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Der Samenspender, Teil 20

by Steve19


"Die Pause ist vorbei!!", hörte ich den Sportlehrer rufen. Wir sprangen sofort auf und stellten uns im Halbkreis auf. Ich fühlte jetzt, dass ich doch schon recht mitgenommen war; der Lauf in diesem Tempo hatte mich doch mehr geschafft, als ich gedacht hätte. Dann sah ich aber wieder all die nackten Jungs hier stehen, und meine Mattigkeit legte sich, während ich spürte, wie ich unten wieder erwachte. Ich hörte die militärisch klingende Stimme des Sportlehrers: "Damit ihr geilen Säue mal was Richtiges erlebt, wird jetzt ein Geländespiel veranstaltet. Verstanden??" "Yes, Sir", schallte es durch den Wald. "Das läuft folgendermaßen ab: Die Hälfte bekommt einen blauen Punkt auf Stirn und den linken Arschbacken, die andere Hälfte nen roten Phallushaken. Die Blauen bekommen 15 Minuten Zeit, sich hier im Umkreis im Wald zu verbergen, und dann beginnt die Suchaktion durch die Roten. Es gibt nur Einzelkämpfer; wenn ein Blauer und ein Roter zusammentreffen, findet natürlich ein Kampf statt: Es gibt dabei keinen Schiedsrichter; es ist also alles erlaubt, was keine echten Verletzungen verursacht. Der Kampf findet durch Ringen, aber auch durch Schlagen, Treten, Boxen usw. statt. Der gesamte Körper des Gegners kann angegriffen werden, ohne Tabus!! Ist das klar!!??" IWährend ich mit den anderen im Chor mein "Yes, Sir!!" rief, spürte ich, wie mein Schwanz anschwoll. Das war nun mal was, worauf ich schon lange Lust gehabt hatte; mal alles zu geben und den Gegner niederzumachen. "Der Kampf findet so lange statt, bis der Gegner in der Rückenlage ist oder dreimal abklopft; dann ist sofort auzuhören, der Besiegte wird mit dem hier überall wachsenden Lianengras gefesselt und hierher auf die Lichtung gebracht. Wer nach dem Abblasen der Aktion durch den Schuss in meine Schreckschusspistole noch übrig ist, versammelt sich ebenfalls hier. Auf unserer Lichtung findet dann die Schlussaktion statt: Die Besiegten werden durch ihre Überwältiger öffentlich durchgefickt, die ohne Kampf erhalten ein hartes Spankerlebnis. Ist das alles klar??? Hat noch einer ne Frage?" Ich schaute in die Runde: Niemand wagte es, den Finger zu heben, und überall waren die Schwänze auf Halbmast gegangen. Anscheinend waren auch die anderen Jungs auf so ein heftiges Erlebnis geil, und Cem raunte mir zu: "Das kann ja heavy werden." Und er griff sich an die halbsteife Latte, um sie leicht zu wichsen.

Die Jungs drängten sich nun um den Sportlehrer, um ihre Kennzeichnung zu erhalten. Bis ich dran war, war bereits die erste Hälfte mit dem blauen Punkt bemalt; ich schaute mich um, ob ich einen Boy sah, auf den ich besonders ein Augenmerk haben könnte, aber ich wusste ja, dass es reiner Zufall war, wem ich begegnen würde. Geil war es, dass da doch glatt auch der geschorene Boy war, mit dem ich den Lauf absolviert hatte; er war blau gekennzeichnet; ne feine Sache wäre das, wenn ich mit ihm zusammentreffen würde. Dann war unsere Hälfte an der Reihe; ich holte mir den roten Haken auf der Stirm und auf dem Arschbacken ab, und dann erhielt die blaue Gruppe auch schon den Abmarschbefehl. Ich sah die Jungs an verschiedenen Stellen im Wald verschwinden; eine Zeitlang hörte man noch das Knacken der Äste, und dann war nur noch das Krächzen der Vögel zu hören. Gespannt warteten wir auf den Befehl des Lehrers, mit der Suchaktion zu beginnen.

Bis es so weit war, hampelte ich mit Cem und Jonas umher, die auch zur roten Gruppe gehörten. Wir verglichen unsere Schwänze, die in der warmen Nachmittagssonne dick und groß angeschwollen waren. Jonas schlug Cem und mir aus Spaß mit der flachen Hand auf den Schaft, sodass unsere Dinger fett umherschwangen. Da ertönte der Pfiff des Sportlehrers: Es ging los! Wie befohlen, verschwanden wir an verschiedenen Stellen im Wald, denn es waren ja Einzelkämpfe vorgeschrieben. Ich tauchte gleich ins Unterholz und bemerkte, dass die Äste der Sträucher und Bäume unangenehm den nackten Körper streiften; ich bemerkte, dass man schnell rote Striemen bekam, wenn die Äste beim Vorbeilaufen über die nackte Haut streiften. Aber das Ganze hielt sich in Grenzen, und ich kletterte gerade möglichst leise einen ziemlich steilen Hang nach oben, in der Hoffnung, von dort oben einen Überblick zu bekommen. Aber als ich schnaufend dort oben angekommen war, bemerkte ich, dass die hohen Kiefern einen solchen Überblick nicht zuließen. Da das Geraschel, das vom Laub auf dem Boden kam, recht deutlich zu hören war, überlegte ich mir, ob ich sogar die Sportschuhe ausziehen sollte, um barfuß etwas weniger Lärm zu veranstalten. Nach längerem Überlegen tat ich das auch; der unebene, von Laub und kleinen Ästen bedeckte Waldboden, wo auch überall mehr oder weniger stachelige Buschpflanzen wuchsen, war für meine Fußsohlen natürlich nicht besonders angenehm, aber ich biss die Zähne zusammen. Jetzt war ich wirklich splitternackt, eigentlich ein scharfes Feeling; die Luft hier im Wald war deutlich kühler als auf der Lichtung, und so strich immer wieder eine kühle Brise über meinen nackten Körper. Da vorne war ein etwas größerer Felsen mitten im Wald; weiß der Geier, wie der hierher gekommen war, aber ich schlich mich an und nahm Deckung, denn es war ja nicht nur ich, der hier einen Blauen suchte, ich konnte genauso gut jederzeit von einem dieser Boys aus der blauen Gruppe überfallen werden; dass ich barfuß war, erhöhte natürlich noch die Gefahr, wenn ich plötzlich aus dem Hinterhalt überfallen werden sollte, denn ohne Schuhe hatte ich natürlich ein Waffe weniger, wenn es heiß zugehen sollte. Und das wrar mir klar; egal, ob ich der Überfallende oder der Überfallene sein sollte, es würde sicher mit harten Bandagen gekämpft; der Sportlehrer hatte ja jegliche Tabus verboten, also würde sicher nicht nur griechsich-römisch gerungen werden, und der Gedanke, das Geschlechtsteil eines der baluen Jungs so richtig in den Kampf mit einzubeziehen, ließ mich unten wieder warm und fleischig werden.

Aber was war das da vorne? Dort bewegte sich etwas; ich schaute so genau wie möglich in diese Richtung: Es konnte natürlich ein Vogel oder ein Eichhörmchen sein, das da vorne über den Boden lief; aber nein! Jetzt sah ich zwischen den Baumstämmen kurz ein paar Beine huschen; das war ein Boy, nur aus welcher Gruppe? Sollte es ein Roter sein, war es uninteressant; dann war er auch auf der Suche nach einem Blauen, sollte es aber ein Blauer sein....! Hinter dem Felsen verborgen konnte ich in Ruhe beobachten, wie sich die Gestalt leise und geduckt zwischen den Baumnstämmen bewegte. Ich zog, ohne Geräusche zu machen, meine Sportschuhe wieder an, um bei einem möglichen Kampf besseren Halt zu haben und auch eine Waffe zu haben, mit der man auch mal reintreten konnte. Der Junge näherte sich langsam; wahrscheinlich hatte auch er den Felsen entdeckt, und hatte denselben Gedanken wie ich vorhin. Ich machte mich bereit, spannte meine Muskulatur, aber ich hatte ja immer noch nicht die Kennzeichnung des Boys gesehen. Aber da, jetzt sah ich ihn erstmals in voller Größe, nur noch so um die 20 Meter entfernt. Ich glaubte, mich würde ein Pferd treten; der Junge war kahl geschoren und er hatte eindeutig das blaue Kennzeichen auf der Stirne und am Arsch. Das gab es doch nicht! Es war der Sträflingsboy, den ich schon beim Laufen sehr aufreizend gefunden hatte. Ich sah seinen großen Schwanz ziemlich schlaff zwischen den kräftigen Schenkeln baumeln. Der Junge bewegte sich wie eine geschmeidige Katze durch den Wald; ich änderte leise meine Position, sodass ich im Rücken des Boys stand; noch vor dem Felsen wollte ich ihn abfangen. Ich schlich geduckt in Richtung des Boys; jetzt war sein feingliedriger, muskulöser Rücken nur noch zwei Meter entfernt; der Junge bemerkte mich nicht,weil auch er nach vorne gerichtet war, um andere Jungs aufzufinden. Ich ging leicht in die Hocke, spannte meine gesamte Muskulatur an....und stürzte mich von hinten mit lautem Indinanergeschrei auf den Körper des Boys, schloss seinen Brustkorb von hinten eisenhart ein und versuchte, den Boy nach hinten zu werfen. Er hatte einen Schreckensschrei von sich gegeben, er schaute nach hinten und erkannte mich; gleichzeitig bemerkte ich, wie sein Körper sich zu wehren begann. Ich fühlte, während ich versuchte, ihn weiter nach hinten zu ziehen, dass es keine leichte Sache werden würde, diesen Boy gefangen zu nehmen; er war schlank,, aber drahtig und hatte harte Muskeln; so schaffte ich es tatsächlich nicht, ihn nach hinten auf den Rücken zu ziehen. Stattdessen drehte sich der Boy in meiner Umklammerung um, sodass ich jetzt seinen nackten Body voll vor mir sah. Während wir heftig miteinander rangen, bemerkte ich seinen runden, großen Beutel; den wollte ich mir vornehmen, und ich stellte mir bereits vor, den Jungen fertig zu machen; dieser Gedanke führte dazu, dass sich mein Schwanz wieder voll entfaltete und seine beachtliche Größe zurückbekam. Ich konnte es noch gar nicht richtig glauben, dass mich der Zufall zu diesem Boy geführt hatte; ich würde es genießen, diesen Boy nach Strich und Faden fertig zu machen; immer wieder fiel mir die Aussage des Sportlehrers ein, dass es bei den Kämpfen keine Regeln und keine Tabus geben sollte, und so begann ich, den Boy zur Sau zu machen, indem ich seine gespreizten Schenkel ausnutzte und mein rechtes Knie ihm voll zwischen die Beine stieß; es war ein geiles feeling, die Hoden des Boys am Knie zu spüren und ihn laut aufstöhnen zu hören.

Doch die Retourkutsche sollte nicht lange auf sich wartne lassen: Ich hatte nicht damit gerechnet, aber der Boy zog mir blitzschnell unten an den Knöcheln die Beine weg, sodass ich nach hinten fiel, und sofort warf er natürlich seinen Körper über mich; geil war es, ertmals seinen nackten Body an meinem zu spüren, aber ich hatte keine Zeit, das auszunutzen, denn es gelang mir unter Aufbieten meiner gesamten Kraft, die Rückenlage schnell abzuwenden und den Boy unter mich zu wälzen. Jetzt begann ein wirklich wilder Ringkampf auf dem Waldboden; ich hörte unser beider Keuchen, immer wieder gab es schmerzhate Stellungen, denn der Junge ließ natürlich keine Gelegenheit aus, mich über die Schmerzschiene runterzukriegen, aber auch ich tat mein Bestes, um aus ihm immer wieder wilde Schreie herauszulocken, denn immer wieder gelang es mir in dem wilden Geknäuel, sein Geschlechtsteil in die Hände zu bekommen; mit Vorliebe tastete ich dann blitzschnell nach seinen Hoden, quetschte sie oder zog sie hart in die Länge, aber der ultimative Schmerz, der ihn zur Aufgabe gebracht hätte, wollte sich (noch) nicht einstellen. Nach sicher 10 Minuten harten Kämpfens hörte ich, wie der Boy flüsterte: "neue Runde beginnen!" Ich nickte, und so rappelten wir uns, schon ziemlich lädiert vom Waldboden und den harten Griffen, hoch; ich war wie der Junge gegenüber außer Atem, aber wir wollten uns keine Rundenpause gönnen.

Wir gingen sofort in die geduckte Ausgangsstellung, mit weit gespreizten Beinen; ich sah, wie der Boy auf mein Gerät blickte; klar, dass er über diese Schiene den Kampf gewinnen wollte, aber auch ich hatte dies vor, und so fixierten wir uns gegenseitig, die halbsteifen Ruten im Blick, und noch schärfer auf die dicken Säcke blickend. Dann fiel mir gerade noch ein, dass der Sportlehrer ja alles erlaubt hatte, und so setzte ich erstmals meine Beine als Waffe ein und begann im Stil des Kickboxens; Blitzschnell hatte ich zugetreten und hatte genau die Stelle zwischen seinen Beinen erwischt. Jaulend fiel der Boy nach hinten,sich mit den Händen das Gerät haltend, um es vor weiteren Attacken zu schützen. Ich hatte jetzt aber beschlossen, keine Rücksicht mehr zu nehmen, und als ich mich auf den Boy warf, um ihn weiter anzugreifen, sah ich, wie sich sein Schutzgriff unten wieder löste; ich wusste, dass es gemein war, aber ich stieß ihm jetzt auch noch das Knie in sein Gerät; ich spürte, wie ich voll seine Eier getroffen hatte, und der laute, wimmernde Schrei des Boys zeigte mir, dass es voll gelungen war; er machte noch einige Abwehrgriffe und versuchte, mich ebenfalls an meinem Gerät zu treffen, aber ich spürte, wie seine Kraft zu Ende ging, und es dauerte nicht mehr lange, bis sich der Boy von der Rückenlage nicht mehr losringen konnte; zudem klopfte er noch dreimal auf den Boden. Ich hatte gewonnen; ich halt ihm auf, wir schüttelten uns die Hände und der Boy verriet mir jetzt auch seinen Namen; er hieß Marc, und er erzählte mir, dass er auch bei der Strafaktion die Nacht vorher hart an den Hoden angefasst worden war, sodass ich genau das Richtige getan hatte,um ihn fertigzumachen. Marc ließ sich ohne Widerstand mit dem Lianengras fesseln,das hier überall wuchs, und ich machte mich mit meinem Gefangenen auf den Weg zur Lichtung.

In diesem Moment hörte ich die Scheckschusspistole des Lehrers; die Zeit war abgelaufen, und als ich auf die Lichtung km, sah ich, dass von allen Seiten Jungs mit ihren Gefangenen auf die Lichtung kamen; alle sahen erschöpft aus, denn keiner hatte leicht seine Niederlage eingesteckt. Die Sonne war schon hinter dem Wald verschwunden, und es war auch nicht mehr so heiß wie heute Nachmittag. Der Sportlehrer ließ alle Sieger mit ihren Gefangenen nebeneinander aufstellen, und so stellte sich heraus, dass zwe iJugns auch ohne Gefangenen zurückgekommen waren. Der Sport- lehrer brüllte sie sofort an,was das denn zu bedeuten habe, aber sie antworteten, dass sie keinen Gegner gesehen hätten. Ich wusste, dass dies bald in eine Strafaktion führen würde; was bei den Siegern ablaufen würde, war ja schon klar: Wir durften unsere Gefangenen nun öffentlich durchficken, worauf ich mich natürlich irre freute; den Arsch des besiegten Mac kennen zu lernen und ihn nun auch noch hinten ne heftige Tour zu verpassen, was würde dies für ein Fest sein; auch natürlich, all die Jungs im Fickrausch zu beobachten, denn alles sollte nun öffentlich auf der Lichtung stattfinden!!

Ich freute mich sehr, und meine Lebenskräfte kehrten langsam in der etwas kühleren Waldluft zurück. Auf der Lichtung wurden letzte Vorkehrungen getroffen, um die Aktionen stattfinden zu lassen....... Fortsetzung folgt

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47 Gay Erotic Stories from Steve19

Der Samenspender, Teil 10

Es war geil - Das Ficken auf der Liege war viel einfacher als vor der H1-Behandlung; der erste Stoß kam nach vielleicht nur 20 Sekunden, und ich spürte, dass eine Unmenge Glibber aus meinem sich stahlhart anfühlenden Prügel rausgestoßen wurde; der Wärter hinter mir ließ beim Wechseln der Glasröhre unter dem Fickloch auch ein zufriedenes Grunzen hören, und ich sah aus den

Der Samenspender, Teil 11

Ich wartete, bis Jonas endlich auch zur Ruhe gekommen war. Dann schloss ich die Augen, während ich nochmal die heute erhaltenen Piercings abtastete; dummerweise ging dabei mein Schwanz schon wieder auf Halbmast, und ich wollte doch schlafen.....Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, bis ich dann doch anscheinend einschlief. Da vorne war es hell, und es näherte sich ein

Der Samenspender, Teil 12

Der Untericht begann in einem hellen, mit hellbraunen Möbeln ausgestatteten Klassenzimmer, und es war mir gelungen, den Platz neben Cem einzunehmen, obwohl sich auch Jonas dorthin setzen wollte; aber Cem hatte Jonas gesagt, der Platz sei in Zukunft für mich reserviert. Wie ich den Jonas kenne, macht ihm das nichts aus, denn er findet mit seinem lockeren Mundwerk überall Anschluss.

Der Samenspender, Teil 13

Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in

Der Samenspender, Teil 14

Ich spürte meinen Herzschlag, als ich die Türe öffnete; so aufgeregt war ich schon lange nicht mehr gewesen! Das Zimmer war halb verdunkelt; halb im Unterbewusstsein nahm ich einige Dinge wahr; ich bemerkte eine Menge Jungs im Halbkreis stehen, in der Mitte stand hinter einem Tisch der Boy, der mir gestern den Zettel mit der Einladung gegeben hatte; er war anscheinend der

Der Samenspender, Teil 17

Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf

Der Samenspender, Teil 18

Mit etwas Herzklopfen - wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste - klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen! -, und ich erzählte ihm meine Story.

Der Samenspender, Teil 22

Tüüüüüt, tüüüüt- o je, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein – ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken;

Der Samenspender, Teil 23

Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen

Der Samenspender, Teil 24

Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich

Der Samenspender, Teil 25

Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab-solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt

Der Samenspender, Teil 26

Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war supereng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Schwanz hoch. Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war,

Der Samenspender, Teil 27

Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich

Der Samenspender, Teil 28

„Ey, Leute, wie wär´s, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?“, rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!“ Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon

Der Samenspender, Teil 29

Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen.

Der Samenspender, Teil 30

Als ich mich der Abteilung näherte, hörte ich von vorne schon das Geraune der Zuschauer, die im Großen Bestrafungssaal auf ihr Spektakel warteten; ja, wie gerne hätte ich hier auch zugeschaut,wenn es z.B. den Assiboy getroffen hätte, aber jetzt war ich in der Rolle, runtergemacht zu werden. Ich befürchtete, dass der große Saal sogar voll gefüllt sein würde; in dem nur von wenigen matten Lampen

Der Samenspender, Teil 31

Sicher war, dass ich jetzt von der Decke herabhängen würde, aber wie war ich doch überrascht, als ich nicht an den Armen oder Händen, sondern an meinen Fußfesseln befestigt wurde; langsam hörte ich, wie die Ketten angezogen wurden und wie ich somit langsam in eine äußerst unangenehme Haltung gebracht wurde: Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch mit dem Kopf auf der Matte lag, und wieder

Der Samenspender, Teil 32

Ich wusste, dass die Bestrafung noch nicht zu Ende war; v.a. wollten diese fiesen Typen ja von mir etwas herausbekommen, was ich ihnen nie sagen würde, denn die Wahrheit war, dass der Boy in der Toilette Sex mit mir wollte und dass überhaupt keinerlei Hinweis auf irgendeine gewaltsame Aktion dabei gewesen war. „Knie dich auf den Boden und mach die Beine auseinander!“, hörte ich den Wärter.

Der Samenspender, Teil 33

Endlich war die Aktion zu Ende. In den Augenwinkeln sah ich, wie die zuschauenden Jungs langsam die Reihen leerten, und ich konnte jetzt erstmals wieder Cem kurz erkennen, wie er mir zuwinkte und den Daumen nach oben streckte. Cem – das war meine einzige Hoffnung in den nächsten Wochen! Aber jetzt führte mich ein Wärter an eine Dusche, die in der Wand eingelassen war; er befahl, mich zu duschen,

Der Samenspender, Teil 34

Wie wohl fühlte ich mich, als wir an unserem Tisch saßen und uns das Frühstück schmecken ließen; auch Thomas, unser Zimmerchef, und Jonas waren dazu gekommen, und so fühlte ich mich fast wieder wie in den vergangenen Tagen, als ich Gleicher unter Gleichen war. Dass ich jetzt als Einziger hier am Tisch geschoren war und splitternackt war, war hier kein Thema. Thomas äußerte sich bewundernd über

Der Samenspender, Teil 35

Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Schwanz ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die

Der Samenspender, Teil 36

Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war;

Der Samenspender, Teil 37

Im Keller wurde ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder in den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es in den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah ich, dass ich zumindest im

Der Samenspender, Teil 38

Gottlob lag nun auch diese Bestrafungsaktion und die letzte Nacht im Keller hinter mir. Nachdem ich wieder mit den anderen Jungs abgestrahlt worden war – wir kreischten wieder alle auf, als der harte Wasserstrahl den Bolzen und die Kronjuwelen traf -, kletterte ich nackt nach oben, um routinemäßig meine Samenschüsse abzugeben und um im Speisesaal das Frühstück einzunehmen. Cem saß auch schon am

Der Samenspender, Teil 39

„Los, zeigt mir noch mal, was ihr drin habt!“ Und so wichsten wir unsere fetten Schwänze; ich beobachtete, wie Cem von seiner Wildheit überwältigt wurde, was mich auch antrieb, alles zu geben, und so ließen wir fast synchron unsere Lustfontänen aus zähem Boyschleim herausspritzen; die Tischplatte wurde von unzähligen weißen Spritzern übersät, bis wir alles aus uns herausgeholt hatten. Ich hatte

Der Samenspender, Teil 40

Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren“ Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät

Der Samenspender, Teil 41

Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im Fickrhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und abbewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des

Der Samenspender, Teil 42

Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgend etwas

Der Samenspender, Teil 43

Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die

Der Samenspender, Teil 44

Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle

Der Samenspender, Teil 45

Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich

Der Samenspender, Teil 46_neu

Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich,

Der Samenspender, Teil 47_neu

Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Schwanz schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Schwanz fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze

Der Samenspender, Teil 5

Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte:

Der Samenspender, Teil 6

Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen,die ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber in einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer.

Der Samenspender, Teil 7

Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern

Der Samenspender, Teil 8

Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja

Der Samenspender, Teil 9

Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu.

Der Samenspender, Teil19

Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte:

Der Samenspender; Teil 21

Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub

Samenspender, Teil 1

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war ich in den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob ich einmal als

Samenspender, Teil 3

Mit leichtem Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte.Da sah ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit

Samenspender, Teil 4

Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue

Samenspender,Teil 2

Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und herschwankte. Anere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz

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