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Geiler Schwanzboy Pete Teil I - Erste Begegnung

by Petmert


+++In den folgenden Geschichten wird der noch weitgehende unerfahrene Teenager Pete nach und nach zu einem folgsamen Lustboy erzogen. Diese Geschichten beruhen auf eigenen Erfahrungen aus meiner Jugend, gemischt mit rein der Phantasie entsprungenen Ergänzungen und Nebenstorys. Was davon wo beginnt und endet, überlasse ich jedem Leser selbst. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären natürlich rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. Wenn gewünscht, darf nach Info die Geschichte auch anderweitig veröffentlich werden. Fragen, Kommentare, Anregungen: petmert@yahoo.de+++

Teil I - Erste Begegnung

Pete verspürte an diesem warmen Sommermorgen überhaupt keine große Lust auf Schule. "Einfach zu schönes Wetter!" dachte sich der Teenager (18), als er nach dem Duschen und der Morgentoilette den kurzen Slip, seine hellblaue Jeans und die Turnschuhe anzog, schnell noch ein weißes T-Shirt überstreifte, seine Schulmappe griff und sich auf den Weg machte. Wirklich weit kam er dabei nicht. Wie schon ein paar Mal zuvor bog er lieber die kleine Seitenstraße ab, die direkt zum nahe gelegenen Stadtpark führte. Dort würde er den Morgen über bleiben, bevor er sich dann um die Mittagszeit aufmachen könnte, sich auf die Suche nach den ersten Freunden zu begeben, die dann aus der Schule kommen würden. Pete (der eigentlich Peter mit Vornamen hieß, aber von allen seinen Freunden nur Pete genannt wurde) wusste, dass er hier erst einmal seine Ruhe haben würde. Nur selten (und schon gar nicht am Morgen in der Woche) verirrte sich jemand in den kleinen Park, der außer einer unansehnlichen Bepflanzung aus wild gewachsenen Bäumen und Sträuchern, ungepflegten Wegen, einem heruntergekommenen Kinderspielplatz, ein paar schäbigen Toilettenhäuschen und einem beinahe zugewucherten Mauergewölbe auf einer kleinen Anhöhe, das einmal als Aussichtspunkt gedient hat, nicht wirklich viel zu bieten hatte. Nur ein paar Rentner streiften von Zeit zu Zeit durch den Park, bemerkten den Jungen aber meist nicht, der seinen Lieblingsplatz direkt im alten Aussichtspunkt gefunden hatte, der ihm auch perfekten Schutz vor neugierigen Blicken bieten konnte, zumal man übersah, wer sich dem Aussichtpunkt näherte und somit ideal fürs Schule schwänzen war. Seine Eltern hätten niemals erfahren dürfen, dass er ab und zu die Morgende lieber hier als in der Schule verbrachte, das hätte ihm einiges an Ärger zuhause eingebracht und den konnte er wirklich nicht gebrauchen.

Wie zu vermuten, war Pete nicht gerade der beste Schüler. So konnte er den morgendlichen Schulstunden auf seinem Gymnasium nicht wirklich viel abgewinnen und verzog sich lieber so oft es eben ging und keine Klassenarbeiten anstanden. Sein Interesse galt eher dem, was alle Teenager in diesem Alter verbindet: Musik, Freunde und Spaß haben. Sein Interesse an Mädchen begann gerade erst zu wachsen. Außer ein paar ersten Zärtlichkeiten, vorsichtigem Streicheln und den ersten zaghaften Küssen war nicht viel gelaufen. Eine feste Freundin hatte er nicht, auch wenn Pete durchaus ein hübsches Kerlchen war: sein sich noch entwickelnder Körper war der eines kräftig und muskulös gebauten Teenagers, dunkelbraune Haare, grün-graue Augen - er zog durchaus schon die Blicke der Mädchen auf sich. Nur Petes Interesse war einfach noch zu gering: hier und da vielleicht eine kleine Romanze, die aber mehr ein Ausprobieren war und nicht allzu lange hielt.

Zum eigenen Geschlecht hatte Pete dagegen schon auf gewisse Weise direkteren Kontakt gefunden, erste geile Spiele mit seinem besten Freund Klaus hatten ihm gezeigt, dass er nicht nur dem anderen Geschlecht etwas abgewinnen konnte. Wäre er ehrlich zu sich gewesen, hätte er sicherlich zugeben müssen, wie sehr er das Zusammensein mit Klaus genoss und wie sehr der Klassenkamerad seine Geilheit erweckte - auch wenn er das offen niemals zugeben konnte und die ersten Körperkontakte sich eher "spielerisch" ergaben.

So war eine ihrer liebsten Beschäftigungen das "Schwanzabgreifen", bei dem sich beide des öfteren miteinander vergnügten und bei dem es galt, im Gerangel und Raufen möglichst oft dem anderen zwischen die Beine und direkt an die dann meist beachtlich vorhandene Beule zu packen und dabei möglichst intensiv und direkt durch die Hose sowohl Schwanz als auch Eier zu kneten. Ein Spiel, das für zwei heranwachsende Jungen wie dafür geschaffen war, den Körper des anderen kennen zu lernen ohne dabei verraten zu müssen, was in diesem Alter für beide unaussprechlich schien – die Geilheit, die Pete empfand, wenn er Klaus von hinten fest umschlungen hielt und ihn heftig atmen spürte, und wenn Klaus versuchte, seinen Hintern nach hinten gedrückt und an Petes Hose reibend sich zu befreien. Die beiden Jungen rauften so miteinander und hielten sich abwechselnd fest umklammert, landeten auf dem Boden und drängten sich in eine möglichste vielversprechende Position. Die Freunde griffen sich im Laufe des Gerangels und mit steigender Geilheit immer ungenierter direkt von vorne zwischen die Beine oder versuchten von hinten zwischen den Schenkeln hindurch die Beule des anderen zu fassen zu bekommen. Petes Schwanz war dabei jedes Mal schon nach kurzer Zeit prächtig gewachsen und er hatte diese Spiele immer sehr genossen. Wenn er Klaus Hand seinen Schwanz ertasten spürte, zog der ganze Druck von seinen geladenen Eiern hoch bis zu der Stelle, an dem Klaus Hand auf seinem prallen Glied zum liegen kam. Er genoss es, wenn Klaus Hand direkt seinen Schwanz durch die Hose bearbeitet, er genoss es, wenn Klaus auch seine Eier im Spiel erwischte und er genoss es, wenn er spürte, wie sich Klaus Hand von hinten an ihn gedrückt an seinem Hintern vorbei seinen Weg nach vorne suchte. Das einzige Problem dabei war, Klaus möglichst guten Zugriff auf den eigenen Schwanz zu ermöglichen und dabei doch so zu tun, als wolle man das unter allen Umständen verhindern.

Einmal war ihm mehr aus Versehen beim Gerangel der Reißverschluss seiner Hose nach unten gerutscht. Klaus hatte ihn auf den Boden gedrängt, lag neben und halb auf ihm. Die T-Shirts der beiden Jungs waren nach oben gerutscht, Pete spürte Klaus nackte Haut auf seiner während Klaus ihn mit einem Arm am Hals umklammert neben sich im Schwitzkasten hielt und versuchte mit seinen Beinen Petes Schenkel auseinander zudrücken, um einen guten Zugriff zu finden. So hatte sich im wilden Kampf der beiden der locker sitzende Reißverschluss von Petes Hose immer weiter nach unten geschoben, Klaus konnte seine Hand direkt in Petes Hose führen und hatte Petes in diesem Moment schon harten Schwanz durch die offen stehende Hose direkt mit dem Slip zu fassen bekommen und den Moment ausnutzend sofort triumphierend zugepackt.

"Nee, guck mal, der Pete hat einen Harten!" hatte Klaus dabei gerufen und ein breites Grinsen huschte über sein Gesicht. Und während er Pete an seiner Seite mit dem einen Arm am Hals fest umklammert hielt, so dass dieser sich kaum bewegen konnte, knetete er Petes Schwanz von der Wurzel bis zur Spitze. Klaus rieb Petes schon pochendes Glied durch den Slip mit kräftigen Schüben vor und zurück, so dass dieser nicht mehr wusste, wie ihm geschah. Klaus musste spüren, wie Petes Schwanz immer kräftiger heranwuchs und die Beule unter Petes Slip sich immer härter aufstellte, aber Klaus ließ von dem Freund nicht ab sondern setzte eng umschlungen und gekonnt weiter seine Hand an Petes Schwanz ein, dessen Vorhaut von Klaus vor und zurück geschoben wurde. Petes von Klaus Bemühungen schon nasse Eichel wurde so nach und nach immer weiter freigelegt und rieb am Slip und er erlebte unbeschreibliche Gefühle während er sich unter Klaus Händen hin und her wand. Eigentlich hätte er sich doch heftiger wehren sollen, aber in diesem Moment wollte Pete nur noch die Hand von Klaus an seinem voll ausgewachsenen Geschlechtsteil spüren und öffnete seine vom Kampf und auch vor Erregung zitternden Beine noch ein klein wenig, nur um Klaus unbemerkt besseren Zugriff zu gewähren. Klaus nutzte die Gelegenheit und sein anderer Arm ließ für einen Moment von Petes Hals ab, er setzte sich halb auf, nur um schnell genug auch die zweite Hand auch durch den nun weit geöffneten Reißverschluss zwischen Petes gespreizten Beinen in Petes Hose verschwinden zu lassen und sich auch der Eier des vermeintlichen Opfers zu bemächtigen. Klaus griff beherzt zu und umklammerte direkt durch den Slip Petes Hodensack, zog daran und Pete entfuhr ein kleiner Schrei während Klaus neben ihm kniend grinsend seine Finger fest um die empfindlichen Geschlechtsteile Petes geschlossen hielt und dessen dicke Eier mit den Fingern knetete während er mit der anderen Hand immer noch an Petes zum Abspritzen bereiten Schwanz arbeitete. „Na, hab ich gewonnen? Hab ich gewonnen?“ lachte Klaus während er seinen Freund weiter bearbeitete und dieser stöhnte gepresst unter dem Druck von Klaus Hand „Ja, ja, hast du!“, so dass Klaus schließlich – zur Enttäuschung von Pete zu schnell – von dem Jungen abließ.

Pete war sich nicht sicher, aber für Klaus schien es nur ein Raufen mit einem Freund, einem Klassenkameraden, ein Gerangel um Stärke und Überlegenheit zu sein. Für Pete hingegen mischten sich noch ganz andere Gefühle dazu, deren er sich aber noch nicht wirklich sicher war und die er sich erst gar nicht zugestehen wollte. Nur in seiner Phantasie, wenn er abends alleine in seinem Zimmer im Bett lag, war es vorbei mit seiner Zurückhaltung. Wenn er dann dem Druck seiner geilen Phantasien nachgab, nackt und mit angezogenen und weit auseinander gespreizten Beinen im Bett liegend seinen Schwanz mit seiner Hand umklammerte und fühlte, wie das Blut schon bei langsamen Reiben heftig in sein Glied schoss und dieses zu einer beachtlicher Größe heranwuchs, überkam ihn ein Gefühl von ungezügelter Geilheit wenn er an Klaus dachte. Er erinnerte sich, wie dessen Hand seinen prallen Schwanz und seine Eier fest im Griff hatte. Er erinnerte sich, wie Klaus eng an ihn gedrückt Petes Eier mit seinen Fingern bearbeitete während seine andere freie Hand ihm die geilsten Gefühle verschaffte, wenn sie seinen Schwanz durch den Slip rieb und der warme Vorsaft sich schon langsam von seiner nassen Eichel am Stoff abzuzeichnen begann. Mit diesem geilen Bild drückte auch Pete alleine dann in seinem Bett mit seiner freien Hand fest den jugendlichen Hodensack ab und zog ihn von sich weg, bis der Junge schließlich mit seinem zum Abgang bereiten, harten Schwanz zuckend und leise in die Bettdecke stöhnend seine Teenagersahne abschoss.

Fest gepackt und umklammert, die fremde Hand direkt an seinem harten Schwanz und seinen Eiern, der Gegenwehr unfähig, ausgeliefert dem geilen Zugriff der Hand eines anderen, wie hätte der noch unerfahrene Junge auch ahnen können, wie sehr diese Geilheit noch sein Leben bestimmen würde - wenn es auch nicht Klaus und auch kein anderer bekannter Junge sein würden. Schon bald sollte er in dieser Hinsicht mehr kennen lernen, als er sich bisher hatte träumen lassen.

Pete hatte es sich an diesem Morgen in der Zwischenzeit an seinem Lieblingsplatz am alten Aussichtspunkt bequem gemacht, die Schulmappe in die Ecke geworfen, die Jacke ausgezogen, sich über die alte Mauerbrüstung gelehnt und betrachtete verträumt den kleinen Park. Nach einiger Zeit sah er unterhalb seiner Position einen Mann vorbei gehen, der nun auch zu ihm nach oben sah. Pete dachte sich nichts dabei, aber der Mann blieb für einen Moment stehen und fixierte den Jungen mit seinem Blick. Der Mann mochte so um die fünfzig Jahre alt sein, vielleicht auch etwas älter, aufgrund seiner dunklen Gesichtsbräune und der dunkel schwarzen Haare vermutete Pete irgendeine ausländische Herkunft, vielleicht war der Mann Türke, zumal in direkter Nachbarschaft des Parks viele türkische Gastarbeiter angesiedelt waren. Pete erwiderte den Blick des Mannes ebenfalls für einen Moment, mehr aus Neugier als aus irgendeinem Interesse. Dass der Mann daraufhin mit seinen Augen nicht von ihm ließ, irritierte den Jungen. Pete drehte sich um und hoffte, dass der Mann nun schnell verschwinden würde. Und als Pete nach kurzer Zeit noch einmal nach unten sah, war der Mann auch tatsächlich verschwunden. Pete machte sich so weiter keine Gedanken und hatte das Ganze schon beinahe vergessen, als er wenige Minuten später hinter sich ein Geräusch vernahm und sich erschrocken umdrehte. Und im Durchgang zu seinem kleinen Aussichtsgewölbe stand nun tatsächlich der Mann, der eben noch von unten zu Pete hinaufgeschaut hatte. Er trug eine braune Cordhose, darüber ein weißes Hemd, dessen obere Knöpfe geöffnet waren und freien Blick auf seine behaarte Brust gaben, eine schwarze Lederjacke hielt er in der Hand und er sah Pete direkt an. Der Junge war verunsichert, auch wenn der Mann sicherlich nicht auf der Jagd nach Schulschwänzern war, so fühlte sich Pete doch irgendwie ertappt hier oben in seinem Versteck und wagte es nicht, irgendetwas zu sagen. Der Mann kam näher, stellte sich neben Pete an die Mauerbrüstung, hängte seine Jacke locker darüber und ließ seinen Blick über den Park wandern. Nach einem Moment des Schweigens drehte er sich langsam um zu Pete, zog seine Augenbrauen hoch, besah den Jungen von oben bis unten und sagte dann "Hallo."

"Hallo... guten Morgen." erwiderte Pete leise und höflich, sich vollkommen unsicher in dieser Situation und blickte starr zum Ausgang des Gewölbes. "Du alleine hier?" fragte der Mann und wie Pete vermutet hatte, musste der Mann wohl Ausländer sein, sein Deutsch war keineswegs schlecht, aber schon in der kurzen Frage gebrochen. Wie Pete schon vermutet hatte, kam er wohl aus der direkten Nachbarschaft des Parks und wahrscheinlich würde er daher türkischer Herkunft sein. "Ja.", antwortet Pete und suchte schnell nach einer Erklärung, "Ich hab' heute schulfrei, da... da bin ich einfach in den Park gegangen." Der Mann sah Pete direkt an, und an seinem Blick konnte Pete erkennen, dass er ihm kein Wort glaubte, wirklich überzeugend mochte seine Erklärung wohl auch nicht gewesen sein, denn ein Feiertag stand nicht an und welcher Junge würde einen schulfreien Morgen schon im Park statt zuhause im Bett oder bei Freunden verbringen? Aber in diesem Moment war Pete einfach nichts Besseres eingefallen. "Du können ruhig ehrlich sein." sagte der Mann ruhig zu ihm, "Ich dich nicht verraten, du brauchen keine Angst habe. Ich nette Jungs nicht verraten." Pete lächelte den Mann dankbar an. "Danke." antwortete Pete leise und war irgendwie erleichtert, dass er sich wohl doch keine Sorgen machen musste, beim Schule schwänzen erwischt worden zu sein. Auch wenn er damit irgendwie doch zugegeben hatte, heute nicht schulfrei zu haben und eigentlich nicht hier sein zu sollen. "Und hübsche Jungen schon gar nich'." führte der Mann fort, Pete lächelte irritiert, ein solches Kompliment hatte er noch nie von einem Mann erhalten, irgendwie fand er das seltsam, dass ein erwachsener Mann ihn hübsch fand, dass ein erwachsener Mann ihm Komplimente machte, ein bisschen verlegen blickte der Junge so zu Boden und erwiderte nur kurz "Danke."

"Wie du heißen? " fragte ihn der Mann. "Peter," antwortete der Junge, "aber meine Freunde nennen mich Pete". "Peter, wiederholte der Mann, "sein schöner Name für schönen Jungen." "Hier kommen selten Leute hin." sagte der Mann und sein Blick wanderte wieder über den Park, "Hier oben sein sehr ruhiger Platz, ganz ungestört." "Das stimmt." bejahte Pete während er immer noch verlegen von dem Mann weg sah. "Hier werden von niemandem überrascht. Hier wir sind ganz alleine." bekräftigte der Mann und bewegte sich dabei ein Stück näher an Pete heran, so dass er nun direkt an der Seite des Jungen stand.

Während Pete das noch nicht wirklich einordnen konnte und verwirrt war, was der Mann denn damit sagen wollte, legte der plötzlich und für Pete vollkommen unvermittelt eine Hand auf Petes Hose auf der Höhe etwas oberhalb des Knies des Jungen. Pete zuckte erschrocken zusammen. "He, brauchen nicht Angst haben, ganz ruhig." sagte der Mann leise zu Pete, der perplex im ersten Moment gar nicht wusste, wie er reagieren sollte. Wieso hatte der Mann seine Hand auf sein Bein gelegt, was hatte das zu bedeuten, wollte der Mann etwas von ihm? War das vielleicht nur eine freundschaftliche Geste des Mannes, oder sollte er jetzt aufschreien und wegrennen? Wie war das mit den älteren Männern, die sich für Jungen in seinem Alter interessierten? Interpretierte er die Situation vielleicht vollkommen falsch und würde er Ärger bekommen wenn er jetzt falsch reagierte? Pete war total überrumpelt und verwirrt, und so blieb Pete starr einfach mit dem Rücken an die Brüstung gelehnt stehen und tat einfach gar nichts. Eine Ewigkeit lang vielleicht, wie es Pete vorkam, vielleicht aber auch nur ein paar Sekunden, dann sah er den Mann vorsichtig fragend von der Seite an. Der lächelte als hätte er nur auf eine Reaktion Petes gewartet und streichelte nun mit seiner Hand langsam und vorsichtig in Richtung von Petes Schenkel. Pete blieb weiter starr stehen und sah nach unten zu der fremden Hand, die langsam über seine Jeans an seinem Bein nach oben wanderte. Einerseits aus Angst, andererseits aus Neugierde wagte er es nicht, sich zu bewegen oder irgendeine Reaktion von sich zu geben. Weiter oben an Petes Schenkel angekommen, verweilte die Hand einen Moment. Der Mann drehte sich nun zu Pete um und seine andere Hand legte sich auf Petes Schultern. Während der Mann immer noch in den Park sah, wohl um zu überblicken, ob sich auch niemand dem Aussichtspunkt näherte und sie wirklich ungestört bleiben würden, begann er wieder Petes Schenkel durch die Jeans zu streicheln. Seine Hand wanderte dabei noch ein Stück weiter nach oben und Pete bekam es nun mit der Angst zu tun. Pete wurde schlagartig klar, dass das nichts mehr mit väterlicher Freundschaft zu tun hatte, sondern der Mann ihn hier und jetzt einfach nur anfassen wollte und sicherlich nicht an seinen Beinen Halt machen würde.

"Bitte, nicht, ich will das nicht." presste der Junge hervor und drückte die Hand des Mannes von seiner Hose zur Seite. Er stellte sich auf, sah den Mann ängstlich und verwirrt an, der aber blieb ganz ruhig neben Pete stehen und legte seine Hand einfach wieder zurück auf Petes Bein. "Keine Angst, ich ganz lieb zu dir." sagte der Mann zu Pete gebeugt und drückte den Jungen an den Schultern wieder zurück zur Brüstung. "Ich dich nicht verraten und du bestimmt auch Geld gebrauchen können." lockte er Pete, der aber nicht ganz verstand und so nachfragte "Wieso Geld?" Der Mann begann wieder, Petes Bein vorsichtig zu streicheln. "Passen auf, ich dich nur ein bisschen streicheln. Nicht mehr. Nur ein bisschen streicheln. Dafür du bekommen 20 Mark! Das nicht schlecht. Und ich auch nicht verrate, dass du heute hier gewesen sein!" Pete war vollkommen verwirrt. 20 Mark? Fürs Streicheln? In seinem Alter waren 20 Mark nicht wenig Geld und so dick hatten sie es zuhause auch nicht. Und was vielleicht noch wichtiger für Pete war: niemand würde etwas davon erfahren, dass er heute Morgen hier oben die Schule geschwänzt hatte. Das hätte ziemlichen Ärger gegeben, zuhause und in der Schule. Würde der Mann etwas verraten, würde er sich dann ja selbst verraten. Also eigentlich ein Pakt für beide? Pete befand sich in einer Zwickmühle. Und wenn der Mann nur streicheln wollte? Was war schon dabei? Das könnte ja nicht so schlimm sein, er ließe ihn ein bisschen gewähren und dann würde er mit 20 Mark mehr verschwinden und alles sei wieder in Ordnung.

"20 Mark? Nur Streicheln?" fragte Pete also leise zurück und der Mann nickte. "Aber nur so Streicheln. Und niemand erfährt was?" bekräftigte Pete, ließ seine Gegenwehr etwas sinken und lehnte sich zurück an die Brüstung. "Nur Streicheln. Keine Angst. Und ich werden nix verraten." bestätigte der Mann. "Du können auch Spaß haben, musst nur ein bisschen locker sein." ermutigte der Mann Pete und lächelte. "Dann... Ok, Ich, ich mache das. Aber ich will erst die 20 Mark." forderte Pete und streckte dem Mann seine Hand entgegen. "Und nur ein bisschen Streicheln!" sagte Pete ernst.

"Ich einfach Dich ein bisschen streicheln. Sein alles." Der Mann nickte, zog seinen Geldbeutel aus der Hose und hielt Pete einen 20 Mark-Schein entgegen. Pete griff zu, nahm das Geld entgegen und in diesem Moment wurde ihm erst wirklich klar, dass er sich gerade verkauft hatte. Sich und seinen Körper - wenn auch nur für ein bisschen Anfassen, das Geschäft war besiegelt und nun gab es kein zurück mehr. Pete steckte die 20 Mark in seine Gesäßtasche und blickte verschämt zu Boden. "Seien ganz locker." sagte der Mann und streichelte mit seiner Hand über Petes Kopf und seine Haare, ließ die Hand dann über Petes Rücken nach unten gleiten und auf seinen Hüften direkt unter dem dünnen T-Shirt liegen, das offen aus der Hose hing. "Ich seien ganz lieb zu dir." Pete erschauderte, die Berührung des fremden Mannes auf seiner nackten Haut war für ihn eine vollkommen neue Erfahrung und sein Körper stand schon nach dieser kurzen Berührung wie unter Strom. Die andere Hand des Mannes legte sich wieder auf Petes Bein und streichelte den Schenkel des Jungen direkt auf seiner Jeans. Er zog etwas Petes Bein zur Seite, damit dieser sich auch etwas öffnete und die Hand des Mannes glitt nun langsam weiter am Bein nach oben. War schon die Berührung seiner nackten Haut direkt unter dem T-Shirt für Pete elektrisierend, so zuckte er noch heftiger zusammen, als der Mann mit seiner Hand zwischen seinen Schenkeln zum Liegen kam und nun direkt auf der schnell wachsenden Beule unter seiner Hose verweilte. Auch der Mann bemerkte die Reaktion des Jungen und wie die Beule unter den Berührungen seiner Hand immer weiter wuchs und Form annahm. "Ah, Peter gut finden, hm?" animierte er den Jungen und begann nun Pete direkt an dessen sich schon abzeichnenden Schwanz etwas fester zu streicheln, ertastete dann mit seinen Fingern direkt entlang am erhärteten Glied des Jungen, der nicht wusste, ob er das Ganze genießen oder sich in Grund und Boden schämen wollte, so unmittelbar wie sein Körper und vor allem sein Schwanz auf den Mann reagierten. Eine neue Erfahrung, der er nun gänzlich unerwartet ausgeliefert war. Die andere Hand des Mannes wanderte Petes Rücken unter dem T-Shirt nach oben, umarmte ihn seitlich und strich dort unter seinen Armen und an seiner Seite auf und ab, was Pete mit einem leisem, verstohlenem Stöhnen quittierte, als der Mann dort auch über die glatte Brust des Jungen strich. Als der Mann dann noch mit einem Finger direkt über Petes Brustwarze rieb, versagten Pete fast die Beine, er wusste bisher nicht, dass er dort auf Berührungen so empfindlich reagieren würde, sein kleiner Nippel verhärtete sich sofort, stellte sich fest auf und der Mann begann mit seinen Fingern und schnellen Bewegungen gekonnt hier die Empfindlichkeit des Jungen auszunutzen. "Ah, ich wusste, du mögen." flüsterte der Mann Pete ins Ohr und stimulierte Pete weiter an seinem Nippel, mal streichelte er, mal drückte und zog er an Petes geilen Nippeln während er mit der anderen Hand nun ebenfalls fordernder wurde und die ganze Beule, die sich in Petes Hose gebildet hatte, kräftig betastete und auch Petes Eier nun ins Spiel mit einbezog. "Du sein geiler Junge, ich gleich gesehen!" flüsterte der Mann zu Pete, der mittlerweile schon stark erregt schwer zu atmen begonnen hatte. Petes leises Stöhnen nahm der Mann zur Einladung, vorsichtig den Reißverschluss an Petes Hose nun nach unten zu ziehen. Als Pete das bemerkte, bekam er es doch plötzlich trotz aller Geilheit mit der Angst zu tun und richtete sich auf: "Nein, nicht! Nicht ausziehen!" presste er hervor, drückte die Hand des Mannes zur Seite weg und zog seinen Reißverschluss wieder nach oben. Aber der Mann drückte darauf seinerseits die Hand Petes mit Bestimmtheit zur Seite, legte seine Hand wieder zurück und streichelte sofort wieder die Beule des Jungen, um dessen Geilheit aufrecht zu erhalten. Er wusste, dass er so leichteres Spiel haben würde.

"Du haben gesagt, Streicheln ist ok?!" erinnerte der Mann das gemeinsame Geschäft während er sich weiter um Petes Beule kümmerte, "Aber wenn Hose an, ich nix wirklich spüren? Ist nicht wirklich streicheln!" Er blickte Pete strafend an: "Du sagen Streicheln ok, dann auch streicheln lassen. Du haben 20 Mark bekommen und versprechen ich nix sagen!" Pete wusste, dass er hier nur schwer wieder rauskommen würde, immerhin hatte er das Geld angenommen und zugestimmt und damit auch das Schweigen des Mannes erkauft. Pete überlegte hin und her, aber irgendwie musste er dem Mann entgegen kommen und ihm etwas bieten. "Ok," versuchte er schließlich eine Übereinkunft zu erzielen, "die Hose ausziehen ist ok. Aber nicht mehr! Die Unterhose bleibt an!" "Ok, Peter, ist gut." sagte der Mann nach einem Moment, "Aber dann Hose auch ganz nach unten und du machen Hand weg und lassen mich machen."

Pete nickte. Er legte seine Hände wieder zur Seite, um den Mann jetzt Zugriff zu gewähren, wie dieser es sich schließlich erkauft hatte. Der Mann begab sich wieder in Position, legte einen Arm um den Jungen und bewegte sogleich mit der freien Hand den Reißverschluss an Petes Hose langsam nach unten. Oben öffnete er den Knopf der Hose und zog diese ein Stück weiter nach unten. Mit nur einer freien Hand konnte er nur langsam die Jeans Stück für Stück nach unten ziehen, aber schließlich hatte er sie an den doch schmalen Hüften bis zu den Knien nach unten bekommen, drückte sie dann ganz nach unten weg und hatte nun freien Blick auf die deutliche Beule mit dem nassen Fleck, der sich auf dem dünnen Slip abzeichnete. Der Mann lächelte: "Schön, ich sehen, dir doch viel gefallen!" Pete schämte sich ein wenig dafür, aber der nasse Fleck auf seinem Slip war nicht zu übersehen. Der Mann legte nun wieder seine Hand auf Petes Schenkel, dieses Mal aber ohne die zuvor noch schützende Hose kam sie direkt auf Petes nacktem Schenkel zu liegen, ganz vorsichtig begann der Mann Pete dort abzutasten, ließ seine Hand ganz um Petes Schenkel fahren, vor und zurück und öffnete dabei Petes Schenkel Stück für Stück voneinander. Er drückte die Beine des Jungen so immer weiter auseinander bis der schließlich mit geöffneten Schenkeln bereit für ihn an der Brüstung lehnte. Er ließ sie seine Hand weiter nach oben wandern bis sie plötzlich mehr zufällig Petes Schwanz mit dem Handrücken direkt am Slip berührte. Der Junge stöhnte auf als der Mann dann mit seiner Hand direkt über den Slip streichelte, direkt an den Konturen des sich schon prächtig abzeichnendes Schwanzes entlang, den der Mann dann auch mit seinen Fingern ertastete und zu reiben begann, bis sich Petes Schwanz hart und steif gegen den Slip drückte. Er zog die Vorhaut am Schwanz des Jungen mit seinen Fingern einfach durch den Slip vor und zurück, seine pralle Eichel war gut unter dem dunklen Fleck auszumachen. Mit langsamen Wichsbewegungen baute er den Schwanz des Jungen zu immer härterer Pracht auf, bis der harte Schwanz sich schließlich fest abstehend gegen den Slip drückte und sich nach vorne stellte. Die Vorhaut war über die nasse Eichel vollständig nach hinten gerutscht, rieb nun direkt am Stoff des kleinen Slips und stimulierte Petes Geilheit aufs Unerträgliche. So den Slip prächtig gespannt, wanderte der Mann an der Unterwäsche des Jungen weiter nach unten, ertastete dort Petes einzelne Eier. Er ließ sie vorsichtig durch seine Finger gleiten, ergriff schließlich den ganzen gefüllten Hodensack durch den Slip und knetete diesen vorsichtig mit der vollen Hand. Der dünne Stoff von Petes Slip war für den erfahrenen Mann dabei kaum ein Hindernis und ließ ihn Petes empfindliche Geschlechtsteile genau ertasten. Dann widmete er sich wieder Petes Schwanz zu, packte ihn durch den Slip, ließ ihn durch seinen halb geöffnete Faust hin und her gleiten und damit die feuchte Eichel im Slip immer wieder am Stoff reiben während er zwischen den Fingern der anderen Hand Petes immer noch empfindlicheren Nippel auf seine Belastbarkeit prüfte, ihn zog, drehte und mit den Fingerspitzen kniff. Doch je härter er Petes Nippel bearbeitete, desto tiefer wurde das Stöhnen des Jungen nur. Der junge Teenager hatte noch nie solche Gefühle erlebt, was der Mann mit ihm machte, war mit dem Gerangel zwischen ihm und Klaus nicht zu vergleichen. Dieser Mann wusste genau, wo er ihn wie anzupacken hatte, um willenloses Lustfleisch aus ihm zu machen und Pete konnte sich nur mit Mühe beherrschen, um nicht sofort laut schreiend einen explodierenden Abgang hinzulegen.

"Jetzt ich wollen deinen nackten Schwanz streicheln, ziehen Slip aus!" herrschte der Mann Pete an, Pete keuchte schwer und war hin und her gerissen zwischen seinen geilen Gefühlen und der Angst, sich von einem fremden Mann nackt und direkt an seine intimsten Stellen fassen zu lassen. "Ich, ich kann das nicht." schüttelte Pete den Kopf, aber der erfahrene Mann wusste, dass es nicht mehr viel bedurfte, um den geilen Jungen endlich ganz nackt zu greifen zu bekommen. "Hör zu!" flüsterte er Petes ins Ohr während er weiter dessen Schwanz durch den Slip und seine Finger gleiten ließ. "Ich dir geben noch 20 Mark! Nur ein bisschen nackt streicheln, nur ein bisschen Slip runter und streicheln. Nit schlimm. Dann du haben 40 Mark."

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