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Sam's Umerziehung, Teil 3

by Samuel


Inhalt: Ein süsser Hetero-Boy wird in kompromittierenden Situationen erwischt und gezwungen, seine ersten homosexuellen Erfahrungen zu sammeln, an denen er im Verlauf der Zeit selbst Gefallen findet. ******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte enthält sexuelle Handlungen und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. ********

Am nächsten Morgen wachte Sam, wie nun üblich, mit einer harten Morgenlatte auf. Nachdem er sich erst einmal dieses Problems angenommen und sich einen runtergeholt hatte, ging er unter die Dusche, zog frische Klamotten an und machte sich auf den Weg zur Schule, nachdem er seine Mails gecheckt hatte, dort aber keine neue Nachricht seines unbekannten Peinigers im Posteingang war. Der Tag verlief ohne besondere Vorkommnisse. Als er jedoch nach Hause kam, fand er im Briefkasten wieder ein unbeschriftetes Päckchen, welches er zitternd vor Aufregung herausnahm und rasch nach oben in seine Wohnung und sein Zimmer trug. Als er es auspackte, war darin ein Dildo aus Silikon drin, der fast wie echt aussah, mit Adern und dem Ansatz von Hoden am Ende. Er fühlte sich auch ganz weich und geschmeidig an. „Man könnte fast den Eindruck haben, es wäre ein echter Schwanz“, dachte Sam. Der Dildo war etwa 13 cm lang und hatte einen Durchmesser von etwa 3,5 cm. Auf dem obligaten Zettel waren die Anweisungen fein säuberlich notiert: „Zieh Dich vollkommen nackt aus, leg Dich mit dem Rücken auf Dein Bett, nimm den Dildo und fick damit Dein Loch so lange, bis Du dreimal abgespritzt hast. Du darfst dabei natürlich auch mit der Hand an Deinem Schwanz nachhelfen, wenn es nicht von selbst geht. Spritz jeweils in die Unterhose ab, welche Du heute getragen hast. Vergiss die Fotos nicht!“ Sam las ungläubig den perversen Text. „Was meint er bloss damit, wenn es nicht von selbst geht? Das ist so was von pervers, da werde ich doch nicht von selber abspritzen!“, dachte sich der unschuldige und etwas naive Boy. Langsam zog er sich aus, warf die Kleider auf den Boden und legte sich rücklings aufs Bett. Dann nahm er wieder das Gleitmittel hervor, welches er noch von seiner vorherigen Aufgabe hatte, massierte damit seine Rosette und rieb eine ordentliche Ladung auf den Dildo. Vorsichtig führte er sich das lebensecht wirkende Teil in seinen Hintern ein. Als die Spitzte in ihn eingedrungen war, verspürte er einen leichten Schmerz, der jedoch schnell wieder verschwand. Langsam führte er auch den Rest des Dildos ein, bis er ihn bis zum Anschlag in seinem Arsch stecken hatte. Vorsichtig zog er ihn wieder heraus, bis nur noch die künstliche Eichel drin war. Dann fing er an, den Dildo rhythmisch hineinzuschieben und wieder hinauszuziehen. Bei jeder Bewegung streifte er seine Prostata, was ein geiles Gefühl verursachte und seinen Schwanz schnell steif werden liess. Als er den Kunstpenis wieder mal bis zum Anschlag drin hatte, machte er schnell ein paar Fotos. Dann ging es weiter. Mit der rechten Hand schob er den Dildo rein und raus, mit der linken schnappte er sich seine getragene Unterhose vom Boden und begann, damit seinen steifen Prügel zu bearbeiten, zuerst langsam auf und ab, dann immer schneller, wobei er unwillkürlich in einen parallelen Rhythmus zu den Fickbewegungen in seinem Hintern verfiel. Je näher er seinem Höhepunkt kam, desto lauter wurde auch sein Stöhnen. Als er mit voller Wucht abzuspritzen begann, rammte er sich den Dildo mit der anderen Hand bis zum Anschlag in sein Loch. Das war ein unbeschreibliches Gefühl, so geil und kraftvoll, dass er nach seinem Orgasmus zuerst einmal ein paar Minuten Erholung brauchte. Das Sperma hatte er alles in seiner frisch getragenen Boxerbrief aufgefangen, welche dadurch schön vollgesogen und feucht war. Mühsam rappelte sich Sam auf und machte die verlangten Fotos. „Noch zwei Mal, dann ist es geschafft“, dachte sich Sam. Er fing also wieder von vorne an, langsam rein mit dem Dildo, langsam raus. Sein Schwanz wurde rasch wieder hart, was bei Jungs in seinem Alter keine Seltenheit ist. Bei den beiden nächsten Anläufen dauerte es jeweils immer länger, bis er zum Höhepunkt kam, aber der Orgasmus war jeweils noch intensiver und geiler als beim vorangegangenen Mal. Nachdem er das dritte Mal in seine Unterhose abgespritzt hatte, war er so erschöpft, dass er auf seinem Bett einschlief, den Dildo noch immer in seinem Po eingebettet. Einige Stunden später wachte er wieder auf und bemerkte ein volles, leicht drückendes Gefühl in seinem Hintern. Entsetzt stellte er fest, dass der Dildo immer noch in seinem Arsch steckte. Schnell zog er ihn mit einem Plopp-Geräusch heraus, wobei er sich ein leises Stöhnen nicht verkneifen konnte. Auf einmal fühlte es sich in seinem Hintern so leer an, ein seltsames Gefühl, das einige Zeit anhielt, bis sich seine Rosette wieder ganz geschlossen hatte. Sam machte sich nun dran, die Fotos wieder hochzuladen und seinem unbekannten Peiniger zu schicken. Auch diese Aufgabe hatte er gemeistert. Was wohl weiter auf ihn zukommen würde? Am nächsten Morgen stand Sam auf, duschte ausgiebig, zog sich eine neue Unterhose und frische Kleider an und ging wie jeden Tag zur Schule. Als er von dort nach Hause kam, war wieder ein neues Päckchen in seinem Briefkasten, dieses Mal mit einem Dildo von ca. 15 cm Länge und 4 cm Breite. Die Anweisung lautete gleich wie am Vortag, nur dass er sich dieses Mal auf allen Vieren in den Hintern ficken sollte, also doggystyle. Dabei sollte er die gleiche, versaute und gebrauchte Unterhose wie am Vortag benutzen, um darin abzuspritzen. Am Folgetag wiederholte sich das Spiel mit einem Dildo von etwa 18 cm Länge und 4,5 cm Breite, wobei er dieses Mal auf dem Boden sitzen sollte, im Schneidersitz, und sich vom Dildo hochheben und sich darauf niederlassen sollte. Tags darauf war der Dildo bereits etwa 20 cm lang und etwa 5 cm breit, wobei Sam langsam Mühe bekam, sich den Dildo einzuführen und es deutlich länger dauerte als an den vorherigen Tagen, bis er seine Aufgabe erledigt hatte, auch wenn sein Loch mittlerweile durch die ständigen Dehnübungen schon so einiges gewohnt war. Natürlich dürften die obligaten Fotos dazu nicht fehlen, die er wie immer pflichtgemäss dem Unbekannten nach Abschluss der Session mailte. Als er an diesem Abend das Mail abgeschickt hatte, erhielt er kurz darauf eine Antwort: „Schau am nächsten Morgen in Deinen Briefkasten, dort findest Du eine kleine Überraschung für den morgigen Tag. Befolge die Anweisungen ganz genau, oder Du wirst die Konsequenzen tragen müssen.“ Sam war aufgeregt, was ihn wohl am nächsten Morgen erwarten würde. Mit einem mulmigen Gefühl ging er zu Bett und schlief in dieser Nacht sehr unruhig, nachdem er in den letzten Tagen eigentlich relativ gut geschlafen hatte, hatte er sich doch langsam an den Rhythmus gewöhnt und war froh gewesen, dass er die Aufgaben jeweils nur zu Hause erledigen musste und in der Schule nicht blossgestellt wurde. Dies sollte sich ändern… Am nächsten Morgen wachte Sam früh auf, ängstlich erregt, aber auch mit einer gewissen, für ihn unerklärlichen Vorfreude, die sich dadurch kennzeichnete, dass er bereits wieder einen Ständer hatte, welcher seine weiten Boxershorts ausbeulte. Schnell zog er sich seine Hose und ein loses T-Shirt über und eilte hinunter zu seinem Briefkasten, wo bereits, wie angekündigt, ein neues Päckchen drin lag. Als er wieder in seinem Zimmer war, öffnete er das Päckchen und sah ein ihm unbekanntes, schwarzes, eiförmiges Objekt aus Plastik, etwa 6 auf 3 cm, welches dort drin lag. Sam nahm es in die Hand und begutachtete es von allen Seiten, konnte aber damit nicht viel anfangen. Sam hatte noch nie ein Vibro-Ei gesehen und wusste daher nicht, was ihn erwarten würde, zumal es sich um ein funkgesteuertes Vibro-Ei handelte, welches mittels einer Fernbedienung ein- und ausgeschaltet werden konnte. Er las die Anweisungen: „Schieb das Ei in Deinen Arsch, zieh die vollgewichste Unterhose, welche Du in den letzten Tag zum Absahnen benutzt hast, an, und geh so zur Schule.“ Sam war entsetzt, er wollte nicht mit der verklebten und feuchten Boxerbrief zur Schule gehen, da er heute ja wieder Sportunterricht hatte und ihn seine Klassenkameraden in der Umkleidekabine in der versifften Unterhose sehen könnten. Aber ihm blieb, wie üblich, keine andere Wahl, als die Anweisungen zu befolgen. Also rieb er etwas Gleitmittel auf das Ei und schob es sich langsam und vorsichtig in den Hintern. Das Ei flutschte ohne grosse Probleme durch die Rosette in seinen After und kam bei seiner Prostata zu liegen. Sam griff sich die verklebte Unterhose und zog sie angewidert an. Danach stieg er in seine Jeans und nahm ein neues, enganliegendes T-Shirt, das er sich anzog. Er griff sich auch seine Sporttasche und warf die benötigten Sportkleider, also Shorts und T-Shirt, Socken und seine Jockstrap, welche er immer beim Sport trug, hinein. Dann machte er sich auf den Weg zur Schule. Dabei bemerkte er das Vibro-Ei beim Laufen kaum, es war eher nur ein leichtes Völlegefühl, das nicht weiter störte. „Na, wenn das alles ist, dann kann ich den Tag ja durchstehen ohne Probleme“, dachte sich Sam. Da wusste Sam aber noch nicht, was das Ei alles konnte. In der Schule angekommen, setzte er sich in seinem Klassenzimmer auf seinen üblichen Platz und verfolgte aufmerksam den Unterricht, ohne an den Unbekannten und seine heutige Aufgabe zu denken. Sein Platz war in der hintersten Reihe in der Ecke, dort hatte er am meisten Ruhe und einen guten Überblick ins Klassenzimmer. Neben ihm sass sein langjähriger Banknachbar und bester Freund Kim. Kim war ebenfalls gerade 18 Jahre alt geworden, war etwa 1.80 Meter gross, schlank, hatte kurze schwarze Haare und grüne Augen. Sam und Kim unternahmen auch in ihrer Freizeit viel zusammen, sie waren auch in der gleichen Basketballmannschaft und ihre Eltern waren miteinander ebenfalls befreundet. Es kam auch häufiger vor, dass der eine beim anderen übernachtete. „Hey Alter“, begrüsste Kim seinen Kumpel, „wie geht’s?“. „Kann nicht klagen“, antwortete Sam. Kim bemerkte, dass Sam irgendwie abgelenkt war, und sprach ihn darauf an: „Biste mit’m falschen Fuss aufgestanden?“ „Nee“, antwortete Sam, „war mit dem Kopf nur noch bei den Hausaufgaben.“ „Wollen wir am Wochenende was zusammen unternehmen“, fragte Kim. „Na klar, kannst ja bei mir am Sonntag so gegen 16:00 Uhr vorbeikommen, können dann Playstation spielen und einen Actionfilm anschauen. Nimm einfach Deinen Schlafsack mit, dann kannste gleich bei mir pennen, wir haben ja dann Ferien“, antwortete Sam spontan. „Toll“, freute sich Kim, „wird sicher voll fett. Sind Deine Eltern nicht noch weg?“ „Ja“, antwortete Sam, „habe ne sturmfreie Bude.“ Die Verabredung war besiegelt. Nun konzentrierten sie sich wieder auf den Unterricht. Bis zur dritten Stunde ging alles ohne Probleme, dann aber zuckte Sam plötzlich zusammen, als das Vibro-Ei in seinem Hintern wie von Zauberhand anfing, langsam zu pulsieren, es begann zu vibrieren und es war ein ganz leises Summen zu hören. Sam hatte Angst, dass Kim davon etwas mitbekommen könnte, doch dieser konzentrierte sich auf den Unterricht. Das Ei begann, zuerst langsam zu vibrieren, wurde dann immer schneller, bis es wieder langsamer wurde und plötzlich ganz aufhörte sich zu bewegen. Die rhythmischen Bewegungen massierten Sam’s Prostata und sein Schwanz war durch diese Behandlung ganz steif geworden und sonderte noch mehr Lustsaft ab als vorher. Sam bemerkte, wie seine Unterhose immer feuchter wurde. Nach etwa fünf Minuten begann das Ei wieder zu vibrieren. Dieses Mal in kurzen, stossweisen Sequenzen, etwa auf mittlerer Stufe, dann wieder eine Ruhepause, dann wieder auf mittlerer Stufe, insgesamt etwa 2 Minuten lang. Sam begann bereits, der Schweiss auf die Stirne zu treten und er musste sich zusammen nehmen, damit er nicht plötzlich abspritzen würde, denn dies hätte er wohl kaum verheimlichen können. Seinem Freund Kim viel auf, dass Sam sehr angespannt dasass und die Zähne zusammenkniff. „Ist alles in Ordnung?“, wollte Kim wissen. „Ja, geht schon, muss nachher nur mal dringend aufs Klo“, sagte Sam. Nach weiteren fünf Minuten wurde Sam durch die Pausenglocke erlöst. Sofort rannte er aufs Jungenklo und schloss sich in einer Kabine ein. Kaum war er dort angekommen, begann das Vibro-Ei schon wieder, sich bemerkbar zu machen. Dieses Mal war es konstant auf volle Leistung eingestellt. Sam stöhnte leise vor sich hin und hoffte, dass niemand kommen würde. Die ständige Bearbeitung seiner Prostata machte Sam so geil, dass er nicht mehr an sich halten konnte, sich Jeans und Boxerbriefs runterriss und begann, seinen steifen, haarlosen Schwanz schnell und ruckartig zu wichsen, indem er seine Vorhaut über die Eichel zurückzog und wieder nach vorne drückte, immer schneller. Sam keuchte heftig, das Ei in seinem Arsch zitterte und bebte und plötzlich schoss das angestaute Sperma aus Sam’s Schwanz an die Wand der Kabine, insgesamt vier Mal. Sam seufzte entspannt, er hatte sich Erleichterung verschafft. Doch das Ei in seinem Hintern lief immer noch volle Pulle. Der kurzzeitig schlaff gewordene Schwanz von Sam begann bereits wieder, sich leicht aufzurichten und war schon wieder halbsteif. „Nein“, dachte Sam, „nicht schon wieder, hört das denn nie auf?“ Nach dem Abspritzen war Sam jeweils sehr leicht erregbar. Sam befürchtete schon, dass es gar nie mehr aufhören würde und er schon wieder sich Erleichterung durch Masturbieren verschaffen müsste, aber da stoppte das Ei plötzlich wieder und lag ruhig in seinem Anus. Sam überlegte sich, ob er das Ei nicht einfach rausholen sollte, erinnerte sich aber an die Drohungen des Unbekannten und die vielen Fotos, welcher dieser hatte, und liess das Vibro-Ei, wo es war. Sam wischte sein Sperma von der Wand, betätigte die Spülung, verliess die Kabine und ging, nachdem er sich noch die Hände gewaschen und sein Gesicht mit Wasser abgespritzt hatte, wieder in sein Klassenzimmer. Die restlichen Schulstunden verliefen ohne Zwischenfälle, obwohl Sam immer Angst hatte, dass das Vibro-Ei wieder eingeschaltet würde. Irgendwo musste sein unbekannter Peiniger sitzen und sich einen Spass daraus machen, mit einer Fernsteuerung das Ei einzuschalten und Sam leiden zu lassen. Doch bis vor die letzte Doppelstunde geschah an diesem Tag nichts mehr. In den letzten beiden Stunden stand Sport auf dem Lehrplan. Sam verzog sich absichtlich in die hinterste Ecke der Umkleidekabine und schaute, dass niemand zusah, als er seine Jeans auszog und nur noch im T-Shirt und der versifften Unterhose dastand. Mit einem kurzen Ruck zog er auch die Unterhose aus und verstaute sie ganz unten in seiner Sporttasche. Dann zog er seine Jockstrap an, legte seinen bereits halbsteifen Schwanz nach oben zurecht und liess das Gummiband leicht an seinen durchtrainierten Körper klatschen. Dann zog er seine weite, dunkelblaue Nike-Sporthose an, frische weisse Sportsocken und ein enganliegendes Stretch-Shirt ohne Ärmel. Darüber zog er noch ein weites Sportshirt an. Nachdem er sich die Nike-Sneakers zugebunden hatte, ging es in die Sporthalle. Da schönes Wetter war, liess der Sportlehrer die Jungs draussen auf der Wiese Fussball spielen, wobei alle mit vollem Einsatz hinter dem Ball herjagten. Da es noch recht sonnig war, kam auch Sam schnell ins Schwitzen. Beim Rennen bewegte sich das Ei in seinem Hintern immer schnell hin und her, wobei Sam sich mit der Zeit an das erregende Gefühl gewöhnte. Sein Schwanz jedenfalls drückte ganz schön gegen die Innenseite der Jockstrap und es war trotz weiter Sporthose eine leichte Beule im Schritt zu sehen. Kim, der in der gegnerischen Mannschaft eingeteilt worden war und gerade einen Zweikampf mit Sam um den Ball austrug, sah dies ebenfalls und musste grinsen. Sam bemerkte dies und wurde leicht rot. Doch schon war der Ball abgespielt und sie jagten weiter über den Platz. Nach dem Schlusspfiff und dem Aufräumen der Geräte begab sich die Klasse wieder in die Umkleideräume und unter die Duschen, um den Schweiss von ihren Körpern abzuwaschen. Sam machte extra langsam, damit nicht mehr so viele Klassenkameraden in der Umkleide waren, als er seine Sportkleider und auch die Jockstrap auszog. Zum Glück war sein Penis durch die kräftezehrende Laufarbeit auf dem Sportplatz wieder etwas erschlafft und hing nur noch ganz leicht erigiert nach unten. Sam schnappte sich sein Handtuch und sein Duschmittel und ging in die Duschen. In der Dusche waren noch etwa drei oder vier Jungs, darunter auch Kim. Da es eine Gemeinschaftsdusche war, konnte sich Sam nicht verstecken, er ging jedoch extra in eine Ecke, so dass die andern seine nun kahl rasierten Genitalien nicht gut sehen konnten. Er stellte sich unter den wohltuenden Strahl der Dusche und begann, sich einzuseifen, als sich plötzlich das Vibro-Ei wieder bemerkbar machte und mit voller Wucht zu pochen und vibrieren begann. Durch das fliessende Wasser wurde zum Glück das Geräusch des Eies übertönt, doch den Effekt auf Sam’s Penis konnte auch das Wasser nicht überdecken: sein Schwanz begann sich unter der Dusche aufzurichten und wurde ganz steif. Ein Junge zwei Duschen weiter, der sich gerade umgedreht hatte, bemerkte dies, und rief in den Raum: „Hey, schaut mal, bei Sam regt sich was!“ Sam wurde vor lauter Scham rot im Gesicht, er blieb jedoch absichtlich stehen und fuhr fort, sich weiter einzuseifen. Dass seine Schambehaarung weg war, wurde von den anwesenden Jungs im Duschraum ebenfalls bemerkt und teils hämisch, teils zustimmend kommentiert. Nach etwa fünf Minuten hörte endlich auch das Vibro-Ei mit seiner Tortur auf und durch den steten Fluss des Wassers beruhigte sich auch Sam’s Schwanz wieder etwas, so dass er nur noch auf Halbmast hing. Sam schnappte sich sein Handtuch, trocknete sich ab und wickelte es sich um die Hüften, so dass nur noch eine leichte Wölbung unter dem Handtuch zu sehen war, wo sein Gehänge leicht gegen den Stoff drückte. Als er bei seinem Platz in der Umkleidekabine war, kam Kim auf ihn zu, der auch gerade dabei war, sich nach dem Duschen anzuziehen und erst seine Socken und seine bordeaux-roten Fruit of the Loom-Boxerbriefs anhatte. Sam fischte seine versiffte Unterhose wieder auf der Tasche, da er keine andere dabei hatte und es ja zu seiner Tagesaufgabe gehörte, wieder mit dieser nach Hause zu laufen, und zog sie sich an. „Na, hast Du unter der Dusche gerade an Deine Ex-Freundin gedacht?“, wollte Kim wissen. „Na ja, Du weisst ja, wie das ist“, antwortete Sam, „in unserem Alter spielen halt die Hormone manchmal verrückt und man hat nicht immer alles so unter Kontrolle, wie man es gerne hätte.“ „Klar, ist mir doch auch schon passiert, ist doch kein Beinbruch“, grinste Kim. „Übrigens, ich finde, das sieht echt scharf aus so ganz ohne Schamhaare. Ich überlege mir, ob ich das vielleicht auch mal mache“, sagte Kim. „Danke“, antwortete Sam, „war eher so eine spontane Idee zu Hause unter der Dusche, aber das Gefühl ist schon was Besonderes, das muss ich zugeben.“ Kim schaute dabei auf den Schritt von Sam und bemerkte, dass dessen Unterhosen verklebt waren. Auch fiel ihm jetzt ein ganz spezieller Geruch auf, den Jungs beim Sex ausströmen, so leicht süsslich, aber sehr anregend. „Na, Sam muss wohl recht spitz sein, wenn er schon in seine Boxerbriefs absahnt“, dachte sich Kim, sagte aber nichts zu Sam. Kim ging wieder zu seinen Platz in der Umkleidekabine und zog sich fertig an. Auch Sam nahm seine restlichen Kleider und zusammen verliessen sie die Sporthalle. „Sehen wir uns heute Abend im Training“, wollte Kim wissen. „Na klar, also bis dann“, antwortete Sam. Per Handschlag verabschiedeten sich die beiden und Sam ging zurück nach Hause, wo er zuerst einmal die versiffte Unterhose auszog und das Vibro-Ei aus seinem Hintern entfernte. Dabei wurde sein Schwanz jedoch auch wieder steif und Sam fragte sich, ob er an diesem ganzen Geschehen nicht langsam Gefallen findet…

******** Über konstruktives Feedback, Anregungen und Ideen würde ich mich freuen. Passende Pics und Zeichnungen zur Illustration der Story sind ebenfalls willkommen. Schreibt mir einfach auf sam93de@gmail.com ********

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