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Geiler Schwanzboy Pete Teil IIb - In die Falle gegangen

by Petmert


+++In den folgenden Geschichten wird der noch weitgehende unerfahrene Teenager Pete nach und nach zu einem folgsamen Lustboy erzogen. Diese Geschichten beruhen auf eigenen Erfahrungen aus meiner Jugend, gemischt mit rein der Phantasie entsprungenen Ergänzungen und Nebenstorys. Was davon wo beginnt und endet, überlasse ich jedem Leser selbst. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären natürlich rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. Wenn gewünscht, darf nach Info die Geschichte auch anderweitig veröffentlich werden. Fragen, Kommentare, Anregungen: petmert@yahoo.de+++

Teil IIb - In die Falle gegangen...

...

"Können doch! Du guter, geiler Schwanzboy. Ja, das du sein." lobte er Pete, während er das Aufnahmegerät wieder in der Ecke fixierte. Er nahm darauf 60 Mark aus seinem Geldbeutel und reichte sie Pete: "Du dir das heute gut verdienen werden." sagte er zu dem Jungen, der das Geld schnell in seiner Gesäßtasche verschwinden ließ. Der Mann griff wieder zu der Tasche, die vor ihm auf dem Boden stand und zog eine Videokamera heraus. Es war eines der ersten Modelle, die als Camcorder auf den Markt gekommen waren, technisch schien der Mann also gut ausgestattet zu sein. Im Bekanntenkreis seiner Eltern hatten nur wenige schon so ein Gerät. Außerdem nahm der Mann ein etwa fünf Meter langes schwarzes Kabel aus der Tasche, dessen Funktion Pete nicht kannte. Er schraubte das Kabel an der Seite der Videokamera fest und nahm den Objektivdeckel ab. Die Kamera positionierte er fixiert auf der gegenüberliegende Seite der kleinen Aussichtsplattform zu dem Jungen ausgerichtet, das andere Ende des Kabels mit einem kleinen Griff obendran behielt er in der Hand. Dann kam er wieder zu Pete hinüber. Er stellte den Jungen an die Brüstung gelehnt direkt der Kamera gegenüber auf und lehnte sich nebenan an die Brüstung, nur ein kleines Stück von Pete entfernt. Der Mann sah noch einmal nach unten in den Park um sicher zu stellen, dass sie in nächster Zeit nicht mit ungebetenen Gästen zu rechnen hatten. Es war niemand zu sehen. "Ziehen jetzt langsam T-Shirt hoch und streicheln kleine, geile Nippel." forderte er Pete auf. "Schauen immer in Kamera!" Die Kamera begann daraufhin zu surren und Pete wurde nun klar, dass der Mann mit dem Kabel einen Fernauslöser in der Hand hielt. Ja, er schien nicht unvorbereitet zu dem erneuten Treffen gekommen zu sein, das erkannte nun auch Pete. Pete tat wie ihm geheißen, zog sein T-Shirt mit einer Hand nach oben und begann mit der anderen Hand seine von dem Mann schon sehr vorbearbeiteten Nippel auf der blanken Brust zu streicheln während die Kamera alles auf die eingelegte Videokassette bannte. Der Mann stoppte den Film über den Fernauslöser für einen Moment und dirigierte Pete erneut: "Jetzt mit einer Hand auch streicheln direkt zwischen Beine." forderte der Mann und Pete gehorchte. Während die Kamera wieder zu surren begann und eine Hand Petes weiter an seiner kleinen Brustwarze arbeitete und so auch das T-Shirt nach oben hielt, ließ er die andere nach unten zwischen seine Beine gleiten und begann an seiner fetten Beule zu reiben. Kurz hielt die Kamera an: "Zeigen schön geile Beule zu Kamera!" wurde Pete aufgefordert und der Mann ließ die Kamera weiter laufen. Hätte man die ersten Momente des Films noch für zufällige Schnappschüsse halten können, wurden die Bilder nun mit Petes festem Griff zwischen die eigenen Beine und der abgegeriffenen Beule in seiner Hand schon deutlicher. Der Mann schien sehr darauf zu achten, dass er selbst auf dem Film nicht zu sehen war; warum, daran konnte er im Moment keinen Gedanken verschwenden. Der Junge musste sich auch seitlich positionieren, seine Hüften nach vorne schieben und die Kamera nahm auch hier weiter auf. Sein Schwanz war unter Petes eigenem Griff gewachsen und drückte die Beule in seiner Hose noch ein Stück weiter aus. Pete musste dann sein T-Shirt ganz ausziehen und sich mit freiem Oberkörper, die Arme hinter dem Kopf verschränkt präsentieren. Wieder surrte die Kamera bis der Mann sie anhielt. "Nun geiler Schwanzboy zeigen Kamera auch geilen Schwanz." erläuterte der Mann die nächste Position: "Haben Slip an?" Pete nickte. "Dann machen gleich wenn Kamera laufen Reißverschluss auf," erklärte der Mann, "und ziehen Slip schön unter Eier. Lassen Eier und Schwanz ganz aus Hose hängen. Dann wieder Arme hinter Kopf und dann direkt in Kamera schauen." Der Mann nickte Pete zu, drückte auf das Kabel und die Kamera arbeitete weiter. Pete tat wie gefordert für das Geld, das er erhalten hatte. Vor dem Objektiv der laufenden Kamera zog der Junge den Reißverschluss nach unten, griff in den Hosenschlitz und klemmte seinen Slip noch in der Hose direkt unter seine Eier. Dann hielt er mit einer Hand den Hosenschlitz zur Seite auf, mit der anderen zog er seinen Schwanz und seine Eier aus der Hose. Sein Schwanz drückte sich im engen Hosenschlitz über seine prallen Eier nach draußen, stand halb gespannt nach vorne aus der Hose, ein prachtvolles Bild für den Mann und seine Kamera, die Vorhaut war schon ein Stück über die nasse Eichel nach hinten gerutscht und gab einen ersten Blick direkt auf den so empfindlichen vorderen Teil des Jungenschwanzes frei, der sich feucht glänzend der Kamera entgegen streckte. Pete verschränkte seine Arme wie gefordert hinter seinem Kopf. Der Mann besah sich einen Moment den geilen Anblick Petes, dessen halbsteifer Schwanz sich schon herausfordernd präsentierte und lächelte. Diese Bilder würde man sicherlich nicht mehr der Kategorie Schnappschuss, Zufall oder Ausrutscher einordnen können. Dann musste sich Pete auch wieder seitlich hinstellen, erst zu der einen, dann zu der anderen Seite und auch in diesen Positionen mit nach vorne gereckter Hüfte und geil aus dem Hosenschlitz ragenden Eiern und Schwanz wurden wieder die Bilder des Jungen auf den Film gebannt. Die Kamera hielt an.

"Jetzt drehen dich wieder nach vorne." forderte der Mann Pete auf. "Nehmen Schwanz in Hand und fangen langsam wichsen an für mich und Kamera. Ganz langsam und wichsen Vorhaut schön vor und zurück und schön Schwanz zeigen!" Und Pete tat wie es der Mann verlangte. Als die Kamera wieder ihre Aufnahme begann, umfasste Pete seinen mittlerweile schon deutlich angewachsenen Schwanz mit der vollen Hand und begann vorsichtig und langsam die Vorhaut weit nach hinten und sogleich darauf wieder nach vorne zu ziehen. Nach nur wenigen Bewegungen vor und zurück über die offensichtlich schon stark erregte Eichel stand sein Schwanz dann in seiner Länge hart und steif nach vorne und Petes Eichel glänzte rot und feucht in die Kamera, die das eigene Wichsen des Jungen monoton surrend auf die Filmkassette bannte. Pete stöhnte leise und genoss es, sich selbst immer weiter zu streicheln und seine Lust immer weiter zu steigern und er genoss es seltsamerweise auch, sein Prachtglied dieser Kamera zu präsentieren und für dem Mann und seinen Film hier zur Verfügung zu stehen. Pete hätte nie gedacht, dass er auch eine Veranlagung in sich trug, sich mehr oder weniger öffentlich zu präsentieren, aber vor dieser Kamera wollte der Junge sich nur noch in allen verlangten Posen zeigen und immer stärker baute sich so die unaufhaltsame Geilheit in Pete auf. Der Mann nahm für einen Moment die Kamera von ihrer Position und näherte sich damit Pete. Während die Kamera immer weiter aufnahm, hielt der Mann sie dicht vor Petes Gesicht, nahm Petes Gesicht von allen Seiten auf, ließ die Kamera langsam nach unten gleiten und bannte die wichsende Hand des Jungen und seinen prächtigen Schwanz aus allen Positionen auf den Film. Dann fuhr die Kamera wieder hoch zu Petes Gesicht. Der Mann deutete Pete dann wortlos an, auch seine empfindlichen Nippel in sein Spiel mit einzubeziehen und Pete nahm seine freie Hand und ließ die Finger schnell über seine harten Nippel fliegen und seine Geilheit gewann immer weiter Oberhand über ihn. Auch hier ließ der Mann die Kamera alles aus nächster Nähe aufnehmen. In Petes Lenden wuchs wieder dieser geile Druck, seine Eier wollten ihren Saft nun nach draußen der Kamera entgegen schleudern und immer mehr Vorsaft verteilte sich über Petes erregte, nasse Eichel. Pete wichste sich noch eine Zeit lang leise stöhnend vor der Kamera weiter als der Mann plötzlich die Aufnahme der Kamera stoppte und "Halt!" rief. Tatsächlich enttäuscht hörte Pete sofort auf, seinen nun fest abstehenden, prallen Schwanz zu bearbeiten, hielt ihn weiter fest in seiner Hand umklammert und sah tief atmend zu dem Mann hin.

Der Mann brachte die Kamera zurück an ihre alte Postion, wie am Anfang ein paar Meter direkt von Pete gegenüber und stellte sich selbst dann neben Pete, der mit offenem Hosenstall schon beinahe zum Abspritzen bereit rückseitig an der Brüstung gelehnt stand. Er besah sich genau Petes steif abstehenden Schwanz in Petes Hand, die Vorhaut weit von dem Jungen zurückgezogen und die empfindliche Eichel feucht mit Vorsaft überzogen glänzend.

Der Mann lächelte und griff ohne ein weiteres Wort mit einem Mal hart an Petes gespannte Eier, die ja ebenfalls aus dem Hosenschlitz herausragten. "Aaah..." stöhnte Pete auf, der Schmerz durchzuckte den Jungen, er krümmte sich und augenblicklich ließ er auch von seinem Schwanz ab. "Mein geiler Schwanzboy müssen Geduld lernen." flüsterte der Mann Pete ins Ohr, "Nehmen Arme wieder hinter Kopf!" herrschte er den Jungen nahe zu ihm gebeugt an, der sofort gehorchte wäkrend der Mann mit seiner Hand fest Hodensack und die beiden Eier des Jungen umklammert, Pete zu mehr Gehorsam dirigierend. So standen beide eine Weile da, der Mann massierte Petes Eier in seiner Hand, Pete versuchte sich krampfhaft mit verschränkten Armen hinter dem Kopf aufrecht zu halten, den Druck in seinen Eiern gerade so groß, dass Pete den Schmerz ertragen konnte und auch genau so, dass die Geilheit nicht komplett aus dem Jungen wich, jedoch der Wunsch abszuspritzen erst einmal zurückgedrängt werden konnte. Als Petes Geilheit sich daraufhin ebenfalls etwas gehangen hatte, ließ der Mann den Druck ebenfalls weiter von Petes Eiern weichen und streichelte mit seiner freien Hand Pete beruhigend über den Kopf. "Mein geiler Schwanzboy zeigen gut vor der Kamera." flüsterte der Mann Pete ins Ohr und Pete fühlte sich tatsächlich stolz, dem Mann eine gute Show geboten zu haben, auch wenn er lieber gleich abgespritzt hätte, statt so hart und unerbittlich von dem Mann unterbrochen worden zu sein. Dieser ließ endlich auch von den Eiern des Jungen ab und forderte ihn auf, sich auch von seinen letzten Kleider erst einmal zu befreien.

Pete folgte sofort, knöpfte seine Hose auf und zog sie zusammen mit dem Slip nach unten. Gebückt begann er, die Turnschuhe zu öffnen, damit er sich auch komplett seiner Kleidung entledigen konnte. Als er die Turnschuhe so ausgezogen hatte und ebenfalls seine Jeans und den Slip heruntergestreift, spürte er, wie der Mann mit einem Mal nach seinen Schultern griff und ihn nun den Oberkörper zum Park gewandt gegen die breite Mauerbrüstung drückte. Halb über die Brüstung gebückt stand er da, vollkommen nackt, mit dem Rücken in Richtung des Eingangs und zur Kamera gewandt. Er hörte, wie die Kamera wieder leise surrend ihre Aufnahme begann und er spürte, wie der Mann einen seiner Füße zwischen Petes Füße schob und so seine Beine nun Stück für Stück auseinander drückte. Er zog erst eines von Petes Beinen zur Seite, dann das andere, bis der Junge schließlich die Beine breit geöffnet und den Oberkörper zur Brüstung nach vorne und unten gedrückt mit seinem Po in Richtung der Kamera zeigte. "Jetzt ganz ruhig bleiben." herrschte der Mann Pete an, der sich ohenhin nicht zu bewegen wagte und er spürte wie die Hand des Mannes von seinen Schultern seinen Rücken hinunter wanderte, über seine Hüften streifte bis sie schließlich an Petes Po angelangt war. Dort begann der Mann Petes Pobacken zu streicheln und der Junge konnte nur erahnen, was für ein Bild er mit weit gespreizten Beinen, seinen Po nach hinten gestreckt der Kamera abgeben musste, das diese so auf den Film bannen konnte. Der Mann ließ seine Hand weiter nach unten gleiten und streichelte die Innenseiten von Petes weit geöffneten Schenkeln, was dieser sogleich mit einem leisen Stöhnen quittierte. Dann wanderte er die Schenkel wieder aufwärts, zog durch Petes Beine hindurch an dem sich langsam schon wieder aufbauenden Schwanz des Jungen ein paar Mal die Vorhaut zurück, mahnend an seinen Eiern vorbei bis die Hand schließlich in der engen Poritze des Jungen verschwand und ihre Finger sich langsam streichelnd in Richtung Petes Poloch vortastete. Der Mann nahm seine freie Hand dabei und zog mit gespreizten Fingern Petes Pobacken so gut es ging auseinander, so dass der Kamera nun gar nicht mehr viel verborgen bleiben sollte. Für einen Moment zog der Mann seine Hand aus Petes Poritze heraus, drückte dann mit der Hand Petes Kopf etwas zur Seite und wies ihn mit den Augen an, den Blickkontakt mit der Kamera zu suchen. Pete drehte also seinen Kopf noch ein Stück weiter herum und konnte so in das Objektiv der Kamera blicken. Der Mann nickte Pete zu, was dieser als Aufforderung verstand, in dieser Position zu verharren. Es war klar, dass der Mann erreichen wollte, dass er zu den Aufnahmen von Petes gespreizten Pobacken auch sein Gesicht sehen konnte, und Pete blieb nichts anderes übrig als hier jetzt zu gehorchen. In dieser Position begann der Mann nun wieder, seine Hand in Petes Poritze einzuführen und mit einem Finger strich er zuerst zärtlich von oben nach unten und zurück an Petes kleinem Poloch vorbei. Die immer noch ungewohnten Gefühle dort an seinem Poeingang versetzten den Jungen gleich in erregte Geilheit, was der Mann erfreut registrierte. Nach einer ganzen Weile ließ er seine andere Hand von Petes Po nach vorne gleiten und begann Petes Schwanz nun wieder langsam anzuwichsen. Er legte seine Finger um den harten Stamm am Schwanz des Jungen und zog die Vorhaut dort quälend langsam vor und zurück und zusammen mit dem Finger des Mannes an seinem Poloch konnte Pete ein gequältes Stöhnen nicht unterdrücken während er, den Kopf nach hinten gedreht, in die Kamera starrte. Immer wieder und unendlich langsam rieb der Mann die Vorhaut des Jungen an dessen harten Schwanz vor und zurück. Ein kleines Stückchen nur drang er mit seinem Finger in das kleine Poloch ein und Pete drückte ihm sofort unwillkürlich seinen Po entgegen. Zu sehr erregte ihn nun der Finger des Mannes an seinem Poloch, er konnte sich nicht mehr beherrschen und fast jede Scham fiel von ihm ab. Er wollte jetzt nur noch, dass der Mann seinen Finger dort hineinsteckte wie beim ersten Mal als er den Jungen zum Abspritzen gebracht und seine geilen Wichsbewegungen am Schwanz des Jungen mit seinem Finger tief im Po des Jungen unterstützt hatte.

"Komm, geiler Schwanzboy..." flüsterte der Mann nahe zu Pete gebeugt in dessen Ohr und stoppte für einen Moment das Abwichsen des Jungen, behielt aber seinen harten Schwanz mit seiner Hand umklammert: "Sag mir was du jetzt brauchen." Pete stöhnte angefüllt von immenser Geilheit und presste schwer atmend hervor: "Bitte, ich will deinen Finger in meinem Po. Bitte!" fügte er fast flehend hinzu. "Ich will ihn tief in meinem Po!" - "Und wollen mein geiler Schwanzboy dann für mich in die Kamera spritzen?" fragte ihn der Mann dicht an sein Ohr gedrängt und er fordert den Jungen noch mehr indem er nun erst einmal mit der Hand von Petes harten Schwanz abließ und mit den Finger begann, direkt Petes nasse Eichel zu betasten, was den Jungen auch sofort in tiefer Geilheit erzittern ließ. Die Finger des Mannes glitten sanft über den empfindlichsten Teil des Körpers des Jungen und seine stark erregte Eichel überschwamm Pete zusammen mit den tastenden Fingern des Mannes mit so unglaublichen Gefühlen, dass er sich kaum auf den Beinen halten konnte. "Ja, ja!" keuchte Pete schwer. "Ich will für dich in die Kamera spritzen, bitte!" presste der Junge hervor, dem jetzt beinahe alles egal war und dem sämtliche Scham nun abhanden gekommen schien. "Schieb mir deinen Finger rein, schieb ihn mir tief in meinen Po und lass mich für dich abspitzen! Bitte!" keuchte Pete wie von Sinnen während sich immer mehr an Vorsaft auf der zuckenden Eichel des Jungen sammelte, den der Mann mit seinen Fingern genüsslich rund um die Eichel verteilte. Genau so wollte der Mann seinen geilen Schwanzboy haben. Er ließ für einen Moment vom Schwanz des Jungen ab. "Sein ganz locker jetzt." wies der Mann Pete an, er drückte den Jungen noch etwas nach unten, zog die Pobacken mit einer Hand auseinander, setzte den Mittelfinger der anderen Hand direkt am Poloch des Jungen an und schob den Finger langsam am Schließmuskel des Jungen vorbei direkt in dessen kleines Polch hinein. Pete stöhnte auf als er den Finger des Mannes in seinem Po verschwinden spürte und drückte ihm sogar in höchster Geilheit seinen kleinen Po entgegen. Einige Male schob der Mann so seinen Finger langsam in Petes Poloch vor und zurück, ertastete genüsslich das Innere von Petes kleinem Poloch, so dass dem Jungen Hören und Sehen vergingen, dann drückte er seinen Finger so tief er konnte in Petes Hintern hinein und flüsterte dem Jungen zu: "Jetzt kommen, drehen um direkt in Kamera!"

Und mit dem Finger des Mannes in seinem Po, die Hand dabei so eng es ging an den Po und in die Poritze gepresst, drehte sich Pete mit dem Mann dicht hinter ihm zur Kamera herum, die während der ganzen Zeit leise surrend das ganze Schauspiel aufzeichnete. Petes Schwanz stand kerzengerade ab und seine nasse Eichel leuchtete mit Vorsaft bedeckt glänzend auf, die Vorhaut weit zurück gerutscht hinter die empfindliche Spitze. Die andere Hand des Mannes spielte nun mit Petes harten Nippeln und da der Mann sich hinter dem Jungen auf die Brüstung gesetzt hatte, dürfte er in der Kamera hinter Petes Rücken kaum zu sehen gewesen sein. Der Mann kreiste mal mit seinen Finger um Petes kleine Nippel herum, mal ließ er die Fingerspitzen schnell auf und ab gleiten, mal zwickte er Pete direkt in die eine, mal in die andere Brustwarze während gleichzeitig immer noch der Finger seiner anderen Hand Petes Poloch bearbeitete. Der Junge keuchte und stöhnte in tiefer Erregung und ließ den Mann einfach gewähren. Zu irgendeiner Gegenwehr war er ohnehin nicht mehr fähig, bestand nur noch aus zum Explodieren gespannter Geilheit, die sich weiter bis ins Unerträgliche aufzubauen schien. Nach einer scheinbaren Ewigkeit schließlich zog der Mann Pete ganz dicht zu sich heran, er ließ ihn auf seinen Schoß gleiten, behielt aber seinen Finger in Petes Poloch gedrückt, so dass der Junge sich auf den Schoß des Mannes und damit direkt auch auf die Hand des Mannes setzten konnte, der mit seinem Finger so immer noch in Petes Poloch arbeiten konnte. Der Mann saß nun hinter Pete auf der Brüstung und Petes Beine lagen dabei weit auseinander gespreizt an den Seiten der Beine des Mannes herab. Sie gaben der Kamera so freien Blick auf die unbedeckten und vollends erregten Geschlechtsteile des Jungen, seine Eier gespannt zum Bersten und sein Schwanz hart und fest nach vorne gereckt. "Wollen mein geiler Schwanzboy nun für Abspritzen bitten?" fragte der Mann leise Pete hinter seinem Rücken und ließ seine freie Hand von Petes herrlich erregten Brustwarzen nach unten gleiten, über den flachen Bauch des Jungen, zwischen den Beinen unter den Schwanz greifend die prall gefüllten Eier des Jungen zärtlich ertastend und in seinen Hand wiegend. Dann streichelte er wieder den Schwanz des Jungen mit seinen Fingerspitzen an seiner Unterseite entlang bis er schließlich an Petes frei liegender, nasser Eichel angekommen war, die er sogleich mit den Fingerkuppen abzutasten begann. Pete tropfte schon ein bisschen der Speichel aus den Mundwinkeln, es war ihm egal, er war dabei, vollends die Kontrolle über sich zu verlieren und er genoss jeden Augenblick und jede Berührungen des erfahrenen Mannes, den er doch erst vor so kurzer Zeit kennen gelernt hatte und der in diesem Moment alles mit ihm anstellen konnte, was immer er wollte und noch gewollt hätte, wenn er ihn nur endlich abspritzen ließ."Komm." bekräftigte der Mann, "Bitten jetzt mich um Abspritzen. Jetzt." - Pete schluckte: "Ich..." keuchte er dann kaum noch wahrnehmbar, "Ich bin ein geiler... ein geiler Schwanz... geiler Schwanzboy. Will so abspritzen... bitte... bitte lass mich jetzt abspritzen... bitte..." flehte der Junge und jede Berührung des Mannes wurde für Pete zu einer Mischung aus Geilheit, Verzweiflung und unerträglicher Lust. Beinahe jeder eigenen Willenkskraft unfähig lag er im Schoß des Mannes, der nun Petes Eichel freigegeben und damit begonnen hatte, mit seiner freien Hand Petes Schwanz fest umklammert langsam auf und ab zu reiben, die Vorhaut immer wieder langsam und Stück für Stück vor und zurück zu schieben. Pete bestand nur noch aus hartem Schwanz und nass glänzender Eichel, aus prallen Eiern, spitzen Nippeln und den Fingern des Mannes, die all das zu ihrem Vergnügen nutzten.

"Mein geiler Schwanzboy dürfen jetzt für mich in Kamera spritzen." erlaubte der Mann endlich Pete, sich seinem Abgang hinzugeben: "Du keine Scheu, du alles rauslassen. Spritzen feine Boysahne weit zu Kamera raus." ermunterte er Pete in dessen unerträglichen Geilheit. Der Mann öffnete seine eigenen Beine noch ein Stück weiter um so auch die Schenkel des Jungen noch weiter auseinander zu drücken, er schob seine Hüften etwas vor, was auch das Becken und die Geschlechtsteile des Jungen noch weiter in Richtung der Kamera streckte wobei er darauf achtete, den Jungen möglichst vorteilhaft für die Kamera zu positionieren. Seine Hand umklammerte Petes Schwanz, die Vorhaut des Jungen zog der Mann dabei mit seiner Hand auf dem reichlich vorhandenen Vorsaft gleitend weiter sanft vor und zurück, rieb die Vorhaut mit der halb geschlossenen Faust zart über den unteren, stark angeschwollenen Rand der knallroten, nassen Eichel, die die höchste Erregung des Jungen signalisierte und stimulierte zusätzlich das kleine Poloch des Jungen, der auf der Hand des Mannes saß, dessen Finger sich mit Pete auf seinem Schoß tief in den süßen Po gebohrt hatte. Langsam und rythmisch ließ der Mann seine Hand über den steifen Schwanz des Jungen gleiten. Immer und immer wieder hielt er für einen Moment inne, ließ Pete ein bißchen vor sich hin stöhnen, dann nahm er seine Bewegungen am Schwanz des Jungen erneut auf. Ein paar Mal vor und zurück, dann den geilen Jungen wieder warten lassen; vor und zurück, und ihn wieder warten lassen. Einige Zeit lang wiederholte er das Spiel und hielt den Jungen so lange er konnte am Punkt höchster Geilheit gefangen. Aber es dauerte nicht all zu lange, dann ging der Atem des Jungen immer schneller, er keuchte, stöhnte immer lauter, röchelte beinahe, dann spürte der Mann wie sich das erste Zucken in Petes Schwanz aufbaute, Petes steinharter Schwanz sich heftig pochend in seiner Hand auf den Abgang vorbereitete bis der Junge schließlich in einem heisernen Aufschrei seinen Höhepunkt erreichte und seine angestaute Boysahne zuckend Schub um Schub aus sich heraus in Richtung der Kamera schoss. Der Schließmuskel des Jungen zuckte dabei beinahe so wild wie sein Schwanz und umklammerte regelrecht den Finger des Mannes, der ihn im Po des Jungen unterstützend so gut es ging arbeiten ließ. Immer wieder mit jedem Schub stöhnte und keuchte der Junge, er bäumte sich auf unter dem unglaublichen Abgang, den er unter den Finger und auf dem Schoß des Mannes erlebte und erst nach vielen Schüben und einer unglaublichen Menge frischer Boysahne auf dem Boden, sackte der Junge erschöpft im Schoß des Mannes zusammen und konnte nichts mehr weiter abgeben. Der Speichel lief Pete unkontrolliert aus dem Mundwinkel und tropfte auf den Arm des Mannes. Pete atmete tief und schwer. Noch ein paar Mal zog der Mann Petes Vorhaut langsam an seinem Schwanz vor und zurück, der Junge zuckte dabei immer wieder kurz auf, stöhnte und sackte dann gleich wieder zusammen. Schließlich hielt der Mann mit seinen wichsenden Bewegungen an Petes Schwanz inne, glitt dann mit seiner Hand langsam an Petes Schwanz nach unten und streichelte noch einige Zeit über die nun komplett entleerten Eier des Jungen und wog sie zufrieden und sanft in seiner Hand... während die Kamera weiter und immer weiter leise surrte.

Der nackte Junge lehnte sich vollkommen verausgabt und noch kaum einer willentlichen Regung fähig erschöpft mit dem Rücken an den Mann. Noch eine Weile genoss der Mann das Gefühl des nackten Jungen halb auf ihm und mit ihm zusammen an der Brüstung liegend; und als er sich sicher war, dass der Junge sich nun selbst wieder auf den Beinen halten konnte, drückte er ihn mit der Hand an seinem Po und immer noch einem Finger seiner Hand ins Poloch des Jungen geschoben ein Stück nach vorne aufwärts, drehte Pete zur Brüstung um und ließ ihn sich dort abstützen. Dann zog er langsam drehend seinen zur Erregung des Jungen leicht gekrümmten Finger aus dem Po des Jungen, was dieser mit einem letzten, heiseren Aufstöhnen quittierte. Während der Junge sich dann an der Brüstung abstütze und festhielt, ging der Mann zur anderen Seite ihrer kleinen Lusthöhle und beendte die Aufnahme der Kamera, bevor er sie von ihrem Beobachtungspunkt herunter nahm. Er verstaute seinen neu gewonnen Schatz vorsichtig in seiner Ledertasche und packte auch das Aufnahmegerät hinzu, das alle von Petes ausgesprochenen Einwilligungen, sein Bitten, sein Flehen und sein lautes Gestöhne sowie seinen heiseren Lustschrei bei seinem heftigen Abgang aufgezeichnet hatte. Zu Hause würde er über ein weiteres Videogerät Film und Ton perfekt kombinieren. Die Tonaufnahme des Camcoders war leider vor einiger Zeit kaputt gegangen, einzelne Bilder ließen sich aber gerade mit diesem Gerät hervorragend über einen entsprechenden Aufsatz vom Film auf geeignetes Fotopapier bannen und er würde davon reichlich Gebrauch machen, um von den Teenager einen reichen Bilderschatz in allen verfänglichen Posen zu erhalten. Dieser würde sich dann gut nutzen lassen, um den Jungen zur weiteren Mitarbeit zu animieren. Wer würde bei solchen Bildern von sich nicht gefügig werden,um ihre Veröffentlichung zu verhindern? Wie schön hatte der Boy doch seinen harten Schwanz und seinen süßen Hintern in die Kamera gestreckt, dachte sich der Mann. Sein geiler Schwanzboy konnte noch nicht ahnen, wie sehr sich die Investition von 100 Mark an den beiden Tagen - abgesehen von dem Spaß, den der Mann bisher schon mit Pete gehabt hatte - noch für ihn als Druckmittel gegenüber dem Teenager lohnen würde. Er würde damit seinen Schwanzboy weiter treiben, als der Junge sich das jemals bisher hätte vorstellen können und er würde noch lange viel Spaß mit seinem dann gut erzogenen Boy haben. Der Mann lächelte verstohlen als er zu Pete hinüber sah, der dort immer noch vollkommen nackt und entkräftet über die Brüstung gebeugt stand und rieb sich mit seiner Hand über den eigenen dicken und harten Schwanz in seiner Hose, der jetzt auch nach Erleichterung verlangte. Zu Hause würde er sich erst einmal kräftig seinen Männerschwanz abwichsen während er sich schon einmal die besten Szenen aussuchen würde, die seine Kamera aufgenommen hatte. Beim nächsten Zusammentreffen mit seinem geilen Schwanboy würde er garantiert kein Geld mehr für den Jungen ausgeben müssen. Das schwor er dem Jungen schon jetzt in Gedanken. Du wirst gehorchen und folgen, dachte er sich dem Jungen zugewandt, lächelte noch einmal zu Pete hin, nahm dann seine Sachen auf und verschwand grußlos ohne sich noch einmal umzuwenden.

Als Pete nach einer ganzen Weile wieder klare Gedanken fassen konnte und sich aufrichtete und umdrehte, stellte er erschrocken fest, dass nur er hier noch ganz alleine und vollkommen nackt stand, der Mann war bereits verschwunden. Seine Kleider waren über den Boden verstreut, direkt vor ihm auf dem Boden mehrere kleine, weißliche Spermalachen seines heftigen Abgangs. Den Jungen durchzuckte ein kalter Schauer als er jetzt bei wiederkehrenden, klaren Verstand daran dachte, was er in seiner Geilheit vor der Kamera des Mannes alles mit sich hatte machen lassen. Doch für reuige Gedanken war es nun zu spät. Der Mann und die Kamera waren verschwunden und Pete konnte nur hoffen, dass diese Bilder immer gut versteckt blieben würden. Pete verdrängte lieber weitere Gedanken an das eben Geschehene, bückte sich schnell nach seinen Kleidern, zog Slip und Hose wieder an, seine Schuhe, streifte das T-Shirt über, sah sich nur einmal noch kurz um und verließ dann so schnell er konnte diesen Ort.

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