehn, dass sich in den Hosen unserer drei Freunde ganz schöne Beulen gebildet haben..

Dann sagt Stefan: "Sagt mal, hattet ihr schon mal was im Po ihr beiden?" "Nein", schreit Jan bevor ich das Gleiche sagen kann. "Wie süß, total jungfräuliche Boyfotzen..." lacht Ben. Ich finde das eher weniger witzig, denn ich ahne nichts Gutes... "Kommt her", befehlt Lars. Als wir vor ihm stehen fügt er hinzu: "Gebt euch einen Kuss, los!" Jan und ich schauen uns erst ziemlich verlegen an, dann nähern sich unsere Köpfe und schließlich drückt mir Jan einen Kuss auf die Wange. "Das ist doch kein Kuss! Macht es richtig, mit Zunge! Jetzt habt euch nicht so!" Diesmal übernehme ich die Initiative in der Hoffnung dass dies bald ein Ende nimmt: ich nehme Jans Kopf in beide Hände und küsse ihn auf den Mund. Bevor ich es mir anders überlegen kann, steckt mir Jan seine Zunge in den Mund bis unsere Zungen einen wilden Kampf ausfechten. Ich habe schon oft mit Mädchen geküsst und ich muss zu meinem Erstaunen zugegeben, dass auch Jan ein guter Küsser ist! "Tim, steck deinen Finger in Jans Mund". Ich gehorche und Jan leckt meinen Finger mit viel Einsatz. Ohne Vorwarnung ziehen uns Ben und Lars die Briefs runter: "Bück dich nach vorne Jan damit Tim dir seinen Finger in deine geile Fotze stecken kann". Ich bin schockiert und schrei Lars an: "Was soll das, damit gehst du eindeutig zu weit! Jan und ich sind nicht schwul!" Meine Bemerkung wird erneut mit einer Kopfnuss quittiert: "Ihr wart mit der Wette einverstanden und damit tragt ihr jetzt die Konsequenzen! Glaub mir, wenn ihr nicht macht was wir wollen, dann können wir noch ganz anders!" Angesichts der Geilheit meiner Freunde, wage ich es erneut zu widersprechen und setze meinen Zeigefinger an Jans Loch an. Diesem steht die Angst bereits ins Gesicht geschrieben... Mit etwas Druck versuche ich meinen feuchten Finger in Jans Fotze zu schieben, aber er sein Loch ist verdammt eng und außerdem ist er zu verkrampft. Lars rät ihm sich etwas zu lockern, dann wird es auch weniger weh tun... außerdem schiebt Stefan jetzt seine Pobacken weit auseinander. Mit einem Ruck bin ich tief in Jans Höhle drin. "Fick ihn jetzt mit deinem Finger" fordert mich Stefan auf und sogleich fange ich an meinen Finger immer wieder ganz rauszuholen um ihn dann wieder bis zum Anschlag reinzuschieben. Jan fängt an zu stöhnen und ich kann sehn, wie sein Schwanz mit reagiert und immer härter wird. "Genug für heute Morgen Jungs, nicht dass wir euch noch überfordern", Lars lacht, "wir werden jetzt verschwinden, ihr könnt euch währenddessen duschen wenn ihr wollt. Weitere Anweisungen bekommt ihr wieder per SMS". Die drei lassen mich und Jan einfach so mitten im Wohnzimmer stehen und noch bevor ich meinen Finger aus Jans Loch ziehe, sind sie bereits durch die Haustür verschwunden! Jan und ich ziehen uns wieder die Briefs an und gehen ins Badezimmer....

Ende von Teil 3. Danke für die vielen Kommentare zu meinen Storys :) wenn ihr geile Vorschläge habt für die Weiterführung der Story, immer her damit ;)

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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