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Skaterboy in der Falle, Teil 5

by Martin_EF


Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum willigen, zeigegeilen und jederzeit fickbereiten Sexobjekt zu erziehen.

Daniel wird in diesem Teil klar, dass seine Erpressbarkeit durch das gemeinsame Wichsen mit Chris noch größer geworden ist. So groß, dass er Berührungen eines jungen Mannes dulden muss, den er erstmal nicht begehrenswert findet.

************* Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. **************

Skaterboy in der Falle, Teil 5

"Hast du 'n Handtuch für mich?" fragte Chris.

"Ja klar, Alda." antwortete Daniel, holte eins aus dem Schrank und warf es Chris zu. Chris wischte sich mit dem Handtuch Schweiß und Sperma vom nackten Körper und warf das Handtuch anschließend auf Daniels Bett. Dann zog sich Chris wieder an und Daniel schaute nackt dabei zu, wie sein Kumpel den prächtigen Körper wieder in seine Klamotten packte.

Nun griff auch Daniel gedankenverloren zum Handtuch, um sich zu reinigen. Chris kicherte: "He, da is' meine Wichse dran."

"Macht nix, wir sind doch beste Kumpels." lachte Daniel und wischte weiter seinen nackten Körper damit ab. "Ist mal was anderes, keine Blutsbruderschaft, sondern 'ne Wichsbruderschaft." Beide Jungs mussten lachen.

"Skaten wir noch 'ne Runde durch die Stadt?" schlug Chris vor.

"Coole Idee, bin ich dabei." antwortete Daniel, während er sich ein paar Sachen zum Anziehen zusammensuchte.

"Du, ich muss ma' schnell aufs Klo, is' bei mir nach dem Wichsen immer so. Ich schau ma' dass mich keiner sieht." erklärte Chris kurz, als er die Zimmertür aufschloss.

"Ja, muss ich auch gleich noch." gab Daniel zu und sah, wie Chris aus dem Zimmer huschte.

Als Chris draußen war ließ sich Daniel kurz auf sein Bett fallen und atmete tief durch. Er war unglaublich glücklich, es war wie ein schöner Traum, er hatte mit seinem geilen Lieblingskumpel Chris gemeinsam gewichst, hatte den steifen beschnittenen Penis in seiner Hand und wurde selbst von Chris gewichst.

Doch schon nach wenigen Augenblicken klingelte Daniels Handy. Der junge Skaterboy griff entnervt nach dem Gerät und sah wieder im Display, dass der Anrufer seine Nummer unterdrückt hatte. "Scheint zur Gewohnheit zu werden." seufzte Daniel, nahm den Anruf aber an und hauchte kurz "Ja" in den Hörer.

"Gut gemacht, kleine Sau." tönte aus dem Telefon die Stimme des anonymen Martin, mit dem Daniel bis zu Chris' Ankunft Telefonsex hatte machen müssen. "Supergeile Show, 534 Live-Zuschauer."

Schlagartig fiel Daniel die Schattenseite seines Traums wieder ein. Die Webcam hatte er echt vergessen. Sofort war wieder dieses Gefühl von Panik und Verunsicherung in ihm. Doch jetzt war es zu spät, Daniel konnte nichts mehr rückgängig machen. "Wieviel?" keuchte er nur entgeistert ins Telefon.

"534 geile schwule Männer haben zugeschaut, wie du den geilen Heterobock in die Falle gelockt hast. War klasse, wie du sein fettes beschnittenes Rohr vor der Cam vorgeführt hast. Und geile dicke Klöten hat der auch, und wie sich die Hetero-Sau da dran rumgeknetet hat..."

"Perverses Schwein." fauchte Daniel ins Telefon.

Der Anrufer lachte laut: "Aber Daniel, du hast doch diesen ahnungslosen Heterobock vor der Live-Cam verführt, nicht ich. Komm, gib zu dass du eine perverse Sau bist."

"Ja." stöhnte Daniel entkräftet ins Telefon. "Ich bin eine perverse Sau."

"Ja, Daniel, du bist eine perverse schwule Sau, du hast deinen ahnungslosen Heterokumpel Chris vor einer Live-Webcam verführt und seinen geilen Körper vor über 500 Schwulen schamlos vorgeführt." vertiefte Martin die gerade abgelaufene Aktion. Er wusste, dass Daniel so kurz nach dem Orgasmus noch besonders leicht beeinflussbar war und wollte, dass sich der perverse Aspekt des gerade Erlebten besonders tief in Daniels Erinnerung einprägte. "Sag, wie viel Spaß es dir gemacht hat, deinen Heterokumpel für die ganzen Schwulen zu entblößen!"

"Oh, ey, muss das..." stöhnte Daniel ins Telefon.

"Sag es!" legte Martin nach.

"Ja, Martin, ich bin ein perverses Schwein. Ich habe Chris verführt und nix von der Webcam gesagt, wo die ganzen Schwulen zusehen. Boah, das war echt voll pervers. Und ich bin so krass abgegangen, ey, ich hab dabei so fett abgerotzt." stöhnte Daniel ins Telefon und dachte an seinen starken Orgasmus.

"So ist es richtig, Daniel, du bist schwul, du bist pervers, und es macht dir Spaß, je perverser die Aktion, desto besser rotzt du ab." bekräftigte Martin am Telefon. Dann kicherte Martin leise: "Apropos pervers, ich habe gehört, du sollst noch etwas Besonderes tragen, wenn du mit Chris zum Skaten in die Stadt gehst. Schau mal auf deinen Monitor. Viel Spaß dabei." und legte einfach auf.

Daniel starrte irritiert auf seinen Monitor und sah entsetzt, dass anstelle der Heteropornos das Trainingsprogramm wieder aktiv war. Es war das Bild eines blauen Butt Plugs zu sehen und darunter stand: 'Daniel, suche schnell dieses Toy in der Tasche und führe es dir ein, bevor Chris zurückkommt. Du musst es die ganze Zeit tragen, während du mit Chris in der Stadt bist. Außerdem darfst du keine Unterwäsche tragen, dein Gehänge soll sich schön frei entfalten können.'

Hektisch sprang Daniel vom Bett, Chris musste jeden Moment aus dem Bad zurückkommen. Schnell hatte Daniel den Plug in der Tasche unter dem Bett aufgestöbert. Zu Daniels Schrecken war das Toy dicker, als es auf dem Bildschirm aussah, in der Mitte sogar etwas dicker als das dickste Toy, das er vorher in sich hatte.

So schnell Daniel konnte beschmierte er das Toy mit Gleitgel und drückte sich das vordere Drittel des Plugs in den After. Doch er hielt inne, das Ding war wirklich sehr dick und sein After hatte sich nach dem letzten Sextoy schon wieder zusammengezogen.

'Los, rein damit in deine Boyfotze, schneller, feste drücken, mit Kraft, schieb es richtig tief in deine Boyfotze, du wirst es bald mögen!' schrieb das Trainingsprogramm.

Verzweifelt rammte sich Daniel den Butt Plug in seinen Schließmuskel und für wenige Sekunden blieb ihm die Luft weg, als die dickste Stelle den Schließmuskel des jungen Skaterboys durchdrang und der Plug schließlich das letzte Stück von selbst in Daniels Körper hineinschoss.

'Schnell die Hose anziehen, aber ohne Boxer!' schrieb das Programm und Daniel stieg schnell in seine Baggy und zog sie hoch.

Wenige Augenblicke später kam Chris aus dem Bad zurück und der Monitor zeigte wieder eine nackte Frau. Daniel stand leicht gekrümmt daneben und versuchte, sich an das hektisch eingeführte Toy in seiner Boyfotze zu gewöhnen.

"Na, kannst es ja gar net lassen mit den Pornos." kicherte Chris. "Bad is frei, wenn de auch musst."

"Yep, unbedingt." antwortete Daniel. "Ich muss jetz' auch ganz doll."

"Man sieht's!" lachte Chris, als er Daniels komischen Gang bemerkte. Wenigstens glaubte Chris, Daniel würde so laufen, weil er dringend pinkeln muss. Wer weiß, ob er die Wahrheit verkraftet hätte.

Leise stöhnend entleerte Daniel im Bad seine Blase, das war auch dringend notwendig. Im Spiegel sah er danach sein Gesicht, so geschafft sah er selten aus, aber es war ja schließlich ein harter und turbulenter Tag. Und Daniel machte sich schon Sorgen, ob er sich mit dem Plug im Hintern halbwegs normal mit Chris bewegen könnte. Mit etwas kaltem Wasser versuchte Daniel eher erfolglos, seinen Gesichtsausdruck etwas aufzufrischen.

Vorsichtig ging Daniel zurück in sein Zimmer. Der Plug in seiner Boyfotze machte sich extrem deutlich bemerkbar, so dass Daniel nur kleine Schritte machte. "Wollen wir los?" fragte er seinen Kumpel Chris.

"Etwa barfuß?" rief Chris aus und lachte laut. "Ey Alda, bist ja voll verpeilt heut'."

Erst jetzt merkte Daniel, dass er vor lauter Hektik und Ablenkung durch das Sextoy gar nicht mehr wahrgenommen hatte, dass er noch immer mit nackten Füßen herumlief. Das war irgendwie schon mächtig peinlich. "Oh, klar, gar net gemerkt, ey." stammelte Daniel und holte sich schnell noch ein Paar frische Socken aus dem Schrank. Als er sich neben Chris auf das Bett setzte, wäre Daniel fast wieder aufgesprungen, so heftig fühlte er den Plug in sich.

"Was'n los?" fragte Chris leicht besorgt.

"Nix, geht schon." versuchte Daniel sein Zucken zu überspielen, während er sich die Socken über die nackten Füße streifte und dann in die Schuhe schlüpfte. Wieder spürte Daniel den Plug in sich sehr intensiv, als er sich nach vorne beugte, um die Schuhe zuzubinden. "OK, schnell noch den Rechner runterfahren und dann lass uns sehen, wie wir an meinem Alten vorbeikommen." verkündete Daniel stolz, als er die Schuhe fertig gebunden hatte. Zu Daniels Freude ließ sich der PC nun problemlos herunterfahren.

"Willste heut' noch 'n paar Weiber geil machen, zeigst heut' viel von deinem geilen Body." kommentierte Chris das besonders freizügige Outfit seines Kumpels, der weder T-Shirt noch Unterwäsche trug und dessen tiefhängende Baggy viel nackte Haut zeigte.

Daniel wusste, dass er nicht mehr anziehen durfte und antwortete, so lässig er es in dieser Situation konnte: "Yep, kann sich doch sehen lassen."

Chris kicherte nur, ging dann aber zur Tür, um mit Daniel das Haus zu verlassen. Als beide Freunde im Flur waren, trafen sie prompt auf Daniels Vater, der nach Luft schnappte und sofort losschimpfte: "Was ist das denn für eine Aufmachung? Willst du mich vor der gesamten Nachbarschaft blamieren?"

"Ich geh' mit Chris skaten, was geht's dich an?" nörgelte Daniel.

"Was mich das angeht? Ich habe einen guten Ruf vor der Nachbarschaft zu verlieren. Dafür habe ich hart gearbeitet. Da lasse ich meinen Sohn nicht so verlottert halbnackt rumlaufen, erst recht nicht draußen auf der Straße. Kommt mal her ihr zwei, da drüben könnt ihr sehen, auf was Eltern stolz sein können." protestierte Daniels Vater.

Daniel wollte seinen Vater ignorieren, doch Chris schubste ihn sanft Richtung Wohnzimmer. "Das will ich sehen." flüsterte er zu Daniel.

Ein wenig unangenehm war es Daniel schon, nur mit seiner Baggy ohne Unterwäsche, mit blankem Oberkörper und dem Plug in seinem After unter den strengen Blicken seines Vaters durchs Wohnzimmer zu laufen.

Daniels Vater deutete durch das Wohnzimmerfenster auf die Terrasse seiner Nachbarn. Dort saß die Familie unter dem Sonnenschirm am Tisch und die Vorzeigetochter Natascha, die Chris und Daniel schon ganz anders erlebt hatten, verwöhnte ihre Eltern mit Kaffee, Gebäck und vermutlich selbstgemachten Pralinen. Dabei trug sie eine hochgeschlossene Bluse und einen langen Rock. "So gehen wohlerzogene Kinder mit ihren Eltern um." stellte Daniel Vater belehrend fest.

Chris konnte sich nicht zurückhalten und platzte lachend heraus: "Ey, krass, die notgeile Gratisnutte spielt heile Familienidylle."

"Christian Alexander Fuhrmeyer, woher hast du diese Ausdrucksweise? Redest du vor deinem Vater auch so über anständige junge Damen? Ich werde mal ein ernstes Gespräch mit deinem Vater führen müssen." empörte sich Daniels Vater.

Chris verzog das Gesicht. Die förmliche Anrede mit vollem Namen mochte er gar nicht. "Aber Herr Schreiner, ehrlich, erst letzte Woche haben Daniel und ich gesehen, wie die Schlampe da..."

Weiter kam Chris nicht, er konnte sich gerade noch ducken, um einer Ohrfeige zu entgehen: "Christian Alexander Fuhrmeyer, du verlässt auf der Stelle mein Haus und hältst dich von meinem Sohn fern, du Taugenichts! Wie kannst du es wagen, so über wohlerzogene Mädchen zu reden. Ich werde ein ernstes Gespräch mit deinem Vater führen, das werde ich, jawohl!"

"Sagen Sie ihm auch gleich, dass Sie versucht haben, mich zu schlagen." zischte Chris, erhob den Kopf und marschierte mit starrem Blick an Daniels Vater vorbei, der mühsam um seine Fassung rang.

Als Daniel auch zur Haustür abbog, lief Chris noch etwas schneller, denn natürlich war der Schrei von Daniels Vater vorprogrammiert: "Daniel, du gehst sofort in dein Zimmer, du hast Hausarrest!"

Schnell stürmten Daniel und Chris aus dem Haus und ließen Daniels Vater brüllen. Erst einmal konnten die beiden herzhaft lachen, auch wenn Daniel wusste, dass ihm bei seiner Rückkehr noch einiges bevorstand.

An und für sich hätte es nun ein lustiger Nachmittag wie viele andere mit Chris werden können, ein wenig Skaten, ein wenig Chillen im Park. Und doch war alles anders. Es waren die kleinen Erinnerungen, die Daniels Gedanken immer wieder darauf lenkten, dass er sein Auftreten und sein Verhalten nicht mehr alleine bestimmte.

Daniel fühlte bei jeder Bewegung, dass durch die fehlende Unterhose vorne ein Teil seiner Schamhaare und hinten ein Teil seiner Pospalte freilag und für jeden sichtbar war. Daniel hoffte nur, dass nicht auch noch der blaue Fuß des Butt Plugs sichtbar würde.

Und natürlich erinnerte ihn der Plug allein durch das Tragegefühl ständig an sein neu entdecktes Körperteil, seine Boyfotze.

Trotzdem versuchte Daniel, sich nichts anmerken zu lassen und den Nachmittag mit seinem Kumpel Chris so gut es ging zu genießen. Zumal ihn das vor nicht einmal einer Stunde erlebte gemeinsame Wichserlebnis unglaublich beflügelte und in fast euphorische Stimmung versetzte.

Daniel und Chris lagen auf der großen Wiese im Park, etwas abseits vom großen Trubel, und auch Chris schwärmte immer wieder von dem geilen Pornofilm, den er sich mit Daniel angesehen hatte.

Doch die intime Stimmung wurde jäh durchbrochen, als plötzlich jemand die beiden Freunde ansprach: "Hi, lange nicht gesehen."

Daniel schaute den Fremden an und musste nicht lange überlegen, wer da vor ihnen stand. Obwohl die letzte Begegnung wohl schon vier Jahre her sein mochte, diesen Nerd konnte man nicht vergessen. Maximilian hieß die traurige Gestalt und hatte vor einiger Zeit mal in der Stadt gewohnt. Ein Hochbegabter, vor allem in Mathe soll er wohl schon quasi ein Genie gewesen sein.

Was aber nichts daran änderte, dass er bei der Suche nach Freunden weitaus weniger erfolgreich war als in allen schulischen Disziplinen. Maximilian war einfach das ideale Opfer, klein, von schwächlichem Körperbau, niemand, mit dem man sich als Freund zeigen wollte. Daran hatte sich auch in den letzten vier Jahren nichts geändert, im Gegenteil, Daniel und Chris hatten sich in der Pubertät noch deutlich besser entwickelt als der fast gleich alte Maximilian, der nun seit einigen Monaten 18 war.

Maximilian hatte früher einmal versucht, sich mit Daniel anzufreunden. Daniel sah das damals als ideale Gelegenheit an, sich auf Kosten des kleinen Nerds zu amüsieren. An einem vollen Tag hatte Daniel den schmächtigen Jungen in die Fußgängerzone gelockt und ihm mitten im Gewühl die Hose heruntergerissen. Daniel hatte sich fast totgelacht, wie der völlig hilflose Maximilian versuchte, sein kleines Geschlechtsteil und seine Pospalte zu bedecken und gleichzeitig die Hose wieder hochzuziehen. Dabei war der sonst so blasse Junge tiefrot angelaufen.

Seitdem mied Maximilian den größeren und stärkeren Daniel und wenige Monate später zog seine Familie weg aus der Stadt. Und eigentlich hatte sich Daniel nie dafür interessiert, was aus dem komischen Freak geworden war.

Mit mäßiger Begeisterung ergriff Chris schließlich das Wort: "Ach, die kleine Brillenschlange, wusst gar net, dass es dich noch gibt."

Obwohl eine ehrlich gemeinte Einladung anders klingt, schien Maximilian nicht zu bemerken, dass sich die Willkommensfreude in Grenzen hielt. Kurzerhand setzte er sich zu Chris und Daniel auf die Wiese und plauderte munter weiter: "Ich bin nur mal auf Besuch in der Stadt, ich studiere im Moment Mathematik in einem Auslandssemester in Amerika, gab da so ein tolles Stipendienprogramm. Bin gerade hier auf der Durchreise, um ein paar befreundete Studenten zu treffen und nebenbei mal ein paar alte Bekannte wiederzusehen."

Gelangweilt musterte Daniel den ungebetenen Gast, der ungebremst langweiliges Zeug von Auslandssemestern, Stipendien und Mathematikerwitzen erzählte, die Daniel und Chris nicht verstanden. Maximilian war mindestens einen Kopf kleiner als Daniel und Chris war, seine Haare hatten einen langweiligen Farbton zwischen dunkelblond und braun, die Frisur sah aus wie selbst geschnitten.

Hinter dicken Brillengläsern verbargen sich ausdruckslose graublaue Augen, das unmögliche Brillengestell, das viel zu wuchtig für das schmale Gesicht war, ruhte auf einer schmalen, erkennbar leicht schiefen Nase über schmalen Lippen, die genauso blass wirkten wie der gesamte junge Mann, der eindeutig mehr Zeit vor dem PC und im Hörsaal als in der Sonne verbrachte.

Die schmalen Schultern hingen nach vorne, umspielt von einem grauen T-Shirt, vermutlich vom Wühltisch, das unvorteilhaft die schmächtige Figur betonte, dazu eine helle Jeans von billigem Schnitt. Die Füße steckten schließlich in braunen Wildlederschuhen aus dem Discounter und falls diese jemals einer Mode entsprochen haben sollten, musste das ganz klar vor Daniels Zeit gewesen sein.

Es schien Maximilian nicht aufzufallen, dass Daniel und Chris vor Langeweile gähnten. Unbeirrt gab er weiter langweilige und nicht nachvollziehbare Geschichten zum Besten.

Schließlich verkündete Chris, er müsse mal kurz auf Toilette. Daniel hatte das leichte Zwinkern bemerkt, die Sache war für beide Kumpels klar. Chris würde nicht zurückkommen, in wenigen Minuten würde Daniel schauen, wo Chris bleibt, und ebenfalls nicht wiederkommen. Dann könnte der Langweiler mit sich allein auf der Wiese sitzen und sich selbst seine doofen Witze erzählen.

Kaum war Chris weg holte Maximilian wieder Luft und Daniel erwartete den nächsten langweiligen Spruch: "So, du geile Sau, erzähl mal, wie es sich anfühlt, mit einem schönen dicken Plug in deiner gedehnten Boyfotze mitten im Park zu sitzen."

Daniel stockte der Atem. Seine Einbildung musste ihm einen Streich gespielt haben. Das konnte der Langweiler Maximilian nie im Leben gesagt haben. Fassungslos starrte Daniel den blassen Jungen neben sich an, es schien für Daniel völlig unvorstellbar, dass Maximilian irgendeine sexuelle Regung haben konnte oder gar so schmutzig reden konnte.

"Na los, Chris ist weg, jetzt kannst du mit mir ganz hemmungslos über deine geile Boyfotze reden, über die Sextoys, mit denen du deine Boyfotze schön dehnst und fickbar machst, über deinen großen steifen Pimmel und deine dicken Eier, über deine geheimsten sexuellen Phantasien." sprach Maximilian ganz ruhig weiter, als wäre es die größte Selbstverständlichkeit der Welt. "Ich werde dabei ein wenig deinen geilen athletischen Body befummeln, dann fällt dir das Reden vielleicht noch etwas leichter, wenn du ordentlich erregt und schön notgeil bist."

Völlig fassungslos sah Daniel, wie die blasse Hand des Nerds näherkam. Mit den kurzen, eher breiten Fingernägeln war die Hand wie der ganze Maximilian: Nicht völlig abstoßend oder ekelerregend, aber gewiss auch nicht das, wovon ein schwuler Junge wie Daniel nachts träumte.

Als Daumen und Zeigefinger gerade Daniels rechte Brustwarze berührten, schlug Daniel Maximilians Hand weg und brüllte: "Wenn du mich noch einmal anfasst, breche ich dir den Arm! Und glaub mir, ich brauche nur einen Versuch!"

Maximilian begutachtete kurz seine zurückgeschlagene Hand, dann griff er in seine Tasche und holte ein Smartphone heraus: "Ja, Daniel, ohne Zweifel, du hättest die Kraft dazu. Aber darum geht es nicht. Oder möchtest du Chris erklären, warum du ihn vorhin beim gemeinsamen Wichsen heimlich gefilmt und in diversen Schwulenforen im Internet zur Schau gestellt hast?"

Maximilian drehte das Display zu Daniel und zeigte ihm das Video, das über Daniels Webcam aufgezeichnet worden war. Daniel wusste nicht, ob ihm gerade heiß oder kalt war.

"Komm, wir rufen Chris an und sagen ihm, dass du schwul bist. Und wir erzählen ihm, wie vielen Schwulen du schon das Video im Internet gezeigt hast." redete Maximilian weiter.

Daniel stand der Atem still. Der schüchterne Maximilian zeigte gerade eine Seite, von der Daniel nicht einmal zu träumen gewagt hätte und die ihm regelrecht Angst bereitete. War der schüchterne Junge ein mieser Erpresser?

"Das wagst du nicht." fauchte Daniel.

"Was soll mich daran hindern?" fragte Maximilian mit provozierendem Unterton. "In der Pubertät war ich mal in dich verknallt, aber du warst sehr gemein zu mir. Heute bist du für mich nur noch ein geiles Stück Fleisch, an dem ich mich sexuell befriedigen will. Mir ist es egal, ob ich dabei dein Leben ruiniere oder dir deine Freunde vertreibe. Los, rufen wir Chris an!"

"Nein, nicht, bitte, Chris versteht das nicht." presste Daniel hervor.

"Also möchtest du doch lieber mit mir über deine Boyfotze reden und dich dabei ein weing befummeln lassen?" fragte Maximilian fast teilnahmslos.

Daniel gab keine Antwort, er starrte noch immer ungläubig den blassen jungen Mann an, den er bis vor wenigen Augenblicken noch für den klassischen Opfertypen hielt, mit dem jeder machen kann, was er will.

"Du darfst dich gerne flach auf den Rücken legen, denn bekommen nicht so viele Leute mit, wenn ich dich befummle. Es sei denn, du stehst auf Zuschauer, dann können wir es auch im Stehen dort drüben machen." erklärte Maximilian ohne eine erkennbare Spur von Mitleid und deutete in die Mitte der Liegewiese.

Daniel bekam Panik. Schnell legte er sich auf den Rücken und wagte nicht mehr, sich zu bewegen. Er sah, wie Maximilian im Schneidersitz direkt an seine rechte Seite rutschte. Wenige Augenblicke lang drückte Maximilian dann auf seinem Smartphone herum, legte es schließlich auf Daniels nackte Brust.

"Daniel, ich werde unser Gespräch aufzeichnen, als Erinnerung, um mich später auch noch daran aufgeilen zu können. Vielleicht veröffentliche ich es auch im Internet. Sag bitte immer brav die Wahrheit. Wenn ich herausfinde, dass du bei irgendeiner Frage gelogen hast, dann wird alles noch viel schlimmer für dich. Alles klar?" erklärte Maximilian kurz.

"Ja." presste Daniel fast tonlos hervor, während er fühlte, wie Maximilian seine rechte Hand ergriff und sanft streichelte. Daniel fand es schrecklich, sich nicht dagegen wehren zu können, obwohl er körperlich ganz klar überlegen war. Es war gar nicht so sehr Abscheu gegen Maximilian, es war viel mehr das ungewohnte Gefühl der Wehrlosigkeit, das Daniel zu schaffen machte.

"Bis heute Abend wird es an deinem ganzen Körper keinen einzigen Quadratzentimeter Haut mehr geben, den ich nicht angefasst, befummelt und gestreichelt habe. Wie findest du das?" fragte Maximilian leise, aber sehr bestimmt.

"Ich weiß nicht." antwortete der völlig verwirrte Daniel mit zitternder Stimme.

"Dann lass es uns einfach herausfinden." sagte Maximilian mit sehr ruhiger Stimme, während er mit einer Hand sanft an der Innenseite von Daniels nacktem Arm entlangstreichelte.

************************************** Ich hoffe, der Übergangsteil hat gefallen. Ich arbeite weiter an Daniels Umerziehung durch die Japaner und bald wird Daniel feststellen, dass sein Körper auch auf Berührungen von Maximilian mit sexueller Erregung reagiert. Weil man bei motnes nicht sehen kann, ob jemand die Geschichte liest, freue ich mich immer über Rückmeldungen. Anregungen und Ideen sind ebenfalls willkommen: m_ef_29@gmx.de

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Der Gekaufte Exhibitionist ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem

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Dies ist die angekùndigte Nebengeschichte aus "Der gekaufte Exhibitionist, Teil 12". Sie fùhrt die Erlebnisse des Skaterboys Daniel weiter, der in die Falle der perversen Japaner getappt ist. Daniel wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, wird aber im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaö haben. ************* Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die

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Daniel verstrickt sich immer tiefer in die Falle der perversen Japaner. Er wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und wird im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich

Skaterboy in der Falle, Teil 3

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 4

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 5

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 6

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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