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Der Samenspender, Teil19

by Steve19


Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte: "Heut ist keine normale Sportstunde, Steff! Der Lehrer hat uns vor 8 Uhr gesagt, dass heute nach dem Essen Outdoor-Sport in den Kiefernwäldern draußen stattfindet." "Was, außerhalb des Camps?" "Ja, du weißt doch, dass da riesige Wälder in der Nähe sind; hier findet heute Nachmittag der Sport statt." Ok, dachte ich, das wird bestimmt ne Belastungsprobe.

Da auch das Essen vorgezogen war, lief ich kurz aufs Zimmer, verräumte meine Schulsachen und lief wieder runter in den Speisesaal, wo ich mich zusammen mit den anderen Jungs für den Nachmittag stärkte. Danach musste ich als Zuchtbulle noch zur mittäglichen Samenabgabe; es war jetzt am Mittag nur unsere Ecke für die Zuchtbullen geöffnet, und ich musste mich in eine kleine Warteschlange einreihen, denn die Fickliegen waren gerade eben stark frequentiert; ich beobachtete mit zunehmender Geilheit die kraftstrotzenden Körper der Zuchtbullen, die vor mir auf den Liegen lagen und heftige Fickbewegungen machten; besonders törnten mich wieder die festen, runden Knackärsche der Boys an,wenn sie sich im Fickrausch bewegten und immer wieder die leicht geöffneten Löcher zu sehen waren. Ich bemerkte, wie ich steif wurde, was natürlich eine günstige Ausgangsbedingung für die Samenabgabe war. Endlich war ich an der Reihe, streckte mich auf eine der Liegen aus, steckte den steifen Schwanz in das Fickloch und begann mich zu bewegen: In kurzer Zeit hatte ich die drei geforderten Abgänge und ich spürte auch, wie die Schmerzen in den Hoden, die ich noch heute am Morgen bei der Abgabe spürte, kaum mehr vorhanden waren. Die Behandlung durch den Doc hatte also gewirkt! Nach der Säuberung verließ ich den Raum und ging zum Ausgang B, wo wir uns treffen sollten. Gerade war der Sportlehrer erschienen; wie gestern hatte er auch heute den Baseballschläger dabei, was entsprechend Achtung einflößend aussah. "Ihr geilen Schweine, in 5 Minunten seid ihr hier alle splitternackt angetreten; das ist ja das Letzte, dass hier einige im Boxer kommen. Es geht hier nicht auf Ausgang, sondern zum Sportunterricht, ist das klar? Also, Klamotten runter, nur Sportschue ohne Socken sind erlaubt!" Dummerweise hatte auch ich nicht genügend nachgedacht; ich flitzte nochmals ins Zimmer, riss mir dort meine Boxer vom Körper und zog meine Sportschuhe an. So ausgerüstet, erschien ich wieder unten am Ausgang, wo in der Zwischenzeit alle ca. 20 Jungs der Sportgruppe nackt angetreten waren. Wir mussten uns in Reih und Glied aufstellen, und der Sportlehrer musterte uns von Kopf bis Fuß. Als er vor mir stand, betrachtete er ausgiebig mein Geschlechtsteil. "Bestrafung wofür?", fragte er. Erst begriff ich nicht, aber dann fiel es mir ein, dass ich ja gestern bei der Aufnahmeprüfung unten komplett rasiert worden war. Klar, ich war da unten blank, während die anderen ihr kleines Pelzchen hatten. "Nein,Sir, keine Bestrafung; Aufnahmeprüfung in den CZB!", meldete ich. Der Lehrer zögerte ein wenig, aber dann sagte er, hähmisch grinsend: "Ach ja, du bist die kleine Sau, die man gestern so herrlich benutzt hat; hab ich ja im Netz gesehen!" Dann ging er weiter.

Endlich fuhr vor der Eingangstür ein Bus vor, der uns ein paar Kilometer in den angrenzenden Kiefernwald fahren würde. Die Wälder hier in der Nähe der Küste waren gewaltig groß, sehr einsam, denn von den Stadtbewohnern wurden sie wegen ihrer Eintönigkeit gemieden. Wenn man nicht aufpasste, konnte man sich hier voll verlaufen, und höchstens ein par Waldarbeiter könnten sich hier verirren. Mit etwas mulmigem Gefühl bestieg ich den Bus; Gottlob waren auch Cem, Jonas und Thomas von unserem Zimmer dabei. Der Bus fuhr an, fuhr ein paar Kilometer auf einer leicht befahrenen Straße - es war das erste Mal, dass ich wieder Menschen außerhalb unseres Camps sah; die Kleidungsstücke fand ich in der Zwischenzeit ziemlich affig; dann bog der Bus ab, und die Gegend wurde immer einsamer, bis er schließlich an einem Feldweg stehen blieb. "Raus hier, ihr Bande! Und Aufstellung!" Wir kletterten aus dem Bus, der gleich wieder abfuhr, und so standen wir nun in dem einsamen Waldstück; ich spürte leichten Wind über meinen nackten Körper streifen,und als ich all die anderen nackten Jungs hier sah, regte sich schnell wieder mein Schwanz und verdickte sich leicht. Wir standen in militärischer Ordnung, als der Lehrer den "Tagesbefehl" gab: "Wir werden hier nun etwa 15 Kilometer Lauftraining machen, und wehe, einer macht schlapp! Ihr seid hier mir völlig ausgeliefert, ist das klar?" "Klar, Sir", riefen wir. Aber er war nicht zufrieden; er schlug Jonas, der gerade zufällig neben ihm stand, mit dem Baseballschläger klatschend af den Arsch und schrie: "IST DAS KLAR??" "KLAR, SIR!!!", schrien wir zurück. "In Zweierreihen aufstellen und Abmarsch!" Ich sah, wie er Thomas, den wohl Durchtrainiertesten der Gruppe, instruierte und ihm anscheinend das Tempo vorgab, und dann setzte sich die Kolonne in Bewegung. Ich lief neben Cem, und wenn ich zu ihm rüberschaute und sein schwingendes Gerät sah, wurde ich jedes Mal noch etwas geiler, und mein Schwanz wurde immer härter.

Wir liefen schon jetzt ein ziemlich scharfes Tempo, und ich musste ganz bewusst atmen, um mithalten zu können. Eine Hilfe war der Boy, der direkt vor mir lief und der mir erst jetzt bewusst auffiel; er war kräftig gebaut, hatte einen kraftvollen, muskulösen Rücken, der trapezförmig nach unten zu seiner schmalen Hüfte lief, unter der sich der feste, kräftige Boyarsch bewegte; das Besondere an ihm, das mir eben erst jetzt auffiel, war, dass er völlig kahl geschoren war; es war wohl einer der Jungs, die gestern unten in der Strafabteilung ihr Fett abbekommen hatten, und wenn ich genau hinsah, konnte man am Arsch noch ganz leicht einige Schrammen entdecken, die ihm gestern wohl beim Spanking zugefügt worden waren und die mit dem Spezialmittel, das ich vorgestern Nacht ja selbst bekommen hatte, wieder weitgehend beseitigt waren. Jetzt wollte ich auch sehen, ob er vorne so wie ich ohne Schutz durch ein Kränzchen war, und ich forcierte mein Tempo, um an ihm vorbeizuziehen; ich hörte Cem hinter mir schnaufen, aber jetzt wollte ich diesen Boy mir näher ansehen, und langsam überholte ich ihn. Was ich sah, ließ mein Herz innerlich aufjubeln: Der Boy war, wie ja zu erwarten war, tatsächlich vorne komplett rasiert; er hatte ein gewaltiges, fettes Gerät; sein voll ausgefahrener Schwengel wippte beim Laufen rhythmisch hin und her, und unter dem Bolzen baumelten die beiden fetten, eiförmigen Klöten des Boys; irgendwie bekam ich Lust, es mit ihm zu treiben; ich schaute beim Überholen kurz rüber und lächtelte ihn an, wobei er mein Lächeln erwiderte; als ich in sein Gesicht sah, bemerkte ich, dass ihm bei der Strafaktion anscheinend sogar auch die Augenbrauen entfernt worden waren; der Boy war aalglatt gemacht worden, und auch an seinen Schenkeln sah ich keine Haare. Man sollte wohl nicht in die Fänge der Strafabteilung geraten, denn das würde wohl würdelose Zurschaustellung bedeuten, aber geanu dies machte mich an diesem Boy scharf, und ich stellte mir vor, ihm auf den haarlosen Sack zu schlagen und ihn hart und versaut ranzunehmen!! Nachdem ich diesen Boy ausgiebig betrachtet hatte, ließ ich mich wieder zu Cem zurückfallen, der schon heftig schnaufte; die Hitze, die in diesem Kiefernwald brütete, machte uns wohl allen zu schaffen, aber es galt, das durchzustehen.

Bisher war die Waldumgebung trostlos und gleichförmig gewesen, und nur das Knirschen des Sand-Schotter-Gerölls auf dem Weg bot etwas Abwechslung. Wie tief mussten die Wälder hier sein, und wie leicht konnte man sich verlaufen, denn wir hatten schon mehrere Waldkreuzungen passsiert. Aber was war das da vorne? Zunächst sah ich nur einen Punkt am Wegrand, aber dann, als wir näher kamen, bemerkte ich, dass es ein Unimog des Försters und ein kleine Abteilung von Waldarbeitern war. Auch das noch; mussten wir jetzt als nackte Boygroup da bei denen vorbeilaufen? Als wir uns ihnen näherten, begann der Erste, laut durch die Finger zu pfeifen, und mindestens fünf stämmige Männer standen am Wegrand, als wir nackt und mit schwingenden Geräten an ihnen vorbeiliefen; sie grölten laut, machten mit den Fingern klare Fickbewegungen, und Cem, der ganz außen am Wegrand lief, griff doch tatsächlich einer der Arbeiter voll in das Geschlechtsteil; Cem jaulte laut auf, denn der Mann hatte ihm mit seinen rauen Händen voll an den Schwanz gegriffen , und beim Laufen hatte er ihm das Ding richtig langgezogen. Cem fluchte laut, aber ich grinste heimlich und sagte ihm beim Laufen, er solle nicht so empfindlich sein. Jedenfalls war die Sache mit den Waldarbeitern eine willkommene Abwechslung gewesen, und der Lauf ging tiefer in die Wälder hinein, wo es auch etwas kühler wurde. Ich atmete jetzt stoßweise, und ich hoffte, dass die 15 Kilometer bald vorüber waren. In diesem Moment ging die Strecke von den Waldwegen mitten in den Busch; man musste aufpassen, hier nicht umzuknicken, aber es war nur eine kurze Strecke, und dann öffnete sich der Wald zu einer ziemlich großen Lichtung, die mit hellgrünem Gras bewachsen war; hier liefen wir noch eine Runde, um uns auszulaufen, und dann war Strecken und Atmen angesagt. Ich schwitzte wie die anderen Jungs am ganzen Körper, aber gerade jetzt war das Nacktsein von großer Hilfe; in kurzer Zeit waren wir durch den warmen Wind abgetrocknet, und wir erholten uns auch langsam.

Als der Sportlehrer uns aufrief, in einem großen Kreis uns aufzustellen, war mir ziemlich klar, was jetzt folgen würde. Ich versuchte, mich neben Cem und dem kahl geschorenen Boy aufzustellen, was mir auch gelang. Drei Boys weiter stand Jonas, und auf der anderen Seite des Kreises sah ich Thomas, unseren Zimmerchef, der so ein dummes Tempo gerade vorgelegt hatte. Der Lehrer stand in der Mitte, bedrohlich seinen Baseballschläger in die offenen Handfläche klatschend. "Beine breit!", und da war er schon bei einem Jungen zur Stelle, der die Schenkel nicht genügend gegrätscht hatte; ein noch nicht allzu heftiger Schlag zwischen die Beine belehrte ihn, diese weit auseinanderzunehmen. "Ich will, dass hier jeder von euch in maximal 30 Sekunden abspritzt, was das Zeug hergibt; wer in 45 Sekunden nicht so weit ist, bekommt es mit mir zu tun! Verstanden?" "Yes, Sir!", brüllten wir alle. "Los, Hände an eure versauten Schwänze!" Gottlob war ich durch den Blick auf Cem und den kahlen Boy schon ziemlich angedickt. "UND LOS!", brüllte der Lehrer. Ich hatte ja schon oft mit anderen Boys zusammen gewichst, aber in einer solch großen Gruppe im Kreis zu stehen und all diese kräftigen Jungs im Wichsrausch zu sehen, das war schon was Besonderesn, und so hatte ich keine Mühe, in kürzester Zeit steinhart zu sein; auch Cem und der kahl geschorene Boy waren schon steif, wie ich deutlich sehen konnte; und jetzt brüllte der Lehrer: "25 Sekunden, und loslegen!!!" Ich sah die ersten Jungs ihre weißen Fontänen abgeben, und so konnte ich meinen Schleim auch nicht mehr zurückhalten; fette Batzen schleuderte ich weit von mir, bis sie in das grüne Gras fielen; auch meine beiden Nachbarsjungen keulten kurz nach mir ab und entleerten sich keuchend,indem sie ihre dicke Brühe ebenfalls weit herausschleuderten. Als ich in die Runde schaute,sah ich überall die Jungs, wie sie mit weit zurückgebeugtem Oberkörper fett abrotzten; als der Lehrer die 45 Sekunden abstoppte, hatten alle fett abgerotzt, nur einem der Boys kam es zwei Sekunden zu spät. Innerlich freute ich mich ja, denn wir würden ja jetzt sicher ne heftige Abstrafung erleben, und der Lehrer legte gleich los.

Der Boy musste mit weit gespreizten Beinen in die Liegestützstellung und hatte 40 Liegestützen vorzuführen, jeweils tief runter; der Boy hatte wie wir alle wohl kräftige Muskeln, und die ersten 20 legte er auch ohne Mühe ab, aber er hatte ja auch wie wir die 15 Kilometer Lauf hinter sich; 30 bekam er gerade noch hin,und wir feuerten ihn nach Kräften an; als er bei der 31. Stütze kaum mehr nach oben kam, bekam er den ersten Schlag zwischen die Beine, was ihm half, doch noch auf 32 zu kommen; dann aber brach er auf dem Rasen zusammen; die Strafe folgte natürlich sofort; er musste sich mit gespreizten Beinen auf einen Baumstumpf legen; Schwanz und Eier waren zwischen den Beinen deutlich zu sehen, und jeder von uns durfte nun an ihm vorüber und ihn so behandeln, wie er gerade Lust hatte; ich bekam ebenso wie eine ganze Menge von uns einen leichten Ständer, als ich sah, was alles mit ihm gemacht wurde: Viele Jungs gaben ihm drei heftige Schläge mit der flachen Hand auf seinen Arsch, der bald tiefrot wurde, andere fassten ihn an die Eichel und zogen den Schwanz in die Länge, was auf dem rauen Baumstumpf nicht sehr angenehm war; der Boy jaulte auch entsprechend auf; dann war ich an der Reihe, und ich entschied mich, ihm an die Nüsse zu gehen; der fleichige Sack lag ja voll auf dem Baumstumpf, und so boxte ich ihm mit der Faust von hinten voll auf seine Hoden; der Boy stöhnte lauf auf, und ich traute meinen Augen nicht, als ich plötzlich sah, wie drei zähflüssige Schleimbatzen aus seiner Nille auf den Baumstumpf herausspritzten; sein Schwanz war nicht einmal stark erigiert, aber anscheinend hatte ihn die Misshandlung doch entsprechend hochgegeilt, dass mein Schlag wohl der letzte Auslöser war, um sich zu entleeren. Wir alle klatschten laut, und der Lehrer befahl ihm aufzustehen und seinen eigenen Schleim vom Baumstumpf abzuschlecken.

Dann verkündete der Lehrer: "20 Minten Erholungspause, dann gehts weiter!!" Endlich konnten wir uns in das Gras fallen lassen; ich spürte, dass ich durch den Lauf, der in einem harten Tempo zurückgelegt worden war, und durch die häufigen Spritzaktionen, die ich heute bei der Samenabgabe im Lager und hier verrichtet hatte, nun doch schon recht erschöpft war. Ich lag im Gras, ließ die Sonne, die über die Lichtung schien, auf mich brennen und tastete nach Cem, der neben mir lag. Eigentlich hätte ich jetzt schon Lust gehabt, ihn zu streicheln und vielleicht auch wieder Sex mit ihm zu haben, aber ich musste mich ja jetzt erholen, und außerdem würde ich meine Liebe zu Cem nie so öffentlich hier vorführen. Irgendwann würden wir sicher wieder mal eine Zeit finden, um uns zu lieben! Ich spürte, wie in der Sonne das Leben in mein Geschlechtsteil zurükkehrte und wie sich mein Schwanz wieder aufrichtete. Die Hormonkapsel in meine Drüse machte sich wieder bemerkbar, denn der Druck afu meine Prostata, der ja immer vorhanden war,nahm wieder deutlich zu bzw. ich nahm diesen Druck wieder viel stärker wahr. Geilheit durchströmte mich, und ich griff unwillkürlich an meinen Schwanz und in meine Eier, die dick und schwer zwischen meinen Beinen lagen. Auch wenn ich mich entspannte, der Druck und die Geilheit waren ständig vorhanden. Was der Sportlehrer jetzt wohl noch mit uns vorhatte? Würden wir den Befehl bekomen zurückzulaufen oder würde hier, mitten in den Kiefernwäldern, noch anderes stattfinden? Ich sollte es bald erfahren.... Fortsetzung folgt

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47 Gay Erotic Stories from Steve19

Der Samenspender, Teil 10

Es war geil - Das Ficken auf der Liege war viel einfacher als vor der H1-Behandlung; der erste Stoß kam nach vielleicht nur 20 Sekunden, und ich spürte, dass eine Unmenge Glibber aus meinem sich stahlhart anfühlenden Prügel rausgestoßen wurde; der Wärter hinter mir ließ beim Wechseln der Glasröhre unter dem Fickloch auch ein zufriedenes Grunzen hören, und ich sah aus den

Der Samenspender, Teil 11

Ich wartete, bis Jonas endlich auch zur Ruhe gekommen war. Dann schloss ich die Augen, während ich nochmal die heute erhaltenen Piercings abtastete; dummerweise ging dabei mein Schwanz schon wieder auf Halbmast, und ich wollte doch schlafen.....Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, bis ich dann doch anscheinend einschlief. Da vorne war es hell, und es näherte sich ein

Der Samenspender, Teil 12

Der Untericht begann in einem hellen, mit hellbraunen Möbeln ausgestatteten Klassenzimmer, und es war mir gelungen, den Platz neben Cem einzunehmen, obwohl sich auch Jonas dorthin setzen wollte; aber Cem hatte Jonas gesagt, der Platz sei in Zukunft für mich reserviert. Wie ich den Jonas kenne, macht ihm das nichts aus, denn er findet mit seinem lockeren Mundwerk überall Anschluss.

Der Samenspender, Teil 13

Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in

Der Samenspender, Teil 14

Ich spürte meinen Herzschlag, als ich die Türe öffnete; so aufgeregt war ich schon lange nicht mehr gewesen! Das Zimmer war halb verdunkelt; halb im Unterbewusstsein nahm ich einige Dinge wahr; ich bemerkte eine Menge Jungs im Halbkreis stehen, in der Mitte stand hinter einem Tisch der Boy, der mir gestern den Zettel mit der Einladung gegeben hatte; er war anscheinend der

Der Samenspender, Teil 17

Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf

Der Samenspender, Teil 18

Mit etwas Herzklopfen - wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste - klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen! -, und ich erzählte ihm meine Story.

Der Samenspender, Teil 22

Tüüüüüt, tüüüüt- o je, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein – ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken;

Der Samenspender, Teil 23

Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen

Der Samenspender, Teil 24

Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich

Der Samenspender, Teil 25

Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab-solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt

Der Samenspender, Teil 26

Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war supereng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Schwanz hoch. Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war,

Der Samenspender, Teil 27

Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich

Der Samenspender, Teil 28

„Ey, Leute, wie wär´s, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?“, rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!“ Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon

Der Samenspender, Teil 29

Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen.

Der Samenspender, Teil 30

Als ich mich der Abteilung näherte, hörte ich von vorne schon das Geraune der Zuschauer, die im Großen Bestrafungssaal auf ihr Spektakel warteten; ja, wie gerne hätte ich hier auch zugeschaut,wenn es z.B. den Assiboy getroffen hätte, aber jetzt war ich in der Rolle, runtergemacht zu werden. Ich befürchtete, dass der große Saal sogar voll gefüllt sein würde; in dem nur von wenigen matten Lampen

Der Samenspender, Teil 31

Sicher war, dass ich jetzt von der Decke herabhängen würde, aber wie war ich doch überrascht, als ich nicht an den Armen oder Händen, sondern an meinen Fußfesseln befestigt wurde; langsam hörte ich, wie die Ketten angezogen wurden und wie ich somit langsam in eine äußerst unangenehme Haltung gebracht wurde: Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch mit dem Kopf auf der Matte lag, und wieder

Der Samenspender, Teil 32

Ich wusste, dass die Bestrafung noch nicht zu Ende war; v.a. wollten diese fiesen Typen ja von mir etwas herausbekommen, was ich ihnen nie sagen würde, denn die Wahrheit war, dass der Boy in der Toilette Sex mit mir wollte und dass überhaupt keinerlei Hinweis auf irgendeine gewaltsame Aktion dabei gewesen war. „Knie dich auf den Boden und mach die Beine auseinander!“, hörte ich den Wärter.

Der Samenspender, Teil 33

Endlich war die Aktion zu Ende. In den Augenwinkeln sah ich, wie die zuschauenden Jungs langsam die Reihen leerten, und ich konnte jetzt erstmals wieder Cem kurz erkennen, wie er mir zuwinkte und den Daumen nach oben streckte. Cem – das war meine einzige Hoffnung in den nächsten Wochen! Aber jetzt führte mich ein Wärter an eine Dusche, die in der Wand eingelassen war; er befahl, mich zu duschen,

Der Samenspender, Teil 34

Wie wohl fühlte ich mich, als wir an unserem Tisch saßen und uns das Frühstück schmecken ließen; auch Thomas, unser Zimmerchef, und Jonas waren dazu gekommen, und so fühlte ich mich fast wieder wie in den vergangenen Tagen, als ich Gleicher unter Gleichen war. Dass ich jetzt als Einziger hier am Tisch geschoren war und splitternackt war, war hier kein Thema. Thomas äußerte sich bewundernd über

Der Samenspender, Teil 35

Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Schwanz ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die

Der Samenspender, Teil 36

Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war;

Der Samenspender, Teil 37

Im Keller wurde ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder in den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es in den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah ich, dass ich zumindest im

Der Samenspender, Teil 38

Gottlob lag nun auch diese Bestrafungsaktion und die letzte Nacht im Keller hinter mir. Nachdem ich wieder mit den anderen Jungs abgestrahlt worden war – wir kreischten wieder alle auf, als der harte Wasserstrahl den Bolzen und die Kronjuwelen traf -, kletterte ich nackt nach oben, um routinemäßig meine Samenschüsse abzugeben und um im Speisesaal das Frühstück einzunehmen. Cem saß auch schon am

Der Samenspender, Teil 39

„Los, zeigt mir noch mal, was ihr drin habt!“ Und so wichsten wir unsere fetten Schwänze; ich beobachtete, wie Cem von seiner Wildheit überwältigt wurde, was mich auch antrieb, alles zu geben, und so ließen wir fast synchron unsere Lustfontänen aus zähem Boyschleim herausspritzen; die Tischplatte wurde von unzähligen weißen Spritzern übersät, bis wir alles aus uns herausgeholt hatten. Ich hatte

Der Samenspender, Teil 40

Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren“ Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät

Der Samenspender, Teil 41

Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im Fickrhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und abbewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des

Der Samenspender, Teil 42

Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgend etwas

Der Samenspender, Teil 43

Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die

Der Samenspender, Teil 44

Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle

Der Samenspender, Teil 45

Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich

Der Samenspender, Teil 46_neu

Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich,

Der Samenspender, Teil 47_neu

Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Schwanz schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Schwanz fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze

Der Samenspender, Teil 5

Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte:

Der Samenspender, Teil 6

Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen,die ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber in einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer.

Der Samenspender, Teil 7

Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern

Der Samenspender, Teil 8

Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja

Der Samenspender, Teil 9

Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu.

Der Samenspender, Teil19

Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte:

Der Samenspender; Teil 21

Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub

Samenspender, Teil 1

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war ich in den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob ich einmal als

Samenspender, Teil 3

Mit leichtem Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte.Da sah ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit

Samenspender, Teil 4

Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue

Samenspender,Teil 2

Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und herschwankte. Anere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz

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