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Geiler Schwanzboy Pete Teil Ib - Erste Begegnung

by Petmert


+++In den folgenden Geschichten wird der noch weitgehende unerfahrene Teenager Pete (18) nach und nach zu einem folgsamen Lustboy erzogen. Diese Geschichten beruhen auf eigenen Erfahrungen aus meiner Jugend, gemischt mit rein der Phantasie entsprungenen Ergänzungen und Nebenstorys. Was davon wo beginnt und endet, überlasse ich jedem Leser selbst. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären natürlich rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. Wenn gewünscht, darf nach Info die Geschichte auch anderweitig veröffentlich werden. Fragen, Kommentare, Anregungen: petmert@yahoo.de+++

Schwanzboy Pete Teil Ib - Erste Begegnung

Das doppelte Geld? Für 20 Mark mehr müsste er nur noch seinen Slip nach unten ziehen. 40 Mark, das war jetzt wirklich ein Menge Geld für einen Jungen in seinem Alter. Von zuhause war er nicht gerade mit Reichtum gesegnet. Pete konnte ohnehin vor Geilheit kaum noch einen klaren Gedanken fassen, die eine Hand des Mannes an seinem harten Schwanz, die andere an seinen unbeschreiblich gierigen Nippeln. Und schließlich hatte er sich auch das Schweigen des Mannes erkauft und der würde dann sicher niemals verraten, sich hier oben mit ihm vergnügt zu haben. "Erst das Geld." keuchte also Pete breitbeinig an die Brüstung gelehnt, als er sich dem Willen des Mannes ergab. Der nickte nur, nahm noch einen 20 Mark-Schein aus seinem Geldbeutel und reichte ihn zu Pete hin. Pete zögerte einen Moment, dann gewann in ihm eine Mischung aus Gier und Geilheit, er nahm den Schein an und hielt ihn fest in seiner Hand, beinahe wie eine Trophäe. Er nickte dem Mann zu.

"Jetzt ich sehen harten Schwanz von hübschem, geilen Jungen." flüsterte der Mann in Petes Ohr, streichelte mit der einen Hand an Petes Hüften nahe zu ihm gebeugt und begann Petes Slip langsam nach unten zu ziehen. Er drückte Pete mit der anderen Hand von hinten von der Brüstung etwas nach vorne ab, damit der Slip an seinem Po vorbei rutschen konnte, der Bund glitt nun vorne eng an Petes Schwanz vorbei und in dem Moment als der Slip dort unter sein Geschlecht rutschte, sprang dieses nach vorne und stellte sich kerzengerade abstehend auf. Die Vorhaut war schon vorher im Slip fast gänzlich nach hinten gerutscht und gab so auch das meiste von seiner vor Geilheit dunkelroten Eichel dem Blick des Mannes frei. Petes Eichel glänzte feucht und der Mann konnte so leicht erkennen, dass Pete von seinen Berührungen bis aufs äußerste geil geworden war. "Du wirklich ganz geiler Junge." flüsterte der Mann und Pete konnte bei dem Anblick, den er bot, dem nichts wirklich entgegensetzen. Wie sehr ihn die Geilheit gepackt hatte, war nicht zu übersehen. Der Mann ließ nun eine Hand sanft kreisend über Petes flachen Bauch langsam immer weiter nach unten gleiten und näherte sich unaufhaltsam Petes hart aufgestelltem Glied, das sich beinahe fordernd dem Mann entgegen zu recken schien. Mit nur zwei Fingern zuerst umklammerte der Mann dann fest den dicken Stamm Petes erregten Schwanzes direkt am Ansatz und führte seine Finger langsam, genüsslich und vorsichtig vor und zurück.

"Jetzt ich auch fühlen harten Schwanz von hübschem, geilen Jungen!" flüsterte er nun auch tief atmend und drehte den Jungen dabei ein kleines Stück zu sich hin, damit er besser sehen konnte, wie der Junge und sein Schwanz auf seine Berührungen reagierten. Seine andere Hand wanderte weiter an Petes Rücken nach unten und den Jungen zu sich gedreht konnte er nun auch über Petes Po streicheln und ließ dort seine Hand zuerst sanft über die Pobacken des Jungen gleiten. Dann griff er etwas fester zu und knetete abwechselnd die beiden Pobacken des Jungen. Pete stöhnte tiefer während der Mann gekonnt mit nur zwei Fingern dabei den Schwanz des Jungen vorne in höchster Erregung hielt. Mit den freien Finger der gleichen Hand begann er gleichzeitig Petes gespannten Hodensack in seine Berührungen mit einzubeziehen und verschaffte dem Jungen ungeahnte Gefühle, die sich durch seinen ganzen Körper zogen und Pete jedes Mal, wenn der Mann die Finger an seinem Schwanz vor und zurück gleiten ließ, zum Erzittern brachten. Pete verlor beinahe die Besinnung, als der Mann auch noch mit seinem Daumen direkt über seine feucht glänzende, empfindliche Eichel strich. Er war so sehr von Berührungen überflutet, dass er sich nicht dagegen wehrte, als die andere Hand des Mannes nun auch von hinten sanft aber bestimmt zwischen seine Pobacken drängte und die geile Ritze des Jungen dort mit den Fingern zu erkunden begann und dabei sanft kreisend auch sein kleines Poloch abtastete. Welle um Welle durchflutete den Jungen während der Mann all seine Erfahrung in die Behandlung einfließen ließ und Pete gekonnt minutenlang an einem Punkt höchster Erregung hielt, einer Erregung, die Pete so noch niemals zuvor gespürt hatte.

"Du jetzt mein geiler Schwanzboy!" flüsterte der Mann dicht an Petes Ohr gedrängt, "Du sein mein geiler Schwanzboy, los, sag mir!" befahl der Mann leise. Dabei löste er die Umklammerung an Petes Schwanz für einen Moment und ließ seine Finger am Schwanz entlang nach vorne gleiten, legte die Finger direkt an Petes dicke, nasse Eichel und befummelte ihn direkt an seiner empfindlichsten Stelle, ließ einen Finger vor und zurück an Petes Pisschlitz gleiten, streichelte mit weit zurückgezogener Vorhaut vorsichtig das Bändchen des Jungen, bis dem Hören und Sehen vergingen. Pete lehnte halb an der Brüstung, halb in den Armen des Mannes, der ihn so geil bearbeitete. Er konnte sich mit den Fingern des Mannes an der Spitze seines Schwanzes, direkt an seiner hilflosen Eichel kaum noch auf den Beinen halten, nahm alles nur noch verschwommen war und wiederholte beinahe willenlos und immer heftiger atmend "Ja, Dein geiler… Ich bin Dein geiler Schwanzboy…" Der Mann lächelte zufrieden. Er lockerte den Griff an der Spitze von Petes Schwanz etwas, bezog die Vorhaut des Jungen wieder mit ein, ließ sie ein wenig vor und zurück gleiten und befeuchtete so die Eichel wieder. Pete konnte seiner angestauten Geilheit nicht mehr Herr werden, schob seinen Schwanz nun von sich aus in der Hand des Mannes vor und zurück, was dieser sogleich erfreut bemerkte und seinen Griff Petes Bewegungen unterstützend anpasste. Während noch die andere Hand von hinten zwischen Petes Schenkeln durch zu den prallen Eiern des Jungen griff und diese sanft aber bestimmend zu kneten begann, beugte sich der Mann noch einmal zu Pete: "Du auch Abspritzen dürfen, wenn Du darum Bitte sagen!" flüsterte er leise zu Pete, und die Aufforderung klang beinahe wie ein Befehl. Pete bekam ohnehin nur noch die Hälfte mit und hätte an diesem Punkt alles getan, um sich endlich Erleichterung verschaffen zu können. Pete atmete schnell, stöhnte immer heftiger während er sein Glied in der Hand des Mannes hin und her schob und war kaum noch zu einer kontrollierten Reaktion fähig. "Bitte, bitte darf… darf ich abspritzen?" stammelte der Junge hilflos in seiner Geilheit und den Berührungen des erfahrenen Mannes gefangen. "Bitte!" wiederholte Pete flehend nach einer scheinbaren Ewigkeit ohne Reaktion.

"Geiler Schwanzboy darf abspritzen, aber ganz langsam. Ich helfen meinem geilem Schwanzboy Peter dabei." erlaubte der Mann dann eine Ewigkeit weiter dem keuchenden Jungen, der unter seinen Fingern nun zu purer, zum Explodieren gespannter Geilheit geworden war. Die andere Hand des Mannes wanderte nun wieder zurück zum Po des geilen Jungen und begann wieder, sich in die enge Poritze zu drücken. Pete bewegte seinen Schwanz schneller durch die Hand des Mannes, der gab ihm darauf einen leichten Schlag auf die Pobacken und flüsterte ihm bestimmend zu: "Langsamer, Schwanzboy, langsamer!" Pete gehorchte widerwillig und verlangsamte die Bewegungen seines Glieds. Beinahe unerträglich zog es in seinen Eiern, sein harter, pochender Schwanz schob sich gierig in der Hand des Mannes hin und her und Pete wollte nur noch seine Sahne rausschleudern. Der Mann hatte in der Zwischenzeit mit einem Finger direkt zwischen den beiden Pobacken des Teenagers am engen Poloch Petes angesetzt, kreiste abwartend um den kleinen Eingang herum und als Pete wieder sein Becken und seinen Schwanz nach vorne in die Hand des Mannes drückte, unterstütze dieser ihn, indem er seinen Finger langsam in Petes Poloch gleiten ließ und ihn mit dem Finger im Po nach vorne drückte. Pete stöhnte wie von Sinnen auf als er zum ersten Mal im Leben einen Finger in seinen Po eindringen spürte. Der Mann schob seinen Finger langsam vor und zurück in Petes engem Loch gemeinsam mit dessen Bewegungen, er begann dazu heftiger an Petes Schwanz zu reiben, der Junge erzitterte, begann unkontrolliert in den Händen des Mannes zu zucken, dann konnte er nicht mehr an sich halten. Mit dem Finger des Mannes nun tief in seinen Po gedrückt schrie Pete kurz auf, dann schoss mit einem Mal seine Sahne aus seinem Schwanz in der Hand des Mannes heraus. "Spritz ab, geiler Schwanzboy, schön spritzen ab, geiler Schwanzboy Peter!" flüsterte der Mann als Pete heftig abging dicht an das Ohr des Jungen gedrängt und genoss es, den harten Schwanz des Teenagers in seiner Hand wild pochend beim Abspritzen zu spüren während ein Finger seiner anderen Hand tief in das zuckende Poloch Petes geschoben blieb und den geilen Abgang des Jungen dort unterstütze. Pete stöhnte immer wieder laut und Speichel lief ihm unkontrolliert über die Lippen die Wangen herab, während er in mächtigen Schüben sein Sperma immer und immer wieder über die Hand des Mannes ergoss. Er musste sich an dem Mann festhalten, um nicht umzufallen, so sehr riss ihm sein Abgang den Boden unter den Füßen weg. Der Mann drückte noch einmal seinen Finger tief in Petes enges Poloch hinein, dessen Schließmuskel jetzt aber kaum noch Widerstand leistete und zog noch ein paar Mal Petes Vorhaut tief vor und zurück um auch die letzte Boysahne aus dem steifen Schwanz des Jungen herauszupressen. Zuckend gab dieser seinen letzten Saft ab. Als Pete alles aus seinen Eiern gemolken war, lehnte sich der Mann dann etwas zurück und betrachtete zufrieden den schwer atmenden Jungen, der vollkommen entkräftet nun halb an ihm, halb an der Brüstung lehnte. Während sein Finger noch im Poloch des Jungen steckte und dort sanft vor und zurück glitt, hatte seine andere Hand von dem Schwanz des Jungen abgelassen und knetete nun vorsichtig seine entleerten Eier als wolle er prüfen, ob dort auch nichts mehr übrig geblieben war.

Mach einiger Zeit errang Pete langsam seine Besinnung wieder. Er sah an sich herab, seine Hose und sein Slip bis zum Boden heruntergezogen, Spermaspuren waren darauf zu erkennen wie auf dem ganzen Boden, sein nun halb erschlaffter Schwanz präsentierte immer noch seine glänzende Eichel, seine Eier lagen noch in der Hand des Mannes und er spürte nun auch wieder, wie dieser seinen Finger in seinem Poloch stecken hatte. Am Boden lag der 20 Mark Schein, der ihm als letztes gegeben worden war, er musste ihn während seiner Behandlung aus der Hand verloren haben, auch er war mit dem Sperma des Jungen bedeckt, wie ein Zeugnis dessen, was er für diese 20 Mark verkauft hatte. Je mehr Pete seine Besinnung wieder erlangte, desto unangenehmer wurde ihm die ganze Situation hier plötzlich. Was hatte er getan? Pete wollte nur noch weg von hier. "Bitte, lassen Sie das!" sagte Pete verwirrt und mit knallrotem Kopf zum dem Mann, griff nach hinten und zog die Hand des Mannes weg von seinem Po. Als der Finger des Mannes durch den kleinen, ungeübten Schließmuskel aus seinem Poloch glitt, musste Pete noch einmal heftig aufstöhnen, was ihm sofort schrecklich peinlich war. Der Mann lächelte nur und verrieb genüsslich Petes Sperma von seiner Hand auf seiner Brust, Pete zog schnell den Slip und die Hose nach oben, steckte die Sperma verschmierten 20 Mark in seine Hosentasche und schnappte sich seine Jacke und seine Schultasche. "Geiler Schwanzboy Peter finden mich auch wieder hier.“ sagte der Mann noch zu Pete gewandt, "wenn wieder Geld brauchen, nur kommen! Ich warten auf geilen Schwanzboy!" Aber Pete wollte in diesem Moment nie wieder in diesen Park zurückkehren, diesen Mann nie wieder zu sehen bekommen und verließ fluchtartig den Park so schnell er nur konnte.

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Geiler Schwanzboy Pete Teil I - Erste Begegnung

+++In den folgenden Geschichten wird der noch weitgehende unerfahrene Teenager Pete nach und nach zu einem folgsamen Lustboy erzogen. Diese Geschichten beruhen auf eigenen Erfahrungen aus meiner Jugend, gemischt mit rein der Phantasie entsprungenen Ergänzungen und Nebenstorys. Was davon wo beginnt und endet, überlasse ich jedem Leser selbst. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen

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Geiler Schwanzboy Pete Teil II - In die Falle gegangen

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Geiler Schwanzboy Pete Teil III - Ausgeliefert und verkauft

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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