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Die Wasserballmannschaft - Teil 4

by BlonderStudent


---und nun Teil 4 Story....meldet euch wege Ideen oder Kritik: Eric.Bruckner@gmx.net

Philipp schreckte zusammen und hielt sich die Hände vor die Scham. „Sie…ähm…sie können mir helfen“, stotterte er, „ich bin in einer Notsituation.“ „Das sehe ich“, lachte der Typ und lies seine Blick über Philipps Body schweifen. „Meine Sachen…man hat sie mir geklaut…und jetzt…ja, sie sehen ja…also ich brauche was zum Anziehen.“ „Der Meinung bin ich ganz und gar nicht“, murmelte der Typ, ging auf Philipp zu und zog ihn dicht an sich heran. Seine Hände wanderten von seinen Oberarmen hinunter und dann zu seinem Rücken bis zum Arsch. Philipp war so überrascht, dass er sich nicht rührte, während der Typ Philipps Arschbacken knetete. „He, was…warten sie…ich will...ich will das nicht!“ flüstere Philipp leise. „Doch, du willst das“, meinte der der Motorradtyp, „sonst würdest Du doch nicht nackt am See herum laufen.“ Mit diesen Worten zog er ihn noch dichter an sich und küsste ihn. Seine Zunge drang in Philipp Mund ein und wirbelte hin und her. Seine festen Hände teilten Philipps knackige Arschbacken und seine Finger fuhren über das enge Boyloch. In diesem Augenblick ließ sich Philipp einfach fallen. Was immer jetzt auch geschehen sollte, er ließ es zu. Er strich sanft über das Leder der Motorradklamotten. Der Typ hatte Muskeln und das gefiel Philipp. „Dort hinten in den Büschen steht mein Bock! Da sieht uns keiner! Komm mit mir!“ Es war eher ein Befehl als eine Frage, als der Typ Philipp in die Büsche zu seiner schwarzen Kawasaki zog. „Los, auf die Knie, Kleiner!“ sagte der Motoradtyp. Philipp sah seinen gegenüber kurz und intensiv in die Augen, dann kniete er sich langsam nieder. Ohne jede Aufforderung wusste er, was er zu tun hatte. Er rutschte auf den Knien zu dem geilen Typen heran und seine Hände strichen über die schwarze Lederhose, die vorne prall gefüllt war. Mit einem Ruck öffnete er den Reisverschluss und vertiefte seine Gesicht in der Lendengegend, die nach Leder und nach Geilheit roch. Er zog die Hose leicht herunter und ein strammer Schwanz sprang ihm fast ins Auge. Das Teil war fast 25 cm lang und dick geadert, seine Spitze glänzte bedrohlich wie ein Sprengkopf. Der Motorradtyp packte Philipp leicht am Schopf und zog seinen Kopf nach hinten. Philipp leckte mit der Zungenspitze am Schwanz des Typen entlang, der leicht pissig schmeckte. Immer wieder fuhr er von den dicken Eier zu Eichel hinauf und hinterließ dabei eine feuchte Spur auf der gespannten Haut. „Na komm! Leck mir die Klöten!“ Der Typ stellte sich breitbeinig hin und gab Philipp den freien Zugang zu den beiden Bällen, die fett unter der Latte hingen. Zuerst das eine dann das andere leckte und kaute Philipp an den leicht beharrten Eier, bevor er sie ganz in den Mund nahm, um daran zu lutschen. „AArgh, das machst Du super, Kleiner!“ stöhnte der Motorradtyp und warf seinen Kopf in den Nacken. Endlich hatte Philipp beide Eier im Maul und lutschte und knetete mit seiner Zunge an ihnen herum. Schließlich setzte er auch leicht seine Zähne ein, was den Typen nur noch geiler werden ließ. „Du wirst ihn jetzt richtig schön verwöhnen. Ich will sehen, ob Dein Maul meine Latte aufnehmen kann. Mach ihn richtig schön glitschig, dann werden die Schmerzen nicht so groß sein, wenn ich dieses Teil in deinem Arsch versenke!“ Damit schob er Philipp die Latte bis zu den Eiern ins Maul. Vor und zurück hämmerte sein Schwanz in Philipps Rachen, der sich bemühte, das Teil mit der Zunge herzhaft zu umspielen. Dabei krallte er sich in den festen Arsch des Motorradtypen. „Yeah, Du bist echt nen geiler Bläser. Dir werde ich richtig in die Fresse ficken!“ Philipp bekam fast keine Luft. Der fette Schwanz des Typen rührte in seinem Maul bis tief in den Hals. Dabei hielt der Ficker Philipps Kopf mit beiden Händen und fürhte ihn immer wieder vor und zurück. Der lange Dödel triefte vor Spucke und Vorsaft und die lauten Schmatzgeräusche machten Philipp nur noch geiler. Der Typ verkrampfte immer mehr und stöhnte und keuchte: „Argh, jetzt sperm ich dich voll, Alter!“ Er zog seinen fetten prügel raus und wixte einige Male heftig den Schaft, als er plötzlich abspritzte. Ein geiler Strahl aus Sperma traf Philipps Gesicht. Er öffnete den Mund und schloss die Augen. Immer wieder spritze der Kerl ab und fette Spermatropfen liefen Philipp durchs Gesicht und an seinem Body hinab. Keuchte stützte sich der Motorradtyp auf Philipp an, der wieder den fetten Dödel nahm und sauberleckte. Er gneoss den würzigen Geschmack: „Du geiler Ficker, dein Saft schmeckt megamäßig!“ „Echt? Lass mal probieren!“ Die feuchte Zunge des Typen leckte über Philipps Kinn und seinen Oberkörper, erforschte die Muskeln des jungen Hengstes. Er war gut gebaut. Seine Hände massierten den Body, während seine Zunge seines eigenen Saft probierte. „Du schmeckst lecker! Mal sehen, wie deine Votze schmeckte!“ Sanft drehte er den Boy um, der willig seinen Arsch entgegen streckte. Philipp spürte die warme Zunge des Motorradtypen, die durch seinen Arschfurche leckte und stöhnte heftig auf. Es fühlte sich geil an und seine harte Latte pochte vor Geilheit in den Jocks. Der Ledertyp war ein Profi, der Philipps Loch mit der Zunge gierig erforschte. Langsam bohrte er seine Zunge in die Boyvotze. Philipp bäumte sich auf und stöhnte vor Geilheit. Aber der Typ hielt ihn fest um seine Lenden und bearbeitete seinen Arsch weiter. Nachdem er Philipp ausgiebig das Loch geleckt hatte, war der Boy feucht genug um gestopft zu werden. Er drückte den aufgegeilten Typen auf dem Hobel zu Recht und strich mit seiner Schwanzspitze einige Male durch Philipps feuchte Ritze, bevor er an dem Loch stoppte. Der Motorradfahrer drückte langsam seine Eichel gegen Philipps Boymöse, die wie das Fell einer Trommel gespannt war. Mit einem Ruck drang er ihn ein. Philipp stöhnte auf und jodelte vor Schmerzen. „Was ist denn, Kleiner?“, fragte der Ficker, „sei froh, dass Du jetzt keine Jungfrau mehr bist. Jetzt bist Du einer von uns. Und ich zeige Dir, wie wir es mögen!“ Damit fickte er Philipp hart und haute ihm immer wieder in die Seite und auf sein Sixpack. Seine großen Pranken zogen an dem Jockstrap, um die Enge für Philipps Latte noch geiler zu machen. Philipp stöhnte und schrie leicht, erst vor Schmerzen dann vor Lust. „Fick mich!“ rief er, „fick mich hart durch. Ich brauche es!“ „Sag, dass Du mein Fickstück bist! Sag, dass ich es Dir besorgen soll, bis Dein Arsch platzt!“ „Ja, fick mich! Besorg es mir! Reiß mich richtig auf!“ Der Motorradficker weitete schmerzhaft Philipps Arsch und bügelte jede Falte in seinem Loch. Philipp schrie seine Geilheit immer lauter und lauter aus sich heraus: “Mach mich fertig, Alter! Fick mich durch. Ich brauch es!“ Schmatzend bohrte sich die Hammerlatte tiefer und tiefer in den engen Arsch. Seine harten Eier schienen aus Stahl zu sein, denn sie schlugen wie zwei Metallkugeln an Philipps Hintern. Immer wieder zog der Typ den Jockstrap stramm, damit Philipps Ständer in seinem Gefängnis blieb, um ihn weiter zu quälen. Mit einem letzten Stöhnen versenkte der Motorradtyp sein Riesenteil im inneren der jungen Boymöse, um dann tierisch abzuspritzen. Er füllte Philipp mit seiner dicken Soße, die sofort aus dem engen Loch lief und auf den Sitz der Kawasaki tropfte. Erschöpft ließ der Motorradtyp von Philipp ab. „Das war klasse Kleiner“, sagte er und haute Philipp auf den verschmierten Arsch, „und jetzt will ich sehen, wie Du Dir selbst einen runterholst. Na los, mach schon!“ Philipp legte sich auf den Rücken auf den verschmierten Sitz der Kawassaki, seine Hände wanderten zu seiner halbsteifen Latte, die er aus dem Gefängnis des Jockstrap befreite. Mit einem Ruck zog er die Vorhaut zurück und legte seine Eichel frei. Stöhnend bearbeitete er seinen Ständer, ließ die Faust hin und her sausen. „Wichs ihn härter! Und schneller!“ forderte der Motorradficker. Philipp brauchte nicht lange und eine Fontäne von Sperma schoss über seinen muskulösen Oberkörper. Er schien seinen Saft tagelang aufgespart so haben, denn er badete sich regelrecht in seinem Boyschleim. Beiden Typen kuschelten sich aneinander und rieben erschöpft ihre Körper. Dann sprangen beide zur Abkühlung in den nahen See, auch um die Spuren ihrer Lust von ihren Bodies zu spülen. Nachdem der Fremde Philipp geile Lederklamotten von zuhause mitgebracht hatte, fuhren die zwei in die Stadt zurück. Philipp saß hinten auf dem Bock und hielt sich an dem geilen Ficker fest. Dabei wanderten seine Hände immer wieder in den Schritt des Stechers. Zusammen blieb ihnen noch der Rest des Wochenendes, den Philipp gerne mit dem Typen verbrachte. An diesen zwei Tagen lernte Philipp was es heißt, das Fickstück eines echten Hengstes zu sein. Und er fügte sich in seine neue Rolle.

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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