Gay Erotic Stories

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Sam's Umerziehung, Teil 1

by Samuel


Inhalt: Ein süsser Hetero-Boy wird in kompromittierenden Situationen erwischt und gezwungen, seine ersten homosexuellen Erfahrungen zu sammeln, an denen er im Verlauf der Zeit selbst Gefallen findet. ******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte enthält sexuelle Handlungen und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. ********

Samuel ist ein süsser, etwas schüchterner Junge, der gerade erst 18 Jahre alt geworden ist. Seine Freunde nennen ihn alle nur Sam. Er geht ans Gymnasium und spielt in seiner Freizeit leidenschaftlich Basketball in einer Juniorenmannschaft seines Vereins. Mit seinem schlanken, 1.89 Meter grossen, gut trainierten Körper, seinen dunkelblonden Kraushaaren und seinen blauen Augen ist er nicht nur der Schwarm vieler Mädchen, sondern auch von seinem Teamkollegen Pascal. Pascal war ein Jahr älter, hatte wuschelige schwarze Haare und ein spitzbübisches Grinsen; ausserdem war er schwul und wartete schon lange auf eine Gelegenheit, mal etwas mit Sam zu machen und dessen Horizont zu erweitern. Die Gelegenheit sollte sich unerwartet ergeben… Sam hatte sich vor einigen Wochen von seiner Freundin getrennt, so dass sich ein gewisser Hormonstau gebildet hatte und sein Schwanz immer öfters unvermittelt steif wurde, ob er es wollte oder nicht, so auch unter der Dusche nach dem Basketballtraining. Seine Vereinskollegen hatten ihn deswegen schon mehrfach aufgezogen und es war Sam sehr peinlich. Daher hatte er angefangen, immer etwas länger beim Umziehen zu machen und als einer der letzten unter die Gemeinschaftsdusche zu gehen. Die Luft war jeweils aufgeladen von Schweiss und dem typischen Duft von hormonstrotzenden Jungs. Als Sam dieses Mal die Dusche betrat, war nur noch sein Kollege Pascal dort, die anderen waren bereits fertig. Sam ging in eine Ecke des Duschraums und schaltete schnell die Brause ein, denn sein Schwanz war bereits wieder halbsteif und das lauwarme Wasser half ihm immer, seinen „kleinen“ Freund unter Kontrolle zu bekommen, obwohl man bei ihm nicht wirklich von klein reden konnte, denn immerhin war er in schlaffem Zustand bereits 11 cm lang und schwoll in erigiertem Zustand auf beachtliche 17 cm mit einem Durchmesser von 5 cm an. Da er nicht beschnitten war, wurde seine Vorhaut bereits leicht zurückgezogen und seine empfindliche Eichel wurde sichtbar. Trotz der Bemühungen von Sam, dies niemanden sehen zu lassen, war es Pascal aufgefallen. Auch sein Schwanz regte sich dabei und es bedurfte all seiner Willenskraft, dass er nicht einen vollen Ständer bekam. Nachdem sich Pascal das Duschmittel abgespült hatte, ging er mit einem Gruss an Sam vorbei in den Umkleideraum und zog sich um. Als Sam hörte, wie die Türe des Umkleideraums auf- und zuging, dachte er, er wäre nun alleine. So machte er sich daran, sein Hormonproblem in den Griff zu bekommen und sich durch Abrubbeln seines besten Stücks Erleichterung zu verschaffen, was ihm nach kurzer Zeit auch gelang. Fünf heftige Spritzer seiner Boysahne klatschten an die Fliesen der Dusche. Was er nicht wusste, war, dass Pascal nur so getan hatte, als wäre er schon weg. Stattdessen hat er sich sein Kamerahandy geschnappt und es in die Dusche gehalten, so dass er nun alles auf Video hatte, was ihn richtig geil machte. Sam, der seinen Rücken zur Türe hatte und sich gegen die Wand gedreht hatte, hat davon nichts mitbekommen. Erleichtert und mit nun wieder fast schlaffem Glied ging er zurück in die Umkleidekabine, noch immer perlten Wassertropfen von seinem Körper und liefen ihm den Rücken und die Brust hinunter, sammelten sich in seiner Poritze und in seinen Schamhaaren und tropften von dort zu Boden. Pascal, der sich in der durch viele Umkleideschränke verwinkelten und schwer einsehbaren Umkleidekabine versteckte, nahm auch dies genüsslich mit seinem Handy auf. Als Sam zu seinem Platz kam und sich abgetrocknet hatte, wollte er als Unterwäsche seine graue Under Armour Compression Short anziehen, aber er konnte sie nicht finden. „Ich hab sie doch hier in meine Tasche gelegt, bevor ich in die Halle zum Training bin“, dachte sich Sam. „Na toll, hat sich wohl wer aus meiner Mannschaft einen Scherz erlaubt und sie versteckt.“ Er suchte in der Nähe seiner Tasche, doch seine Unterwäsche blieb verschwunden. Er fand jedoch in der Ecke am Boden, nicht weit von seinem Platz, eine zusammengerollte weisse Bike-Jockstrap. Als er sie aufhob, bemerkte er, dass sie noch warm war. „Vermutlich ist sie jemandem unter die Bank gerutscht, als er sich zum Duschen ausgezogen hat, und nachher hat er es nicht bemerkt“, dachte sich Sam. „Wem die wohl gehört?“ Bevor er sich eigentlich bewusst war, was er tat, hielt er sich die Jockstrap schon unter die Nase und inhalierte ihren maskulinen Duft. Auch bemerkte er, dass sie im Bereich, wo der Penis des anderen Jungen gelegen haben musste, etwas feucht war. Schon schoss ihm das Blut in seinen Schwanz und dieser schwoll wieder an. „Nanu, wieso bekomme ich jetzt davon einen Steifen?“, dachte sich Sam, schliesslich stand er doch gar nicht auf Jungs. Schnell warf er die Jockstrap wieder auf den Boden, wo er sie gefunden hatte. Da er auch nicht in seiner eigenen Jockstrap, welche er zum Training angehabt hatte, nach Hause gehen wollte, denn immerhin hatte er jetzt gerade frisch geduscht und seine Jockstrap war auch verschwitzt und roch nach Schweiss, sagte er sich: „Was soll‘s, dann steige ich halt blank in meine Jeans, bis nach Hause sind es ja nur etwa 20 Minuten.“ Er zog sich seine FUBU-Jeans an, die er gerne baggy trug, zog sich sein enganliegendes T-Shirt über, schnappte sich seine Sporttasche und seine übrigen Sachen und verliess die Umkleidekabine. Dabei bemerkte er Pascal nicht, der auch diese Szenen mit seinen Handy-Kamera für die Nachwelt, insbesondere aber als Wichsvorlage für sich selbst, festgehalten hatte. Dieser ging nun zum Platz von Sam und hob seine eigene Jockstrap vom Boden auf, welche er extra für Sam dort platziert hatte. Eigentlich hätte er gehofft, dass Sam sie mitnimmt, aber vielleicht klappte dies ja beim nächsten Mal. Zumindest er hatte sich ja ein Souvenir sichern können; er griff in seine Hosentasche und nahm die graue Under Armour Compression Short von Sam heraus, hielt sie sich vor Mund und Nase und sniffte kräftig daran, um das herrliche Aroma seines Traumprinzen zu riechen. Er merkte, wie sich sein Schwanz in der grauen Baumwolltrainerhose, welche er trug, aufzurichten begann. Schnell packte er die Shorts wieder in seine Hosentasche und verliess ebenfalls die Umkleidekabine. Wenn er sich beeilte, könnte er Sam noch einholen und ihn auf dem Nachhauseweg begleiten… Sam lief in der Zwischenzeit auf Nebenstrassen nach Hause. Da er sonst immer enganliegende Unterwäsche trug, war er sich den freien Raum in der Hose nicht gewohnt und seine nach dem Duschen tiefliegenden Eier sowie sein leicht erigierter Penis rieben sich am rauen Stoff seiner Jeans. Dadurch wurde sein Schwanz mit der Zeit immer härter und grösser, so dass er gegen den Stoff zu drücken begann, was Sam bei jedem Schritt spürte und ihn immer geiler werden liess. Ohne es zu bemerken, begann sein Schwanz, die ersten Lusttropfen zu produzieren und der Stoff seiner Hose saugte sich damit langsam voll, so dass bereits ein recht deutlicher feuchter Fleck zu sehen war. Da Pascal mit dem Velo unterwegs war, hatte er Sam in der Zwischenzeit eingeholt und gesellte sich zu ihm. „Hi, biste auch noch unterwegs?“, fragte Pascal seinen Teamkollegen. „Ja, bin auf dem Weg nach Hause, hab’s aber nicht eilig, da meine Eltern die ganze Woche weg sind bei meiner Grossmutter, der geht’s nicht so gut.“, sagte Sam. Sodann erkundigte er sich: „Habe gedacht, Du seist schon lange zu Hause, da du ja früher als ich aus der Umkleide gegangen bist.“ „Ja“, antworte Pascal, „habe unterwegs noch einen Klassenkameraden getroffen und mit ihm etwas geplaudert, daher bin ich noch nicht weiter… Sag mal, woran denkst du denn gerade?“ „Wieso?“, wollte Sam wissen. Pascal antwortete: „Das müssen ja recht geile Gedanken sein, nach dem feuchten Fleck auf deiner Jeans zu urteilen.“ Sam erschrak und schaute an sich hinunter. Tatsächlich, dort war ein etwa 3 cm breiter feuchter Fleck zu sehen, wo sein Schwanz die Jeans berührte. Noch bevor er etwas unternehmen konnte, hatte Pascal schon sein Handy rausgenommen und eine Aufnahme von Sam und seinem „Missgeschick“ gemacht. Sam errötete und sagte: „ Hey, was soll das denn?“ Pascal antwortete nur: „Sieht echt lustig aus, will es nur für die Nachwelt festhalten. Aber keine Angst, das passiert doch vielen Jungs in unserem Alter, dass sie an was Scharfes denken und dabei spitz werden.“ „Ey Mann, komm, lösch dieses Foto wieder“, flehte Sam seinen Teamkollegen an. Dieser sagte aber nur: „Keine Sorge, ist nur für meine private Sammlung an peinlichen Momenten, werde es schon nicht gross rumzeigen.“ Dann machte sich Pascal mit seinem Fahrrad auf und davon, während Sam wie ein begossener Pudel dastand. Da er keine andere Wahl hatte, als es für den Moment so hinzunehmen, ging Sam weiter nach Hause. Dort angekommen, zog sich Sam rasch die feuchte Hose aus, schnappte sich ein Paar eng anliegende schwarze Calvin Klein Boxerbriefs und zog sich eine neue Hose an. Da er nun zuhause war, entschied er sich dabei für eine weite, baumwollene Trainerhose. Sodann fragte er sich, was Pascal wohl mit dem Foto machen würde und hoffte, dass es für ihn nicht allzu peinlich werden würde, aber schliesslich beruhigte er sich wieder, denn einerseits war Pascal ja ein guter Mannschaftskollege, andererseits gab es für Jungen in seinem Alter Schlimmeres als einen Ständer in der Hose, das würde auch Pascal so sehen, zumindest hoffte Sam dies. Sam versuchte sich die Zeit alleine zu Hause mit Videospielen zu vertreiben, musste aber immer wieder an die heutigen Geschehnisse in der Umkleidekabine und auf dem Nachhauseweg denken, wobei sein Schwanz sich wieder aufzurichten begann und er ganz geil wurde. Da er mit seiner Ex-Freundin gerne Fesselspiele ausprobiert hatte und er jedes Mal voll abging, wenn sie ihn wehrlos gestreichelt und geküsst hatte, dachte er sich, er könne sich allenfalls mit etwas Selfbondage abreagieren und seine steifen Schwanz so in den Griff bekommen. Also ging er in sein Zimmer, nahm ein paar Seile und ein Paar saubere Socke aus seinem Schrank und begann, sich bis auf seine Boxerbriefs auszuziehen. Dann fixierte er die Seile an den vier Bettpfosten; als dies erledigt war, setzte er sich auf sein Bett und band seine Füsse mit den Seilen fest, je eines auf jeder Seite, so dass er gespreizt auf dem Bett lag. Eine der beiden weissen, knielangen Sportsocken band er sich um die Augen, schob die Augenbinde aber wieder leicht nach oben, damit er den Abschluss seiner Selbstfesselung vornehmen konnte. Mit der linken Hand band er nun seine rechte Hand am Bettpfosten fest, auf der linken Seite hatte er sich aus dem Seil eine Schlaufe gemacht, die zwar sehr eng anlag, sich aber bei Druck nicht zusammenzog und er seine Hand mit einigem Hin und Her hineinstecken und wieder selbst herausziehen konnte. Bevor es jedoch soweit war, griff er mit der linken Hand in seinen Schritt und zog seinen bereits wieder härter werdenden Jungenschwanz und seine Eier aus der Unterhose, so dass das obere Bund der Unterhose leicht gegen seine Hoden drückte. Dann zog er die selbstgemachte Augenbinde über die Augen und begann, seine Eier und seinen Schwanz langsam und ganz leicht mit der linken Hand zu streicheln, was ihn sehr erregte und was sein Schwanz sofort quittierte, indem er sich ganz aufstellte und knallhart wurde. Auch begann bereits der erste Lustsaft aus seiner Harnröhre herauszutropfen und an seinem Ständer hinunter zu rinnen. Dabei stellte er sich vor, dass seine Ex-Freundin ihn berühren und seine Geschlechtsteile küssen würde, was ihn noch geiler machte. Kurz vor dem Höhepunkt nahm er seine linke Hand weg und steckte sie, nach einiger Mühe, in die Seilschlaufe beim rechten Bettpfosten. Jetzt lag er, nackt bis auf die Unterhose, mit steifem Schwanz und heraushängenden Eiern, gespreizt und leicht schwitzend auf seinem Bett. Ohne es zu merken, hatte er dabei angefangen, leicht zu stöhnen. Er stellte sich gerade vor, wie er wehrlos seiner Ex-Freundin ausgeliefert wäre und zerrte dabei an den Fesseln, die jedoch nicht nachgaben und in ihm ein Gefühl der Hilflosigkeit, aber auch der totalen Erregung und Geilheit auslösten… Pascal konnte sein Glück gar nicht fassen, er hatte tolle Bilder, heisse Videos und die frisch gebrauchte Unterhose von Sam in seine Hände bekommen, und dies alles am gleichen Tag. „Vielleicht liegt ja heute noch mehr drin“, dachte sich Pascal. Daher fuhr er nach einiger Zeit mit dem Fahrrad zu Sams Wohnung. Diese lag in einem ruhigeren Viertel in einem Dreifamilienhaus. Die Wohnung von Sam und seinen Eltern war im obersten Stock; Pascal kannte diese, da er bereits ein bis zwei Mal dort zu Besuch war. Die Eingangstüre war nie verschlossen, so kam er ungehindert ins Haus. Er ging die Treppen hinauf in den obersten Stock und stand vor der Wohnungstüre von Sam. Dabei wusste er nicht so recht, was er nun eigentlich sagen sollte, wenn Sam an die Türe kam, um sie zu öffnen. Als er sich noch seine Gedanken machte, hörte er von drinnen ein leises Stöhnen, was ihn neugierig machte. Leise und vorsichtige öffnete Pascal die Wohnungstüre, die Sam in seiner Unachtsamkeit nicht abgeschlossen hatte. Als er in der Wohnung stand, hörte er ganz deutlich, dass die Laute aus dem Zimmer von Sam kamen. Er schlich auf Zehenspitzen zu dessen Zimmertüre und schaute hinein. Da Sam alleine zu Hause war, hatte er seine Zimmertüre nur halb zugezogen. Was Pascal sah, raubte ihm fast den Atem und liess seinen Schwanz sofort hart werden: Sam auf dem Bett, beinahe nackt, hilflos gefesselt und gespreizt. „Was ist hier los, wer hat das gemacht?“ fragte sich Pascal. Die Antwort bekam er sogleich, als er sah, wie Sam mit der linken Hand zerrte und rüttelte und nach einigem Hin und Her diese aus der Seilschlaufe herausbrachte, an seinen Schwanz griff und diesen langsam anfing zu wichsen. Dabei atmete er immer schneller und lauter. Kurz vor dem Abspritzen liess Sam jedoch wieder los und fädelte seine Hand wieder in die Seilschlaufe ein, um danach wieder hilflos an seinen Fesseln zu ziehen und zu stöhnen. Pascal hatte bereits sein Kamera-Handy gezückt und die ersten Aufnahmen gemacht, so eine Einladung liess er sich schliesslich nicht entgehen. Bereits arbeitete sein Gehirn fieberhaft nach einer Möglichkeit, die Situation zu seinen Gunsten zu nutzen. Sein Blick fiel auf die Sporttasche von Sam, die achtlos in die Ecke geworfen worden war. Darin lagen noch die Socken und die Jockstrap, welche Sam im Basketballtraining getragen hatte. Leise schlich sich Pascal zur Sporttasche, nahm die getragenen, noch leicht feuchten Socken und die benutzte Jockstrap und begab sich vorsichtig und langsam zum Bett, worauf Sam ausgestreckt und mit einer Prachtlatte lag. Pascal knüllte die Jockstrap zusammen und machte sich bereit, blitzschnell zuzuschlagen. Als Sam die Bewegung im Zimmer wahrnahm und sich Pascal auf ihn stürzte, war Sam zuerst so erschrocken, dass er gar nicht wusste, was genau geschah. Er brachte lediglich noch ein „Hey, was soll…“ hervor, bevor ihm Pascal die benutzte Jockstrap ins Maul stopfte und so seine Rufe dämpfte, so dass man nur noch ein „Mmmmphf“ hören konnte. Damit Sam seinen Knebel nicht ausspucken konnte, nahm Pascal eine der Socken und drückte sie über den Mund von Sam, wodurch die Jockstrap noch mehr in Sam’s Rachen gepresst wurde und nur noch ein leises Gurgeln und heftiges Schnaufen zu hören war. Dann verknotete Pascal die Socke hinter dem Kopf von Sam und zog sie schön fest an. Sam zerrte an seinen Fesseln, brachte aber in der Aufregung auch seine linke Hand nicht aus der engen Seilschlaufe raus; die übrigen Schnürungen sassen ja ohnehin schon stramm und sicher. Pascal legte nun sein gesamtes Gewicht auf den linken Arm von Sam und löste kurz das Seil von der Hand, um es sogleich wieder feste an der linken Hand von Sam und am Bettpfosten zu verknoten, so dass Sam dieses Mal seine Hand nicht mehr rausziehen konnte. Nun war er wirklich wehrlos und gefesselt. Um sicher zu gehen, dass Sam ihn nicht sehen konnte, zog Pascal auch noch die Socke um die Augen, die sich Sam selbst umgebunden hatte, fester an, damit diese nicht verrutschen konnte. Pascal trat einen Schritt vom Bett zurück und sah sich den geilen Anblick lächelnd an: Sam, zappelnd, stöhnend und immer noch mit einem steifen Schwanz auf seinem Bett ausgestreckt, gefesselt und geknebelt, hilflos ausgeliefert. Auch einige Erinnerungsfotos von dieser Situation würden später sicher noch ganz nützlich sein. Sam dachte sich: „Wer ist das, was will er von mir? Was passiert nun?“ Als einige Minuten gar nichts geschah, beruhigte sich Sam wieder etwas. Darauf hatte Pascal nur gewartet. Nachdem er seine Handy-Kamera gut positioniert hatte, damit ihm auch ja nichts entging, ging er wieder zum Bett und berührte mit seinen Fingern ganz leicht Sam’s Nippel. Durch die plötzliche Berührung erschreckt, zerrte und zappelte Sam wieder in seiner Fesselung und versuchte, um Hilfe zu rufen, aber brachte nur leise „Mmmmpfh“-Geräusche aus seinem Mund, der mit seiner gebrauchten Jockstrap vollgestopft war, welche sich langsam mit seinem Speichel vollsog. Pascal liess jedoch nicht von seinem Opfer ab und machte immer weiter mit der Bearbeitung von Sam’s Nippeln, welche auch trotz des Widerwillens des Jungen ganz steif wurden. Pascal bewegte danach seine Hände über die Rippen und den Bauchnabel von Sam langsam aber stetig zu dessen Genitalien. Vorsichtig streichelte er die Unterseite von Sam’s Eiern und fuhr mit dem Zeigefinger an der Innenseite des Penis vom Schwanzansatz bis zur Spitze empor. Dort angekommen, umkreiste er mit zwei Fingern mehrmals die sensible Eichel. Sam war wie elektrisiert. Sein ganzer Körper spannte sich in der Fesselung an und er versuchte, seinen Penis dem unbekannten Angreifer zu entziehen, aber ohne Erfolg. Pascal machte immer weiter und Sam bemerkte, wie seine Erregung immer mehr anstieg. „Wie kann das sein, dass mich so etwas anmacht, ich will das doch gar nicht, oder doch?“, fragte er sich. Pascal bearbeitete methodisch und gezielt Eier und Schwanz von Sam. Die Lusttropfen flossen jetzt recht zahlreich aus dem steifen Glied von Sam und sammelten sich an der Schwanzwurzel in den Schamhaaren. Durch dieses natürliche Gleitmittel wurden aber die Berührungen von Pascal für Sam noch intensiver und waren kaum mehr auszuhalten. Er war kurz davor, dass er, entgegen seinem Willen, abspritzen musste – und plötzlich liess Pascal den Schwanz los. Unwillkürlich hob Sam sein Becken und schob seinen Penis nach oben, aber da war nichts mehr, nur noch Leere. Sam war verwirrt. „Was soll das, weshalb hört der Typ plötzlich auf?“, dachte sich Sam. Auch Pascal, der durch das Spielen mit Sam’s Schwanz selbst einen massiven Ständer in der Hose hatte, musste aufpassen, dass er nicht einfach vor lauter Lust in seine Hose abspritzte. Es bedurfte dafür seiner ganzen Willenskraft. Doch er wusste genau, was er machte und wie er vorzugehen hatte, damit sich die Lust bei Sam immer mehr steigerte und er nur noch abspritzen wollte. Nach einigen Minuten nahm Pascal seine Handmassagen an Sam’s Glied wieder auf, liess ihn erneut fast bis zum Höhepunkt kommen und brach wieder kurz davor ab. Dies wiederholte sich noch einige Male. Sam, der schon vor lauter Geilheit gar nicht mehr klar denken konnte, wollte nur noch eines: einen Orgasmus. Er flehte seinen Peiniger an, ihn doch nun endlich abspritzen zu lassen, auch wenn dies durch seinen Knebel nur als leises Gurgeln wahrzunehmen war, aber aufgrund der Intensität, mit der Sam dies mehrfach wiederholte, war unmissverständlich, was damit gemeint war. Pascal dachte sich: „Jetzt habe ich dich dann bald soweit.“ Er setzte erneut zu einer kunstvollen Handmassage an, wobei er sich neu über Sam’s Körper beugte und begann, mit seinem Mund Sam’s Nippel zu bearbeiten und zu lecken. Dies war eine völlig neue Erfahrung für den gefesselten Jungen, trug aber nur noch mehr zu seiner Geilheit bei. Plötzlich spürte er ein neues Gefühl: eine Zunge umspielte seine strammen Eier und seinen Schwanz. Sam war wie von Sinnen, zerrte an seinen Fesseln und wand sich hin und her, aber ohne Erfolg. Pascal nahm nun Sam’s Schwanz in den Mund und fing an, die Eichel mit der Zunge zu umtanzen, auf und ab. Für Sam war es ein unbeschreibliches Gefühl. Er atmete immer schneller, immer näher kam der ersehnte Orgasmus und plötzlich spritzte Sam heftig ab. Pascal hatte gerade noch Zeit, seinen Mund von Sam’s Schwanz zu nehmen, als ein gewaltiger Samenerguss aus dem steifen Schwanz des athletischen Schülers emporschoss und in dessen Gesicht landete. Fünf weitere, kräftige Spritzer folgten, welche sich auf Sam’s Bauch verteilten. Sam stöhnte in seinen Knebel, das Gefühl war überwältigend, einen solchen Orgasmus hatte er noch nie erlebt. Auch für Pascal gab es jetzt kein Halten mehr. Er öffnete seine Hose, nahm seinen steifen Schwanz raus und holte die zweite Socke, welche er zuvor aus Sam’s Sporttasche genommen hatte, hervor und stülpte sie sich über seinen Penis. Dann wichste er mit Volldampf seinen Schwanz, bis er zum Orgasmus kam und in Sam’s Socke abspritzte. Beide Jungs waren nach dieser Vorstellung erschöpft. Aber für Sam war es noch nicht zu Ende. Stattdessen nahm Pascal nun die feuchte, vollgewichste Socke und streifte sie über den Penis von Sam und begann, dessen Schwanz erneut zu bearbeiten, indem er ihn mit seiner Hand packte und langsam und gleichmässig seine Hand auf- und abwärts führte. Sam dachte: „Hey, was soll das jetzt, ich bin fertig, ich kann nicht nochmals.“ Aber schnell war Sam wieder steif und bald schon kündigte sich der nächste Samenabgang an, den Sam mit voller Wucht in die bereits mit Pascals Sperma getränkte Socke feuerte. Dies wiederholte sich noch drei Mal. Sam konnte nicht mehr, er flehte seinen Peiniger förmlich an, mit dem Melken aufzuhören und ihn nicht mehr abspritzen zu lassen. Er war vollkommen ausgelaugt, lag verschwitzt und ausgepowert auf seinem Bett, ausgestreckt und angebunden an die Bettpfosten. Auch Pascal hatte vorerst genug, zudem war auch die Speicherkapazität seines Handys aufgebraucht. Also bereitete er sich vor, die Wohnung zu verlassen und seine Spuren soweit nötig zu verwischen. Er verstaute seinen Schwanz wieder in seiner Hose, packte sein Kamera-Handy ein und machte sich daran, einen Befreiungsmechanismus für Sam bereitzustellen. Dazu ging er in die Küche, nahm drei Eiswürfel aus dem Kühlfach im Kühlschrank und ein scharfes Küchenmesser aus der Schublade, kehrte in Sam’s Zimmer zurück und suchte aus dem Wäschekorb eine gebrauchte Socke heraus. In diese Socke füllte er die Eiswürfel. An einer Paketschnur, welche er im Schreibtisch von Sam gefunden hatte, befestigte er das Küchenmesser. Die Schnur verknüpfte er etwa in der Mitte mit dem Ende der Socke. Danach legte er die Socke hinter den linken Bettpfosten. Durch die Eiswürfel war sie zu dick, als dass sie hätte hindurchrutschen können. Das freie Ende der Paketschnur legte er vorsichtig in Sam‘s rechte Hand und wickelte es danach um sein Handgelenk, damit er es nicht versehentlich fallen lassen konnte. Wenn nun das Eis geschmolzen war, würde die Socke so dünn sein, dass Sam sie durch Ziehen an der Schnur hinter dem Bettpfosten hervorbringen könnte und damit auch das am anderen Schnurende angebrachte Küchenmesser, um damit die Fesselung seiner rechten Hand zu durchtrennen sich danach selbst befreien zu können. Pascal rechnete, dass es etwa 30 Minuten dauern würde, bis die drei Eiswürfel geschmolzen waren. Dies würde ihm genügend Zeit geben, um unbemerkt verschwinden zu können. Nachdem alles erledigt war, verliess Pascal wieder auf Zehenspitzen das Zimmer und die Wohnung von Sam und begab sich nach Hause, wo noch eine Menge Arbeit auf ihn wartete. Sam hatte zunächst gar nicht mitbekommen, dass er nun wieder alleine in seinem Zimmer war. Erst als sich eine Weile lang nichts mehr geregt hatte, wurde ihm bewusst, dass der Unbekannte ihn wohl in der Zwischenzeit verlassen haben musste. Er bemerkte, dass er etwas in der Hand hatte, eine Schnur. Er zog daran, aber sie schien irgendwie festzuhängen. Panik ergriff ihn. Er fragte sich: „Wie soll ich mich denn nur befreien?“ Er fing an, um Hilfe zu rufen und an seinen Fesseln zu zerren. Aber durch den mittlerweile vollgesaugten Knebel seiner eigenen Jockstrap im Mund kam er nicht an. Auch die Fesseln, die er sich ja sogar zum Teil selbst angelegt hatte, bewegten sich nicht. Er zog auch immer wieder an dieser Schnur in seiner Hand. Nach einiger Zeit gab diese plötzlich nach und er zog weiter daran. Das Eis war geschmolzen und die Socke rutschte durch die Verengung beim Bettpfosten. Schliesslich hatte er das Küchenmesser in der Hand. Erleichtert atmete Sam auf. Nach einigen Versuchen gelang es ihm, das Seil am linken Bettpfosten zu durchschneiden; sofort befreite er danach auch noch seine linke Hand. Dann schob er sich erst mal die improvisierte Augenbinde vom Gesicht und entknotete die Socke hinter dem Mund, so dass er auch die vollgesaugte Jockstrap aus seinem Mund herausholen konnte. Danach schaute er sich in seinem Zimmer um. Vom Unbekannten war nichts mehr zu sehen. Als er an sich hinunter schaute, bemerkte er, dass immer noch seine vollgewichste weisse Sportsocke über seinen Penis gezogen war. Mit einem Ruck flog auch diese weg. Dann band er schliesslich noch seine Beine los und sass erst mal eine Weile aufrecht auf seinem Bett, um die Ereignisse nochmals im Kopf durchzugehen. „Ich habe mich während dieser ganzen Zeit so hilflos und ausgeliefert gefühlt, weshalb bin ich dann trotzdem so steif geworden und habe so oft abspritzen müssen?“, fragte er sich. Danach ging er ins Bad und stellte sich erst mal mehrere Minuten unter die warme Dusche, um das Sperma und den Schweiss von seinem jungen, durchtrainierten Körper zu spülen. Als er sich abgetrocknet hatte und nur mit einem Badetuch um die Hüften wieder in seinem Zimmer stand, gingen ihm immer noch die gleichen Fragen und Gedanken durch den Kopf. Er merkte, wie sich sein Schwanz leicht regte. „Hey, was ist nur mit mir los, dass mich so was erregt? Was wollte dieser Typ von mir, und was wird weiter gesehen?“ fragte er sich erneut. Diese Gedanken liessen ihn auch in dieser Nacht im Schlaf nicht los…

******** Über konstruktives Feedback, Anregungen und Ideen würde ich mich freuen. Passende Pics und Zeichnungen zur Illustration der Story sind ebenfalls willkommen. Schreibt mir einfach auf sam93de@gmail.com ********

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