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Der Anhalter

by BlonderStudent


Der Anhalter

Patrick war die ganze Nacht mit dem Wagen unterwegs gewesen. Er hatte bei einem Kunden einen Auftrag für den Druck von Werbeprospekten abgeholt und war nun mit dem Firmenmercedes auf dem Weg nach Hause. Er wollte nur noch ankommen. Sein dunkler Anzug und seine Krawatte engten ihn ein, und er freute sich schon darauf, zuhause diese Klamotten auszuziehen und es sich gemütlich zu machen. Die Landstraßen schienen kein Ende zu nehmen. Kurve um Kurve fuhr er zwischen verschlafenen Dörfern dahin, die in der sommerlichen Nacht wie ausgestorben da lagen. Plötzlich glaubte er etwas am Straßenrand zu sehen. Tatsächlich! Es war ein junger Anhalter. Patrick stoppte spontan. Vor einigen Jahren war er selbst noch getrampt, deshalb hatte er Mitleid mit dem jungen Typen. Er öffnete die Tür und ein blonder Boy von etwa zwanzig Jahren schaute aus der Dunkelheit in den Wagen. Er war blond und hatte ein schelmisches Grinsen im Gesicht, das Patrick sofort anziehend fand. „Willst Du mitfahren?“ fragte Patrick. Der Anhalter nickte und sprang in den Wagen. Einen dicken Rucksack legte er zu seinen Füßen. „Danke fürs Mitnehmen“, sagte er, „ich bin Tom. Ich dachte schon, dass mich keiner mehr mitnimmt. Die Straße ist heute wie ausgestorben.“ Patrick nickte und musterte kurz den Typen neben ihm. Er trug Cowboystiefel und Blue Jeans. Ein weißes Shirt hing lässig aus der Hose und spannte sich über den Oberarmmuskeln. Tom bemerkte den Blick sofort. „Das ist etwas bequemer als so ein Anzug“, bemerkte er. Patrick war es peinlich, dass Tom seinen Blick entdeckt hatte. Unsicher fuhr er sich durch sein blondes Haar. „Ja“, meinte er dann, „ich kann es kaum noch erwarten, bis ich zuhause bin und diese Klamotten ausziehen kann. Die sind total unbequem. Bis wohin soll ich dich denn mitnehmen?“ Patrick winkte ab. „Fahr nur immer weiter. Ich sag schon Bescheid!“ Schweigend fuhren sie eine ganze Weile. Immer wieder schaute Patrick zu Tom herüber, der sich auf dem Beifahrersitz fläzte. Er hatte seine Beine weit gespreizt und gab so ein dickes Paket in seiner Jeans preis. Offenbar schien er die Blicke zu bemerken, denn hin und wieder fasste er sich kurz in den Schritt. „Warte! Wenn Du hier links fährst, dann bist du schneller wieder auf der Hauptstraße. Das ist zwar ein Feldweg, aber eine gute Abkürzung“, sagte Tom. „OK, wenn du das sagst.“ Patrick lenkte den Wagen auf den Feldweg. So fuhren sie eine Weile, aber von der Hauptstraße war nichts zu sehen. Patrick stoppte daher den Wagen und wandte sich zu Tom: “Also, ich glaube nicht, dass wir hier ans Ziel kommen…“ „Irrtum!“ antwortete Tom, „ich habe mein Ziel schon erreicht.“ In Toms Händen sah Patrick eine Pistole, deren Lauf auf ihn gerichtet war. „Was soll der Scheiß? Ist das der Dank für…!“ Tom machte eine leichte Bewegung mit der Waffe. „Ah, nicht so laut. Jetzt steigst du erst einmal aus. Aber schön langsam.“ Vorsichtig öffnete Patrick die Tür und stieg aus. Tom tat das gleiche. Die Waffe immer auf den Autofahrer gerichtet. Beide standen nun draußen. Die Nacht war lau. Tom ging um die Motorhaube herum. Den Wagenschlüssel hielt er in den Händen. Er hatte ihn abgezogen. „Also, was soll das jetzt!“ rief Patrick aufgeregt. „Was das soll? Ich will dir helfen!“ entgegnete Tom. „Helfen? Wieso helfen?“ „Du wolltest doch aus den engen Klamotten raus, oder nicht? Also los! Ausziehen!“ Patrick glaubte sich verhört zu haben. Er machte ein ungläubiges Gesicht. „Was zum Teufel soll das heißen?“ „AUSZIEHEN!!! Ich will alle deine Klamotten hier vor mir liegen sehen.“ Tom hob den Arm mit der Waffe etwas an und zielte direkt auf Patrick. „Na los, die Schuhe und Socken zuerst! Wird’s bald!“ Patrick schüttelte den Kopf. Er kniete sich nieder, öffnete seine engen schwarzen Lederschuhe und streifte sie von den Füssen. Dann zog er die Socken aus und warf beides vor Tom hin. Für einen Augenblick fühlte er sich befreit, dass seine Füße endlich aus der Enge heraus waren. Tom lächelte ein diabolisches Grinsen. „Prima! Das war doch nicht schwer. Und jetzt weiter. Die Jacke!“ Auch das Jackett fiel. „Los! Du bist noch nicht fertig. Krawatte und Hemd!“ Patrick verharrte einen Moment, löste dann die Krawatte und zog sein Hemd aus. Knopf für Knopf gab er so seinen geilen Body frei. Er war recht ansehnlich, und seine Brust glänzte im fahlen Licht. Er atmete tief ein, damit sein Oberkörper größer aussah. „Hmmm! Da sieht doch gut aus! Den Oberkörper solltest du nicht verstecken. Also weiter. Jetzt die Anzughose.“ Patrick fummelte in der Dunkelheit am Gürtel, öffnete ihn und zippte den Reisverschluss auf. Die Hose fiel von selbst auf seine nackten Füße. Dann packte er seine Klamotten und warf sie auf einen Haufen. Dazu machte er eine Geste, die soviel bedeutet wie „fertig!“. Nur noch im schwarzen Slip stand er vor Tom. „Und jetzt? Was soll denn der ganze Scheiß? Macht dir das etwa Spaß, du perverses Schwein?“ Tom ging kurz in die Knie und hielt den Lauf seiner Waffe an das fette Paket in Patricks Slip. Deutlich fühlte er den Druck an seinem Schwanz. „Wenn du nicht mitspielst, dann werde ich dich bestrafen müssen!“, flüstere Tom. Patrick hielt den Atem an. Unbarmherzig bohrte sich der Lauf in seine Weichteile. „Jetzt hast du so schön mitgespielt. Jetzt will ich auch den Rest sehen. Zieh den Slip aus!“ Patrick drehte sich leicht weg und zog verschämt den Slip herunter. Tom bewunderte den knackigen Arsch seines Opfers. Beim Bücken bemerkte er, wie Patricks dicke Klöten unter seinem Schwanz baumelten. Patrick warf den Slip zu Tom und hielt seine Hände vor den Schwanz. Dann drehte er sich um. Völlig nackt stand er nun vor diesem Fremden, der bewundernd seinen Blick über den Körper des anderen gleiten ließ. Dann schnappte er sich die Klamotten, ohne Patrick aus den Augen zu lassen, und warf sie ins Auto, um dabei seinen Rucksack hervorzuholen. Patrick wusste nicht, was er tun sollte! “He…meine Sachen. Was willst…was passiert denn jetzt? Du kannst mich doch nicht so zurücklassen?!?“ Tom grinste wieder. Er hatte den Anzugtypen so weit gekriegt, dass er nun das ganze Spiel wagen wollte. „Zuerst wirst Du mal die Hände hoch nehmen. Ich will dich mal genau ansehen. Also los. Hoch die Pfoten.“ Mit diesen Worten fuchtelte er leicht mit der Pistole vor Patrick herum. Der nahm sofort die Hände hoch und präsentierte seinem Bedroher seinen Body in aller Größe. Tom sah sofort, dass sein Opfer oft trainiert haben musste. Sein Oberkörper war wohlgeformt, die Oberschenkel stark. Und auch der Arsch war nicht zu verachten. „Du solltest gar keine Klamotten mehr tragen, so klasse wie Du aussiehst. Aber ich will noch mehr sehen. Komm, wix deinen Schwanz.“ Patrick sah ein, dass es nicht möglich war, sich zu wehren. Seine rechte Hand wanderte zu seinem Penis und zog sachte die Vorhaut zurück. Obwohl es dunkel war, konnte man die dicke rote Eichel deutlich erkennen. Mit leichten Wixbewegungen verwöhnte Patrick seinen Schwanz. Es dauert nicht lange und er hatte eine prächtige Latte, die wie ein Fahnenmast von ihm abstand. Je länger er seine harte Nudel bearbeitete, desto geiler wurde er. Irgendwie machte ihn die Situation auch an: dieser Unbekannte mit seinem trainierten Body, er selbst völlig nackt auf der Landstraße, die Gefahr entdeckt zu werden. Tom wurde etwas ungeduldig: „Los spuck dir in die Hand und wix schneller!“ Kräftig spuckte Patrick in seine Hand, seine Faust sauste über seine fette, rote Eichel, aus der schon der Sabber lief. Sein Vorsaft lief an seiner Stange herunter und wurde zu einer glitschigen Masse an seinem Kolben. Er warf den Kopf in den Nacken und schnaufte wie ein Hengst, als er sich immer mehr dem Höhepunkt näherte. Aber sein Entführer hatte andere Pläne und rief: „Das ist genug. Jetzt nimm schön die Hände von Deiner Latte. Du kleine Ratte hast doch nicht geglaubt, dass ich dich abspritzen lasse, oder? Pfoten hoch, und jetzt läufst du schön ein paar Meter vor mir her.“ Tom wedelte wieder mit der Pistole. Patrick setze sich in Bewegung und sein Entführer folgte ihm, den Rucksack auf dem Rücken. Immer wieder betrachtete er mit finsterem Lächeln den nackt vor ihm her laufenden, begutachtete das feste Fleisch, die Muskeln und den geilen Arsch, der bei jedem Schritt auf und ab wackelte. Ebenso wankte Patricks halbsteife Latte bei jedem Schritt hin und her. Nach einigen Metern ließ Tom den Nackten anhalten und kramte in seinem Rucksack, aus dem er etwas Glitzerndes herausfischte. Patrick schluckte, als er das Paar Handschellen sah. Tom hielt das Spielzeug vor Patricks Gesicht und zeigte ein triumphierendes Lächeln. „Na?“, sagte er, „jetzt wollen wir ein bisschen spielen! Lehn dich an den Baum, die Hände nach hinten.“ Patrick zögerte, aber Tom richtete wieder die Pistole auf ihn. Er befolgte also die Anweisungen, und Tom griff sein links Handgelenk. Klick! Die erste Seite saß. Dann packte Tom das rechte Handgelenk und führte es um den jungen Baumstamm herum. Klick! Patrick war nun gefesselt. Völlig nackt war er dem jungen Anhalter ausgeliefert, der nun alles mit ihm machen konnte. Diese Situation machte ihn richtig geil, und sein halbschlaffer Schwanz erwachte zu neuer Stärke. Tom trat an Patrick heran und ließ seine Hände über dessen Körper fahren. Vorsichtig erkundete er die Stärke der Muskeln, streichelte über das leichte Six-Pack und massierte die Oberschenkel. Dann trat er noch näher, sah Patrick in die Augen und küsste ihn. Ihre Zungen trafen sich, Tom Hände strubbelten durch Patricks Haar. Die Zeit schien stillzustehen. Patrick wusste nicht, wie lange sie sich geküsst hatten. Er spürte Toms wärmenden Atem, seine geile Zunge in seinem Mund und die Hände des anderen, der an seinem Körper die wichtigsten Zonen intensiv streichelte. Patrick wurde immer geiler, und sein Schwanz sabberte heftig. Tom sah dem Gefesselten in die Augen, als er langsam in die Knie ging. Er fasste die Latte mit beiden Händen und strich über die ganze Länge der Stange. Mit einem lasterhaften Lächeln blickte er noch einmal nach oben, in Patricks Gesicht, bevor seine Zunge das erste Mal über den harten Schwanz leckte. Patrick stöhnte auf und zerrte an seinen Fesseln, und Tom begann ihn nach allen Regeln heftig zu blasen. Seine Zunge massierte die gesamte Länge seines Schwanzes. Seine weichen Lippen schlossen sich - wie aus Seide – um die pralle Männlichkeit. Patrick spürte zwei Hände die seinen Arsch umfassten und den ganzen Körper nach vorne zogen. Tom wollte den dicken Speer des Gefesselten ganz in sich aufnehmen. Bis zu den drallen Klöten verschlang er den dicken Penis und saugte und nuckelte, als galt es Patrick komplett auszusaugen. Laut schmatzend badete er sein Ding in Spucke, wusch ihn regelrecht. Patrick wurde immer geiler und stöhnte und jammerte. Er zerrte an seinen Fesseln, aber die Handschellen gaben nicht nach. „Du Sau!“, stöhnte er, „ich kann nicht mehr! Lass mich abspritzen!“ Die Latte ihm Mund konnte Tom nur nuscheln: „Gib mir alles, Baby!“ Mit diesen Worten schob er sich die Stange wieder rein und massierte Patricks Klöten, die nun zum Bersten gefüllt waren. Patrick schob seinen Body immer weiter vor und versuchte Tom ins Maul zu ficken. Nach wenigen Stößen fühlte er den Saft kochen. Tom ließ von der Latte ab und wixte jetzt hart. Mit Stöhnen spritze Patrick eine volle Ladung ab, wusch Toms Gesicht mit Sperma. Er spritze in das struwwelige, blonde Haar des Typen, badete dessen Face. Die heiße Boysahne lief an Toms Gesicht herunter, der nun wieder mit dem Lutschen an der Stange begann. Mit flinker Zunge leckte er die schlaffer werdende Stange des Boys sauber und gab dann Patrick einen langen Kuss, um ihm den eigenen Saft schmecken zu lassen. Patrick schmeckte gierig seine Sahne und leckte dann noch an Toms Kinn hoch, um den letzten Rest seines Spermas zu schmecken. Erschöpft fiel er an den Baumstamm zurück. Tom löste die Handschellen und küsste Patrick auf die Wange. „Deinen Wagen und deine Klamotten nehme ich mit. Ich denke, dieses geile Abenteuer ist Entschädigung genug für dich.“ Noch einmal strich er über den trainierten Body des Typen, der immer noch groggy am Baum lehnte. Er nahm die Handschellen, schulterte seinen Rucksack und ging flott zum Mercedes zurück. Patrick hörte noch von ferne wie der Motor angelassen wurde und der Wagen die Landstraße zurückfuhr. Nach einigen Minuten kam er wieder zu sich, nachdem ihm die Nachtluft seine Nacktheit bewusst gemacht hatte. Er ging zurück auf den Feldweg und trabte in eine der beiden Richtungen. Zumindest eine Sache hatte sich für Patrick an diesem Abend erfüllt. Er war endlich aus den unbequemen Klamotten raus…

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