Gay Erotic Stories

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Schwuchtel12

by Svenboy


"Ich hab ne trockene Kehle, lasst uns in die Kellerbar gehen. Pussy wird ne Runde schmeissen. Zieh dein schwules Höschen an, Pussy".Ich streife die kurze und viel zu knappe Jeans, die nach Pisse und Sperma stinkt, über, die oberen Knöpfe sind ausgerissen, so dass die Schwanzwurzel und Schamhaare deutlich sichtbar sind. "Ich wusste gar nicht, dass du so ne Drecksau bist, Tommy, und dann noch schwul. Ich glaub, wir führen dich jetzt mal in der Kellerbar richtig vor und bereiten mal dein Coming out vor".Ich greife nach dem Gürtel, den schlägt mir ein Punk sofort aus der Hand. "Nein Pussy, du sollst geil aussehen, auch keine Schuhe, so wie du jetzt bist". Mein nackter Oberkörper und die nackten Schenkel sind zum Teil verdreckt, zum Teil glänzend, mein Gesicht und Hals noch mit Spermaresten und Schleimspuren versifft. Ich laufe barfuß mit den sieben Kerlen den Gang entlang, die Treppe zur Kellerbar runter, wo sich zu Beginn der Party etwa schon 20 Studenten um die Bar scharen. Am Rand des Raumes stehen einige kleine Tische, am Kopfende ist ein Podest aufgebaut, das als Tanz- oder Theaterbühne gedacht ist. Manche Studis sind mir bekannt. "Macht mal Platz da Jungs, Pussy will ne Runde schmeissen!" schreit der Oberpunk und zieht mich am nackten Oberarm zur Bar. Ich folge natürlich eher widerwillig, aber der Griff ist eisenhart."Was geht bei dir, Tommy, hast du nichts mehr zum Anziehen?"fragt mich ein Studi. "Oder ist dirs hier zu warm?" Brüllendes Gelächter der umstehenden Punks. "Der warmen Schwuchtel kanns nicht warm genug sein", meint ein Punk und lacht sich kaputt. "Also, eine Lokalrunde auf Pussy!". Die Studis schauen mich erstaunt an, nicht nur, weil ich fast nackt bin, sondern weil ich noch nie ne Runde rausgemacht hab. Der Barkeeper macht sich an die Arbeit, und will 45 €uro. "Anschreiben" raunzt ihn der Oberpunk an und an mich gewandt "Pussy, du wirst uns jetzt ein bisschen aufheizen. Geh auf die Tanzfläche und lege ein geiles Tänzchen hin, steck eine Hand in die Hose, und wichs dir einen an, aber spritz bloss nicht ab, du Sau.Und mit dem Zeigefinger der anderen Hand greifst du dir in deine hübsche Fresse, lass die Fresse immer schön offen und streck die Zunge raus und leck dir immer mal über die Lippen und über den Finger. Hin und wieder schleimst du dann deine Nippel ein, mit beiden Händen, aber dann mit der anderen Hand gleich wieder zurück in die Hose! Alles klar, Schwuchtel?" Ich schaue ihn ungläubig an. "Es wird dir und uns allen Spass machen, Pussy." Auf der Tanzfläche ist noch kein Mensch. Bevor ich wieder ne Ohrfeige fange, füge ich mich lieber und gehe zögerlich auf die Tanzfläche. Man muss sich das mal vorstellen, ein fast nackter schlanker Junge, nur die kleinen Arschbacken im sehr kurzen und engen Jeanshöschen verhüllt, mit Sixpack und den leicht muskulösen Armen und Schenkeln, bewegt sich allein auf der Tanzfläche entsprechend dem Rhythmus der Musik vor ca 30 angekleideten Männern und auch einigen Frauen. Mir ist das natürlich peinlich und ich erröte, aber das macht mein Boyface noch hübscher. Ich fange an mich zu bewegen und schaue schüchtern auf den Boden. Nach einiger Zeit traue ich mich, in die Runde zu blicken. Die Studi schauen mir neugierig zu. Ich bin schon ein geiles Stück. Dann streift mein Blick den Oberpunk, der sichtlich wütend ist, weil ich noch keinen Finger in meiner Boyfresse habe und die andere Hand auch noch nicht in der Hose. Bevor er jetzt auf die Bühne stürmt und mir möglicherweise wieder eine in die Fresse haut oder mich ankotzt, fange ich an mich zu befingern. Die linke Hand schiebe ich in die sowieso schon halb geöffnete Jeans und wichse eindeutig meinen Schwanz. Ich öffne meinen Mund und befeuchte meine roten Lippen mit der Zunge, immer wieder. Die Studis könnens nicht fassen. Manche haben schon ihre Hände in den Taschen und kneten sich die Schwänze. Ich schiebe den Zeigefinger der rechten Hand in meine weit aufgerissene Fresse und lutsche ihn mit der Zunge ab. Ich spiele an meinen Nippeln, dabei tanzend. Die Studis flippen fast aus, es sind mittlerweile mehr geworden und es kommen immer mehr. Die Luft ist stickig und warm. Mein junger geiler Körper glänzt vor Schweiß. Die ersten Jungs und Mädchen kommen auf die Tanzfläche. Sie suchen auffällig meine Nähe, berühren mich und betatschen mich. Das macht mich an, Ein mutiger Boy greift ungehemmt an meine Schwanzwurzel, packt auch meine Eier und mit der anderen Hand umkammert er meinen schlanken Hals und gibt mir einen tiefen Zungenkuss. Er saugt meine Zunge in seine Fresse rein. Er knetet meine Eier, dass es schon schmerzhaft ist. Er ist total aufgegeilt. Er drückt sich an meinen nackten glitschigen Körper. Er greift an meine Arschbacken und will mir die Jeans abstreifen. Dabei sabbert er mit seiner kräftigen Zunge voll in meiner Fresse rum.

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18 Gay Erotic Stories from Svenboy

Schwuchtel

So zerren sie mich gewaltsam durch das Mensa Foyer zur Treppe, die hinunter zur Toilette fùhrt. Es sind noch etwa 50 Studenten im Foyer,denen die grõlenden Punks mit dem hùbschen Jungen in der Mitte auffallen und die interessiert und neugierig zuschauen, was da abgeht. Vielleicht so 12 Typen folgen in vorsichtigem Abstand der Punkgruppe und mir und schauen dem Treiben zu. Die Punks stoöen mich

Schwuchtel 10

Wir laufen zur Straßenbahnhaltestelle, durch den ganzen Campus, vielleicht 10 Minuten lang. Bis auf mein kurzes Jeans-Outfit, das grade mal meine schmalen Hüften bedeckt, bin ich völlig nackt. Und versaut dazu. Meine schlanken Schenkel sind mit Spermaspuren eingesaut, mein unbekleideter Oberkörper zeigt Spermareste in Form von weisslichen Streifen, mein schönes Face glänzt richtig eingeschmiert.

Schwuchtel 13

Der junge Kerl ist so geil auf mich, daß er mich auf der Tanzfläche von hinten befingert. Er versucht verzweifelt, mein viel zu knappes Höschen abzustreifen, um an meine Jungenvotze zu kommen. Mein kleiner Apfelarsch hält die Jeans, aber leider nicht vorne, da ist auch eine Hand von ihm drin. Jetzt ist er so wütend, daß er meinen natürlich bereits von der Befingerung harten Schwanz knetet und

Schwuchtel 14

Splitterfasernackt komm ich mir völlig verloren hier auf der Tanzfläche vor. Der Studi, der mich grad durchgerammelt hat, ist an die Bar gelaufen. Ich schau ihm nach, er hats mir gut besorgt. Wusch, da setzt es eine Ohrfeige. Ich check, daß der Spucker mich jetzt schlägt, der Grobschlächtige, der mich angerotzt hat, während ich genagelt wurde. Der Kerl ist bestimmt einen Kopf größer als ich,

Schwuchtel 15

Ich will mich aus dem Staub machen und bin schon am Treppenaufgang, raus aus dem Partykeller. Da geht die Tür nebenan zur Toilette auf und heraus kommen die zwei Studis, die mir vor etwa zwei Stunden die gefüllten Präser ins Maul und in den Arsch gesteckt haben.

Schwuchtel 16

Der Hausmeister ist vielleicht 50 Jahre alt, relativ dick und untersetzt. Ich bin mit meinen 1,82 m einen Kopf größer als er, aber leider 20 kg leichter und 30 Jahre jünger. Die zwei Kerle, die mich vorher abgegriffen haben, erzählen ihm, dass ich eine Toilettenwand mit schwulem Text beschmiert hätte. Und dass ich schwul wäre, was man ja leicht an mir erkennen könne, versifft wie ich sei und fast

Schwuchtel 18

Der Pockennarbige will wieder zu mir, kämpft sich durch die 40 Voyeure, die mich immer noch fassungslos anstarren. Sie können s nicht fassen, welche Show sie gerade erlebt haben. Ich noch immer geile Sau mit halb offener und noch besamter Fresse dreh jetzt richtig auf. Ich streck die Zunge ganz raus und lasse sie zwischen Ober- und Unterlippe hin- und herkreisen. Dadurch wird meine hübsche

Schwuchtel 19

Ich werde durchgeorgelt von üblen Bahnhofstypen, die nach Bier und Schnaps stinken. Sie sind so zwischen 40 und 60 Jahre alt, alle mit Ständer. Sie geilen sich voll an mir auf. Der erste Kerl schleimt in meiner aufgerissenen Boyfresse ab, sein steifer Hammer steckt tief in meinem Rachen, ich muss würgen, aber ich bin gezwungen, den Schmant zu schlucken, keine Chance, auszuspucken. Ein anderer

Schwuchtel 3

Der Punk schreit:

Schwuchtel 4

Ich bin völlig fertig, stehe nackt noch an die Wand gelehnt, fühle wie das Sperma an meinem Face runterläuft, am Unterkiefer , Kinn und Hals runterschmiert, an meinem Body Schleimspuren hinterlässt. Der Sixpack ist nass bis zum Schwanz, an den Innenseiten meiner Oberschenkel alles nass, aus meinem Loch strömt Saft ohne Ende, den die Kerle in mich reingepumpt hatten. Die Studis und Punks haben

Schwuchtel 5

Die beiden Studis mit der Videokamera stehen mittlerweile am Tisch neben dem Dicken, der mir ungeniert in meiner Fresse rumfingert und filmen alles von oben. Ein knieender Boy vor ihnen mit weit aufgerissener Fresse, die sie voll filmen. Ihre Beulen sind vorgewölbt, die müssen voll geil sein. Sie bespucken mich von oben, die Kotze klatscht auf mein Face, Hals und Oberkörper, teilweise auf die

Schwuchtel 7

Der erste harte Pissstrahl klatscht auf meine Rachenhinterwand, mein Mund füllt sich schnell, ich schlucke salzige Pisse, von wem weiss ich nicht. Strahl um Strahl schiesst von oben runter in meine Schluckfresse. Meine Hände sind immer noch in meiner Jeans-Shortie, mein Schwanz ist hart, ein Kerl reisst mir die Shortie runter und meine Hände vom Schwanz. Einer greift mir brutalst in die Eier, so

Schwuchtel 7

Der Dicke verreibt meinen klebrigen Samen auf meinem Sixpack. Dann schiebt er die klebrigen Finger in meinen aufgerissenen Mund.

Schwuchtel 8

Die Story hat sich übrigens wirklich zugetragen und geht noch weiter, war allerdings schon vier Jahre her. Wenn ihr Näheres wissen wollt oder Fragen habt, kontaktiert mich einfach unter svenboy22@hotmail.comEin Punk schreit den Studi an, der mich grade ficken wollte

Schwuchtel9

Die fünf Punks betrachten mich irgendwie sonderbar und sprachlos. Sie scheinen plötzlich Respekt vor mir zu haben, obwohl ich bis auf mein kurzes Jeanshöschen fast nackt und unbeholfen in dieser Mensa-Toilette vor ihnen stehe und nicht weiss, was sie jetzt noch mit mir vorhaben. Sperma rinnt meine hinteren und inneren Oberschenkel runter, in langen Schleimstrassen. Die durchnässte Jeans bedeckt

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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