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Mein gayler Kollege

by DannY2011


Diese Geschichte beruht auf Tatsachen, lediglich die Namen sind geändert worden. Dieser Text sollte nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden!

Alles begann wie jeden Tag. Eben wie es so bei mir üblich ist. Aufstehen, duschen, einen Kaffee schlürfen und bevor es los zur Arbeit geht, einen ausgiebigen Spaziergang mit meinem Hund. An diesem Morgen wusste ich jedoch noch nicht welche Wendung dieser Tag noch für mich haben sollte.

Auf der Arbeit angekommen bearbeitete ich wie immer zuerst meine E-Mails und führte einige Telefonate. – Eben wie immer.

Ich arbeitete so vor mich hin, es wurde langsam Abend und der Termin zu einem Meeting mit drei meiner Kollegen rückte näher.

Zwei meiner Kollegen, Tommy und Dieter, kamen zeitgleich ins Büro, Benny kam wie immer als letzter und auch wie immer wesentlich zu spät. Er ist nach seinem Feierabend direkt aus dem Haus um zu joggen und so kam er auch ins Büro. Als ich ihn sah wurde mir direkt anders.

Er stand plötzlich im Raum, bekleidet mit einem Achselshirt welches seine Brust- und Armmuskeln bestens zur Geltung brachte und einer Leggins-Shorts, welche mehr verriet als sie vermutlich sollte. Was sich da durch die Hose abzeichnete… - Unglaublich!

Ich als alleiniger Schwuler unter den vier Kollegen konnte natürlich meine Blicke auf nichts anderes mehr richten als auf das was sich da in der Hose verborgen hielt.

Tommy und Dieter waren beide verheiratet, beide über 40 und dementsprechend ist ihnen das nicht aufgefallen bzw. ihnen wollte das nicht auffallen.

Benny, welcher mit 42 schon 18 Jahre älter war als ich, bemerkte meine Blicke was mich scheinbar etwas rot anlaufen ließ.

Ich hatte schon vorher öfter mal vermutet das Benny gerne vor mir etwas protzig angibt und zeigt was er hat, habe das aber nie richtig zu deuten gewusst. Heute, nach dem ihm meine Blicke extrem aufgefallen waren, grinste er mich etwas verschmitzt an, was mir doch etwas zu denken gab.

Nach dem unser Meeting beendet war verließ zuerst Dieter, dann Tommy das Büro und Benny saß mit mir noch am Tisch und wir tranken unser Tasse Kaffee aus.

Plötzlich stand Benny auf, kam ein paar Schritte auf mich zu und was ich da sah riss mich schier von meinem Stuhl. Er stand plötzlich nichts sagen vor mir und durch seine Leggins zeichnete sich ein prall harter Ständer ab. Ich wusste nicht wie ich reagieren bzw. was ich sagen sollte, also sagte ich nichts, konnte aber meine Blicke nicht von diesem Schwanz lösen.

Benny schaute mich an und fragte mich „Was schaust du denn so ungläubig an?“. Ich wusste nicht was ich darauf sagten sollte und stammelte nur „Keine Ahnung“ vor mich hin. Daraufhin kam er noch einen Schritt näher auf mich zu und was er dann sagte klang wie in einem Traum aus dem ich sicher gleich aufwachen würde, aber es war kein Traum! „Wenn du möchtest, dann kannst du dir deinen Blickfang gerne näher betrachten.“ Wie aus Reflex griff ich ihm behutsam an seine Leggins und was ich da spürte war unbeschreiblich. Er fühlte sich an wie Stahl, dennoch weich und warm. Ich wollte es jetzt wissen, eindeutig! Ich zog ihm die Leggins runter und sofort sprang mich sein Pimmel regelrecht an. Ich hatte die Latte meines Kollegen, der mich schon immer regelrecht geil machte, vor Augen und das waren gut und gerne 25 x 6 cm. – Ein echter und stahlharter Kolben.

Langsam schob ich meine Lippen an seine blanke Eichel, strich mit der Zunge langsam darüber und merkte wie Benny vor Geilheit anfing zu zucken. Ich nahm seinen Pimmel nach und nach so weit es ging in den Mund und begann ihn genüsslich zu lecken und mit der Zunge zu massieren. Die Atmung und die leichten Fickbewegungen von Benny verrieten mir wie sehr es ihm gefiel.

Wie ein wilder saugte ich an seinem Rohr und begann mit beiden Händen an diesem Gerät zu reiben. Benny drehte sich langsam zur Seite und legte sich nun auf den Bürotisch. Dieser Anblick war der pure Wahnsinn! Als er dann so dort auf dem Tisch lag, setzte ich meinen Blowjob an ihm fort.

Seine Aussage „Das ist das erste mal dass da ein Mann ran darf“ geilte mich nur noch mehr auf und meine Jeans wurde nun verdammt eng und fühlte sich an als würde sie gleich platzen.

Ich merkte wie sein Schwanz langsam begann zu zucken und seine Atmung wurde ebenfalls immer schneller. Er drückte mir seine Hand auf den Hinterkopf, was für mich ein eindeutiges Zeichen war das er in meinem Mund kommen möchte. – Diesen Gefallen tat ich ihm natürlich gerne. Immer schneller und wilder saugte ich an seinem Pimmel und dann merkte ich wie es in ihm brodelte. Er schoss mir mit lautem Stöhnen sieben Ladungen in den Mund. Ich hatte Probleme diese Maße weg zu schlucken, aber ich wollte keinen Tropfen vergeuden!

Langsam entspannte er sich und dennoch blieb sein Schwanz hart wie Stahl.

Er schaute mich an und meinte „Darf ich nun dich etwas verwöhnen?“ – Natürlich durfte er das und mit einem kurzen „Ja klar“ bestätigte ich ihm dies.

Er stand vom Tisch auf, drehte mich mit dem Rücken zu ihm in Richtung Tisch und öffnete mir von hinten nach vorne den Gürtel meiner Jeans. Er zog sie mir samt Boxershorts runter und drückte mich mit seiner Hand auf meinem Rücken nach vorne. Nun wusste ich wie er sich bei mir revanchieren wollte und ich konnte es kaum erwarten seinen Schwanz in mir zu spüren.

Er spuckte sich in seine Hand, rieb seine Schwanzspitze damit ein und setzte diese vorsichtig und etwas unsicher an meinem Arsch an. Seine Unsicherheit bestätigte sich kurz darauf durch seine Aussage „Wenn ich etwas falsch mache, dann sag es mir bitte“. Ich habe ihm dann durch das nach hinten greifen und ihn umfassen zu verstehen gegeben das er einfach machen soll, was er dann auch tat.

Ganz langsam und vorsichtig schob er mir dann Stück für Stück seinen Hammer rein. Es war ein unglaubliches Gefühl diesen riesen großen Schwanz immer tiefer in sich zu fühlen. Es war einfach nur geil! Als er ihn vollkommen in mir versenkt hatte hielt er einen Moment diese Position und begann dann ganz langsam und vorsichtig zu ficken. Nach und nach verlor er seine Unsicherheit und wurde mit seinen Fickbewegungen schneller. Ich fühlte mich wie auf Wolke 7.

Während er mich fickte beugte er sich ganz nahe über mich und küsste mich vom Rücken hoch bis zu meinem Ohr. Es war geil, romantisch und vertraut zu gleich.

Ich wichste meinen Schwanz, was auch er bemerkte und so gleich griff er mit seiner rechten Hand nach vorne und massierte meinen Schwanz weiter. Es war absolut geil von ihm gefickt und gewichst zu werden.

Einen kurzen Moment später stoppte er damit mir meinen Schwanz zu wichsen und fragte mich „Ich bin soweit, darf ich in dir kommen?“ – Natürlich durfte er das.

Er begann wieder heftig zu atmen und ich merkte erneut wie es in ihm brodelte. Er beugte sich mit einem Ruck ganz weit nach vorne, umarmte mich und küsste mich und ohne ein Wort zu sagen spritzte er seine gesamte Ladung in mich.

Dieses Gefühl war unbeschreiblich und seine Ladung war mindestens genauso groß wie bei seinem ersten Abspritzen.

Er zog langsam seinen mittlerweile in mir schlaffer gewordenen Schwanz aus meinem Arsch, drehte mich um und begann damit meinen Schwanz zu lutschen. Es dauerte keine Minute, so aufgegeilt war ich, da merkte ich wie es mir kam. Ich sagte ihm noch „Mir kommt’s“, aber dennoch ließ er seinen Mund nicht von meinem Schwanz ab. Ich habe ihm meine gesamte Ladung in seinem geilen Mund abgeladen. Diese schluckte er auch vollkommen weg.

Wir küssten uns danach noch einige Zeit sehr innig und zogen uns dann wieder an. Da ich genau um die Ecke des Büros wohne kam er noch mit zu mir und wir beide setzen unser nettes Treiben in meiner Dusche fort.

Seit diesem unglaublichen Abenteuer mit meinem megageilen Kollegen treiben wir es regelmäßig Abends nach Feierabend und es ist immer wieder geil mit ihm, denn dieser Megaschwanz ist in jeder Hinsicht eine Befriedung.

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Mein gayler Kollege

Diese Geschichte beruht auf Tatsachen, lediglich die Namen sind geändert worden.Dieser Text sollte nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden!Alles begann wie jeden Tag. Eben wie es so bei mir üblich ist.Aufstehen, duschen, einen Kaffee schlürfen und bevor es los zur Arbeit geht,einen ausgiebigen Spaziergang mit meinem Hund.An diesem Morgen wusste ich jedoch noch nicht welche

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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