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Sam's Umerziehung, Teil 5

by Samuel


Inhalt: Ein süsser Hetero-Boy wird in kompromittierenden Situationen erwischt und gezwungen, seine ersten homosexuellen Erfahrungen zu sammeln, an denen er im Verlauf der Zeit selbst Gefallen findet. ******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte enthält sexuelle Handlungen und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. ********

Sam war nun ganz alleine. Er sah nicht, wo der Schlüssel war und hatte auch kein Zeitgefühl, also gab es nur eins, er musste so rasch als möglich anfangen und den Schlüssel zu fassen kriegen. Er versuchte, die Schnur zu ertasten und sich so den Schlüssel selbst herunterzureissen, aber da die Schnur unter der Bank hindurch, an der Wand entlang und über die Decke geführt wurde, war sie ausserhalb der Reichweite seiner Hände. Durch die stetigen Vibrationen an seiner Eichel floss sein Lustsaft konstant und in Strömen, Sam wurde immer geiler und er wusste, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis er abspritzen musste. Langsam beugte er seine Knie und liess sich Zentimeter für Zentimeter auf dem grossen Dildo nieder. Durch das viele Gleitmittel und die vorangegangenen abendlichen Analdehnungstrainings zu Hause war sein Loch schon etwas geweitet, doch einen so grossen Kunststoffschwanz hatte er noch nie in seinem Arsch gehabt, so dass er sich mit voller Konzentration und aller Willenskraft dazu durchringen musste, sich immer weiter auf den Dildo niederzulassen und ihn immer tiefer in seinen Hintern zu drücken. Dabei wurde seine Rosette so weit gedehnt wie noch nie und Sam musste gegen den Schmerz, der sich auszubreiten begann, ankämpfen. Mit letzter Willenskraft drückte er seinen Körper auf den Dildo bis zu den künstlichen Haarstoppeln an den falschen Hoden des lebensechten Dildos, die leicht in seinen Damm und die empfindliche Unterseite rund um seine Rosette pieksten. Sam spürte, wie das obere Metallteil der Ratsche dabei nach unten gedrückt wurde. Mit aller Entschlossenheit richtete sich Sam wieder auf, streckte seine Beine durch und hob sich so wieder vom grossen Kunststoffschwanz, bis nur noch etwa 7 Zentimeter davon in seinem Loch blieben. Er hörte deutlich das Klicken des Zahnrades, als sich die Metallratsche durch die Feder wieder nach oben bewegte und das erste Stück der Schnur freigab, so dass sich der Schlüssel durch die Umleitung über Bank, Wand und Deckenrohre die ersten zwei Zentimeter nach unten zu Sam hin in Bewegung setzte. „Nur noch 199 Wiederholungen“, dachte sich Sam grimmig, und begann, sich wieder auf dem Riesenschwanz niederzulassen. Immer schneller bewegte er sich auf dem Dildo auf und ab, wobei sich sein Hintern immer mehr dehnte und die Penetrationen ihn zwar vollständig ausfüllten, aber der Schmerz einem anderen, guten Gefühl Platz machte: der Lust. Durch die ständigen Aufwärts- und Abwärtsbewegungen strich die fette, grosse Kunststoffeichel in seinem Darm über seine Prostata, welche dadurch gereizt und immer empfindlicher wurde, was sich direkt in seinen Schwanz übertrug. Dieser sonderte nun ohne Unterbruch Lustsaft ab und wippte durch die Bewegungen im Takt hoch und nieder. Auch die Stimulation von Sam’s Eichel durch den dort befestigten Vibrator steigerte seine Lust und Geilheit ins Unermessliche. Er begann, durch seinen Knebel zu stöhnen. Der Knebel hatte sich inzwischen so richtig mit seinem Speichel vollgesogen und gab nach und nach das von Pascal darin über mehrere Tage deponierte Sperma frei, welches Sam durch den Rachen in den Magen floss, ohne dass er es hätte verhindern können, denn seine Zunge wurde durch die grosse Packung in seinem Mund fest und unbeweglich nach unten gedrückt. Durch die Nase nahm er den schweissigen Duft von Pascal’s Füssen durch die gebrauchten Socken in sich auf, was ihm die Sinne leicht vernebelte und es ihm erschwerte, genügend Sauerstoff zu bekommen. Es reichte gerade so. Nach etwa 30 Stössen auf dem Dildo passierte es dann: Sam konnte den Samenerguss nicht mehr zurückhalten und spritzte infolge der ständigen, unablässigen und unerbittlichen Stimulation all seiner Lustzentren in hohem Bogen ab, fünf kräftige Stösse seiner Boysahne flogen durch die Umkleidekabine. Sam schrie in seinen Knebel hinein, aber alles, was zu hören war, war ein leises „Mpfpfpfhhh“. Nach dem Abspritzen war Sam so erschöpft, dass er zuerst einmal ein paar Sekunden lang mit dem Dildo tief im Arsch sitzen blieb. Als er durch die Fenster der Umkleidekabine aber von draussen her das Geschrei vom Fussballfeld hörte, wurde ihm wieder schlagartig bewusst, dass er sich den Luxus, einfach nur dazusitzen und sich zu erholen, nicht gönnen konnte. Also begann er von Neuem, den Dildo mit aller Kraft zu reiten, immer schneller schob er sich das Mordsteil in den Arsch und zog es mit einer raschen Aufwärtsbewegung wieder heraus, fast wie im Delirium ritt er den Dildo wie einen wilden Hengst. Kräftig stöhnte er durch den Knebel bei jeder Abwärtsbewegung. Da er aber nach dem Abspritzen alle Berührungen und Stimulationen umso intensiver wahrnahm, benötigte er dafür sämtliche Willenskraft. Sein Schwanz war nun ein Dauerständer, stahlhart und zum Bersten angespannt. Der Vibrator an seiner Eichel stimulierte ihn unablässig weiter. Nach etwa fünf Minuten spritzte er erneut ab. Drei weitere Megaorgasmen folgten, bis er endlich spürte, wie sich der Schlüssel seinen gefesselten Händen näherte. Sam hatte sämtliches Zeitgefühl verloren, mit letzter Kraft stiess er sich den Dildo nochmals mit voller Wucht in seinen Hintern und hatte dann endlich den Schlüssel in seinen Händen. Daraufhin versuchte er verzweifelt, den Schlüssel ins Vorhängeschloss zu stecken, was ihm aber erst nach einigen Fehlversuchen gelang. Er riss sich Pascal’s vollgesiffte Socken vom Kopf und holte erst einmal tief Luft. Dabei schaute er auf die Uhr. Es waren erst 20 Minuten vergangen. Er hatte also noch etwas Zeit, um sich aus seiner misslichen Lage zu befreien und alles zu verstauen, bevor die Jungs aus der Fussballmannschaft in die Umkleidekabine strömen würden. Sam war erleichtert, dass ihm diese Schmach erspart blieb. Er begann nun, sich ganz los zu machen. Zuerst stellte er den Eichelvibrator ab, nahm den Cockring vorsichtig von seiner sensiblen Eichel weg und warf ihn in Pascal’s Sporttasche, welche diese hier gelassen hatte für den Abtransport der Gegenstände durch Sam. Dann machte er sich am Klebeband um seinen Mund zu schaffen und riss sich die vollgesogene und versaute Jockstrap von Pascal aus seinem Mund und warf sie angewidert auf den Boden. Jetzt konnte er endlich seine Kiefer wieder dehnen und seinen Mund schliessen, ein gutes Gefühl. Als nächstes tastete er mit den Händen nach der Schraube am Metallrohr, löste diese und schob das Rohr langsam nach unten, so dass auch der Dildo langsam und vorsichtig, mit einem lauten „Plopp“-Geräusch aus seinem Hintern glitt. Sein Arsch fühlte sich richtig leer an, es war ein komisches Gefühl. Als er sich bückte, um das Klebeband von seinen Füssen zu lösen, liess er die letzten 20 Minuten nochmals durch seinen Kopf gehen und dachte sich: „Wahnsinn, jetzt hatte ich in diesen 20 Minuten fünf Samenabgänge, das ist absoluter Rekord, das habe ich sonst noch nie geschafft.“ Irgendwie hatte ihn der ganze Ritt auf dem grossen Kunststoffpenis unglaublich geil gemacht und tief in seinem Innern hatte er es sogar genossen, was ihn sogleich beschämte. „Es kann doch nicht sein, dass mir so etwas Spass macht, oder?“, fragte er sich und wusste nicht, wie er seine Gefühle einordnen sollte. Sam war unglaublich erschöpft. Mit letzter Kraft packte er alle Utensilien seiner Peinigung zusammen und verstaute sie in Pascal’s Sporttasche. Auch die Kamera schaltete er ab und steckte sie in die Tasche. Das einzige Utensil, welches er nicht entfernen konnte, war der metallene, schwere Hodenring, welcher seine Eier nach unten zog, denn Pascal hatte den Schraubschlüssel mitgenommen. Also musste Sam ihn wohl oder übel noch etwas länger tragen. Sein Schwanz war trotz der Ejakulationen immer noch steif und stand aufrecht da. Sam schaute sich um, seine Kleider waren alle weg. Das einzige Kleidungsstück, welches noch in der Umkleide lag, war ein hellgraues Mädchenkleid mit schulterlangen Ärmeln, einem tiefen Ausschnitt auf der Vorderseite und einem angenähten kurzen Rockteil, welcher die Taille betonte und hervorhob. „Was, das hat mir Pascal hier gelassen? Soll ich damit etwa durch die Stadt laufen?“, fragte sich Sam. Doch er hatte keine grosse Wahl, wenn er nicht nackt durch die Strassen rennen wollte. Ausserdem war es fast schon 22 Uhr, so dass es draussen schon recht dunkel war. Wohl oder übel griff sich Sam das Kleid und zog es an. Dabei bemerkte er, dass der Rockteil sehr kurz war und nur gerade ein paar Zentimeter unter seine Pobacken reichte. Da sein Schwanz immer noch steif war, stand er deutlich hervor und war durch den nun ausgebeulten und angehobenen Rockteil gut sichtbar. „Mist“, dachte Sam, „so kann ich unmöglich rausgehen, da sieht doch sofort jeder, dass ich kein Mädchen bin, auch wenn es dunkel ist.“ Er schaute sich im Umkleideraum um und sein Blick viel auf die versiffte und durchgeweichte Jockstrap von Pascal, welche auf dem Boden in einer Pfütze von Samen, Lustsaft und Speichel lag. Angewidert hob Sam die Jockstrap auf und zog sie sich langsam an, wobei er seinen steifen Schwanz zur Seite und nach oben drückte, wo er durch den starken Gummizug der Jockstrap gegen seinen Bauch gepresst wurde. Jetzt war unter dem Kleid nichts mehr zu sehen. Anstelle von Schuhen hatte Pascal lediglich ein Paar Flip-Flops da gelassen, womit er verhindern wollte, dass Sam einfach nach Hause spurten konnte. Kaum hatte Sam die Umkleidekabine und die Sporthalle mitsamt der schweren Sporttasche von Pascal verlassen, sah er auch schon, wie die Jungs vom Fussballtraining Richtung Umkleidekabine strömten. „Hui, das war echt knapp“, dachte sich Sam, „da habe ich ja nochmals richtig Schwein gehabt!“ Auf dem Weg zu Pascal‘s Wohnung schaute er sich immer wieder um, ob jemand zu sehen war, aber es hatte nur noch recht wenig Spaziergänger auf den Strassen und es war auch schon recht dunkel, so dass niemand erkannte, dass hier ein süsser Junge in einem Mädchenkleid durch die Strassen zog. Sam bemerkte, wie der Wind unter sein kurzes Kleid zog und über seinen freien Hintern und sein immer noch leicht geöffnetes Poloch zog, ein ganz seltsames, aber irgendwie auch erotisches Gefühl. Ohne Zwischenfälle kam er bei Pascal’s Haus an. Auf sein Klingeln öffnete ihm Pascal sofort und liess ihn herein. „Hier, deine Sachen“, sagte Sam und hielt Pascal die Sporttasche hin. Pascal nahm sie entgegen, fischte die Videokamera heraus und warf gleich einen ersten Blick auf die Aufnahmen, welche ihn sehr zufrieden stellten. Dann händigte er Sam dessen Sporttasche mit seinen Klamotten aus. „Kannst du mir noch den Metallring um meine Eier abnehmen, bitte?“, fragte Sam seinen Teamkollegen. „Ja, das könnte ich schon, aber was springt denn dann für mich raus?“, wollte Pascal wissen. „Wie meinst du das?“, fragte Sam. „Na, wenn ich dir einen Gefallen tue, dann musst du mir auch etwas dafür geben, das wäre doch sonst unfair, oder?“, sagte Pascal mit einem hämischen Grinsen im Gesicht. „Was willst du dafür?“, fragte Sam, wobei er schon ahnte, dass es sich dabei wohl um etwas mit sexuellem Hintergrund handeln würde. „Ich möchte, dass du mich ganz lieb bittest, mir den Schwanz blasen zu dürfen. Sag dies ganz laut und deutlich in die Kamera. Wenn du überzeugend bist, lasse ich dich meinen Schwanz lecken und danach, wenn du deine Sache gut gemacht hast, nehme ich dir den Hodenring ab“, erläuterte Pascal. Sam wusste nicht, was er sagen sollte, er hatte noch nie etwas mit einem Jungen, auch von seiner Ex-Freundin hatte er sich nur immer einen blasen lassen, aber sie selbst nie oral befriedigt. Sam zögerte. „Na, wie du willst, du kannst den Ring auch als Andenken behalten für die nächsten paar Wochen. Viel Spass dann im Sportunterricht in der Schule!“, meinte Pascal kühl. „Ok, ok, ich mach’s“, sagte Sam niedergeschlagen. Sam ging vor Pascal auf die Knie und fragte: „Kann ich deinen Schwanz blasen?“ „Das geht doch sicherlich noch überzeugender, oder?“, wollte Pascal wissen. „Bitte, bitte, Pascal, ich will unbedingt deinen Schwanz blasen und deine Eier lecken, ich will es dir so richtig besorgen, bis du abspritzt“, sagte Sam, leicht errötend. Pascal, der auch diesen Moment mit der Kamera festgehalten hatte, sagte: „Na prima, geht doch. Natürlich komme ich deinem Wunsch gerne nach.“ Dann öffnete er seine Jeans, zog sie sich samt Unterhose bis zu den Knien runter und sein steifer, behaarter Schwanz sprang Sam beinahe ins Gesicht. Sam schaute sich die Jungenlatte seines Teamkollegen einige Sekunden an und bewegte dann ganz langsam seinen Mund zu Pascal’s Schwanz hin, öffnete den Mund und fuhr mit seiner Zunge zärtlich und vorsichtig über die Eichel, welche aus der Vorhaut leicht hervorschaute, über die Unterseite des Schwanzes bis zur Schwanzwurzel, danach zu den Eiern runter und wieder zurück. Pascal stöhnte vor Wollust. Sam nahm nun den steifen Pimmel von Pascal in den Mund und massierte ihn mit seiner Zunge. Mit der rechten Hand streichelte er die Unterseite von Pascal’s Eiern. Langsam saugte und leckte Sam an Pascal’s Schwanz. Für diesen gab es nun kein Halten mehr. Er fasste mit seinen beiden Händen den Kopf von Sam und drückte ihm seinen Schwanz immer weiter in den Rachen, bis Sam’s Nase in seinen Schamhaaren ruhte. Sam würgte und versuchte, sich zu befreien, aber Pascal hielt seinen Kopf eisern fest. Nach einigen Sekunden zog Pascal seinen Schwanz langsam wieder aus Sam’s Maul raus, um ihn danach gleich wieder feste reinzustossen, immer rein und raus. Sam konnte nur hilflos seinen Mund ficken lassen. Es ging nicht lange, bis Pascal merkte, dass sein Orgasmus kurz bevorstand. Mit einem letzten, tiefen Stoss, drückte er seinen Schwanz tief in Sam’s Rachen und schon schoss die ganze Boysahne in den Hals von Sam. Dieser hatte keine andere Wahl, als das Sperma zu schlucken, wobei es so viel war, dass er mit Schlucken gar nicht mehr nachkam und es seitlich zum Mund herausquoll, das Kinn hinunter lief und auf den Boden tropfte. Pascal stöhnte genüsslich. Als er vollständig abgespritzt hatte, liess er Sam los, welcher sich keuchend nach hinten fallen liess und heftig atmete. Auch dieser Akt war von Pascal auf Video aufgezeichnet worden, denn er hatte bereits vor Sam’s Eintreffen in seinem Zimmer eine Kamera so platziert, dass sie das ganze Zimmer überblicken konnte. „Mann, du bist echt ein Naturtalent“, sagte Pascal anerkennend. Sam wusste nicht, was er darauf entgegnen sollte. Pascal holte den Schraubschlüssel für den Hodenring und forderte Sam auf, den Rock hochzuziehen, was dieser auch tat. Pascal ging vor Sam in die Hocke und fischte Sam’s Penis samt Hoden aus der Jockstrap heraus, so dass der Gummizug der Jockstrap nun hinter dem Hodenring zu liegen kam. Er hantierte kurz am Gewinde der Schraube, dann liess sich der Hodenring problemlos lösen und abnehmen. Sam’s Schwanz war bei dieser Manipulation bereits wieder steif geworden. „Na, scheint dir ja zu gefallen“, bemerkte Pascal und nahm Sam’s steifen Schwanz in seine rechte Hand. Dann begann er, diesen langsam zu streicheln und mit der Hand zu wichsen, Sam schloss die Augen und stöhnte leise. Irgendwie gefiel ihm die Behandlung durch Pascal. Er merkte schon, wie sich seine Eier langsam in ihrem Sack hochzogen und bereit zum Abspritzen waren, aber da hörte Pascal plötzlich auf und verstaute den steifen Schwanz und die prallen Eier wieder in der Jockstrap. „So, jetzt kannst du nach Hause gehen“, sagte Pascal. „Hey, das ist nicht fair, schliesslich konntest du abspritzen und ich nicht.“ „Na, hast du denn in der Umkleidekabine noch nicht genug abgespritzt?“, fragte Pascal grinsend. Sam wurde rot, als er daran dachte, dass er dort fünf Mal einen Samenerguss gehabt hatte. „Darfst das Kleid und meine Jockstrap als Andenken behalten“, sagte Pascal, schob Sam zur Tür und schon stand der Junge draussen auf der Strasse, immer noch in den Mädchenkleidern. Hier hatte er keine Möglichkeit mehr, seine Kleider aus der Sporttasche anzuziehen, also machte er sich so, wie er war, auf den Weg nach Hause, wo er fünf Minuten später ohne weitere Zwischenfälle und ohne peinliche Begegnungen mit Bekannten oder Freunden ankam. Als er in seinem Zimmer war, knallte er die Sporttasche in die Ecke, war sich auf’s Bett und zog das Kleid aus. Er liess sich die heutige Session nochmals durch seinen Kopf gehen, wobei er gedankenverloren mit seiner rechten Hand durch die Jockstrap von Pascal seinen Schwanz und seine Eier streichelte. Er war immer noch recht hart und aufgegeilt von der unvollendeten Handarbeit von Pascal an seinem Schwanz. Also packte er schliesslich seinen Schwanz aus der Jockstrap aus und begann, ihn langsam zu wichsen, wozu er leicht stöhnte und die Augen schloss. Er begann, immer schneller seine steife Latte zu reiben und seine Vorhaut weit nach unten zu ziehen und sie wieder nach oben zu drücken, bis er explodierte und seine Boysahne auf seinen Bauch spritzte und sich dort verteilte. Erschöpft und müde schlief er auf dem Bett ein, nackt und mit Sperma eingesaut…

******** Über konstruktives Feedback, Anregungen und Ideen würde ich mich freuen. Passende Pics und Zeichnungen zur Illustration der Story sind ebenfalls willkommen. Schreibt mir einfach auf sam93de@gmail.com ********

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17 Gay Erotic Stories from Samuel

Sam's Abenteuertrip nach Berlin

Inhalt: Ein süsser, 18-jähriger Boy fährt alleine nach Berlin, um seine Bondage- und Fetischfantasien auszuleben und erlebt viel mehr, als er je erwartet hatte.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte enthält sexuelle Handlungen und ist für

Sam's Abenteuertrip nach Berlin - Teil 1

Inhalt: Ein süsser, 18-jähriger Boy fährt alleine nach Berlin, um seine Bondage- und Fetischfantasien auszuleben und erlebt viel mehr, als er je erwartet hatte.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte enthält sexuelle Handlungen und ist für

Sam's Abenteuertrip nach Berlin - Teil 2

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Sam's Abenteuertrip nach Berlin - Teil 3

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Sam's Abenteuertrip nach Berlin - Teil 4

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Sam's Umerziehung, Teil 1

Inhalt: Ein süsser Hetero-Boy wird in kompromittierenden Situationen erwischt und gezwungen, seine ersten homosexuellen Erfahrungen zu sammeln, an denen er im Verlauf der Zeit selbst Gefallen findet.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte

Sam's Umerziehung, Teil 10

Inhalt: Ein süsser Hetero-Boy wird in kompromittierenden Situationen erwischt und gezwungen, seine ersten homosexuellen Erfahrungen zu sammeln, an denen er im Verlauf der Zeit selbst Gefallen findet.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte

Sam's Umerziehung, Teil 11

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Sam's Umerziehung, Teil 12

Inhalt: Ein süsser Hetero-Boy wird in kompromittierenden Situationen erwischt und gezwungen, seine ersten homosexuellen Erfahrungen zu sammeln, an denen er im Verlauf der Zeit selbst Gefallen findet.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte

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Sam's Umerziehung, Teil 3

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Sam's Umerziehung, Teil 5

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Sam's Umerziehung, Teil 6

Inhalt: Ein süsser Hetero-Boy wird in kompromittierenden Situationen erwischt und gezwungen, seine ersten homosexuellen Erfahrungen zu sammeln, an denen er im Verlauf der Zeit selbst Gefallen findet.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte

Sam's Umerziehung, Teil 7

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Sam's Umerziehung, Teil 8

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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