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Sling 1

by Ferkeleien


Ich war schon ganz schön angeheitert, als ich an jedem Freitag Abend kurz nach Mitternacht – und einer heftigen Party –noch ins Wiener Sling ging. Es war ein altbekanntes Ritual für mich. Normalerweise eher zurückhaltend, ging nach ein paar Drinks die Geilheit so mit mir durch, dass ich nur noch an ungezügelten anonymen Sex dachte. In diesem Lokal hatte ich schon ein paar meiner geilsten Erlebnisse gehabt. Zwar ist Wien nicht Berlin oder Köln, aber sobald das Licht ausgeht und die Hüllen fallen, sind die Männer genauso nur noch sexbesessene Tiere. Blümchensex gibts woanders.

Ich bestellte also zur Vorsorge noch einen Whisky an der Bar, kippte ihn runter und begab mich ins abgedunkelte Untergeschoss. Bereits auf dem Weg dorthin hafteten einige Augen an mir. Ich war nicht sehr athletisch, eher vom schlanken Körpertyp, aber mit 22 und unschuldigem Verhalten in einem versauten Darkroom doch von einigem Interesse. Unten ging ich erstmal die Runde, um die diversen Typen zu begutachten. Ganz gute Auswahl heute, dachte ich, als ich die schummrigen Gesichter nach und nach ansah. Zwar ein eher älteres Publikum, aber zumindest nur gut gepflegte und ganz ansehnliche Kerle, auch der eine oder andere unterhalb meines Alters. Am Gloryhole fickte schon jemand in den unbekannten Mund. Ich strich ihm kurz über den nackten Arsch, ging dann aber doch weiter und stellte mich erstmal in eine Ecke.

Ich knöpfte mein schwarzes Poloshirt ganz auf und hakte meine Finger in den Bund meiner Jeans. So zog ich sie etwas nach unten, sodass der glattrasierte Bereich über meinem Schwanz gut für alle sichtbar war. Einige Typen gingen vorbei, jedoch nichts wirklich lohnenswertes. Nach einigen Minuten des Wartens blieb ein circa 30-jähriger schlanker Kerl vor mir stehen und musterte mich eindringlich. Nicht mein Traumtyp, dunkle Haare und anscheinend eher haariger Körper, aber auch nicht zu häßlich. Als Reaktion öffnete ich also den Knopf meiner Hose. Er verstand natürlich sofort. Direkt auf dem Gang kniete er sich hin, öffnete meine Hose ganz und holte meine schon steifen 18 cm heraus. Er leckte meinen Schaft ein paarmal auf und ab, und schob ihn sich daraufhin mit einem Mal zur Gänze in seinen Mund.

Na super, eine passive Nutte, denke ich mir. Eigentlich hätte ich diese Rolle lieber selbst übernommen. Aber er macht seine Sache echt gut, mit routinierten Bewegungen schob er meinen Schwanz in seine Kehle und wieder hinaus. Ich ließ das eine Weile mit mir geschehen, doch nach einigen Minuten deepthroat dämmerte auch meinem Bläser, dass ich ihn nicht dominieren würde. Er liß also ab, stand wieder auf und wandte sich wortlos ab. Ich steckte meinen noch feuchten Schwanz wieder in die Hose und begann selbst wieder zu wandern.

Ein ganz nett anzusehender Junge um die 20 starrte mich recht bald an. Ich blieb stehen und erwiderte den Blick. Er kam auf mich zu, streckte seinen Arm aus und streichelte mich unter dem Hemd. Als er sah, dass ich mich nicht wehrte, legte er seinen Kopf in Richtung einer der Kabinen. Ich habe zwar lieber etwas Publikum beim Sex, aber Hauptsache es passiert endlich was. Sobald wir in der Kabine waren, griff er mir auf in den Schritt und massierte meine Eier. So gefällt mir das schon besser. Ich befühle auch seinen Schritt und bin von dem versteckten Schaft schon recht angetan. Mindestens so groß wie meiner, vielleicht auch mehr.

Bald beugte er sich zu mir. Ich dachte, er wollte mich küssen, doch er raunte mir nur eine Frage zu: „Kann mein Freund auch mitmachen?“ Ganz schön hinterhältig der Kerl, mich erst verführen und dann die Falle zuschnappen lassen. Aber gegen mehr Schwänze habe ich mich noch nie gewehrt, also bejahte ich diese Frage ohne Zögern. Er streckte kurz seinen Kopf aus der Kabinen und machte jemandem ein Zeichen. Hinein kam zu meinem Schock ein durchaus reif zu nennender Herr mit Glatze, bestimmt jenseits der 40. Doch nach meiner Zusage würde ich sicher nicht wieder einen Rückzieher machen, also sagte ich erstmal nichts.

Der ältere machte seinem Freund kurzerhand die Hose auf und präsentierte mir seinen Schwanz. Gut 20 cm, mir lief das Wasser in Mund zusammen. Er wiederholte dies bei sich selbst, und spätestens zu diesem Zeitpunkt war mir sein Alter völlig egal. Was dieser gute Herr in der Hose hatte, übertraf den Schwanz seines jungen Freundes nochmal um einiges. Geschätzte 23 cm, fett und mit richtig dicken Eiern, natürlich makellos glattrasiert.

Ich ging sofort auf die Knie, holte zwei tiefe Züge aus meiner Poppersflasche und nahm den größeren Schwanz in den Mund. Ich schaffte ihn zwar nichtmal bis zur Hälfte, doch mein Maul war trotzdem völlig ausgefüllt. Angefeuert von den Poppers fing ich an, ihn wie wild zu blasen. Meine Lippen rutschten auf und ab auch seinem Schaft, mit meiner Zunge umspielte ich seine fette Eichel. Sobald ich einen Lusttropfen zu schmecken bekam, saugte ich ihn gierig auf. Inzwischen wollte sein Freund auch etwas von meiner Maulfotze haben und riß meinen Kopf an den Haaren weg und zwischen seine Beine. Ich zögerte keine Sekunde und blies ihn genauso leidenschaftlich weiter.

Der Jungenschwanz musste beinahe gekommen sein, denn plötzlich schob er meinen Kopf weg und wandte sich ab. Der Ältere richtete mich wieder auf, drehte mich um und bückte mich über die Bank in der Kabine. Ich zog meine Hose runter und präsentierte den beiden meinen Arsch. Offenbar waren sie zufriedn, denn der Ältere zog sich bereits einen Gummi über. Ich gelte meine Fotze und seinen Schwanz ein, und zog noch einmal tief von den Poppers, um mich auf sein Monster vorzubereiten.

Ich spürte kurz seine Eichel an meinem Loch, und die Poppers war ich schon so willenlos, dass er seine 23 cm einfach weiter in mich hineinschob, bis ich seine Schwanzwurzel an meinem Arsch spüren konnte. Ich keuchte heftig von dem Gefühl so ausgefüllt zu sein und spreizte meine Beine noch mehr, um ihm besseren Zugang zu verschaffen. Ohne langes Zögern begann er mich durchzuficken. Ich krallte mich mit beiden Händen an der Bank fest, um meinen Arsch möglichst gut hinhalten zu können. Immer schneller und immer härter rammte er seine gesamte länge in mich hinein. Ich konnte nur noch laut stöhnen und war überglücklich, einfach nur ein Fickstück für einen echten Mann zu sein. Inzwischen wichste mich sein junger Freund ein wenig, mein Schwanz war nur vom Ficken schon steinhart.

Nach etwa zehn Minuten war Schichtwechsel angesagt, der ältere Schwanz zog sich mit einem Mal zurück, und der Jüngere rammte seinen Schwanz in einer schnellen Geste tief in mich hinein. Ich war vom ersten Fick schon so gelockert, dass ich es kaum noch bemerkte. Ich hatte vor, beide in mir kommen zu lassen und wartete nach längerem Durchficken nur noch auf das explosive Ende des Jungen. Doch die beiden hatten andere Pläne.

Der Junge zog seinen Schwanz aus mir heraus, zog mich von der Bank und zwang mich auf die Knie. Beide hatten nun ihre Kondome abgestreift und zeigten mit ihren Schwänzen auf mein Gesicht. Sie wichsten sich schnell zu ihrem Höhepunkt, ich hatte gerade genug Zeit, meinen Mund aufzumachen, um die ersten Spermastrahlen des Älteren aufzufangen. Ich schluckte noch nicht, und bald darauf spritzte auch der Jüngere direkt in meine Maulfotze. Nun schluckte ich endlich die doppelte Ladung Sperma hinunter. Ein wunderbarer Geschmack.

Bevor ich noch irgendetwas sagen konnte, zogen sich beide an und verschwanden wortlos aus der Kabine. Ich wichste mich selbst noch schnell zu Ende und zog mich dann selbst wieder an. Kurz darauf verließ ich das Sling wieder – wie eine billige Hure durchgenagelt, mit vollem Bauch und einem guten Nachgeschmack im Mund. Auch diese Nacht würde nicht die letzte sein.

Anregungen, Kritik und Wünsche für die nächste Geschichte an ferkeleien@gmx.at

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Sling 1

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