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Sam's Umerziehung, Teil 7

by Samuel


Inhalt: Ein süsser Hetero-Boy wird in kompromittierenden Situationen erwischt und gezwungen, seine ersten homosexuellen Erfahrungen zu sammeln, an denen er im Verlauf der Zeit selbst Gefallen findet. ******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte enthält sexuelle Handlungen und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. ********

Einer der Kunden brachte ein paar Analkugeln: fünf Kugeln aus Hartgummi, durch eine lederne Schnur miteinander verbunden, in aufsteigenden Grössen, von einem Durchmesser von 3, 3.5, 4, 4.5 bis schliesslich 5 Zentimeter. „Können wir die mal ausprobieren?“, wollte der Kunde wissen. „Aber sicher doch“, antwortete Piet. Er öffnete beim Lederharness an Sam’s Körper den Riemen, welcher durch seine Arschbacken führte, so dass der Zugang zu seiner Rosette und seinem Hintern nun frei lag. Dann nahm Piet eine gehörige Portion Gleitmittel, schmierte damit die Kugeln grosszügig ein und massierte auch eine ordentliche Ladung in Sam’s Loch. Sam zappelte dabei, so gut er konnte, in seinen Fesseln, aber ausser einigen kleineren Hüftbewegungen, welche sehr sexy aussahen, konnte er sich nicht dagegen wehren. Nun begann Piet, unter heftigem Stöhnen von Sam, die einzelnen Analkugeln sorgfältig und langsam durch die Rosette in Sam’s After einzuführen. Mit einem „Plopp“ verschwand auch schon die erste Kugel. Sam schnaufte heftig. Piet drückte langsam und genüsslich die zweite Kugel hinein. Als auch diese in Sam’s Hintern verschwunden war, zog Piet leicht an der Lederschnur, welche die Kugeln verband, so dass die Analkugel wieder leicht aus der Rosette herausschaute, liess sie dann aber wieder hineingleiten. Dies wiederholte er etwa zehn Mal, so dass der Schliessmuskel von Sam richtig durchtrainiert wurde. Das Gefühl für Sam war unbeschreiblich, eine ganz neue, sehr erregende Erfahrung. Sein Schwanz war absolut hart und drückte gegen die Lederjockstrap. Piet führte nun die dritte Kugel ein und wiederholte auch hier die Vor- und Zurückbewegungen, ebenso bei der vierten Kugel. Sam’s Hintern war nun schon recht vollgestopft, als Piet auch noch die fünfte Analkugel hineinstopfte und dabei aufgrund ihrer Grösse doch einige Zeit benötigte, um die Rosette so weit zu dehnen, dass sie hindurchpasste. Sam stöhnte, ja schrie geradezu in seinen Knebel hinein in einer Mischung aus Schmerz und Leidenschaft. Als die letzte Kugel mit einem schmatzenden Geräusch von seinem Hintern verschluckt wurde, war Sam’s Arsch total ausgefüllt, er dachte, seine Innereien würden in seinen Hals gedrückt. Sam war unglaublich geil. „Darf ich beim Herausholen der Kugeln behilflich sein?“, wollte der Kunde, welcher die Analkugeln ins Spiel gebracht hatte, wissen. „Aber gerne doch“, antwortete Piet. Der Kunde trat hinter Sam, packte und Lederschnur, welche noch etwa 10 Zentimeter aus Sam’s Hintern heraushing, und fing ebenfalls langsam an, daran zu ziehen, so dass die letzte Kugel langsam, aber immer fester, von innen gegen die Rosette gedrückt wurde und sich Sam’s Arsch langsam öffnete und, bei Nachlassen des Zuges an der Schnur, wieder schloss. Sam wurde immer geiler. Mit einem heftigen, kurzen Ruck riss der Kunde die fünfte Analkugel aus Sam’s Arsch. Sam schrie vor Überraschung und Schmerz kurz auf. Langsam zog der Kunde nun auch die nächsten Kugeln heraus, bis nur noch zwei Analkugeln in Sam’s Hintern drin waren. Diese riss der Kunde auch wieder mit einem schnellen Ruck heraus. Die Gefühle, welche Sam’s Rosette dabei an seinen Körper und sein Gehirn sandte, waren überwältigend und äusserst erregend. Sam stöhnte laut in seinen Knebel und es hätte nicht viel gefehlt, dass er eine Ladung seiner Boysahne abgespritzt hätte. Der nächste Kunde brachte einen Prostata-Vibrator und nach einem kurzen Nicken von Piet führte er ihn in das noch immer geöffnete Loch von Sam ein. Da Sam’s Analkanal noch immer gut von den Analkugeln eingeschmiert war, musste der Vibrator gar nicht mehr mit Gleitmittel behandelt werden. Er flutschte relativ leicht in Sam’s Hintern, obwohl er einen Durchmesser von immerhin 4 Zentimetern hatte. Sam nahm ihn erst richtig wahr, als der Vibrator aufgrund seiner gebogenen Form gegen seine Prostata stiess und sein Schwanz leicht erbebte. Der Kunde schaltete den Vibrator ein und Sam wäre beinahe nach vorne gesprungen, hätten dies seine Fesseln zugelassen. Mit voller Wucht rüttelte die Spitze des Vibrators gegen Sam’s Prostata und stimulierte diese in unglaublichem Tempo. Um das Ergebnis besser betrachten zu können, zog Piet die Lederjockstrap, welche Sam trug, hinunter. Sam’s steifer Prachtschwanz sprang wippend hervor und aus der empfindlichen Eichel tropfte bereits in Strömen der Lustsaft. Sam stöhnte immer heftiger und wand sich in seinen Fesseln, ohne Erfolg. Nach kurzer Zeit gab Sam einen keuchend-heulenden Laut von sich, richtete sich krampfartig in seinen Fesseln auf und mit voller Wucht schossen fünf heftige Spermastösse durch seinen Schwanz hoch in die Luft. Danach sackte Sam schwer durch die Nase atmend in seinen Fesseln zusammen. Applaus brandete auf. Der Kunde war über die Effizienz des Prostata-Vibrators erfreut, schaltete ihn ab und zog ihn genüsslich langsam aus Sam’s Arsch heraus. Sam schämte sich ungemein und sein Kopf lief ganz rot an, ihm war dieses Schauspiel äusserst peinlich und er wäre am liebsten im Boden versunken. Ein weiterer Kunde wollte wissen, ob man auch einmal einen anderen Knebel austesten dürfte. „Aber gerne noch, etwas Abwechslung wird unserem Topmodell sicherlich gefallen“, sagte Piet mit einem Schmunzeln. Er trat zu Sam, löste die Schnalle und nahm ihm den Penisknebel aus dem Mund. Erleichtert atmete Sam durch seinen Mund und sog zuerst einmal einige kräftige Atemzüge frische Luft in seine Lungen. Bevor er noch etwas sagen oder um ein Ende der Vorführungen bitten konnte, hatte er aber bereits den neuen Knebel im Mund, einen aufpumpbaren Butterfly-Knebel, eine Gummiblase, welche sich beim Aufpumpen sowohl nach hinten, Richtung Rachen, als auch seitlich in die Backen ausbreitete und so nicht nur die Zunge an den Unterkiefer drückte und jede Kommunikation verhinderte, sondern auch die Hohlräume im Mund seitlich ausfüllte, so dass nur noch ein leises Stöhnen zu hören war, als Sam sich gegen seinen neuen Knebel zu wehren versuchte, jedoch ohne Erfolg. Immer fester wurde er aufgepumpt, Sam’s Backen sahen schon so prall gefüllt wie bei einem Hamster aus. Der äusserst effektive Knebel liess nicht mehr als ein leises Gurgeln von Sam hören: „Mhhhrrrrr“. Der Kunde war mit dem Resultat sehr zufrieden. Ein anderer Kunde kam mit einem Hodenbalken und wollte wissen, wie dieser funktionierte. Piet demonstrierte es ihm gerne an dem wehrlosen Sam. Zuerst zog er unter gegrunzten Protestrufen von Sam dessen Hoden tief in ihrem Sack nach unten und zwischen den Beinen hindurch nach hinten. Dann öffnete er den Hodenbalken, führte Sam’s Eier durch einen runden, engen Ausschnitt durch den Balken und verschraubte diesen wieder, so dass nun die Eier durch die Öffnung des Balkens hingen und nicht mehr herausgezogen werden konnten, da sie selbst zu breit waren, um durch die enge Öffnung zu rutschen. Die Enden des Balkens rechts und links von Sam’s langgezogenen Hoden drückten nun gegen die Innenseiten der Kniekehlen. Durch diese Behandlung musste Sam seinen Oberkörper noch tiefer hinunterdrücken und leicht in die Hocke gehen. Wollte er sich nun aufrichten, wurde sein Hodensack schmerzhaft noch weiter gedehnt, so dass Sam in dieser unbequemen Stellung verharren musste, wollte er sich nicht seine Eier abreissen. Sam wimmerte nur noch in seinen Knebel, denn die Stellung war äusserst anstrengend und bei jeder Bewegung nach oben, die er von Zeit zu Zeit machen musste, um sein Gleichgewicht wieder auszugleichen, zog er sich selbst schmerzhaft seine Hoden weiter vom Körper weg. „Eine geniale Erfindung“, bemerkte der Kunde anerkennend, „sie zwingt den Träger des Hodenbalkens in eine äusserst erniedrigende und demütigende Stellung, will er keine allzu grossen Schmerzen haben.“ „Genau, so ist es gedacht“, antwortete Piet. Nachdem die Kunden alle den Effekt und die Funktionsweise des Hodenbalkens bestaunt hatten, löste Piet die Verbindungsschrauben des Balkens, so dass die Hoden von Sam wieder aus ihm herausgenommen werden konnten. Dankbar und erleichtert richtete Sam sich wieder etwas auf, soweit es seine strenge Fesselung zuliess. Doch lange hatte er keine Ruhe, denn bereits hantierte Piet wieder an seinen Eiern herum. Er legte Sam zwei miteinander durch Schraubgewinde verbundene Metallringe um die Eier und zog diese mit einem Spezialschraubschlüssel fest. Es sah wie ein normaler Hodenring aus Metall aus, doch dieses Exemplar hatte eine weitere perfide Eigenschaft. „Wie Sie sehen, sind die beiden Metallringe durch Schraubgewinde miteinander verbunden“, führte Piet aus. „Dreht man nun an diesen hervorschauenden Schrauben hier unterhalb der Hoden, dann wird der untere Ring durch die Schrauben langsam vom oberen Ring wegbewegt, so dass der Hodensack gedehnt und die Eier, welche im unteren Ring gefangen sind, noch stärken in den Hodensack gedrückt werden.“ Zur Demonstration führte Piet dies seinen Kunden gleich vor, so dass schnell ein Abstand etwa 2 Zentimeter zwischen den beiden Ringen war. Er drehte so lange an den Schrauben weiter, bis der Abstand auf etwa 4 Zentimeter angewachsen war und der Hodensack von Sam nun bis zum Äussersten gespannt war. Sam schrie in seinen Knebel und bettelte förmlich, dass Piet aufhören sollte. Der Schweiss lief Sam über die Stirn. Voller Stolz präsentierte Piet den Erfolg des Hodenstreckgeräts seinen Kunden. Diese waren recht beeindruckt. „Bereits durch das Eigengewicht der Metallkonstruktion werden die Eier nach unten gezogen und der Träger wird ständig an ihr Vorhandensein erinnert“, führte Piet weiter aus. Ein weiterer Kunde brachte einen aufpumpbaren Buttplug, welcher etwa 12 cm lang und an seiner dicksten Stelle ungefähr 4 cm breit war. „Ich glaube, wir haben seinen Hintern etwas vernachlässigt, vielleicht können wir dies hiermit ausgleichen“, sagte der Kunde und reichte den Plug an Piet. Dieser schmierte ihn mit ordentlich Gleitmittel ein, setzte ihn an die Öffnung von Sam’s Arsch, die sich immer noch nicht wieder ganz geschlossen hatte, und drückte ihn vorsichtig hinein. Ohne allzu grossen Widerstand glitt der Buttplug hinein und bettete sich in Sam’s Rosette gemütlich ein. Sam war erleichtert, dass er den Plug ohne grosse Schmerzen relativ gut in seinen Arsch aufnehmen konnte. Obwohl sein Hintern nun wieder ausgefüllt war, war das Gefühl nicht besonders unangenehm, jedenfalls bis Piet begann, den Plug durch den angehängten Pump-Ballon langsam aufzupumpen. Piet drückte die Handpumpe fünf Mal. Dabei schwoll der Buttplug in Breite und Länge beträchtlich an und drückte gegen die Innenseite der Darmwände. Sam stöhnte leise in seinen Knebel, doch Piet gab dem Buttplug nochmals fünf Pumpstösse, so dass der Plug nun auf eine Länge von etwa 20 cm und eine Breite von ungefähr 8 cm angewachsen war. Sam spürte nun die Schmerzen nicht nur in seinen Hoden, sondern auch in seinem Arsch. Er keuchte heftig in seinen Knebel und versuchte, durch tiefe Atemzüge durch die Nase den Schmerz etwas zu lindern und sich abzulenken, aber nur mit mässigem Erfolg, jedenfalls bis zu dem Augenblick, als Piet auf der Fernsteuerung die Vibrationsfunktion des Buttplugs aktivierte und auf mittlere Stufe einstellte. Sam fuhr heftig zusammen und zerrte an seinen Fesseln. Die Vibrationen durchfuhren seinen Körper und die Schmerzen machten seiner Geilheit und den unglaublichen Gefühlen in seinem Arsch Platz. Sein Schwanz zuckte heftig und er spürte, wie er sich langsam einem weiteren Orgasmus näherte. „Damit unser Testobjekt nicht zu schnell abspritzt, gibt es ebenfalls eine simple, aber effektive Lösung, sie heisst Dickplug“, führte Piet aus. Er zog dabei einen metallenen Stöpsel hervor und zeigte ihn seinen Kunden. Daran waren diverse Ringe befestigt. „Der Plug wird beim Schwanz in die Harnröhre eingeführt und verschliesst den Penis, so dass der Samen nicht herausfliessen kann, sondern sich in der Harnröhre staut, was wiederum dazu führt, dass der Orgasmus wieder abklingt. Damit er auch fest sitzt, werden um die Eichel und hinter der Eichelkrone Ringe positioniert, welche ein Abrutschen verhindern und durch einen Metallstift vorne an der Spitze des Harnröhrenplugs mit diesem verbunden sind.“ Piet demonstrierte die Funktion des Dickplugs auch sogleich an Sam. Nachdem er den Dickplug mit Gleitmittel eingeschmiert hatte, führte er ihn vorsichtig an der Schwanzspitze in Sam’s Pissschlitz ein und brachte um die Eichel die Ringe an, so dass der Dickplug nun bombenfest in Sam’s Harnröhre sass. Das Gefühl war leicht schmerzhaft, aber irgendwie auch erregend, denn es fühlte sich für Sam an, als ob er gleich pissen müsste, und zwar die ganze Zeit. Zur Demonstration der Spermabremse gab Piet dem Buttplug nochmals zwei Pumpstösse und stellte die Vibration auf die stärkste Stufe ein. Sam zuckte zusammen und flehte in seinen Knebel, Piet möge aufhören, aber das unverständliche Gegurgel aus seinem Rachen hatte keine Wirkung. Immer näher kam der erwartete Orgasmus, Sam schwitzte nun am ganzen Körper. Er bemerkte, wie sich seine Eier in der Hodenstreckkonstruktion zusammenzuziehen versuchten und noch mehr schmerzten als vorher. Er spürte auch, wie sich das Sperma durch die Harnröhre bewegte und Richtung Ausgang drückte, aber vorne kam einfach nichts raus, vielmehr durchfuhr ihn aufgrund des Staus ein heftiger Schmerz im Unterleib und Sam schrie auf, zerrte an seinen Fesseln und wand sich, aber ohne Erfolg. Die Zuschauer schauten sich das Schauspiel belustigt an. Ein Samenabgang war effektiv verhindert worden. Einer der Kunden brachte einen grossen, roten Ballknebel mit Kopfharness. Der Ballgag hatte einen Durchmesser von rund 6 Zentimetern, ein riesiges Teil. „Vielleicht wäre es mal Zeit für etwas Klassisches?“, fragte der Kunde. Piet nahm den Ballknebel entgegen und antwortete: „Ja, gerne.“ Er ging zu Sam hin, der immer noch mit dem Dickplug, der Hodenstreckung und dem aufpumpbaren, vibrierenden Buttplug kämpfte, liess die Luft aus dem Butterfly-Knebel ab und zog den mit Speichel überzogenen Knebel aus Sam’s Mund. Sam schluckte einige Male und flehte Piet an: „Bitte, ich kann nicht mehr, befrei mich von diesen Geräten!“ Piet antworte: „Wenn du brav den Mund öffnest, dann nehme ich dir die übrigen Sachen an Schwanz, Hoden und im Hintern ab.“ Widerwillig öffnete Sam seinen Mund weit, denn er hätte alles getan, um diese Folterinstrumente endlich loszuwerden. Piet stopfte den fetten Ballknebel in Sam’s Mund und zog die Schnallen des angebrachten Kopfharnesses fest, so dass der Ballgag tief in die Fresse von Sam gedrückt wurde, was dieser mit einem Grunzen quittierte. Bereits kurze Zeit danach begann an den Seiten des Ballknebels Speichel aus seinem Mund zu tropfen und über seine Brust Richtung Schwanz zu rinnen. Es war ein geiler Anblick, der die hoffnungslose Lage von Sam so richtig gut zum Ausdruck brachte. Piet nahm dann wie versprochen den Dickplug und die Hodenstreckkonstruktion ab. Samenflüssigkeit rann in Bächen aus Sam’s Schwanzspitze zu Boden. Auch stellte er den Vibrator ab und liess die Luft aus dem aufgepumpten Buttplug ab. Nach einiger Zeit zog er schliesslich den Buttplug mit einem lauten „Plopp“-Geräusch aus Sam’s Arsch. Sam fühlte sich erleichtert, aber auch sehr leer. Doch es war noch nicht vorbei. Einer der Kunden brachte ein Set Nippelklammern, welche er Sam anlegte, nachdem er ihm zuerst beide Nippel mit der Zunge geleckt hatte, bis diese nach kurzer Zeit hart und gross von seiner haarlosen und glatten Brust abstanden. Piet hatte diesen Körperkontakt des Kunden mit Sam ausnahmsweise gestattet, da er selbst mittlerweile durch den geilen Anblick des wehrlosen Sam extrem spitz geworden war und einen fetten Ständer in der Hose hatte. Nach einem kurzen Schmerzgefühl stellte sich schnell ein dumpfer und auch leicht erotischer Druck ein, den die nach unten hängende Kette, welche die beiden Nippelklammern verband, verursachte. „Ein weiterer Klassiker, wenn wir schon bei diesen sind, ist auch der Parachute“, führte Piet aus. Er hatte dabei eine Manschette aus Leder in der Hand und legte diese in der Folge um die Hoden von Sam, wobei er die Manschette mit Druckknöpfen an den Enden miteinander verband. Von der Manschette hingen drei kleinere Ketten hinunter, welche jeweils im Winkel von 120 Grad an der Ledermanschette angebracht waren und alle unten in einem Ring zusammengeführt wurden. Dort befestigte Piet nun ein Gewicht von 5 Kilogramm und versetzte diesem einen leichten Schubser, so dass es hin und her schwang wie bei einem Pendel. Dadurch wurden auch die Eier noch mehr nach unten gedrückt sowie vor und zurück bewegt. Sam stöhnte in seinen Knebel, mehr konnte er dagegen nicht tun, denn er hatte schnell festgestellt, dass je mehr er sich bewegte, desto mehr schwang das Gewicht und auch die Kette zwischen seinen Nippeln hin und her, was ihm noch mehr Schmerzen verursachte. Ein Kunde brachte Piet einen länglichen, dünnen Gegenstand, der biegsam war und in der Mitte ein Loch hatte. „Was ist denn das?“, wollte der Kunde wissen. „Das ist ein Harnröhrenvibrator. Er wird in den Schwanz eingeführt, ist biegsam und passt sich daher der Harnröhre gut an. Ausserdem kann er via Fernsteuerung zum Vibrieren gebracht werden. Durch das Loch im Innern kann der Samen hindurchfliessen und es verschafft dem Träger einen einmaligen Samenabgang“, führte Piet geschäftstüchtig aus. Und schon führte er den Harnröhrenvibrator in den steifen Schwanz von Sam ein, welcher das leicht schmerzhafte Prozedere über sich ergehen lassen musste. Als sich seine Harnröhre jedoch an die Dehnung gewöhnte hatte, liess der Schmerz rasch nach und Sam verspürte nur noch das Völlegefühl in seinem Schwanz. Als Piet den Vibrator einschaltete, durchfuhr es Sam wie ein Blitz, er zog an seinen Fesseln und brachte so die Kette an seinen Nippeln und das Gewicht an seinen Hoden in Bewegung. Er stöhnte und schrie in seinen Knebel, so intensiv war das Gefühl in seinem Schwanz. Nur etwa eine Minute nach den ersten Vibrationen schoss er seine Boysahne durch die gestopfte Harnröhre über die innere Öffnung des Vibrators hinaus, es war unglaublich. Die Umstehenden waren begeistert. Keuchend erholte sich Sam von seinem Megaorgasmus, während Piet den Harnröhrenvibrator wieder sorgfältig aus Sam’s Schwanz herauszog. Ein Kunde fragte Piet, wie es mit Elektrosex aussehe. Sam verstand gar nicht recht, was er damit meinte. Aber Piet wusste, was der Kunde wollte, und holte aus einem Nebenraum einige Gegenstände. Darunter waren ein grosser Buttplug aus Metall, einige Klebepads, ein Kunststoffring für die Hoden und den Schwanz sowie ein Steuerungsgerät. Sam schob den metallenen Buttplug in Sam’s immer noch gut eingeschmiertes Loch und schloss ihn ans Steuerungsgerät an. Dann entfernte er die Nippelklammern, was bei Sam einen schmerzhaften Schrei in den Knebel hervorrief, als das Blut wieder in die Nippel zurückschoss. Piet brachte die Klebepads über Sam’s Nippeln an und verband auch diese mit dem Steuerungsgerät. Schliesslich brachte Piet einen Kunststoffring um Sam’s Eier und ein kleinen Ring hinter Sam’s Eichel an und verband auch diese mit der Steuerungseinheit. Dann erklärte er das Gerät seinen Kunden: „Mit diesem Steuerungsgerät kann man jedes einzelne angeschlossene Gerät ansteuern, es können bis zu fünf Geräte gleichzeitig angeschlossen werden. Man kann die Stromstärke, Dauer und Intensität beliebig einstellen oder auch verschiedene Programmabfolgen anwählen.“ Sam wurde angst und bange bei diesen Erklärungen. Piet schaltete das Gerät ein und Sam verspürte ein leises kribbeln in seinem Hintern, an seinen Hoden, am Schwanz und an den Nippeln. Langsam drehte Piet die Stromstärke nach oben, bis die Stromstösse schmerzten und Sam sich in seinen Fesseln wand und in seinen Knebel schrie. Sofort drehte Piet die Stromstärke wieder hinunter. Dann begann er, durch die Stromstösse Sam’s Arsch zu bearbeiten, so dass sich seine Rosette rhythmisch zusammenzog und wieder entspannte, wobei sich der Metallplug in seinem Hintern bewegte und ihn geradezu durchzuficken begann. Auch an seinen Eiern und seinem Schwanz verstärkte sich das Kribbeln und durch gezielte Abwechslung der Stromstärken und Einstellungen fühlte es sich an, als ob sein Schwanz von hinten nach vorne durchgeknetet würde. Die Stromstösse in Sam’s Nippel verstärkten die geilen Gefühle nur noch und bald schon stöhnte Sam heftig in seinen Knebel und der Speichel tropfte ununterbrochen an seinem Kinn hinunter. Der Buttplug in Sam’s Arsch feuerte immer heftigere Stromstösse in seine Prostata und das Ganze schaukelte sich immer mehr auf, bis Sam schreiend vor Ekstase einen weiteren Samenabgang hatte und seine Boysahne im ganzen Raum verteilte. Müde und erschöpft hing er danach in seinen Fesseln. Die Kunden applaudierten und Piet schaltete das Kontrollgerät ab. Sam war froh, dass er nun etwas Ruhe hatte. Piet nahm Sam die Klebepads an den Nippeln und die Gummiringe an Schwanz und Hoden ab und zog ihm schliesslich auch den Metallplug aus seinem Hintern. Sam war so erschöpft, dass sein bis anhin steifer Schwanz nun schlaff und ausgepowert herunter hing. „Habt ihr auch Keuschheitsgürtel?“, fragte einer der Kunden. „Aber sicher doch“, antwortete Piet, verschwand kurz in einem der Nebenräume und kam dann mit einem metallenen Gegenstand in der Hand zurück. „Wir haben hier ein sehr schönes, sicheres und stabiles Modell.“ Er beugte sich zu Sam’s schlaffem Schwanz hinunter und legte ihm um Schwanzwurzel und Hoden einen etwa 1 cm dicken Metallring, der unten ein Scharnier hatte und oben zu öffnen war. Nachdem er ihn oben zusammengedrückt hatte, nahm er einen Käfig aus massivem Metall, in welchen er Sam’s Penis steckte und den er oben bei der Öffnung des Ringes einhakte und mit einem kleinen Metallvorhängeschloss verband, das nur mit einem Schlüssel zu öffnen war. Die Keuschheitsvorrichtung sass nun bombenfest und war ohne Schlüssel nicht mehr zu entfernen. Der schlaffe Schwanz von Sam füllte den metallenen Käfig, der überall Öffnungen hatte und einen guten Blick auf Sam’s Penis zuliess, recht gut aus. „Der Vorteil dieses Modells ist, dass es äusserst stabil ist und nicht kaputt gehen kann. Ausserdem kommt genügend Luft an den Penis und der Träger kann auch ohne Probleme das Klo benutzen und für die hygienische Reinigung ist auch gesorgt“, erklärte Piet seiner Kundschaft. Diese gab zustimmende Kommentare ab. „So, damit wären wir am Ende unseres heutigen Vorführabends, ich bedanke mich für das zahlreiche Erscheinen und hoffe, Sie kommen bald wieder bei uns vorbei“, schloss Piet den Abend. Nachdem Piet die Kunden hinausbegleitet hatte, ging er zurück zum immer noch gefesselten Sam. Als er den muskulösen und süssen Boy so betrachtete, meldete sich Piet’s Schwanz, indem er noch heftiger gegen die enge Lederhose drückte. Die ganze Behandlung von Sam hatte ihn so heiss gemacht, dass er sich einfach Erlösung verschaffen musste. Er trat zu Sam hin und nahm ihm den Ballknebel aus dem Mund, öffnete die Druckknöpfe seiner engen Lederhose und fischte seinen knallharten Schwanz aus seiner durch den ausgetretenen Lustsaft bereits feuchten Jockstrap heraus. Er hielt Sam seine Prachtslatte von 20 cm Länge und einem Durchmesser von etwa 4 cm vor seinen süssen Mund und sagte zu ihm: „Du hattest heute Abend bereits mehrfach die Möglichkeit, deine Ladung abzuwerfen, jetzt ist es Zeit, dass du mich als Dank dafür etwas verwöhnst.“ Mit diesen Worten schob er Sam seinen Schwanz ohne langes Zögern in dessen versaute Fresse. Sam war durch dieses plötzliche und rabiate Vorgehen überrascht und konnte gar nicht mehr reagieren, sondern musste den harten Schwanz von Piet in sich aufnehmen. „Na los, fang an, meine Eichel und den Schwanz mit deiner versauten Zunge zu bearbeiten! Bevor ich nicht mein Sperma in deine verfickte Fresse abgespritzt habe, werde ich dich nicht von deinen Fesseln losmachen.“ Sam schmerzten durch die langandauernde und sehr anstrengende Fesselung bereits alle Gelenke und Muskeln, so dass er alles getan hätte, um aus dieser misslichen Lage befreit zu werden. Als fing er vorsichtig an, Piet’s Schwanz mit seiner Zunge zu verwöhnen. Piet schloss die Augen und stöhnte genüsslich vor sich hin. Es dauerte nicht lange und er begann, seinen Schwanz immer tiefer in Sam’s Mund und Rachen zu stossen, bis sein ganzer Penis drin war und seine Schamhaare die Lippen von Sam berührten. Piet begann nun, Sam’s Fresse in vollen Zügen zu ficken, bis er nach einigen wenigen Minuten immer lauter stöhnte und sich schliesslich eine wahre Spermaflut in Sam’s Mund ergoss, welche er so gut es ging zu schlucken versuchte, was ihm aber nicht ganz gelang. Ein Teil der Boysahne von Piet tropfte seitlich aus dem Mund von Sam heraus und fiel zu Boden. Nachdem Piet seinen Schwanz nach diesem wahnsinnigen Orgasmus noch einige Zeit in der warmen und feuchten Mundhöhle von Sam hatte zur Ruhe kommen lassen, zog er ihn schliesslich heraus und verstaute ihn wieder in seiner Jockstrap. Dann zog sich Piet die Lederhose hoch und löste schliesslich Sam’s Fesseln, wobei er zu ihm sagte: „So, den Rest kannst du dir selbst abnehmen und dich wieder umziehen. Ich muss noch die Tagesabrechnung machen.“ Sam kam sich benutzt und schmutzig vor, denn Piet hatte sich nicht einmal bei ihm für das Schwanzblasen und die Spermaablage bedankt. Sam schluckte das restliche Sperma, das sich immer noch in seinem Mund befand, mit viel Speichel hinunter, doch der Geschmack blieb ihm noch einige Zeit erhalten. Während Piet den Umsatz des heutigen Tages zusammenrechnete, wobei er schon jetzt wusste, dass er selten so viel verkauft hatte wie heute durch die Vorführung von Sam, befreite sich Sam von den restlichen Fesselutensilien und schlurfte erschöpft in den Umkleidebereich zurück. Das einzige Stück, welches er nicht abziehen konnte, war die Keuschheitsschelle um seinen Schwanz. „Hast du mir noch den Schlüssel für dieses Vorhängeschloss?“, fragte Sam den jungen Verkäufer. „Ne, den kriegst du erst durch deinen Freund Pascal, das ist so mit ihm abgemacht“, antwortete Piet. „Soll ich etwa mit diesem Ding nach Hause gehen?“, fragte Sam ungläubig. „Ja“, antwortete Piet knapp, nicht ohne ein verschmitztes Grinsen im Gesicht. Niedergeschlagen ging Sam in den Umkleidebereich und zog sich dort seine Kleider an, wobei er, als er seine Boxerbrief anzog, die Keuschheitsschelle noch stärker wahrnahm. Sein Schwanz wurde unwillkürlich wieder steif und drückte gegen den engen Metallkäfig, was ihm einige Schmerzen bereitete. „Autsch“, stiess Sam hervor und griff sich gegen die Keuschheitsschelle, aber diese sass so fest, dass er keine Chance hatte, sie abzustreifen. Sein Schwanz drückte noch immer gegen die Wände des Metallkäfigs und Sam realisierte, dass er so keinen steifen Schwanz bekommen oder gar abspritzen konnte, was ihn noch geiler werden liess. Als er auch noch seine Jeanshose und seine Sneakerschuhe angezogen hatte, öffnete ihm Piet die Ladentüre, verabschiedete sich von ihm und Sam stand draussen auf der dunklen Strasse, alleine in einer abgelegenen Gegend. Mittlerweile war es schon recht spät geworden. Sam machte sich daher so rasch er konnte auf den Heimweg, wobei er nicht nur seine Erschöpfung spürte, sondern auch das Gewicht der Keuschheitsschelle, welche mit jedem Schritt an seinen Genitalien zog und sich ihm in Erinnerung brachte. Was nur dazu führte, dass wieder Blut in seinen Schwanz schoss. Zu Hause angekommen zog Sam seine Kleider aus und warf sich sogleich erschöpft und müde auf sein Bett. Voller Erregung liess er nochmals die Ereignisse des heutigen Abends durch seinen Kopf gehen, was ihn absolut geil machte, wie er sich verwundet eingestehen musste, auch wenn er sich gleichzeitig dafür schämte. Frustriert musste er erneut feststellen, dass sein Schwanz in diesem engen Metallkäfig der Keuschheitsschelle eingezwängt war und an ein Abspritzen nicht zu denken war, was ihn nur noch geiler machte. Müde und mit pochendem Schwanz schlief er schliesslich ein, nicht ohne sich vorher noch Gedanken gemacht zu haben, wann dieser Keuschheitsgürtel von Pascal abgenommen werden würde. Er hoffte, dass es nicht allzu lange dauerte, denn er war so spitz, dass er es ohne Abwichsen nicht mehr lange aushalten würde, das wusste Sam. Seine Träume drehten sich denn auch um die erregenden und geilen Szenen im Sexshop und seine hilflose Rolle an diesem Abend, an der er durchaus Gefallen gefunden hatte...

******** Über konstruktives Feedback, Anregungen und Ideen würde ich mich freuen. Passende Pics und Zeichnungen zur Illustration der Story sind ebenfalls willkommen. Schreibt mir einfach auf sam93de@gmail.com ********

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Sam's Umerziehung, Teil 5

Inhalt: Ein süsser Hetero-Boy wird in kompromittierenden Situationen erwischt und gezwungen, seine ersten homosexuellen Erfahrungen zu sammeln, an denen er im Verlauf der Zeit selbst Gefallen findet.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte

Sam's Umerziehung, Teil 6

Inhalt: Ein süsser Hetero-Boy wird in kompromittierenden Situationen erwischt und gezwungen, seine ersten homosexuellen Erfahrungen zu sammeln, an denen er im Verlauf der Zeit selbst Gefallen findet.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte

Sam's Umerziehung, Teil 7

Inhalt: Ein süsser Hetero-Boy wird in kompromittierenden Situationen erwischt und gezwungen, seine ersten homosexuellen Erfahrungen zu sammeln, an denen er im Verlauf der Zeit selbst Gefallen findet.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte

Sam's Umerziehung, Teil 8

Inhalt: Ein süsser Hetero-Boy wird in kompromittierenden Situationen erwischt und gezwungen, seine ersten homosexuellen Erfahrungen zu sammeln, an denen er im Verlauf der Zeit selbst Gefallen findet.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte

Sam's Umerziehung, Teil 9

Inhalt: Ein süsser Hetero-Boy wird in kompromittierenden Situationen erwischt und gezwungen, seine ersten homosexuellen Erfahrungen zu sammeln, an denen er im Verlauf der Zeit selbst Gefallen findet.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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