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Schwuchtel 14

by Svenboy


Splitterfasernackt komm ich mir völlig verloren hier auf der Tanzfläche vor. Der Studi, der mich grad durchgerammelt hat, ist an die Bar gelaufen. Ich schau ihm nach, er hats mir gut besorgt. Wusch, da setzt es eine Ohrfeige. Ich check, daß der Spucker mich jetzt schlägt, der Grobschlächtige, der mich angerotzt hat, während ich genagelt wurde. Der Kerl ist bestimmt einen Kopf größer als ich, unrasiert, stämmig und übel riechend. Vielleicht Mitte dreißig, Typ ewiger Student, alkoholisiert. Ich bin wütend und schrei ihn an: "Was soll das, du Arsch?"Da krieg ich schon wieder eins, dieses Mal von links, in die Fresse. "Du stehst doch drauf, du schwule Nutte. Hab doch gecheckt, wie s dich aufgegeilt hat, als ich dich angerotzt hab. Solche Schwucken wie du, und dann noch so hübsche, stehen doch auf harte Behandlung, stimmts etwa nicht, Schwuli?" Ich bin fassungslos, weiß nicht was ich erwidern soll, muß mir aber auch keine Gedanken machen, weil die anderen hier auf der Tanzfläche jedenfalls die Schläge mitbekommen haben und den Kerl zu Rede stellen, um ihn zu beschwichtigen. "Mensch, Rainer, was machst denn da? Der Schwuli kann doch nichts dafür, daß er so exhibi ist." "Spinnst du, Rainer, der süße Junge macht doch ne geile Show, der bringt doch Geilheit in die Party!"Offensichtlich kennt hier jeder Rainer, nur ich nicht. "Aber Rainer, so ne kleine Schwuchtel haben wir nicht alle Tage, und jetzt zerkratzt du ihm sein tolles Jungengesicht, er ist schon ganz rot, schau ihn dir doch an. So kennen wir dich gar nicht". usw. usf.. Ich steh immer noch völlig nackt zwischen den diskutierenden Studis und will dem Pulk entkommen und endlich meine Jeans oder was davon übrig geblieben ist aufsuchen, da erscheint natürlich, wer denn schon, mein Oberpunk von der Bar, der offensichtlich alles von dort aus mitbekommen hat. Ich rieche, daß er schon recht angetrunken ist, und er umarmt mich mit seinen kräftigen Armen. "Was ist hier los, Junge?" Mir stockt der Atem, zum ersten Mal nennt er mich "Junge" und nicht "Schwuchtel". "Was jetzt, los", weil ich wegen "Junge" nicht sofort antworte und er greift wie unabsichtlich an meinen rechten Nippel und knetet ihn recht hart, wodurch ich vor Schmerz oder vielleicht Wollust meinen schlanken Boyhals nach hinten lege und dabei dem großen Spucker über mir direkt in seine kleinen Schweinsäuglein schaue. "Der Typ da hat mich angekotzt und zweimal geschlagen". "Na und, dann schlag halt zurück und kotz ihn an!" Der von den Studis als Rainer Genannte flippt jetzt völlig aus und geht auf den Oberpunk los:"Denkst du, ich laß mich von ner Schwuchtel anrotzen? Hast du sie noch alle?" und schon fliegen die Fäuste, die andern Punks von der Bar kommen auch schon wankend angelaufen, Studis versuchen zu schlichten, no hope, die Schlägerei nimmt ihren Lauf. Ich zieh mich aus dem Pulk raus, nackt wie ich bin, und suche im schummrigen Licht meine Jeans. Endlich hab ich sie im hinteren Eck der Tanzfläche aufgespürt, streif sie über, meine Geschlechtsteile sind jetzt wenigstens bedeckt, auch wenn vorne alle Knöpfe abgerissen sind. Schwanzwurzel und Schamhaare sind ansatzweise freigelegt, aber bei dem Licht stört mich das nicht. Abgesehen davon, bin ich natürlich immer noch nackt, die schlanken Schenkel und die schmale Taille und Waschbrettbauch und der mehr oder weniger muskulöse Oberkörper sind freigelegt, aber ich fühl mich schon deutlich besser. Die Kerle schlagen sich immer noch, die Weiber sind bereits geflüchtet. Ich entscheide mich auch abzuhauen, ich bin eh völlig fertig vom ganzen Erlebten an diesem Tag, den Schwänzen in meiner Boyvotze auf der Uni-Toilette, die Erniedrigung in der Cafeteria, dann wieder das Geficke in der Toilette,der Alte in der Straßenbahn, dann in meinem Wohnheimzimmer, und jetzt hier und meine Votze ist vollgeschleimt und fühlt sich irgendwie betäubt an, kein Wunder, so wie ich durchgehämmert worden bin. Ich bin auch verdreckt, die Samenspuren sind auf meinem Face eingetrocknet, jedenfalls läuft keine Flüssigkeit mehr aus meiner Boyvotze raus und die Oberschenkel runter. Also ist dringend jetzt eine Dusche angesagt.

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18 Gay Erotic Stories from Svenboy

Schwuchtel

So zerren sie mich gewaltsam durch das Mensa Foyer zur Treppe, die hinunter zur Toilette fùhrt. Es sind noch etwa 50 Studenten im Foyer,denen die grõlenden Punks mit dem hùbschen Jungen in der Mitte auffallen und die interessiert und neugierig zuschauen, was da abgeht. Vielleicht so 12 Typen folgen in vorsichtigem Abstand der Punkgruppe und mir und schauen dem Treiben zu. Die Punks stoöen mich

Schwuchtel 10

Wir laufen zur Straßenbahnhaltestelle, durch den ganzen Campus, vielleicht 10 Minuten lang. Bis auf mein kurzes Jeans-Outfit, das grade mal meine schmalen Hüften bedeckt, bin ich völlig nackt. Und versaut dazu. Meine schlanken Schenkel sind mit Spermaspuren eingesaut, mein unbekleideter Oberkörper zeigt Spermareste in Form von weisslichen Streifen, mein schönes Face glänzt richtig eingeschmiert.

Schwuchtel 13

Der junge Kerl ist so geil auf mich, daß er mich auf der Tanzfläche von hinten befingert. Er versucht verzweifelt, mein viel zu knappes Höschen abzustreifen, um an meine Jungenvotze zu kommen. Mein kleiner Apfelarsch hält die Jeans, aber leider nicht vorne, da ist auch eine Hand von ihm drin. Jetzt ist er so wütend, daß er meinen natürlich bereits von der Befingerung harten Schwanz knetet und

Schwuchtel 14

Splitterfasernackt komm ich mir völlig verloren hier auf der Tanzfläche vor. Der Studi, der mich grad durchgerammelt hat, ist an die Bar gelaufen. Ich schau ihm nach, er hats mir gut besorgt. Wusch, da setzt es eine Ohrfeige. Ich check, daß der Spucker mich jetzt schlägt, der Grobschlächtige, der mich angerotzt hat, während ich genagelt wurde. Der Kerl ist bestimmt einen Kopf größer als ich,

Schwuchtel 15

Ich will mich aus dem Staub machen und bin schon am Treppenaufgang, raus aus dem Partykeller. Da geht die Tür nebenan zur Toilette auf und heraus kommen die zwei Studis, die mir vor etwa zwei Stunden die gefüllten Präser ins Maul und in den Arsch gesteckt haben.

Schwuchtel 16

Der Hausmeister ist vielleicht 50 Jahre alt, relativ dick und untersetzt. Ich bin mit meinen 1,82 m einen Kopf größer als er, aber leider 20 kg leichter und 30 Jahre jünger. Die zwei Kerle, die mich vorher abgegriffen haben, erzählen ihm, dass ich eine Toilettenwand mit schwulem Text beschmiert hätte. Und dass ich schwul wäre, was man ja leicht an mir erkennen könne, versifft wie ich sei und fast

Schwuchtel 18

Der Pockennarbige will wieder zu mir, kämpft sich durch die 40 Voyeure, die mich immer noch fassungslos anstarren. Sie können s nicht fassen, welche Show sie gerade erlebt haben. Ich noch immer geile Sau mit halb offener und noch besamter Fresse dreh jetzt richtig auf. Ich streck die Zunge ganz raus und lasse sie zwischen Ober- und Unterlippe hin- und herkreisen. Dadurch wird meine hübsche

Schwuchtel 19

Ich werde durchgeorgelt von üblen Bahnhofstypen, die nach Bier und Schnaps stinken. Sie sind so zwischen 40 und 60 Jahre alt, alle mit Ständer. Sie geilen sich voll an mir auf. Der erste Kerl schleimt in meiner aufgerissenen Boyfresse ab, sein steifer Hammer steckt tief in meinem Rachen, ich muss würgen, aber ich bin gezwungen, den Schmant zu schlucken, keine Chance, auszuspucken. Ein anderer

Schwuchtel 3

Der Punk schreit:

Schwuchtel 4

Ich bin völlig fertig, stehe nackt noch an die Wand gelehnt, fühle wie das Sperma an meinem Face runterläuft, am Unterkiefer , Kinn und Hals runterschmiert, an meinem Body Schleimspuren hinterlässt. Der Sixpack ist nass bis zum Schwanz, an den Innenseiten meiner Oberschenkel alles nass, aus meinem Loch strömt Saft ohne Ende, den die Kerle in mich reingepumpt hatten. Die Studis und Punks haben

Schwuchtel 5

Die beiden Studis mit der Videokamera stehen mittlerweile am Tisch neben dem Dicken, der mir ungeniert in meiner Fresse rumfingert und filmen alles von oben. Ein knieender Boy vor ihnen mit weit aufgerissener Fresse, die sie voll filmen. Ihre Beulen sind vorgewölbt, die müssen voll geil sein. Sie bespucken mich von oben, die Kotze klatscht auf mein Face, Hals und Oberkörper, teilweise auf die

Schwuchtel 7

Der erste harte Pissstrahl klatscht auf meine Rachenhinterwand, mein Mund füllt sich schnell, ich schlucke salzige Pisse, von wem weiss ich nicht. Strahl um Strahl schiesst von oben runter in meine Schluckfresse. Meine Hände sind immer noch in meiner Jeans-Shortie, mein Schwanz ist hart, ein Kerl reisst mir die Shortie runter und meine Hände vom Schwanz. Einer greift mir brutalst in die Eier, so

Schwuchtel 7

Der Dicke verreibt meinen klebrigen Samen auf meinem Sixpack. Dann schiebt er die klebrigen Finger in meinen aufgerissenen Mund.

Schwuchtel 8

Die Story hat sich übrigens wirklich zugetragen und geht noch weiter, war allerdings schon vier Jahre her. Wenn ihr Näheres wissen wollt oder Fragen habt, kontaktiert mich einfach unter svenboy22@hotmail.comEin Punk schreit den Studi an, der mich grade ficken wollte

Schwuchtel9

Die fünf Punks betrachten mich irgendwie sonderbar und sprachlos. Sie scheinen plötzlich Respekt vor mir zu haben, obwohl ich bis auf mein kurzes Jeanshöschen fast nackt und unbeholfen in dieser Mensa-Toilette vor ihnen stehe und nicht weiss, was sie jetzt noch mit mir vorhaben. Sperma rinnt meine hinteren und inneren Oberschenkel runter, in langen Schleimstrassen. Die durchnässte Jeans bedeckt

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