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Skaterboy in der Falle, Teil 3

by Martin_EF


Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum willigen, zeigegeilen und jederzeit fickbereiten Sexobjekt zu erziehen.

In dieser Folge darf Daniel noch mit harmlosen Übungen beginnen, muss wieder Telefonsex haben und wird in eine Situation gebracht, die ihm deutlich zeigt, dass er bei diesem Spiel nichts mehr unter seiner Kontrolle hat, sondern seine sexuelle Entwicklung komplett fremdbestimmt wird.

************* Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. **************

Skaterboy in der Falle, Teil 3

"Wie lange willst du heute eigentlich noch die Dusche blockieren, du Taugenichts?" riss die polternde Stimme seines Vaters den jungen Skater Chris aus seinen Gedanken. Es polterte lautstark an der Badezimmertür.

"Das dauert so lange, bis ich sauber bin." schnauzte Daniel zurück.

"Unerhört! Das ist mein Haus, du lebst von meinem Geld, was fällt dir ein, so frech zu sein. Ich lass mich doch nicht in meinem eigenen Haus von dir herumkommandieren." brüllte der Vater durch die Tür.

"He, ich verdien' schon mein eigenes Geld. Schon vergessen, dass ich euch Unterhalt abgeb'? Da ist die Dusche mit drin." protestierte Daniel aus dem Badezimmer.

"Ha! Du verdienst eigenes Geld?" lachte der Vater höhnisch. "Davon könntest du nie leben, und das was du hier abgibst deckt nicht annähernd die Unkosten, die du verursachst. Und jetzt sieh zu, dass du da drin fertig wirst, oder ich breche die Türe auf."

"Pah - bei deinem handwerklichen Geschick die Türe aufbrechen, das will ich sehen, Sesselfurzer." hielt Daniel dagegen.

"Ich kann mit meinem Job wenigstens eine Familie ernähren und einen missratenen Versager wie dich durchfüttern." schrie Daniels Vater durch die Tür.

"Und wenn du noch besser wärst, dann hättest du dir ein Haus mit zwei Badezimmern leisten können." giftete Daniel zurück.

"Noch ein Wort und ich setz' dich auf die Straße, da kannst du von mir aus in der Gosse verrecken." brüllte Daniels Vater außer sich vor Wut.

Daniel schwieg. Er machte sich still fertig und versuchte, seinen tobenden Vater vor der Tür zu ignorieren. Daniel war froh, dass niemand die kleine Träne sehen konnte, die über seine Wange lief.

Als Daniel fertig war, atmete er tief durch und öffnete selbstbewusst, nur mit einem Handtuch um die Hüfte gebunden, die Badezimmertür. "Es ist frei." sagte er abschätzig über die Schulter zu seinem Vater.

"Wurde auch Zeit." schnauzte Daniels Vater und verschwand im Badezimmer.

Frisch angezogen brachte Daniel noch ein wenig Ordnung in sein Zimmer, bevor er seiner Mutter zuliebe das gemeinsame sonntägliche Familienfrühstück über sich ergehen ließ. Daniels Mutter erzählte von einer Reportage in einer Frauenzeitschrift, wie ein junger Mann aushilfsweise als Reinigungskraft in einer Bäckerei angefangen hatte. Dieser hatte sich bis zum Leiter mehrerer Filialen hochgearbeitet. "Und heute fährt er sogar einen ganz tollen Mercedes." schloss die Mutter ihren Bericht und zeigte das Zeitungsblatt mit dem Foto, auf dem ein Anzugtyp an einem Mercedes SLK lehnt.

Daniel und sein Vater schwiegen. Irgendwie fand es Daniel schon schade, dass sich seine Mutter so viel Mühe gab, ein tolles Frühstück zu inszenieren, und dann den schweigenden Streithähnen gegenübersitzen musste. Aber das konnte man wohl nicht ändern.

Nach dem Frühstück ging Daniel erst einmal mit dem Skateboard vor die Tür. Chris wollte er um die Zeit noch nicht anrufen, der schlief sonntags gerne lang. Vermutlich hätte Daniel ohne sein spezielles Trainingsprogramm auch noch im Bett gelegen.

Nachdem sich Daniel den Vormittag über draußen auf dem Skateboard abreagiert hatte, ging er wieder ins Haus. Auch das Mittagessen verlief erschreckend still und in einer bedrückenden Atmosphäre. Direkt nach dem Essen verschwand Daniel in seinem Zimmer und schaltete den PC ein. Nervös klickte er auf das neue Icon 'Trainingsprogramm fortsetzen' und wartete.

'Hallo Daniel. Bei dieser Lektion zeigt dir Pascal zum Einstieg, wie man sich erotisch auszieht. Mach' es ihm einfach nach und kontrolliere dich auf dem Monitor.' erklärte die Schrift auf dem Monitor. Wieder öffnete sich das Fenster mit dem Bild von Daniels Webcam, während in einem zweiten Fenster ein Videoclip startete. Ein schlanker blonder Junge mit blauen Augen und sehr heller Haut tanzte in Skaterklamotten zu rhythmischer Musik.

Daniel versuchte, den Rhythmus zu finden. Das sah richtig versaut aus, wie dieser Pascal seinen Unterleib immer wieder nach vorne stieß, als würde er ficken. Nach einigen ungeschickten Versuchen stellte Daniel aber zufrieden fest, dass er sich ebenfalls sehr erregend zur Musik bewegte. Daniel versuchte, sich ebenso erotisch aus den Klamotten zu schälen wie dieser Pascal. Außerdem genoss Daniel den Anblick des geilen blonden Strippers und malte sich schon aus, wie dieser ganz nackt aussehen würde.

Am Ende des Viedeoclips wusste Daniel, dass Pascal einen interessant nach oben gebogenen relativ stattlichen Penis hatte, wogegen seine Hoden im Vergleich dazu relativ klein in einem tiefhängenden Sack baumelten. Zufrieden stellte Daniel, der nun ebenfalls völlig nackt mit erregtem Glied und blanker Eichel vor der Webcam tanzte, fest, dass ihn die Natur wirklich gut ausgestattet hatte.

'Das war der erste Teil der Lektion. Führe dir einen Microklistier ein.' war die nächste Anweisung. 'Dann tanze noch etwas mit Pascal und klicke weiter, wenn du gereinigt bist.'

Daniel leitete wieder die Darmreinigung ein. Dann lief das Video weiter und Daniel imitierte Pascals erotischen Tanz vor der Webcam, bis der Microklistier wirkte. Eilig begab sich Daniel mit dem Handtuch ins Bad und hoffte, nicht schon wieder mit seinem Vater zusammenzustoßen. Das häufige Duschen war schon schwer zu erklären.

Diesmal hatte Daniel Glück und kehrte frisch gereinigt ohne Begegnung mit seinem Vater in sein Zimmer zurück. Neugierig setzte er das Trainingsprogramm fort. Wieder musste Daniel Sexspielzeug und Gleitmittel bereitlegen und außerdem auch wieder sein Handy griffbereit auf den Schreibtisch legen. Daniels Herz pochte in Erwartung einer neuen Übung mit Telefonsex. Natürlich konnte er nicht ahnen, dass Kaitos Pläne für diesen Nachmittag viel trickreicher waren.

Daniel stellte wieder breitbeinig die nackten Füße auf den Schreibtisch und rutschte an die Stuhlkante, um freien Zugang zu seinem Loch zu haben. Genüsslich massierte er sich das Gleitgel mit dem Mittelfinger in seinen aufnahmewilligen Fickkanal. Dann schmierte er auch das erste Sextoy mit Gleitmittel ein. Es war dem blauen Toy vom Morgen sehr ähnlich, nur größer und dicker. Auch dieses rote Toy änderte seine Krümmung und bewegte sich selbständig.

Voller Vorfreude führte sich Daniel das Analtoy in sein vorbereitetes Loch und fühlte sich wegen der Größe schon ziemlich stark ausgefüllt. Nach einer kurzen Pause schaltete er das Gerät ein, welches sich sofort im After des Skaterboys zu krümmen und zu winden begann. Begeistert fühlte Daniel, wie sich seine sexuelle Erregung langsam steigerte und ließ sich von dem Spielzeug den Fickkanal ordentlich massieren.

Während Daniel die Bewegung des Sexspielzeugs in seinem Körper genoss, schrieb das Programm zu Daniels Überraschung eine neue Ankündigung: 'Heute wirst du bei einer speziellen Übung deine sinnlosen Schamgefühle abbauen und lernen, wie du deinen geilen nackten Körper vor anderen Jungen so präsentieren kannst, dass sie sexuell erregt werden.'

Daniel schaute gespannt auf den Bildschirm. Das hörte sich einerseits geil an, aber andererseits auch etwas beunruhigend. Wie genau sollte das passieren? Bevor sich Daniel weiter Gedanken machen konnte, sorgte das Programm für Klarheit: 'Um es dir am Anfang einfacher zu machen, wirst du erst einmal nicht mit Fremden, sondern mit deinem Kumpel Chris üben.'

Völlig entsetzt starrte Daniel auf den Bildschirm. Nein, das würde er niemals tun. Viel zu groß war die Angst, den obercoolen Hetero-Macho als Lieblingskumpel zu verlieren. Panisch versuchte Daniel, das Trainingsprogramm zu beenden. Doch dieses schrieb einfach weiter: 'Chris hat deine Einladung zum Pornoschauen bereits gelesen. Du wirst so lange weiter mit dem Sextoy in deinem After trainieren, bis Chris an der Tür klingelt. Erst dann darfst du abspritzen. Dabei musst du darauf achten, dass dein ganzes Sperma auf deinen Oberkörper spritzt. Erst wenn du dich richtig vollgespritzt hast und nichts mehr kommt, darfst du den Dildo rausziehen und verstecken.'

Daniel schaute ratlos auf den Bildschirm. Welche Einladung zum Pornoschauen meinte das Trainingsprogramm? Daniel sollte schneller Klarheit bekommen, als ihm lieb war, denn von ganz alleine öffnete sich sein Mailprogramm. Fassungslos las Daniel die E-Mail, die unter seinem Namen an Chris verschickt worden war: 'Hi Chris, ich hab da 'n paar supergeile Pornos im Netz gefunden, haste Lust vorbeizukommen und mit mir anzuschauen?'

Daniel schnappte nach Luft. Wie konnte das sein? So etwas würde er Chris niemals schreiben. Und auch Chris würde das doch auffallen, der wäre doch total verwundert, die beiden haben doch noch nie zusammen Pornos geschaut, nur darüber gerdet, aber mehr würde der coole Hetero Chris doch nie mitmachen. Und außerdem hatte Daniel gar keine Heteropornos auf seinem PC.

Doch noch mehr erschrak Daniel, dass es schon eine Antwort gab: 'Hi Daniel, manchma kannste mich echt überraschen. Aba warum net? Ich komm gleich zu dir, mach die Pornos schon ma an.'

Fassungslos starrte Daniel auf den PC. Das konnte alles nicht wahr sein. Chris war schon auf dem Weg und konnte jeden Moment vor Daniels Tür stehen. Auf keinen Fall durfte er sehen, dass sich Daniel selbst Dildos in den Hintern schob. Fast panisch zog Daniel das Sextoy aus seinem Hintern und wollte es verstecken.

'Halt!' schrieb das Trainingsprogramm auf den Monitor. 'Du trainierst weiter, bis Chris kommt. Erst dann darfst du die Analtoys verstecken.'

Daniel dachte gar nicht daran. Er suchte nach einer Möglichkeit, das Trainingsprogramm zu beenden. Doch das schrieb weiter: 'Steck dir sofort dein Analtoy wieder ganz tief in den After, oder Chris findet nachher keine Heteropornos, sondern Schwulenpornos auf deinem PC.'

Daniel sah es überhaupt nicht ein, sich in eine solche Lage zu begeben, wenn Chris jeden Moment vor der Tür stehen konnte. Er öffnete den Task-Manager und versuchte, das Trainingsprogramm zu schließen. Doch das Trainingsprogramm reagierte überhaupt nicht auf den Schließbefehl. Stattdessen schrieb es unbeirrt weiter: 'Sei nicht dumm, Daniel! Jeder Versuch, deiner Trainingsaufgabe zu entgehen, wird am Ende alles schlimmer machen. Steck dir dein Toy brav wieder in deine Boyfotze.'

"Von wegen!" zischte Daniel leise vor sich hin. "Und ich habe auch keine Fotze. Ich bin ein Mann!". Ein triumphierendes Lächeln zog sich über Daniels Gesicht, als er die Reboot-Taste am Computer drückte. "Wollen doch mal sehen, wer hier die Sache in der Hand hat." grummelte Daniel vor sich hin und schaute stolz auf den schwarzen Bildschirm. "Gewonnen." sagte Daniel mit stolzem Lachen zu seinem Computer.

Doch Daniel sollte schnell und sehr unangenehm feststellen, dass sein Jubel etwas voreilig war. Als der Rechner wieder hochgefahren war, startete das Trainingsprogramm sofort von alleine. Außerdem öffnete sich Daniels Mailprogramm. In dicken roten Buchstaben schrieb das Trainingsprogramm auf den Bildschirm: 'Wage das nie wieder! Schau dir diese Mail an, sie ist sendebereit! Der kleinste Fehler, und sie wird abgeschickt! Schau genau hin!'

Schockiert starrte Daniel auf den Bildschirm. In seinem Mailprogramm war eine E-mail vorbereitet. Im Verteiler standen alle Bekannten und Freunde aus seinem Adressbuch. Auch das Schnellrestaurant, in dem Daniel seine Lehre machte, seine Berufschule und der Vorstand des Fußballvereins. Und die Betreffzeile lautet: 'Ich bin eine perverse schwule Sau.'

Daniels Herz raste, als er den Text der Mail las: 'Hallo an alle, die mich kennen. Ich habe lange Zeit etwas vor euch geheimgehalten, aber ich halte es nicht mehr aus, mich immer vor euch zu verstellen. Deshalb will ich mich mit dieser Mail endlich outen und euch meine perversen sexuellen Neigungen zeigen, damit ihr endlich alle die Wahrheit über mich erfahrt. Ich bin schwul. Aber das ist nicht alles. Ich bin total pervers und stehe vor allem auf Gruppensex mit fremden Männern. Besonders gerne verführe ich japanische Touristengruppen, von denen ich mich auch gerne beim Sex fotografieren lasse. Falls ihr das nicht glaubt, schaut euch die Beweisfotos im Anhang an.'

Mit zitternder Hand öffnete Daniel die Anhänge. Natürlich kannte er die Bilder, mit Kaito und seinen Freunden auf der Tischtennisplatte. Aber das durften doch nicht alle seine Freunde und Bekannten bekommen. Und schon gar nicht mit dem Text.

'Nun Daniel, es ist deine Entscheidung. Entweder, du verführst heute Chris zum gemeinsamen Wichsen, oder diese Mail geht an alle, die dich kennen. Du darfst eine Minute überlegen. Wenn du dein Training fortführen willst, setz dich wieder auf deinen Platz und führe dein Sexspielzeug wieder in deine willige Boyfotze ein. Wenn nicht, dann freu dich auf die Reaktionen aller, die diese Mail bekommen.' schrieb das Programm unbeirrt.

In der Ecke des Bildschirms erschien ein Countdown, der von 60 Sekunden herunterzählte. Daniel wusste nicht, wie er ein solch brachiales Coming-Out überleben sollte. Und er hatte auch nicht viel Zeit, darüber nachzudenken. Nach 30 Sekunden setzte Daniel sich wieder vor den PC, stellte die Füße auf die Schreibtischkante und präsentierte sein zuckendes Loch in die Kamera. Es war ein erniedrigendes Gefühl, als sich Daniel diesmal wie als Zeichen seiner Niederlage das Sexspielzeug erneut tief in seinen After einführte und es einschaltete.

Trotzder demütigenden Niederlage entspannte sich Daniel schnell, als sich das raffinierte Gerät wieder in seinem After bewegte. Das Mailprogramm schloss sich wieder und die Schrift des Trainingsprogramms wurde wieder schwarz: 'Braver Junge. Das ist gut für deine Boyfotze. Lass es einfach in dir arbeiten. So wirst du schön geil, um Chris deinen Schwanz, deine Geilheit und dein frisches Sperma zu präsentieren.'

Daniel fühlte sich immer noch unwohl bei dem Gedanken, dass er dem heterosexuellen Chris so viel von seinem schwulen Körper zeigen sollte. Er hatte aber nun gelernt, dass er sich dem Training nicht widersetzen konnte. Die angenehme Bewegung des Sextoys trug dazu bei, dass sich Daniels Körper sichtbar entspannte. Daniels Penis stand in voller Pracht und Härte vor seinem Bauch hoch und zuckte vor Geilheit.

Das Trainingsprogramm schrieb weiter: 'Jetzt bist du ein braver Junge. Lass es ganz entspannt geschehen, es ist genau das was du brauchst. Fühlst du, wie offen deine Boyfotze für sexuelle Erregung ist? Deshalb ist es jetzt nicht mehr dein After oder dein Arschloch, sondern deine Boyfotze. Gewöhne dich an das Wort Boyfotze. Du bist ein Boy, aber hast eine fickbare Fotze, in die bald echte Männer ihren erregten Penis einführen und dich damit dann richtig durchficken werden. Du wirst das schon bald sehr gerne mögen und dich über jeden harten Schwanz in deiner geilen Boyfotze freuen.'

Daniel hatte jede Gegenwehr aufgegeben und genoss es, wie das raffinierte Sextoy in seinem Körper arbeitet und seine sexuelle Erregung immer mehr steigerte. Leise stöhnend las Daniel die weiteren Zeilen, die das Programm schrieb: 'Wenn du weiter so schön brav bist, wird Chris heute noch nicht erfahren, dass du eine Fotze hast. Nur du musst es wissen und akzeptieren. Du hast als Boy eine Fotze, eine richtig geile Boyfotze. Es bereitet dir richtig große Freude, dieses Sextoy in deiner Boyfotze zu haben. Bald macht es dich total geil, von Männern in deine geile Boyfotze gefickt zu werden, du wirst ihnen ganz willig deine Boyfotze anbieten und darum betteln, dass die Männer mit ihren steifen Schwänzen in deine geile zuckende Boyfotze reinficken.'

So ganz konnte sich Daniel noch nicht mit dem Gedanken anfreunden, musste sich aber selbst eingestehen, dass ihm das Sextoy in seiner Boyfotze wunderbare Gefühle bereitete. Sein errgtes Glied war steinhart, seine Eichel war prall und feucht. Inzwischen erschien eine neue Anweisung auf dem Monitor: 'Stell den Gleitmittelspender gut sichtbar neben den Monitor. Chris ist beschnitten und wird es gerne benutzen.'

Ziemlich nervös griff Daniel nach dem Spender. Es war ein seltsamer Gedanke, Chris mit einem gut sichtbar präsentierten Gleitgelspender auf dem Schreibtisch zu empfangen. Aber immerhin hatte Chris eine Einladung zum Pornoschauen erhalten und musste davon ausgehen, dass sie von Daniel kam. Also konnte Daniel auch das Gleitmittel provozierend offen neben den Monitor stellen.

'So ist es gut.' lobte das Trainingprogramm. 'Jeder Junge weiß, dass alle anderen Jungen auch wichsen. Du weißt, dass Chris es tut, Chris weiß, dass du es tust. Aber heute sollst du ihm das richtig bewusst machen. Zeig ihm, dass du ein notgeiler Wichser bist, dann wird er dir auch zeigen, wie er es macht. Bald wird er bei dir sein.'

Daniel durchlebte ein völliges Gefühlschaos. Einerseits war es für ihn eine wunderbare Vorstellung, mit Chris gemeinsam zu wichsen. Andererseits fand er es seltsam, peinlich und auch sehr gewagt, den Hetero-Macho so provokant zu empfangen. Aber es gab ohnehin kein Zurück mehr, das wusste Daniel. Das Trainingsprogramm schrieb weiter: 'Genieße das Sextoy in deiner willigen Boyfotze. Spiele dabei mit deinen Händen an deinem steifen Glied, damit du sofort abspritzen kannst, wenn du die Anweisung dazu bekommst. Wenn du zu früh spritzt, wirst du bestraft werden und wenn du zu spät spritzt wird dich Chris mit dem Sextoy in deiner Boyfotze sehen.'

Gehorsam fing Daniel an, sein hartes, erregtes Glied vorsichtig zu streicheln, um sich nahe an den Orgasmus zu bringen. Bald zogen sich seine Hoden sichtbar nach oben und er spürte das bekannte Ziehen. Sofort hörte Daniel auf, sich zu streicheln und schaute auf sein zuckendes steifes Glied, aus dem der Vorsaft heraustropfte. Er musste sich selbst eingestehen, dass das wahnsinnig geil aussah. Auch in der Fernüberwachung sah das Bild sehr anregend aus und Daniel konnte auf dem Bildschirm lesen: 'Sehr schön.'

Zufrieden lehnte sich Daniel zurück und entspannte sich, so gut es mit Sextoy im After und der starken sexuellen Erregung möglich war. Doch die Entspannung währte nur kurz, denn schon schrieb das Programm eine Zeile auf den Bildschirm, die Daniel gar nicht behagte: 'Bis Chris eintrifft wirst du noch ewas Geld mit Telefonsex verdienen. Nimm den nächsten Anruf an und erfülle dem Mann alle Wünsche!'

Noch ehe Daniel weiter nachdenken konnte, zeigte ihm sein Handy schon einen Anrufer mit unterdrückter Nummer. Pflichtbewusst. aber auch etwas neugierig, nahm Daniel den Anruf an: "Hi" begrüßte er kurz und knapp den Fremden.

"Hallo Daniel, du geile Sau." stöhnte eine Stimme. Kurz überlegte Daniel, ob er die Stimme kannte, aber wirklich zuordnen konnte er sie nicht. "Ich hab ja schon immer geahnt, dass du ein ganz perverser Bengel bist. Find's echt klasse, dass du dir für'n paar Euro beim Wichsen zuschauen lässt."

In Daniel Kopf hämmerte es. Zuschauen? Wieso zuschauen? Das war doch Telefonsex. Und irgendwie kannte Daniel die Stimme. Aber woher nur? Mit zittriger Stimme fragte der junge Skater schließlich: "Kennst du mich?" gefolgt von einem schweren Schlucken.

Der Fremde am Telefon kicherte: "Ja Daniel, wir sehen uns fast jeden Tag. Vielleicht nimmst du mich nicht bewusst wahr, aber wir sehen uns fast jeden Tag, du geile Skatersau. Ich hab mir schon immer gewünscht, dich mal so intim sehen zu können wie jetzt."

Daniels Puls raste. Fieberhaft überlegte er, wer sein Telefonsexpartner war. Und wieso konnte er ihn sehen? Daniel holte tief Luft und fragte nervös: "Wer bist du?"

Doch auf seine Antwort hörte Daniel nur ein spöttisches Lachen: "Wenn du es nicht weißt, ist es doch deine Schuld, wenn du deine Mitmenschen so wenig beachtest. Wenn du ganz brav bist, verrate ich es dir vielleicht mal. Aber jetzt zeig mir erstmal, wie du dir an deinem fetten Schwanz rumspielst, du kleine Sau. Du siehst so geil aus, der Direktzugriff auf deine Webcam war die paar Euro echt wert. Zeigst du gerne fremden Männern, wie du es dir so nackt und geil selbst besorgst?"

Daniel fühle, wie sein Puls raste. Der Typ kannte ihn also aus seinem realen Leben und hatte irgendwie Zugriff auf Daniels Webcam. Gleichzeitig wusste Daniel, dass er mitzuspielen hatte. Er hatte ja gerade eben erlebt, wozu das Trainingsprogramm in der Lage war. Also stöhnte er ins Telefon: "Jaaa. es macht mich geil zu zeigen, wie ich es mir besorge."

"Ich hab schon immer gewusst, dass du eine ganz perverse kleine Sau bist. Los, nimm die Webcam und zeig mir deinen geilen Ständer ganz nah von allen Seiten." forderte der Fremde am Telefon.

"Ja klar doch." antwortete Daniel und griff nach der Webcam. Auf dem Monitor konnte er beobachten, wie sein Penis immer größer und detaillierter ins Bild kam. Es kribbelte am ganzen Körper bei dem Gedanken, dass ein Mann, dem er öfter begegnete, in diesem Augenblick das gleiche detailreiche Bid sehen konnte, ohne dass Daniel wusste, wer genau sein Zuschauer war. Als sein erregter Penis das ganze Bild einnahm, hielt Daniel kurz inne.

"Was für ein geiles Teil du da hast. Und es ist so schön erregt, du bist total notgeil, nicht wahr? Du stehst da richtig drauf, was im Arsch zu haben und deinen Steifen im Internet zu zeigen, nicht wahr?" bohrte der Fremde weiter.

"Yeah, 100 pro geht mir grad voll einer ab, wenn du ihn anschaust. Gefällt er dir?" stieg Daniel auf das Spiel seines anonymen Zuschauers ein.

"Und ob er mir gefällt. Fahr mit der Kamera rundrum, zeig ihn mir von allen Seiten ganz genau. Ich kann sehen, wie er immer wieder zuckt vor Geilheit. Da fährst du richtig drauf ab, dass ich dein fettes Rohr so genau anschaue, das kann ich genau sehen. Los, zeig es von allen Seiten, du perverse kleine Schwuchtel!" forderte der Fremde.

Daniel fuhr mit der Kamera um sein erregtes Glied herum und tatsächlich zuckte es dabei immer wieder von ganz allein, so heftig war der junge Skater von dieser ungewohnten Situation überwältigt. Ganz unwillkürlich stöhnte Daniel leise ins Telefon.

"Ja, bist ein braver kleiner Schwuli. Jetzt zeig mir und den anderen Zuschauern mal, wie du dir an deinen fetten Eiern rumspielst. Geh mal richtig ran mit deinen geilen schlanken Fingern und fummel dir am Sack rum, bis du richtig geil abgehst. Und halt die Kamera so, dass man es schön sieht, wie deine fetten Klöten zwischen den Fingern durchgleiten." heizte der Fremde dem notgeilen Skaterboy weiter ein.

Folgsam richtete Daniel die Kamera auf seinen großen Hodensack und begann die dicken Hoden darin zu befingern. Gleichzeitig schaute er auf das Bild am Monitor und achtete darauf, seine Geschlechtsorgane gut sichtbar zu präsentieren - für wen auch immer. Irgendwie war der Gedanke an anonyme Zuschauer, die ihn aber aus dem richtigen Leben kennen, plötzlich wahnsinnig geil für Daniel. Sein Stöhnen wurde lauter und heftiger.

"Sehr schön, lass dich richtig gehen, du geile Sau, das ist es, was du brauchst." feuerte der fremde Mann am Telefon den vor Geilheit völlig wehrlosen Skaterboy an. "Ich freue mich schon darauf, das alles mal selbst anzufassen. Schon in wenigen Tagen wird es so weit sein."

Daniel schluckte laut und heftig, schlagartig raste sein Puls wieder. Was hatte der Typ eben gesagt? "Anfassen?" keuchte er laut in den Hörer.

"Ja, deinen ganzen nackten Körper, überall. Und besonders deinen geilen fetten Schwanz und deine dicken Skaterklöten, du geile Sau. Das willst du doch auch, darauf freust du dich doch bestimmt."

"Wer bist du?" presste Daniel nervös hervor.

Der Anrufer kicherte amüsiert. "Es wird dich doch nicht etwa nervös machen, deine fetten Klöten fremden Männern zum Anfassen anzubieten? Da stehst du doch drauf, du geile Sau. Gib's zu, du freust dich doch schon drauf, vor mir aus den Klamotten zu steigen und deine fetten Klöten in meine Hand zu legen, damit ich sie geil befingern kann. Zier dich nicht, du lässt doch eh jeden ran, du bist doch nicht wählerisch, du lässt es jeden im Internet sehen, da lässt du dich doch auch von jedem anfassen."

Inzwischen meldete sich auch das Trainingsprogramm in einem Fenster auf Daniels Bildschirm: 'Los, geh auf ihn ein, mach ihn geil! Sag ihm, dass du ein notgeiler und williger Boy bist, der jeden ranlässt, Hauptsache sein geiler Schwanz und seine fetten Klöten werden schön befummelt. Sag ihm, dass du dich sehr darauf freust, ihm deine Hoden und deinen Schwanz hinzuhalten und ihn daran spielen zu lassen bis du deine Boysahne abrotzt. Los, heiz ihm richtig ein, er bezahlt dafür!'.

Jetzt fühlte sich Daniel richtig erniedrigt und verkauft. Aber er wagte nicht, sich gegen das ominöse Trainingsprogramm zu stellen, das offensichtlich seinen Rechner vollständig unter Kontrolle hatte. Also ließ er sich ganz auf den Anrufer ein, wie es das Trainingsprogramm gefordert hatte: "Ja, Alda, hast mich voll durchschaut, ich bin einfach dauergeil und lass mich von jedem Typen befummeln, ganz egal wer, ich lass jeden ran, Hauptsache meine Klöten werden schön massiert und ich kann richtig geil abspritzen dabei."

"Ja, ich hab es doch immer gewusst, dass du so drauf bist, du notgeile kleine Sau, das sieht man dir schon auf der Straße an. Bald werde ich dich anfassen, überall, bis es aus dir herausspritzt. Und jetzt zeig mal allen Zuschauern deine Boyfotze mit dem geilen Toy drin. Lass uns sehen, wie es in deiner Boyfotze arbeitet." forderte der Anrufer.

Daniel senkte die Kamera und beobachtete selbst fasziniert am Bildschirm, wie sich das raffinierte Sextoy in seinem entspannten und gedehnten After bewegte. "Ja, es bewegt sich ganz doll." hauchte Daniel ins Telefon.

"Oh ja, jeder kann sehen, wie es dir gefällt, dieses geile zuckende Ding in deiner Boyfotze zu haben, du bist der geborene Stricher, der seine Boyfotze jedem Kerl zum Reinficken anbietet und es total genießt, so richtig schön gepimpert zu werden." stöhnte der Anrufer. "Und jetzt stell die Cam wieder auf den Schreibtisch, so dass wir alles gleichzeitig sehen können, deine geile Fresse, deine zuckende harte Latte, deine fetten Eier und deine geile Boyfotze mit dem Toy drin."

"Ja, ich mag es, wie es sich in ... meiner Boyfotze bewegt." stöhnte Daniel von seiner sexuellen Erregung beflügelt ins Telefon. Das Wort Boyfotze ließ ihn noch etwas zögern, noch war es für ihn nicht selbstverständlich, sein Arschloch als eine fickbare Fotze anzusehen, aber er spürte, dass es ihn erregte, dieses Analtoy in sich zu haben und sich das Arschloch zu einer aufnahmefähigen Boyfotze aufdehnen zu lassen. "Ist es so recht?" fragte Daniel, als er die Webcam wieder auf dem Schreibtisch positioniert hatte.

"Ja, kleiner Stricher, so kann man schön die Reaktion deines ganzen Körpers sehen, wenn du gleich deinen Orgasmus bekommst und die vielen Schwulen im Internet dir live beim Abspritzen zusehen. Dir schauen jetzt gerade über 200 geile Männer zu und wollen sehen, wie sich dein Körper beim Abspritzen anspannt, wie sich dein Gesichtsausdruck verändert und wie dein geiles Sperma aus deiner fetten Eichel herausspritzt, du kleine Sau." feuerte der unbekannte Anrufer Daniel weiter an.

"Zweihundert?" keuchte Daniel entgeistert ins Telefon.

"Ja, kleine Sau, im Moment sind es genau 214 Zuschauer auf der ganzen Welt, die live den Videostream deiner Webcam verfolgen. Also streng dich an, ihnen eine gute Show zu liefern." Der Anrufer genoss es, Daniel immer wieder durch weitere Informationen zu verunsichern und gleichzeitig seine sexuelle Erregung zu steigern. "Und ich denke, es werden noch mehr, wenn du gleich deinen Kumpel Chris zum Wichsen am Rechner verführst."

"Chris?" keuchte Daniel entsetzt ind Telefon. Es überlief ihn heiß und kalt zugleich. Er konnte doch nicht zulassen, dass sein bester Kumpel auch noch diesen notgeilen Spannern zum Opfer fiel. "Woher weißt du von Chris?" setzte Daniel noch einmal nach.

Der Anrufer lachte nur: "Du wirst dich bald daran gewöhnen, keine Privatsphäre mehr zu haben. Es wurde in mehreren schwulen Communities Werbung für die Aktion gemacht. Und was mich angeht, ich sehe Chris auch sehr oft in der Stadt und finde deinen Kumpel genauso geil wie dich. Nur dass er noch mehr Macho und noch abweisender ist als du. Aber heute werde ich mein Vergnügen haben, wenn ich mal sehen kann, was der geile Bock in seiner Hose hat und wie er damit umgeht."

Daniel wollte protestieren, aber auf seinem Monitor schrieb das Trainingsprogramm: 'Jede Gegenwehr macht es schlimmer. Gehorche, dann wirst du viel Spaß haben.'

"Na, jetzt hat es dir doch nicht etwa die Sprache verschlagen." tönte es aus dem Telefon, gefolgt von einem gemeinen Kichern. "Ich will, dass du jetzt mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger schön sanft deine fette Eichel befingerst und streichelst, damit du schön geil wirst, so richtig notgeil, dass du nur noch ans Abrotzen denken kannst."

Vorsichtig legte Daniel die gefordeten Finger an seine stark gereizte Eichel an und begann unwillkürlich zu stöhnen, so erregt war er trotz allem. Sanft stimulierte er seine empfindliche Gliedspitze weiter, wie es der Anrufer gefordert hatte. Quälend langsam steigerte sich seine Erregung immer mehr.

"Und jetzt will ich, dass du bis zum Orgasmus immer wieder meinen Namen stöhnst. Ich heiße übrigens Martin." verlangte der Anrufer.

"Martin." keuchte Daniel ins Telefon. Fieberhaft dachte er an alle Martins, die er kannte, aber zu keinem passte die Stimme des Anrufers.

"Ja, geil, mach weiter, du notgeile kleine Sau, los, du sollst meinen Namen ins Telefon stöhnen, bis es dir kommt." forderte der Anrufer weiter.

"Oh, jaa, Martin, Maaartin." stöhnte Daniel ins Telefon, sein jugendlicher Körper Zitterte schon vor Erregung und auch seine Stimme zitterte und nach jedem Wort musste der 18jährige Skaterboy keuchen oder stöhnen. Plötzlich hörte Daniel die Türklingel. Das konnte nur Chris sein. Der 18jährige Skaterboy fühlte, wie sein Herz bis zum Hals schlug und sein Mund trocken wurde. "Oh Sch.., das ist schon Chris!" wimmerte Daniel schließlich hilflos und verzweifelt ins Telefon.

"Das ist doch schön." antwortete der Anrufer ganz ruhig mit zynischem Unterton. "Jetzt hast du einen Ansporn, dich mit drei Fingern an der Eichel so schnell wie möglich zum Orgasmus zu bringen, den alle endlich sehen wollen. Wenn du zu spät abrotzt, wird Chris dich allerdings mit diesem schwulen Sextoy im Arsch sehen, das wird der Macho dir nie verzeihen. Also los, konzentrier dich auf den Orgasmus und auf mich. Und stöhn meinen Namen!"

Währenddessen hörte Daniel, wie sein Vater die Haustür öffnete. Diese Begegnung hätte er seinem Kumpel Chris gerne erspart, aber in seiner aktuellen Lage hatte er keine Chance. Daniel fingerte intensiv an seiner Eichel herum und stöhnte "Martin, Martin" ins Telefon. Dann versagte seine Stimme und die erste dicke Fontäne seines dicken, weißen Skaterspermas spritzte mit großem Druck aus dem Pissschlitz an der Spitze seiner Eichel. Bis zum Kinn des Skaterboys spritzte es, so geil war er trotz aller Aufregung.

"Ja, super, du geile Strichersau. aber ich will weiter hören, wie du geil nach mir stöhnst." kommentierte der Anrufer mit einer weiteren Forderung den Beginn der Ejakulation des völlig enthemmten 18jährigen.

Noch immer spritzte das Sperma in heftigen Schüben aus Daniels dick angeschwollener Eichel, als er die Stimme seines Kumpels Chris im Hausflur hörte: "Hi, ich bin mit Daniel verabredet."

"Sieh an, der Tagedieb, der meinen Sohn von seiner Karriereplanung abhält." sagte Daniels Vater zynisch. "Und überhaupt, was soll denn das für eine Begrüßung sein? Deine Eltern haben doch Niveau, unglaublich was für ein einen verlotterten Nachwuchs die großgezogen haben."

Daniels Orgasmus schüttelte noch immer den geilen jungen Körper, währen Daniel durch seine Zimmertür den Dialog anhörte. Dazu kam das Gefühl von Angst und Panik, das den jungen Skater fast wahnsinnig machte und ihn doch seinen Orgasmus noch intensiver erleben ließ. Mit letzter Kraft keuchte Daniel noch einmal ein langgezogenes "Maaartiiin" ins Telefon, um seinen anonymen und doch bekannten Anrufer zufriedenzustellen.

Gerne hätte Daniel seinem Kumpel Chris geholfen, doch er konnte unmöglich in den Konflikt eingreifen. Er konnte noch nicht einmal seinen Orgasmus unter Kontrolle bringen. Und er musste bald fertig werden, um von Chris nicht noch mit Sextoy im Arsch angetroffen zu werden. Noch immer zuckte Daniels Unterleib unkontrollierbar und dicke Batzen Sperma quollen aus ihm heraus, auch wenn es jetzt nicht mal mehr bis zum Bauchnabel flog.

Chris atmete unterdessen tief durch. Was bildete sich der Typ denn ein, ihn so zu beleidigen. Und dann gleichzeitig von Niveau und Umgangsformen reden. "Guten Tag Herr Schreiner. Dürfte ich bitte Ihren Sohn Daniel sprechen?" zischte Chris gereizt.

"Wenn ihr beiden missratenen Taugenichtse noch einmal anständige Mädchen im Stadtpark mit eurem perversen Benehmen belästigt, dann könnt ihr was erleben, das sage ich euch." schimpfte Daniels Vater munter weiter.

Mit halbem Ohr hörte Daniel den Streit im Flur. Einerseits fand er es schlimm, wie Chris mit seinem Vater aneinandergeriet, andererseits empfand er es als großes Glück, dass Chris auf dem Weg zur Zimmertür aufgehalten wurde. Das könnte Daniel die entscheidenden Augenblicke verschaffen, um wenigstens noch das Schlimmste zu verhindern.

"Mach schön langsam, Daniel, dein Orgasmus ist noch nicht vorbei!" verlangte Anrufer Martin mit zynischem Unterton. "Massiere dein Harnröhre, damit alles Sperma rauskommt!"

Nervös folgte Daniel der Anweisung und massierte sich noch zwei große dicke Tropfen schleimiges Sperma aus der Harnröhre, die auf seinen Bauch kurz oberhalb der Schamhaare tropften. "Mehr geht nicht!" keuchte Daniel ins Telefon.

"Dann sag mir noch was Geiles. Wenn ich zufrieden bin, darfst du dir das Sextoy rausziehen und verstecken." verlangte der Anrufer.

Daniel hörte das Streitgespräch zwischen Chris und seinem Vater auf dem Flur, während er ins Telefon stöhnte: "OK, Martin, das mit dir war der geilste Telefonsex, den ich je hatte. Ich will unbedingt von dir angefasst werden, ich will dass du meine Klöten massierst, ich will dir meinen Schwanz zum Anfassen hinhalten."

"Hältst du mir auch deine geile Boyfotze hin?" fragte der Anrufer provozierend.

"Ja klar, ich halte dir auch meine geile Boyfotze hin, alles, was du willst." keuchte Daniel.

"Sehr schön. Dann darfst du jetzt das Sextoy aus deiner Boyfotze ziehen und verstecken. Aber sonst nichts anfassen und nichts abwischen, Chris soll gleich sehen, wie viel Spaß du hattest, du geile Sau." kicherte der Anrufer.

Das ließ sich Daniel nicht zweimal sagen. Hektisch riss sich Daniel das Sextoy aus der Rosette, sprang auf und stopfte es mit allen anderen Toys in die Tasche, die er schnell unter das Bett schob.

"Und dann jetzt dreh dich frontal zur Zimmertür und stell dich schön breitbeinig hin, damit Chris sofort wenn er reinkommt alles sieht, was du kleine Sau gemacht hast." forderte der Anrufer mit fiesem Kichern.

Der Streit auf dem Flur ging währenddessen weiter: "Ich belästige keine anständigen Mädchen, nur notgeile Schlampen!" fauchte Chris.

"Was weiß so einer wie du schon von anständigen Mädchen." schrie Daniels Vater zurück. Vermutlich wäre die Situation völlig aus dem Ruder gelaufen, wenn Daniels Mutter nicht eingeschritten wäre und ihren Mann mit der dringenden Überprüfung der Waschmaschine beauftragte, die gestern wieder komische Geräusche gemacht hätte.

Daniel stand nun mit gespreizten Beinen so zur Zimmertür gewandt, dass er beim Öffnen voll im Blickfeld war. Sein Herz klopfte wie wild.

"Schön gemacht, kleine Sau. Du solltest die Beine noch etwas mehr spreizen, damit der Chris dich besser begaffen kann, wenn er gleich reinkommt. Ich wünsch dir schon mal viel Spaß, wenn du ihn gleich vor der Webcam zum wichsen verführst." kicherte der Anrufer und legte auf.

Fast schon automatisch und ohne darüber nachzudenken befolgte Daniel auch den letzten Wunsch des Anrufers und spreizte seine Beine noch ein Stück weiter. Daniel konnte noch immer nicht wirklich fassen, was da um ihn herum und vor allem mit ihm geschah.

Chris stürmte empört in Daniels Zimmer. "Mensch Alda, was lässt'n mich dem Blödmann in die Arme lau..." wollte sich Chris beschweren, doch mitten im Satz versagte ihm die Stimme, als er Daniel sah.

Daniel hatte das intensivste Schamgefühl seines Lebens, er konnte kaum noch atmen. Er sah, wie Chris mit weit aufgerissenen Augen vor ihm stand und ihn intensiv von Kopf bis Fuß anstarrte. Im Spiegel sah Daniel den Anblick, den er seinem Kumpel gerade bot. Sein Oberkörper glänzte von Schweiß und das dicke weiße Skatersperma war überall darauf verspritzt, tropfte von Daniels Kinn über die Brust und lief am Bauch herunter.

Das große Glied des Skaters stand zwar nicht mehr steil hoch, wippte aber noch immer deutlich sichtbar versteift waagerecht vor Daniels Körper und zuckte immer wieder ganz von selbst. Daniel schämte sich sehr, dass er vor den Augen seines Hetero-Kumpels noch nicht einmal dieses Zucken unter Kontrolle bringen konnte, sein Glied tat es einfach und Daniel musste es geschehen lassen. Die Krönung war aber ohne Zweifel Daniels fast schon provozierend entblößte hellrosa Eichel, die sehr stark auffiel.

Daniel konnte fast schon fühlen, wie Chris seinen nackten Körper musterte. Und immer wieder sah Daniel, ohne dass er etwas tun konnte, wie Chris die entblößte hellrosa Eichel mit den Augen fokussierte und intensiv anstarrte. Natürlich hatte Daniel schon unter der Dusche nackt vor Chris gestanden. Aber da war sein Glied schlaff und die Eichel von der Vorhaut bedeckt. Jetzt war die Situation komplett anders. So intim hatte sich Daniel noch nie zeigen müssen, direkt nach dem Abspritzen, noch erregt mit zuckendem Glied, den Oberkörper bis zum Kinn voller Sperma. Und immer wieder starrte Chris auf Daniels entblößte Eichel, die er seinem Kumpel noch nie gezeigt hatte und die jetzt so auffällig zur Schau gestellt wurde.

************** Diesmal hat es mit der Fortsetzung leider sehr lange gedauert, es war eine stressige Zeit, in der ich nicht viel Lust auf das Schreiben von Sexgeschichten hatte. Ich hoffe, die Fortsetzung gefällt trotzdem und arbeite weiter an Daniels Umerziehung durch die Japaner. Weil man bei motnes nicht sehen kann, ob jemand die Geschichte liest, freue ich mich immer über Rückmeldungen. Anregungen und Ideen sind ebenfalls willkommen: m_ef_29@gmx.de

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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