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Der Samenspender, Teil 15

by Steve19


"Also. KD, den ersten Teil der Aufnahmeprüfung hast du sehr gut bestanden; nichts auszusetzen! Aber du weißt, dass das noch nicht alles war, ok?" "Ja, Master, das weiß ich." "Sag mal, KD, was ist das da hinten? Wie nennt man so was?" "Das ist ein Andreaskreuz, Master", und so wusste ich ja schon, was mir jetzt bevorstand. "Und was macht man mit einem Andreaskreuz?", führte der Chiefboy die Befragung weiter fort. Ich wusste nicht, was plötzlich in mich fuhr, aber ich antwortete: "Da fesselt man kleine Drecksäue dran." Ich hörte ein geiles Johlen der Jungs, die mich wieder eingerahmt hatten, und der Chiefboy brach sogar erstmals in ein kurzes Gelächter aus. "Prima, KD, das war die richtige Antwort. Und das sollst du jetzt erleben."

Innerhalb von vielleicht zwei Minuten stand ich gefesselt am Andreaskreuz; ich spürte, wie mein Brustkorb weit herausgedrückt war, und die Beine waren natürlich weit gespreizt, sodass alles zugänglich war. Das Fesseln hatte mich schon wieder etwas geil gemacht, und ich hatte wohl einen Halbsteifen; ich konnte das ja selbst gar nicht sehen. "So, du kleine Drecksau! Du weißt ja schon alles, was hier abläuft. Was werden wir jetzt wohl mit dir machen? Sag es uns, was du erleben willst! Oder stell dir vor, du wirst aufgenommen und du darfst das nächste Mal selbst auf unserer Seite stehen und es steht ein anderer Kandidat vor dir; was willst du mit ihm machen?" Ich schluckte,; es war jetzt sehr schwierig, eine passende Antwort zu finden; ich musste schon was Deftiges sagen, dass es die Jungs heir akzeptierten, andererseits wollte ich mir ja nicht zu viele Unannehmlichkeiten schaffen. "Los, sag schon, KD!! Was wird hier ablaufen? Wie kann man einen Boy so richtig schön fertig machen? Sag es uns, aber laut und deutlich!" "Ihr könnt mir an die Eier gehen!", sagte ich laut und klar vernehmbar. "Tolle Idee, KD, und was slollen wir da genau tun?" "Mir z.B. den Sack langziehen!" "Nette Idee, KD, dann lass uns mal anfangen!"

Aber der Chiefboy begann, mich zunächst voll abzugreifen. Er tastete über meine Armmuskeln und fuhr dann über meinen Oberkörper mit dem herausgedrückten Brustkorb; ich versuchte, meinen Sixpack sichtbar zu machen, indem ich Spannung auf die Bauchmuskeln legte, und ich bemerkte, wie der Chiefboy anerkennend über die Muskulatur hinwegtastete; dann kamen seine Finger zuück an meine Titten, und klar, dass er die Nippel hart drückte und drehte, sodass ich das erste Mal leise aufstöhnte. "Schöne, feste Titten, die du da hast; die werden wir gleich mal mit einer Kette verschönen!", und während ich sah, wie die Jungs, die mich im Halbkreis umrahmten, leicht das Wichsen begannen, setzte mir der Chiefboy zwei harte Nippelklammern auf die Titten - ich stöhnte vernehmbar auf -, die durch eine Kette verbunden waren. "Sieht doch schon viel besser aus, nicht wahr, KD?" Ich verzog das Gesicht, ließ aber trotzdem ein "Ja" hören, sodass der Chiefboy weitermachte; er holte ein kleines Gewicht von dem Utensilientisch und hänge es in die Mitte der Kette, sodass die Warzen nun heftig nach unten gezogen wurden. "Ahhhhh", stöhnte ich auf. "Sieht echt gut aus so", lachte der Chiefboy, und die gesamte weitere Behandlung hier am Andreaskreuz musste ich die Kette tragen; besonders meine rechte Brustwarze, in der ja der Sticker als Zuchtbullen-Erkennungszeichen steckte, tat mir mit jede Minute stärker weh, aber ich musste auch diese Prüfung ertragen, sagte ich mir, um dann endlich in den Club aufgenommen zu werden und um das nächste Mal auf der anderen Seite zu stehen. Der Chiefboy war in der Zwischenzeit mit seinen Händen über meine Schenkel gefahren und hatte die Muskulatur begutachtet, und gerade eben näherten sich seine Hände meinem Geschlechtsteil; mein Schwanz war halb steif geworden, und der Chiefboy machte ihn mit ein paar Melkbewegungen steinhart; er zog die Vorhaut weit nach hinten - ich spürte dies alles, weil ich ja nicht direkt hinsehen konnte - und zog mir das Pissloch auseinander. "Da haben wir was echt Schönes für dich", und ich sah, wie der Chiefboy von einem anderen Boy sich etwas von dem Utensilientisch geben ließ. "Ich schieb dir jetzt einen Pissrohr-Plug hinein", und schon spürte ich einen stechenden Schmerz, als mir der Plug eingeführt wurde; ich spürte genau, wie das dicke Stück hineingeschoben wurde und sich dann die Pissloch-Öffnung um das dicke Ende schloss; es war so aufgebaut, dass der Stab kaum rausrutschen konnte, und so musste ich nun auch dies in der nächsten halben oder ganzen Stunde in mir lassen; ich atmete bereits jetzt heftig, um das Ziehen an den Titten und im Rohr zu ertragen. Jetzt nahm sich der Chiefboy gerade meiner Hoden an, die in der Zwischenzeit durch die Hormonbehandlung ja wie bei allen Zuchtbullen hier echt fett und groß geworden waren. Der Chiefboy wog sie anerkennend zwischen denFingern, tastete sie vorsichtig ab, bevor er plötzlich begann, heftig in sie hineinzudrücken und sie hart durchzukneten; ich stöhnte lauf auf, als ich plötzlich spürte,wie er heftig von oben in die Eier hineingriff und sie hart nach unten drückte. "Wollen mal sehen, was die KD aushält!", sagte er lachend, während ich mich erstmals in den Fesseln wand und wild stöhnte. Ich sah, wie die Jungs ringsum heftiger zu wichsen begannen und wie sie sich gegenseitig an die fetten Schwänze griffen. Da sah ich, wie ein Boy einen Wasserkanister dem Chiefboy überreichte, und ehe ich etwas sagen konnte, hatte dieser den Kanister an meinem Sack befestigt; als das Gewicht anzog, war es schon hart genug, aber ich wusste ja, was jetzt kommen würde; mehrere Jungs hatten plötzlich mit Wasser gefüllte Flaschen in der Hand; jede Flasche wurde nun in den Kanister gefüllt, sodass mein Sack mit den Eiern immer heftiger nach unten gezogen wurde. "Aufpassen,, KD", hörte ich den Chiefboy. "Wir füllen so lange Wasser um, bis du Stopp schreist. Dann kann ich dir sagen, ob du die Mindestzugkraft ausgehalten hast. Ist das klar, KD?" "Ja, Master, ist klar." Und so hieß es jetzt die Zähne zusammenzubeißen, während immer neues Wasser eingefüllt wurde. Ich begann laut zu werden, denn der Zug nach unten war jetzt kaum mehr erträglich; und noch ein Wasserstrahl, und ich dehnte meinen Körper weit in die Fesseln hinein, biss die Zähne zusammen und schrie nun den Schmerz nach außen, aber noch immer vermied ich das Stopp, denn ich hatte Angst, dass die Mindestmenge noch nicht erreicht war. Als aber noch eine Flasche langsam in den Kanister geleert wurde, musste ich jetzt passen und ich schrie laut: "STOPP!!" Der Chiefboy hörte sofort mit dem Umfüllen auf, aber er konnte sich nicht zurückhalten und ich musste noch das Schaukeln des Kanisters ertragen; der Zugschmerz am Sack war jetzt fast nicht mehr zu ertragen; ich spürte, das ich zu schwitzen begann, und ich stöhnte nur noch erschöpft, und dann hörte ich das erlösende Wort vom Chiefboy: "Klasse, KD, voll bestanden. Du hast die Mindestzugkraft noch um einiges übertroffen. Echt stark!" Und ich sah, wie auch der Bolzen des Chiefboys steif geworden war; einige Jungs ringsum konnten sich nicht mehr zurückhalten und keulten voll ab, was mich jetzt wiederum geil machte, und als mir der Chiefboy den Kanister vorsichtig abband, konnte ich auch wieder etwas Geilheit empfinden.

Der Chiefboy "streichelte" meine Eier, indem er sie leicht drückte, was natürlich im Moment ebenfalls eher Schmerz verursachte. Trotzdem schloss ich die Augen und genoss es, unten wieder normalere Gefühle zu haben. Da hörte ich, wie einer der Zuchtbullen ringsum laut sagte: "Zeit für Schlagsahne, Chef, oder?" Und ich hörte die anderen Jungs grölend einstimmen: "Ja, Zeit für Schlagsahne!!" Was sollte dieses Wort? Ich konnte mir im Moment keinen Reim darauf machen, aber langsam dämmerte es mir, was mir als nächste Prüfung bevorstand. Der Chiefboy fragte mich nun: "Und, KD, isst du gerne Schlagsahne?" Wa sollte ich darauf antworten? Und ich nickte. "Laut, KD, wir wollen deine Antwort hören!" Und so antwortete ich, immer noch leicht im Unklaren, was das bedeuten solle. "Ja, Master, ich esse gerne Schlagsahne." "Und hast du selbst schon mal welche produziert?" Ich war etwas verwirrt und bejahte, wies aber auf das elektrische Rührgerät hin, mit dem ich zu Hause öfter mal die Sahne für den Kuchen geschlagen hatte. Der Chiefboy und die Jungs ringsum brachen in schallendes Gelächter aus, und der Chiefboy rief: "Du brauchst hier kein Rührgerät, denn du wirst uns allen hier in eigener Produktion die Schlagsahne liefern." Und ich sah, wie bei den Jungs und auch beim Chiefboy die Schwänze wieder steif wurden. "So, du kleine Drecksau, wir werden dir jetzt die Sahne aus deinen Eiern herausholen; du wirst, ohne dass wir deinen Schwanz berühren, eine heftige Portion Sahne liefern, ist das klar??" "Ja, Master, holt mir die Sahne heraus!" "Das klingt gut, KD!" Und in diesem Moment trat einer der Jungs hervor und zog mir den schwanz nach oben, sodass mein Sack offen lag. Meine Hoden hatten jetzt sicher wieder ihre gewöhnliche Lage eingenommen, und so konnte der Chiefboy den ersten gezielten Schlag setzen; ich stöhnte leise auf, aber die nächsten Schläge, die der Chiefboy mit der flachen Hand setzte, folgten unerbittlich. Ich streckte meinen Körper, warf den Kopf nach hinten und steckte die Schläge leise stöhnend ein.. An den unterschiedlich gesetzten Hieben und der verschiedenen Stärke bemerkte ich, dass sich die Jungs ablösten; ich spürte nur, wie sich langsam mein Schwanz versteifte, sodass er nicht mehr hochgezogen werden musste, und spürte eiin langsam zunehmendes Gefühl, bald abspritzen zu müssen; wenn die Jungs leise waren, hörte ich das klatschende Geräusch, wenn die Schläge auf meine Hoden trafen,die zunehmend wieder zu schmerzen begannen. Gerade trat wieder der Chiefboy heran, und ich hörte ihn sagen: "Na, du kleine Drecksauu, wann spendest du uns deine Sahne?" Und ich bemerkte, dass er begann, mit der Faust von unten in den Sack zu schlagen; die Jungs grölten, und wieder konnten sich einige nicht zurückhalten und pumpten ihren Schleim auf den Fußboden; der Anblick der spritzenden Jungs machte mich geil, und irgendwie lösten die Fausthiebe nun tatsächlich den Mechanismus in mir aus; ich stöhnte, und ohne dass jemand meinen Schwanz anfasste, spürte ich, wie ich, während weiter die Fausthiebe auf meine Eier einprasselten, kräftige Stöße meiner "Schlagsahne" herauspresste; einer der Jungs hatte einen flachen Teller gebracht, und er fing meinen Schleim damit nun auf. Als ich fix und fertig in den Seilen hing, sah ich, wie der Boy den Teller dem Chiefboy und den anderen Jungs vorzeigte; der Chiefboy fasste mit einem Finger in die Soße und zog einen fetten Schleimfaden nach oben. "Gut gemacht, KD, ne echt fette Ladung frischer Boy-Schlagsahne! So hast du auch diese Prüfung bestanden. Bindet ihn los!" Und endlich wurden meine Fesseln wieder gelockert und geöffnet, sodass ich mit etwas wackligen Beinen wieder nackt vor den Jungs stand.

Der Chiefboy musterte seine Jungs und befahl dann einem besonders kräftig-muskulösen Boy, der ein riesiges fettes Gehänge hatte, nach vorne zu treten. Der Chiefboy zeichnete auf den Boden mit Kreide eine Linie und sagte dann: "Jetzt komen wir zum Schwanz- und Sackziehen!" Ich glaubte, ich hörte nicht recht. War das Ganze immer noch nicht zu Ende? Es tat mir unten doch schon alles weh, und so hatte ich bei einem Zugwettbewerb doch eindeutig die schlechteren Karten als dieser Boy, der heute noch gar nichts mitgemacht hatte. "Ihr fasst euch jetzt gegenseitig an die Schwänze und zieht. Wer den anderen über die Linie zieht, hat gewonnen. Und von dir, KD, erwarte ich, dass du zumindest einmal, entweder beim Schwanz- oder beim Sackziehen, gewinnst. Ist das klar?" "Ja, Master", antwortete ich. Ich stellte mich dem Kraftboy gegenüebr, sah im in die Augen - er hatte dunkelbraune, fast schwarze Augen - , und da spürte ich, wie er mir voll an den Schwanz griff, der sehr rasch steif und hart wurde, sodass der Boy richtig zupacken konnte. Auch ich fasste ihn jetzt unten an seinem Rohr; es war fleisch-dick, und ich spürte die kleine Einbuchtung hinter dem Eichelkranz. Auch dieses Rohr wurde, noch bevor das Ziehen begann, sehr rasch steif und hart, und ich fasste ihn jetzt mit meiner ganzen rechten Hand voll und nahm sein Rohr indie Hand. Da gab der Chiefboy das Zeichen zum Beginn des Wettkampfes, und wir beide begannen uns am Schwanz zu ziehen; bald hatten wir uns die Schwänze so weit gezogen, dass es gefährlich wurde,und Gott sei Dank ließ sowohl mein Gegner als auch ich etwas nach; und es begann jetzt das taktische Spiel, den anderen an die Kreidelinie zu ziehen; immer wieder gab einer von uns etwas nach, um anschließend umso kräftiger zu ziehen, um so den Überraschungseffekt auszunutzen und den Gegner näher an die Linie zu bringen. Die anderen Jungs um uns herum grölten; verschwommen sah ich, dass sich einige der Zuschauer ebenfalls an die Schwänze gefasst hatten und dass sie lachend sich ebenfalls die Schwänze lang zogen. Ich sah meinem Gegner in die Augen und beobachtete das Muskelspiel an seinem Oberkörper und an den Schenkeln, herrliche Bilder, denn der Junge war ein Prachtexemplar von einem Boy; und als ich anscheinend durch meine Beobachtungen etwas abgelenkt war, nutzte der Boy dies aus und zog mich plötzlich in einem gewaltigen Ruck über die Linie zu sich hinüber; Mist, ich hatte verloren!! Wir ließen die Schwänze los, die beide fett und waagrech tvon unseren Körpern abstanden, gaben uns lächlend die Hand, und während ich mein Gerät mit der Hand abdeckte und die misshandelten Stellen etwas streichelte, sah ich, wie der Chiefboy schon meinen nächsten Gegner aussuchte, mit dem ich nun das Sackziehen veranstalten sollte.

Während ich noch meinen Schwanz rieb und etwas untersuchte, ob nichts passiert war - ich stellte fest, dass allles ok war - rief der Chiefboy einen anderen Jungen auf, blond, ebenfalls athletisch gebaut, etwas größer und schlanker als mein "Schwanzgegner", aber mit breiten Schultern, toll entwickelten Brustmuskeln und einem voll ausgeprägten Sixpack. Sein Paket hing zwischen seinen Kraftschenkeln fett herab. Der Chiefboy befahl ihm, seine Beine zu spreizen, er zog den Schwanz des Jungen nach oben, und ich sah die riesigen, fetten Pflaumen, die der Boy dort hängen hatte. Natürlich waren auch meine Juwelen groß und dick geworden, sodass ich schon etwas zuversichtlich war, es mit dem Sack dieses Boys aufnehmen zu können. Der Chiefboy drückte nun meinen Schwanz nach oben an meinen Bauch und klebte ihn mit einem Klebestreifen fest; dann sah ich plötzlich einen Paketstrick, den er mir um den Sack band und extrem eng befestigte, sodass mein Sack brutal eng abgebunden war; meine Klöten waren jetzt wie Äpfel fett nach außen gedrückt, und ich schnaufte tief ein und aus, um den Schmerz unten am Sack ertragen zu können. "Sieht ja echt gut aus, KD", sagte der Chiefboy und lächelte fies, und er nahm die abgebundenen, von der bisherigen Behandlung ja schon voll schmerzempfindlich gemachten Hoden in die Hand und quetschte sie zusammen, während er mir in die Augen blickte. Ich jaulte auf, während der Boy mir noch mehrfach die Eier zusammendrückte. Ich konnte nicht mehr und schrie: "Nein, hör auf!! Es reicht! Ich kann naicht mehr!!" "Meinst du das im Ernst??", fragte der Chiefboy. "Willst du, dass wir aufhören? Du darfst bestimmen; es geschieht hier nichts, ohne dass du es willst. Aber wenn du Mitglied werden willst, hast du dich zu unterwerfen. Jetzt meine Frage: Willt du, das wir stoppen??" ""Nein, Master, macht weiter. Ich will die Prüfung ertragen!" "Na also!!", und er quetschte mir noch einmal die Hoden zusammen, dass es mir fast schwummrig wurde, aber mehr als ein leises Stöhnen hörte man jetzt nicht mehr von mir. Ich war doch tatsächlich schwach geworden! Das durfte mir nicht noch einmal passieren! Und ich nahm mir ganz fest vor, gar nicht mehr an das Aufhören zu denken.

Der Chiefboy hatte jetzt die Paketschnur mit dem Sack meines Gegners verbunden; der Blick auf die abgebundenen Hoden des Boys versöhnte mich ein wenig, denn ich sah ein echt scharfes Bild, das mir den Schwanz schon wieder leicht steif werden ließ. Die Hoden meines Gegners waren genauso straff abgebunden wie meine und baumelten als überreife, fett herausgedrückte Pflaumen zwischen seinen Beinen. Alle Jungs hatten uns umringt; man hörte fast keinen Laut, so groß war die Spannung im Raum. Denn von dieser Kraftprobe würde es abhängen, ob ich jetzt gleich abgewiesen werden würde oder weiter in der Prüfung voranschreiten sollte. Ich musste gewinnen, weil ich das Schwanzziehen ja verloren hatte, ich musste diesen Boy über die weiße Kreidelinie ziehen; ich musste mehr an meinen Eiern aushalten als er, und dies, obwohl mein Gegner ja überhaupt nicht vorbehandelt war, ich dagegen bereits genügend an den Eiern erlebt hatte. Der Chiefboy führte uns an die Linie; wir standen etwa 50 cm auseinander; der Strick war jetzt genau in der Mitte über der Linie. Ich hörte noch, wie uns der Chiefboy belehrte, nicht extrem zu sein und rechtzeitig auch mal nachzugeben, auch wenn man dann verlieren würde. Wir hätten die Verantwortung über unsere Eier in der eigenen Hand! Dann gab er Befehl, den Strick zu spannen; ich spürte das erste Ziehen unten am Sack, das ich ja durch die Dehnübungen am Andreaskreuz bestens kannte. Ich konzentrierte mich jetzt auf meinen Gegner und nahm mir vor, ihn durch einen festen Blick in die Augen unsicher zu machen. Der Pfiff des Chiefboys ertönte, und wir beide gingen sofort in die Zughaltung: Ich hörte den Boy erst mal seufzen, als sein Sack langgezogen wurde; ich sah, wie er sein Gesicht verzog, aber seinen Oberkörper voll nach hinten bog, während seine Schenkel die Gegenkraft ausübten; ich konnte sehen, wie die Beinmuskulatur des Boys hervortrat, so wie das bei mir jetzt wohl auch war. Ich blickte kurz nach unten und sah, wie mein Sack brutal nach vorne gezogen war und wie der Strick die Hoden herausdrückte; ich zog noch etwas an, spürte den Schmerz zunehmen, hörte aber auch, wie mein Gegner laut aufstöhnte, und zog ihn ein paar kleine Schritte nach vorne zu mir hin. Dann aber spürte ich seine Gegenwehr, und ich musste nachgeben, um meinen Sack zu retten. . Die Jungs um uns herum grölten, und ich sah, wie einige wieder wichsten, was das Zeug hielt; auch sah ich wieder die Jungs mit den cams, die alles in Großaufnahme filmten, um das dann ins Netz zu stellen, aber das war mir jetzt völlig egal; sollten sich doch Tausende von Männern auf der ganzen Welt an mir aufgeilen. Und jetzt setzte ich alles auf eine Karte: Ich legte mich nach hinten und zog; ich sah, wie die Eier des Boys auf der anderen Seite weit von seinem Körper weggezogen wurden; er schrie auf; ich sah, wie sich sein Sack der Linie unten näherte, aber dann wurde der Schmerz in meinen Eiern doch so stark, dass ich lieber wieder nachgab. Ich hatte aber schon zweimal bemerkt, dass der Junge zu besiegen war, v.a. da er anscheinend doch nicht so viel aushielt wie ich. Er versuchte jetzt, durch mehrere kleine Rucks mich nach vorne zu ziehen, hatte dabei aber keinen Erfolg, aber das ließ in mir einen neuen Plan reifen, wie ich ihn vielleicht besiegen könnte. Ich sah, wie der Boy zu schwitzen begann, wie sein Gesicht vor Schmerz verzerrt war, und sein Sack war weiterhin voll in Zugstellung. Ich wusste, dass er langsam an Gegenwehr nachlassen würde, und dann setzte ich meinen Plan in die Tat um: Genau in dem Moment, als ich den Eindruck hatte, dass er schwächeln würde, riss ich mit aller Kraft; ich jaulte selbst vor Schmerz auf, aber ich bemerkte, wie der Junge nach vorne kam; er war überrascht gewesen, seine Gegenwehr war schwach, und so konnte ich das restliche Stück ihn voll rüberziehen. Als der Eiersack des Boys über der Linie war, hörte ich das "Aus" des Chiefboys, ich hörte, wie die Jungs grölend Beifall klatschten, und dann hörte der Boy zu ziehen auf; unsere Säcke entspannten sich; es war geschafft!! Ich hatte den Boy besiegt und hatte damit eine wichtige Hürde in der Aufnahme überwunden. Der Chiefboy nahm uns beiden die Schnüre ab, ich griff mir an den Sack und an die Hoden; es war ein schneidender Schmerz, aber es war nichts passiert. Einige Jungs klopften mir anerkennend auf die Schultern oder auch auf den wieder losgelösten Schwanz. Puh, jetzt aber hoffte ich, dass die Sache zu Ende war.

Da sollte ich mich aber täuschen. Als ich etwas ausgeschnauft hatte, kam der Chiefboy zu mir und sagte: "Klasse, KD, du wirst langsam einer von uns. Nur: Welches Teil haben wir noch kaum inspiziert oder behandelt?" Ich dachte nach; sollte er etwa mein Loch meinen? "Na, sag schon, du kleine Drecksau! Wo müssen wir dich noch richtig heftig behandeln?" "Ich weiß nicht recht, Master, meinen Sie etwa mein Arschloch?" "Na also, du kleine Drecksau,dein fieses kleine dreckige Loch müssen wir noch behandeln. Los,zeig es uns!!" Ich ging sofort in die Stellung, beugte mich nach vorne, spreizte die Schenkel und zog meine Arschbacken auseinander. ""Weiter aufmachen, KD Wir wollen die Rosette sehen!!" Ich zog weit auf, griff mit den Fingern nach innen, um wirklich das Loch zu öffnen. "So, sieht schon besser aus. Bevor wir dich richtig behandeln, musst du erst mal leer werden!" Ich hatte eine Ahnung, was auf mich zukam. Es sollte noch einmal eine gewaltige Herausforderung werden!

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Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in

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Der Samenspender, Teil 23

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Der Samenspender, Teil 24

Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich

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Der Samenspender, Teil 26

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Der Samenspender, Teil 27

Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich

Der Samenspender, Teil 28

„Ey, Leute, wie wär´s, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?“, rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!“ Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon

Der Samenspender, Teil 29

Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen.

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Der Samenspender, Teil 31

Sicher war, dass ich jetzt von der Decke herabhängen würde, aber wie war ich doch überrascht, als ich nicht an den Armen oder Händen, sondern an meinen Fußfesseln befestigt wurde; langsam hörte ich, wie die Ketten angezogen wurden und wie ich somit langsam in eine äußerst unangenehme Haltung gebracht wurde: Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch mit dem Kopf auf der Matte lag, und wieder

Der Samenspender, Teil 32

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Der Samenspender, Teil 33

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Der Samenspender, Teil 34

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Der Samenspender, Teil 35

Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Schwanz ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die

Der Samenspender, Teil 36

Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war;

Der Samenspender, Teil 37

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Der Samenspender, Teil 38

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Der Samenspender, Teil 39

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Der Samenspender, Teil 40

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Der Samenspender, Teil 41

Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im Fickrhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und abbewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des

Der Samenspender, Teil 42

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Der Samenspender, Teil 43

Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die

Der Samenspender, Teil 44

Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle

Der Samenspender, Teil 45

Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich

Der Samenspender, Teil 46_neu

Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich,

Der Samenspender, Teil 47_neu

Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Schwanz schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Schwanz fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze

Der Samenspender, Teil 5

Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte:

Der Samenspender, Teil 6

Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen,die ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber in einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer.

Der Samenspender, Teil 7

Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern

Der Samenspender, Teil 8

Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja

Der Samenspender, Teil 9

Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu.

Der Samenspender, Teil19

Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte:

Der Samenspender; Teil 21

Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub

Samenspender, Teil 1

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war ich in den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob ich einmal als

Samenspender, Teil 3

Mit leichtem Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte.Da sah ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit

Samenspender, Teil 4

Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue

Samenspender,Teil 2

Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und herschwankte. Anere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz

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