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Geiler Schwanzboy Pete Teil IIIb - Ausgeliefert und verkauft

by Petmert


Geiler Schwanzboy Pete Teil III - Ausgeliefert und verkauft

+++In den folgenden Geschichten wird der noch weitgehende unerfahrene Teenager Pete nach und nach zu einem folgsamen Lustboy erzogen. Diese Geschichten beruhen auf eigenen Erfahrungen aus meiner Jugend, gemischt mit rein der Phantasie entsprungenen Ergänzungen und Nebenstorys. Was davon wo beginnt und endet, überlasse ich jedem Leser selbst. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären natürlich rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. Wenn gewünscht, darf nach Info die Geschichte auch anderweitig veröffentlich werden. Fragen, Kommentare, Anregungen: petmert@yahoo.de+++

Teil IIIb - Ausgeliefert und verkauft

...

Lange musste der Mann tatsächlich nicht warten. Seine Drohungen schienen in aller Hinsicht Wirkung gezeigt zu haben. Als Pete nach kurzer Zeit zurückkam, konnte der Mann sehr schön erkennen, dass der Junge die neue Kleiderordnung eingehalten hatte, wie gefordert die Unterhose weggelassen und er sich auch nicht zu viel von der Durchsichtigkeit dieser Hose versprochen hatte: die dünne, weiße Stoffhose lag recht eng an ihrem Träger an. Schließlich war sie wohl für den Urlaub vor einem Jahr gekauft worden, der Junge war gewachsen und was vor einem Jahr noch eine lockere Sommerhose gewesen war, zeigte nun enger anliegend in einer erkennbar hervortretenden Beule jede Kontur nur allzudeutlich - und sicherlich mehr als von ihrem Träger gewünscht. Das Reiben seiner Geschlechtsteile am Stoff hatte Pete wohl bereits ein wenig erregt, das Glied des Jungen befand sich ganz offensichtlich in keinem ganz erschlafften Zustand mehr. Der Schwanz des Jungen lag schon etwas gestreckt zur Seite unter dem Stoff, nicht nur seine Lage und seine Form war in der dünnen Hose gut zu erkennen: der leichte Stoff zog jede Kontur genau nach, das helle Weiß machte selbst farbliche Unterschiede möglich und selbst die Position von Petes Eiern zeichnete sich so deutlich als kleine, nebeneinander liegende Hervorhebungen in seiner Hose ab. Wie gefordert trug Pete ansonsten nur noch ein T-Shirt sowie seine Turnschuhe. Der Mann war zufrieden: mit diesem Aufzug würde er den Jungen gut präsentieren können. Auch wenn ein paar "Verbesserungen" ja noch mit seinem Freund Harry besprochen waren. "Sehen du, gehen doch." sagte mit einem Lächeln zu Pete und zog ihn zur Brüstung ins Licht. "Und wie ich sehen, du auch noch Spaß haben dabei." Pete blickte verschämt zu Boden. Der Mann hatte mittlerweile eine Kamera zur Hand und machte ein paar Aufnahmen von dem Jungen, der an der Brüstung stand. "Du jetzt zuerst einmal T-Shirt ausziehen." forderte der Mann darauf von Pete, der den Mann erst einmal nicht weiter herausfordern wollte und seinen Anweisungen lieber schnell folgte. Das T-Shirt nahm der Mann an sich und nachdem er noch ein paar Aufnahmen von Pete mit nacktem Oberkörper gemacht hatte, kam er mit seiner Ledertasche zurück zu Pete. "Ich haben noch bisschen Sachen für geilen Schwanzboy mitgebracht." sagte der Mann und zog ein schwarzes Lederband aus der Tasche wie Pete es von den Punks aus der Stadt kannte. Er trat näher an Pete heran, forderte den Jungen auf, seine Arme hinter dem Kopf zu verschränken und legte das Lederband um Petes Hals. Es hatte eine kleine Schnalle als Verschluss, wie Pete sie von seinem Gürtel kannte. Das Lederband wurde recht eng um Petes Hals gezogen und die Schnalle eng verschlossen. Alle 90 Grad befand sich ein metallener Ring an dem Halsband angebracht. Die Funktion der vier Ringe konnte sich Pete aber nicht erklären. Einer der Ringe wies nach vorne, einer nach hinten, die beiden anderen waren seitlich angebracht. Auch wenn das Halsband eng angelegt war, so konnte der Junge doch problemlos atmen. Dann kamen ein Paar breitere Lederbänder aus der Tasche zum Vorschein, die ebenfalls über einen Metallring an der Seite verfügten. Jeweils eines der Bänder legte der Mann um Petes rechtes und linkes Handgelenk, auch hier wurden die Bänder mit Hilfe einer Schnalle fest am jeweiligen Handgelenk verschlossen. Der Mann nahm noch zwei kleine Vorhängeschlösser aus seiner Tasche und zog Petes Handgelenke dann jeweils rechts und links zum Halsband des Jungen. Der eingeschüchterte Junge ließ den Mann gewähren und wagte sich nicht, irgendeinen Widerstand zu leisten. Dann legte der Mann die Ringe an Petes Handgelenke zu den seitlichen Ringen an seinem Halsband und fixierte sie dort mit Hilfe der kleinen Schlössern. Der Mann betrachtete zufrieden Petes geilen Anblick, der Junge wusste kaum, wie ihm hier geschah. "Bleiben gerade stehen!" herrschte der Mann den Jungen an und griff ihm dann unvermittelt in den Schritt. Pete stöhnte leise auf als er die feste Hand des Mannes auf der Hose direkt an seinem Schwanz spürte. "Ja, das gefallen meinem Boy?" fragte der Mann mit der Hand an Petes Beule und rieb über den Schwanz des Jungen, bis der soweit angeschwollen war, dass er den dünnen Stoff der Hose ein gutes Stück weit ausbeulte und wegdrückte. "Bleiben so stehen, Arme auseinander!" befahl er dem Jungen, trat wieder ein Stück zurück und machte ein paar Bilder von Pete, der so mit den Armen am Halsband fixiert, mit nacktem Oberkörper und angeschwollenem Prügel abgelichtet wurde. "Haben noch schöne Sache für meinen geilen Schwanzboy." sagte der Mann lächelnd zu Pete und zog nun aus seiner Ledertasche zwei weitere Lederbänder, ein etwas schmaleres, kleineres und ein breiteres, etwas größeres. Beide waren mit Druckknöpfen und jeweils einer Lasche versehen. Der Mann trat wieder zu Pete heran, legte die beiden Lederbänder auf die Brüstung. Dann griff er zu Petes Hose, öffnete den oberen Knopf, zog den Reißverschluss auf und zog Pete die Hose in einem Ruck herunter. Petes Schwanz sprang nach draußen. Pete fühlte sich vollkommen überrumpelt, es war dem Jungen schrecklich peinlich, sich so wehrlos von dem Mann behandeln lassen zu müssen, der Mann hatte nicht einmal gefragt, ob er ihm die Hose runterziehen dürfte, er hatte sich das einfach genommen... Aber außer den kompromittierenden Bildern war er nun auch noch mit seinen Händen an einem Halsband fixiert und jeder Gedanke an Flucht oder einen Ausweg vollkommen sinnlos. Der Mann griff zu Petes Eiern. Der Junge wagte es nicht, sich zu bewegen, seine empfindlchen Eier in der Hand des Mannes. Der nahm das schmalere der beiden Lederbänder und legte es dicht am Stamm von Petes Schwanz hinten um den Hodensack. Er zog etwas an Petes Hodensack, einer der Druckknöpfe schnappte zu, das Band war nun eng um Petes Hodensack geschlossen, der dadurch auch etwas weggedrückt wurde. Das neue, ungewohnte Gefühl der Enge um Petes Eier war für den Jungen nicht unangenehm, das musste er sich leider eingestehen. Der Mann nahm das breitere der Bänder, verband es noch mit der Lasche an dem kleineren Band um Petes Eier und legte das breitere Band dann ganz hinten um den Stamm von Petes Schwanz. Als er auch dieses Band mit Hilfe der Druckknöpfe dort an seiner Position um Petes Schwanz fixiert hatte, sah er Pete lächelnd in die Augen und begann langsam Petes Schwanz zu reiben, dessen umfassendes Band auch seinen Hodensack gleichzeitig mit vor und zurück schob. Pete stöhnte leise unter diesem neuen, einengenden Gefühl an seinem Schwanz und seinen Eiern und auch der Hand des Mannes, die gekonnt Petes Schwanz bearbeitete. Je fester sein Schwanz wurde, umso mehr verstärkte sich das Gefühl der Enge, schnürte seinen Schwanz immer fester ein. Pete blickte nach unten an sich und er konnte sehen, wie sich das Band eng direkt um seinen Schwanz presste, der in der Hand des Mannes unglaublich prall von ihm wegstand und seine Eichel tiefrot, dick und schon ein wenig feucht präsentierte. "Du sein wirklich geiler Schwanzboy. Ich wusste, du mögen." lobte ihn der Mann beinahe, zog die Vorhaut des Jungen noch einmal weit nach hinten, ließ dann vom knallharten Schwanz des Jungen erst einmal ab, zog die Hose des Jungen wieder nach oben und verschloss sie dort wieder, den Schwanz des Jungen seitlich in Position gelegt. Petes Ständer drückte sich hart gegen den dünnen Stoff der Hose, seine freigelegte, empfindliche Eichel rieb bei jeder Bewegung direkt dagegen und durch das Lederband um Petes Schwanz ließ auch seine Erregung so schnell nicht nach. Aber es hielt nicht nur die Erregung, sondern unterstützte auch noch den Druck, den sein abstehender Schwanz auf den dünnen Stoff ausübte. Dort, wo die Spitze seiner Eichel lag, bildete sich schnell ein feuchter Fleck, was zumindest das Reiben am Stoff etwas erträglicher machte. Da auch sein Hodensack von einem Lederband umklammert unter Druck stand, zeichneten ebenfalls seine Eier deutlich ihren Konturen hervorzeigend unter der Hose ab. Er war ein unglaublich geiler Anblick, den der Mann zufrieden mit seiner Kamera aus verschiedenen Blickwinkeln festhielt. Als er damit fertig war, trat er an Pete heran und öffnete die Schlösser an seinen Handgelenken. Pete konnte seine Arme wieder seitlich herabhängen lassen. Der Mann hängte sich seine Kamera um den Hals und sagte zu Pete "Finger weg von Schwanz, sonst Problem! Du nehmen T-Shirt in die Hand, wir gehen."

Pete starrte den Mann ungläubig an. "Was.. " stammelte er, "Wir gehen? Aber... ich kann doch so nicht..." - "Natürlich Du können!" sagte der Mann in bestimmenden Ton. "Weil ich wollen! Und außerdem: du schon mal neumodischen Punker gesehen? Auch nicht viel anders. Du sein nur bisschen geiler. Bisschen viel geiler..." lachte der Mann. Pete konnten den Vergleich mit einem Punker nicht ganz nachvollziehen. Was den oberen Teil seines Körpers und das Halsband betraf, vielleicht noch. Die Handfesseln? Gingen vielleicht auch noch. Aber mit solch einer Hose dazu und den Lederbändern um seinen prallen Schwanz und seine Eier, die sich auch noch für jedermann deutlich erkennbar unter dem Stoff abzeichneten... aber was blieb ihm anderes übrig? Er musste gehorchen. "Wohin... wohin gehen wir denn?" fragte Pete vorsichtig, um sich wenigstens etwas vorbereiten zu können. "Nicht weit." antwortete der Mann, "Wir bleiben in Park." Die Antwort beruhigte Pete zumindest etwas. Wahrscheinlich wollte der Mann noch ein paar Bilder von ihm draußen machen. Vielleicht hatte er ein bisschen Glück und sie würden um diese Uhrzeit noch niemandem im Park begegenen. Pete nahm also sein T-Shirt und folgte dem Mann nach draußen. Tatsächlich war im Park kein Mensch um diese Uhrzeit zu finden. Und es war sogar einigermaßen angenehm, an diesem schon jetzt heißen Tag mit freiem Oberkörper herumzulaufen. Nur das Reiben seiner Eichel am Stoff der Hose war zum einen unangenehm, zum anderen verhinderte es, dass sein Schwanz sich wieder vollkommen entspannte. Und Petes Geilheit, die sich trotz dieser unangenehmen Situation in ihm aufgebaut hatte, wurde auch nicht unbedingt geringer. Aber Pete folgte dem Mann gehorsam und so gut es ging. Sie durchquerten den Park ohne jemandem zu begegnen und bogen dann zu dem alten Toilettenhäuschen ab. Pete war vorher nur einmal dort gewesen, es war ein ziemlich heruntergekommener und hässlicher, grauer Bau, in dem Toilettenhäuschen selbst gab es hinter einem kleinen Vorraum drei oder vier Toilettenkabinen, ein paar Pissoirs und zwei Waschbecken, soweit sich Pete erinnern konnte. An der Decke zogen dicke, verrostete Rohre durch den Raum, der Boden war mit schwarz-weißen Kacheln gefließt und zwei kleine Fenster sorgten nur mehr oder weniger für Frischluft. Kurz bevor sie dort ankamen, blieb der Mann plötzlich stehen und drehte sich zu Pete um. Er trat nahe an den Jungen heran, griff ihm dann zwischen die Beine und begann Petes Schwanz fest durch den dünnen Stoff zu reiben. War die Erregung während des Gangs durch den Park und dem unangenehmen Reiben seiner Eichel an dem Stoff vielleicht ein klein bisschen weniger geworden, so füllte sich Petes Schwanz sofort wieder mit Blut und drückte sich gierig der Hand des Mannes entgegen. Pete stöhnte als der Mann auch seine Eichel durch die feuchte Stelle an der Hose rieb und sein Schwanz wieder fest den dünen Stoff nach außen drückte. "Du jetzt ganz braver Schwanzboy sein, verstanden?!" herrschte ihn der Mann leise an. Pete nickte verunsichert. "Ganz braver und geiler Schwanzboy. Nix Gegenwort! Nix blamieren mich! Sonst ich machen aus deinen Bildern auch noch Plakat für ganze Stadt. Verstanden?" Pete nickte hecktisch, er verstand nicht, was das alles zu bedeuten hatte. Aber die Drohung mit seinen Bildern verstand er. Der Mann griff er in den vorderen Metallring des Halsbandes und zog Pete so hinter sich her zu dem Toilettenhäuschen.

... und verkauft Als sie dort ankamen, konnte Pete vorm Eingang einen älteren Mann erkennen. Pete erschrak, verzögerte seinen Schritt etwas, aber Pete wurde weiter energisch am Halsband noch vorne gezogen. Pete stolperte fast, sein gerade noch hart geriebener Schwanz drückte gegen den Stoff der Hose und seine empfindliche Eichel wurde dort am Stoff hin und her gerieben. "Bitte... wer ist das?" flüsterte Pete schüchternd - "Sein still!" zischte der Mann aber nur und zog den Jungen hinter sich her zu dem älteren Mann hin. Pete schätzte ihn jetzt Anfang 60 vielleicht, er hatte graue, lichte Haare, trug Jeans und ein weißes Hemd, war ein bisschen korpulent und schien unter den Armen ein bisschen zu schwitzen, was angesichts der Temperaturen heute schon am frühen Morgen aber kein Wunder war. "Hallo, Cem." sagte der ältere Mann. "Hallo, Harry." antwortete der Mann, der Pete an seinem Halsband hinter sich herzog und zum ersten Mal hatte dieser Mann, der ihn in seiner Hand hatte, nun auch für Pete einen Namen bekommen. Cem hieß er also, dachte sich Pete, der Mann in dessen Fängen er sich nun befand. Cem, ein türkischer Name... wenn es denn sein richtiger Name war. "Ist das die kleine Schlampe?" fragte der ältere Mann, nickte mit dem Kopf in Petes Richtung und Pete zuckte zusammen. Wie hatte ihn dieser Mann genannt? "Ja." antwortete Cem, "Das ist mein geiler Schwanzboy Peter." Harry lachte. "Peter, aha. Na ja, zumindest dass er geil ist, kann man ja gut erkennen." sagte Harry und blickte Pete ungeniert zwischen die Beine, wo dessen harter Schwanz sich an seiner dünnen Hose deutlich abzeichnete und seine Eichel schon einen heftigen nassen Fleck hinterlassen hatte. "Und dass er einen Schwanz hat, auch." fügte Harry hinzu und die beiden Männer lachten. Pete war äußerst mulmig zumute. Dieser Harry machte irgendwie keinen besonders sympathischen Eindruck auf ihn. Eine Schlampe hatte Cem ihn noch nie genannt und die Blicke des Mannes zwischen seine Beine waren auch anders als die, die er von Cem kannte: gieriger, unbeherrschter, irgendwie unangenehmer. Aber Pete hatte auch irgendwie das Gefühl, dass er es sich besser mit diesem Harry nicht verscherzen sollte. "Soll mal zeigen, ob sein Schwanz auch freigelassen was zu bieten hat." sagte Harry zu Cem. Der wandte sich zu Pete: "Los, geiler Schwanzboy, machen Hose auf, Schwanz raus." Pete zögerte einen Moment. Wollte Cem wirklich, dass er hier vor diesem Harry... "Aaah!" Pete krümmte sich vor Schmerz, Cem hatte ihm unvermittelt durch die Hose fest und brutal in die eingeschnürten Eier gegriffen und übte dort nun heftigen Druck aus. "Entschuldigen." sagte Cem zu Harry gewandt, den Griff immer noch an Petes Eiern, "Schwanzboy noch jung und unerfahren und manchmal brauchen noch ein bisschen Anleitung." Harry lachte: "Kein Problem, das gefällt mir." Cem lachte zurück und ließ den Griff von Petes Eiern. "Ich müssen wiederholen?" fragte er zu Pete gewandt. "Nein, nein!" antwortete der Junge schnell und öffnete mit flinken Fingern seine Hose. Er sah fragend zu Cem. "Na los, holen Schwanz und Eier raus, zeigen meinem Freund Angebot!" gab Cem Anweisung und Pete nickte sofort. Angebot? Pete wollte nicht glauben, was sich hier abspielte. Cem bot ihn tatsächlich diesem Harry an. Pete wurde heiß und kalt bei der Vorstellung, diesem Harry ausgeliefert zu sein. Pete nestelte an dem engen Hosenschlitz und zog sich Eier und Schwanz heraus. Aber er wollte die beiden hier lieber nicht noch mehr verärgern. Harry sah gierig auf die Geschlechtsteile des Jungen, die sich aus dem Hosenschlitz heraus den beiden Männern präsentierten, eng in die Lederbänder eingebunden. Pete fand die Situation unglaublich beschämend. Nicht nur Cem, auch dieser ältere, vollkommen fremde Mann hatten nun freien Blick auf die intimste Stelle seines Körpers, die er bis vor wenigen Tagen noch nie jemand anderen so gezeigt hatte. Und dass in einem Aufzug, in dem er sich wirklich wie eine Schlampe vorkommen konnte. Durch den harten Griff in Petes Eier und den ungewohnten Schmerz hatte sich der Schwanz des Jungen etwas zurückgezogen. Harry wog so den Kopf hin und her: "Geht das noch besser?" - "Sicher." bestätigte Cem und forderte den Jungen auf: "Los, machen schön hart und steif. Mein Freund wollen was sehen!" Pete nickte und ergab sich seinem Schicksal. Was sollte er hier gegen diesen beiden erwachsenen Männern ausrichten? Zumal Cem ja auch immer noch die Bilder... Es war sinnlos. Pete griff zu seinem Schwanz und begann ihn vor Cem und Harry langsam zu wichsen. Noch mehr fast schämte sich Pete, dass von der eigenen Geilheit getrieben sein Schwanz sich schnell wieder aufzustellen begann und diesem Harry, der direkt vor ihm stand und ungeniert zwischen die Beine starrte, die Eichel nass glänzend provozierend entgegenreckte. Das enge Lederband tat sein übriges und schon bald drohte das fast den Schwanz zum Platzen zu bringen. Harry hatte sichtlich Gefallen an dem Schauspiel und rieb sich ebenfalls über die Beule, die sich in seiner Hose abzuzeichnen begann. "Mach deine Nippel hart!" herrschte er den Jungen an, der sah fragend zu Cem, der nickte und Pete begann mit seiner freien Hand seine kleinen Nippel zu streicheln. "Du mögen doch auch härter? Los!" sagte Cem zu Pete, der verstand und sich mit den Fingerspitzen in die eigenen, zarten Brustwarzen kniff, die auch daraufhin sofort reagierten und noch an Empfindlichkeit zulegten. "Was für ein geiles Stück!" lobte anerkennend Harry und wandte sich Cem zu, den wichsenden Pete sich selbst überlassend. "Was willste denn haben für 'n bisschen Spaß mit dem? Nur so zwischendurch, jetzt mal schnell? Hier?" Pete konnte nicht glauben, was er da hörte. Dieser Harry wollte sich tatsächlich jetzt und hier... "20 Mark?" fragte Cem den älteren Mann. "20 Mark? Ich will ihn ja nicht jetzt gleich ficken. Nur n bisschen abgreifen und mal spritzen sehen." antwortete der und Pete hielt entsetzt mit dem Wichsen seines Schwanzes inne. "Weiß, aber... sein doch hübsches Kerlchen?" lachte Cem. "Ok, 10 Mark, aber dann schnell machen!" - "10 Mark. Na gut, die hab ich noch." lachte Harry und griff zu seiner Geldbörse. Pete fühlte sich langsam der gesamten Situation komplett entrissen, als würde er hier nicht wirklich hingehören und doch war ihm klar, dass er die Hauptfigur der ganzen Geschichte war. Hatte Cem ihn tatsächlich für 10 Mark...

Aber Pete blieb kein Moment um klare Gedanken zu fassen. Cem steckte das Geld ein, für das er ihn verkauft hatte, herrschte Pete an, seine Finger von seinem Schwanz zu lassen und zog ihn dann hinter sich und Harry her in das Toilettenhäuschen. Im Vorraum angekommen, wurden von den beiden Männern die Kabinen auf die passende hin untersucht, man einigte sich auf die hintere und Pete wurde dorthin gebracht. Zumindest die Fenster waren schon geöffnet, so dass bei der sich entwickelnden Hitze heute wenigstens ein klein bisschen Frischluft in die enge Kabine strömte. Cem zog aus seiner Tasche eine kleine schwarze Schnur und begab sich mit Pete in die entsprechende Kabine, während Harry im Eingang wartete. Er stellte Pete direkt hinter der Tür auf, mit dem Rücken zu der Tür, das Klo an der Wand ihm gegenüber, vielleicht ein, zwei Meter entfernt. Pete sah ein bisschen verzweifelt aus, Cem beruhigte den zitternden Jungen. "Du schaffen das. Du sein mein geiler Schwanzboy." sprach er dem Jungen Mut zu, was den aber nicht wirklich beruhigen konnte. "Sein brav zu Harry, dann alles gut und du können auch deinen Spaß haben. Wenn nicht braver Junge, dann Harry schnell böse. Nicht gut." gab er Pete noch Empfehlungen mit, bevor er ihn mit der Schnur durch die Handgelenksfesseln gezogen und mit den Armen nach oben an einem der verrosteten, aber durchaus stabilen Rohre an der Decke befestigt wurde. Da die Decke hier in diesem kleinen Häuschen ziemlich tief hin, musste Pete seine Arme nicht weit nach oben strecken. "Ich dir noch geben was, damit du nicht falsche Dinge sagen. Nicht gut bei Harry!" deutete ihm Cem an und nahm aus seiner Ledertasche ein weiteres Lederband, an dessen Spitze sich auf einem dicken Metallstab ein rote, runde Plastikkugel mit einigen kleinen Öffnugen rundherum befand. Cem befahl Pete, seinen Mund zu öffnen und drückte ihm die Kugel in den Mund. Pete bekam die Kugel kaum unter, dann gelang es ihm irgendwie, Cem legte die Enden des Lederbandes um seinen Kopf und verschloss diese dahinter. Pete konnte jetzt keinen wirklichen Ton mehr von sich geben, immerhin fiel das Atmen durch die Löcher in der Kugel leicht, zusätzlich unterstützt durch die Nase. "Du sein geiler Anblick, mein Schwanzboy." lobte ihn Cem, zog noch einmal die Kamera hervor und machte noch ein paar Bilder von dem an der Decke gefesselten Jungen mit der dicken Kugel im Mund. "Können dann sehen vorher - nachher." erklärte Cem. Dann wünschte Cem dem Jungen noch lächelnd "Viel Spaß.", rieb ihm über den immer noch aus der Hose stehenden Schwanz, verließ die Kabine und zog die Tür hinter ihm zu. Pete stand nun ganz alleine hier und schwor sich, diesen Harry nicht provozieren zu wollen, was immer der auch von dem Jungen verlangen würde. Die Männer flüsterten noch miteinander, Pete konnte nichts verstehen, dann hörte er, wie Cem das Toilettenhäuschen verließ und wie die Tür der Kabine hinter ihm geöffnet wurde. Pete spürte, wie sich der fremde Mann sich von hinten an ihn drückte, dicht an ihn drückte, mit den Hände nach vorne griff und über seinen Bauch streichelnd langsam seine Hände nach oben gleiten ließ. "So, kleine Schlampe, jetzt sind wir endlich alleine." flüsterte ihm Harry von hinten ins Ohr, Pete atmete schwer und tief durch den Ball in seinem Mund. Er spürte, wie die Hände des Mannes zu seiner Brust nach oben wanderten und die Finger des Mannes seine kleinen Brustwarzen suchten. Als er seine Nippel gefunden hatte, drückte er fest mit seinen Fingespitzen zu. Ein zuckender Schmerz durchflutete den Jungen, der sich etwas krümmte und in seinen Knebel aufstöhnte. "Tu nicht so, du magst es doch auch ein bisschen härter, hm?!" Pete wagte es nicht, auch nur mit einem Zeichen dem Mann irgendwie zu antworten. Der vergnügte sich weiter an den harten Nippeln des Jungen, kniff oder drehte sie oder genoss es einfach, Petes Reaktion zu testen, wenn er mit seinen Fingerspitzen schnell darüber strich. Nach einiger Zeit ließ er von Petes mittlerweile schmerzenden Brustwarzen ab und seine Hände wanderten wieder nach unten. Er griff sich Petes Schwanz, der durch den Hosenschlitz und in das Lederband gepresst stand und begann, ihn langsam abzutasten. "Ein geiles Stück hast du da." sagte der Mann leise, "Fühlt sich gut an." Petes Schwanz füllte sich wieder, stellte sich weiter auf und wuchs schließlich prall an unter den Fingern des Mannes. Der Junge stöhnt leise in seinen Knebel, als die Finger des Mannes über seine Eichel zu tasten begannen. Der Mann nahm mehrmals Spucke aus dem Mund und verteilte sie genüsslich über die Eichel des Jungen. "Magst das auch, hm?" animierte Harry den Jungen, während seine anderen Hand begann, die Hose Petes aufzuknöpfen und diese dann schließlich nach unten glitt. Harry ließ kurz von Petes Schwanz ab, bückte sich und zog Petes Schuhe aus. Dann nahm er ihm auch die Hose ab. Pete stand nun vollkommen nackt in dieser schmutzigen Kabine, der Mann nun vor ihm. Sein Schwanz stand kerzengerade nach vorne ab, die Eichel leuchtete den Mann vor ihm an, der wieder zugriff und direkt die heisse Eichel Petes mit seinen Fingern bearbeitete während zwei Finger seiner anderen Hand sich wieder mit Petes Stamm beschäftigten. "Hmmm... hmmmmpf!" Pete stöhnte in seinen Knebel, er stöhnte heftig, der Mann war grob zu ihm und seine empfindliche Eichel wurde von Gefühlen überflutet, die irgendwo zwischen geiler Lust und heftigem Schmerz lagen. "Lässt gerne andere Männer an dein heißes Ding ran, hm?" versuchte der Mann die Reaktionen Petes zu deuten und tastete weiter Petes Eichel. "Hast ne geile dicke Eichel, ganz nass schon. War doch nicht nur ich, oder? Geile Sau, du, magst es gerne hier?" Mit den Finger rieb der Mann fest über den empfindlichen Eichelkranz an Petes Schwanz und verteilte über die ganze Eichel den ersten Saft, der aus ihrer Spitze perlte, von der groben Hand des Mannes aus seinem harten Schwanz noch oben gepresst. Die eine Hand des Mannes griff nach einiger Zeit Pete direkt an seinen von dem Lederband fixierten Hodensack und ertastete Petes epfindlichste Geschlechtsteile darin. "Magst es denn auch an deinen kleinen Eiern?" Pete stöhnte nur heftig in seinen Knebel, jede Bestätigung oder Ablehnung wäre dem Mann ohnehin egal gewesen. Der Junge kniff die Augen zusammen und versuchte den Schmerz zu ignorieren, den er bei den manchmal groben Berührugen des Mannes empfand. Er stöhnte und keuchte in seinen Knebel. "Und wie die kleine Schlampe das mag!" lachte der Mann Pete ins Gesicht. Der Schweiß lief Pete mittlerweile durchs Gesicht und über den Rücken. "Mann, du hast ja deinen Spaß!" interpretierte Harry so die Reaktionen des Jungen. Minutenlang wechselte sich die eine Hand des Mannes mit langsam wichsenden Bewegungen an Petes Schwanz sowie dem Ertasten seiner feucht glänzenden Eichel ab während die andere mal an Petes Eiern drückte, mal zog sie seinen Hodensack komplett in die Länge, wog ihn oder forcierte durch leichte, nur angedeutete Schläge mit der offenen Hand auf Petes Eier das durch den Knebel unterdrückte Stöhnen des Jungen. "Nein, was für eine geile Schlampe du bist!" lobte Harry den Jungen, der ihn verschwitzt und heftig atmend anstarrte während der Mann seine Behandlung so fortsetzte. Nach einer für den Jungen weiteren Ewigkeit ließ der Mann irgendwann von seinen Eiern und seinem Schwanz ab und sah Pete einfach nur lächelnd an. "Leider darf ich dich heute nur abgreifen und zum Abspritzen bringen. Aber das heißt ja nicht, dass ich dir dabei nicht auch beim Abspritzen was Neues beibringen kann, was uns beiden Spaß macht, hm?" Pete starrte ihn mit großen Augen an. "Weißte," sagte der Mann und beugte sich dicht an Petes Ohr, "ich find nämlich deine kleinen Eier echt geil!"

Dabei lächelte der Mann, setzte sich dann ohne weitere Worte vor den Jungen auf das dort befindliche Klo. Er beugte sich nach vorne, zog Pete zu sich heran, die Schnur die Petes Handfesseln verband, glitt problemlos über das Rohr über seinem Kopf mit. Dann nahm Harry sich Petes Beine und legte sie auf beide Seiten seiner Schultern. Pete saß nun so, dem Mann zugewandt, breitbeinig auf den Schultern des Mannes, ihm seine Geschlechtsteile direkt ins Gesicht präsentierend, halb hing er so von der Decke herab. Harry umklammerte Petes Pobacken mit beiden Händen, lächelte den Jungen an, flüsterte "Genieß es!", drückte sich Pete dicht an sein Gesicht heran und saugte eines von Petes Eiern mit seinem Mund ein. Pete durchfloss ein Schauer ungeahnter Gefühle, als er die Lippen und die Zunge des Mannes an seinem kleinen Ei spürte, die nur kurze Zeit später abwechselnd das eine und das andere Ei des Jungen behandelten und schmatzend mit ihm spielten. Wenn der Mann zärtlich mit seinen empfindlichsten Teilen umging, konnte Pete das sogar genießen, aber Harry mochte es auch, Petes Eier einer härteren Prüfung zu unterziehen, jedes Ei leicht zwischen seinen Lippen zu pressen und der Schmerz, der Pete dann durch den ganzen Unterleib zog, war meist nur gerade noch so noch erträglich. Harry dagegen hatten offensichtlich Gefallen daran, den Jungen so zwischen Liebkosung und Schmerz zappeln zu lassen. Ohne dass der Mann sich direkt mit Petes Schwanz befasste, stand dieser schon kerzengerade ab, das enge Lederband tat dabei ein übriges um das Blut im geschwollenen Glied des Jungen zu halten. Genüsslich weiter schmatzend wechselte sich der Mann so an Petes Eiern ab. Einige Minuten musste Pete die Tortur erdulden, dann ließ Harry plötlich von dem Jungen ab. Er lehnte sich erschöpft zurück, stieß Pete von seinen Schultern auf dessen Beine zurück, und grinsend sah er den Jungen an, der mit einem hilfesuchenden Blick irgendwo zwischen Schmerz und Geilheit - heftig in seinen vor Speichel tropfenden Knebel atmend - an die Decke gefesselt vor ihm hing. Der harte Schwanz des Jungen sprengte fast das Lederband, das ihn im Zaum hielt. "Du geiles Stück, wusste doch, dass es dir gefällt!" sagte Harry zu Pete und wischte sich den eigenen Speichel rund um den Mund ab. "Schmeckst aber auch zu geil." Er beugte sich einmal kurz nach vorne, griff Petes Schwanz und zog dessen Vorhaut ganz nach hinten, die nasse Eichel komplett freigelegt, dann lehnte er sich wieder entspannt nach hinten und besah sich Pete und dessen hart abstehendes Glied. "Unsere geile Schlampe ist aber ganz schön abschussbereit?!" fasste er nach einer Weile das, was er da vor sich sah, zusammen. "Dann wollen wir doch mal deinen harten Schwanz so richtig zum Platzen bringen, was meinste?" lachte er Pete an. Pete war nach der ungewohnten Behandlung seiner Eier erst einmal zu keiner Antwort oder Reaktion mehr fähig. Harry zog Pete aber einfach wieder zu sich, ganz dicht zu sich, die Beine des Jungen wieder über seine Schulter gelegt, der Junge ihm gegenüber, legte seine Hand um Petes steinharten Schwanz und sagte noch zu ihm: "Keine Angst, kleine Schlampe, ich besorgs dir gut." Die andere Hand in Petes Rücken drückte den Jungen etwas zu Harry heran, der Mann umschloss mit seinem Mund wieder Petes Eier während er den Schwanz des Jungen mit seiner Hand wieder langsam auf und ab zu reiben begann. Und tatsächlich war es dieses Mal eher ein Liebkosen denn eine Prüfung, Pete konnte nach einiger Zeit die Lippen und die Zunge des Mannes an seinen Eiern genießen und nach ein paar Minuten gab er sich Harry unendlich und von Harry gekonnt aufgegeilt hin. Harry zog Petes Vorhaut immer wieder langsam vor und zurück, bis ganz nach hinten an dem prall gefüllten und vom Lederband in voller Spannung gehaltenen Stamm des Jungen, immer in dem gleichen Tempo. Pete konnte sich daran gewöhnen und sich darauf einstellen, Harry saugte und lutschte an Petes Eiern, der Junge begann nach einiger Zeit laut vor Lust in seinen Knebel zu stöhnen. Die minutenlange doppelte Behandlung von Schwanz und Eiern machte Pete fast wahnsinnig, seine Beine zitternden irgendwann auf den Schultern des Mannes. Sein Schwanz begann, wild zu pochen, Pete zuckte heftig. Er keuchte heisern in seinen Knebel, dann erlebte er einen Abgang, wie er ihn zuvor noch nie erlebt hatte, er schrie laut in seinen Knebel und spritzte seine heiße Boysahne in heftigen Schüben über Harrys Schulter hinweg gegen die Wand hinter ihm. Harry ließ dabei den Schwanz des Jungen in seinen Fingern auf und ab gleiten, saugte an den Eiern des Jungen während er sie mit seiner Zunge umschlung und Petes Abgang wollte gar nicht mehr aufören. Nach einiger Zeit hatte Pete alles abgegeben, die reibende Hand an seinem Schwanz und die Lippen Harrys an seinen Eiern war kaum noch zu ertragen und er sehnte jetzt das Ende von Harrys Berührungen entgegen.

Harry aber dachte gar nicht daran, seine Berührungen und die Behandlung Petes einzustellen und setzte das Wichsen an Petes Schwanz immer weiter fort und intensivierte gar noch die Stimulation an den Eiern des Jungen, sein Schmatzen wurde noch ein Stück lauter, seine Zunge ein Stück fordernder. Pete bemerkte das nach einer Weile, er begann sich unter Harrys Händen hin und her zu winden, er wollte, dass der Mann jetzt damit aufhörte, weiter seinen Schwanz zu reiben, er wollte, dass der Mann aufhörte, seine Eier zu lutschen, all das wurde immer unerträglicher. Aber Harry hielt Petes Ei fest in seinem Mund gefangen während er mit seiner Zunge daran spielte, der Junge musste sich mit seinen Befreiungsversuchen zurückhalten, wollte er nicht einen heftigen Schmerz dort hervorrufen. Pete konnte nur noch lauter in den Knebel schreien, wollte Harry damit ein Zeichen geben, aber der verstand wohl nicht - oder aber er verstand nur zu gut und wollte den Jungen hier und jetzt einfach über seine Grenzen treiben und es war ihm egal wie unerträglich das nun für den Jungen geworden war. Harry hielt nicht nur das Reiben an Petes Schwanz aufrecht, er kümmerte sich jetzt auch noch intensiv um die geschwollene Eichel des Jungen und wichste nun direkt mit zwei geschlossenen Fingern den Eichelkranz an Petes Schwanz heftig was der weiter mit lautem, unverständlichen Schreien in seinen Knebel quittierte. Dann flogen seine Finger über den Kopf der Eichel, verrieben erst mit den Fingerspitzen, dann mit den kompletten Fingern eine ganze Zeit lang die herausgepressten Reste von Petes Sperma überall auf dessen Eichel, er glitt mit dem Daumen schnell auf und ab durch den Pissschlitz des Jungen während er dabei auch mit der Hand den Schwanz auf und ab rieb. Petes Sperma auf seiner Schwanzspitze wurde von den flinken Fingern Harrys zu einer milchigen Paste auf seiner Wichel und seinem Schwanz verarbeitet. Der Junge röchelte nach einiger Zeit nur noch zuckend und vollkommen außer sich in den Knebel. Irgendwann dann ließ Harry von Petes Eiern ab, wichste noch ein paar Mal heftig Petes Schwanz, dann nahm er auch von dort seine Hand, drückte Pete von seinen Schultern, lehnte sich selbst auf dem Klo zurück und besah von dort sein Werk. Der Junge hing jetzt vollkommen ohne jede Kontrolle in dem Seil, das ihn an der Decke hielt, Speichel lief ihm in einem dünnen Rinnsal aus dem Knebel, sein geschundener Schwanz stand immer noch von dem Lederband gehalten steif und mit rot leuchtender Spitze von ihm ab, alles spermaverschmiert, seine Eier glänzten nass, der Junge keuchte heftig in den Knebel. Harry zog sich selbst an seiner Hose den Reißverschluss nach unten, nahm sein schon mächtig erregtes Glied aus seiner Hose und begann sich selbst vor dem Jungen abzuwichsen. Sein Schwanz pochte schon bald wie wild. Noch nie hatte Harry etwas so geil gemacht wie der Anblick des von ihm behandelten und bis aufs Letzte erschöpften Jungen vor ihm. Schnell erreichte Harry seinen Höhepunkt und schleudert heftig stöhnend sein eigenes Sperma dem Jungen direkt vor ihm entgegen. Der hing immer noch fast besinnungslos vor Harry und bekam kaum etwas davon mit, als das Sperma des Mannes auf seinen Bauch, seine Beine und seine Füße klatschte. Einige Schübe trafen den Jungen auch knapp über seinem eigenen Schwanz und das Sperma des Mannes verlief sich langsam nach unten bis zu seinen Eiern. Harry genoss seinen Abgang direkt auf den geilen Jungen und ließ sich lange Zeit, um wieder zu sich selbst zurück zu finden. Er blieb einfach den Jungen mit seinen Augen verzehrend und langsam den eigenen Schwanz in der Hand reibend vor ihm sitzen. Er kostete den Anblick des Jungen aus, wartete bis sein Schwanz sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, packte ihn dann vorsichtig weg und zog den Reißverschluss nach oben. Nachdem er auch seine innere Erregung - so weit es bei diesem Anblick ging - sich hatte abklingen lassen und Harry dann aufgestanden war, stellte er sich neben den Jungen, der nun ebenfalls wieder langsam zu sich kam und mehr im Seil von der Decke hing als dass er auf seinen wackeligen Füßen stand. Der Junge sah Harry vollkommen verschüchtert von der Seite an. Harry streichelte aber dem Jungen nur noch einmal sanft zum Abschied über Schwanz und Eier. Der noch nicht ganz erschlaffte Schwanz des Jungen zuckte schon wieder unter seinen Berührungen und begann sich wieder halbsteif aufzustellen. Harry beugte sich zu dem Jungen hinunter, so dass er ihm ins Ohr flüstern konnte: "Das war wirklich geil, du kleine Sau. Das müssen wir bald wiederholen." Harry lächelte. "Dann bring ich dir auch wieder was Neues bei, versprochen..." Pete wagte es nicht irgendwie Widerspruch durch seinen Knebel verlauten zu lassen, auch war er noch viel zu fertig, um überhaupt irgendeines Widerspruchs fähig zu sein, auch wenn ihm das Versprechen des Mannes mehr wie eine Drohung vorkam. Harry drückte Pete noch einmal beinahe zärtlich dessen kleine und ausgelaugte Eier, dann öffnete er die Kabinentür und ging. Pete hörte wie sich kurz danach die Tür zum Ausgang des Toilettenhäuschens öffnete und wieder schloss, dann war Stille. Nun spürte er die frische Brise, die durch die geöffneten Fenster durch die Kabine strich. Die Arme taten ihm etwas weh, zu lange hatten sie sein Gewicht tragen müssen, als er wehrlos und willenlos nur noch von der Decke gehangen hatte. Der Junge atmete tief durch, stellte sich wieder fester auf seine Füße, entlastete die Arme dadurch etwas und sah an sich herunter. Er erkannte das Sperma des Mannes auf seinem Körper verteilt, spürte, wie es kühlend auf seinem Bauch und seinen Beinen klebte, der Anblick zusammen mit seinem im engen Lederband wieder halbsteif aufgerichteten Schwanz, der von seinem eigenen Sperma verschmierten und leuchtend rot hervortretenden Eichel sowie seinen nassen Eiern, die eben noch tief im Mund des fremden Mannes verschwunden gewesen waren... Pete atmete tief durch. Er konnte sich dem geilen Schauer, der ihn so durchfloss, nicht erwehren. So weit wie eben hatte ihn noch nie jemand getrieben. Und er spürte, wie ihn der Gedanke an die grobe Behandlung durch Harry eben nicht nur verängstigte, sondern auch zu einer bisher unbekannten Geilheit hatte führen können.

Nach einer kurzen Weile, die Pete zur Entspannung nutzte, konnte er hören, wie die Tür zum Eingang sich wieder öffnete. Irgendjemand trat ein. Pete erschrak als er sich bewusst wurde, dass die Tür hinter ihm zu seiner Kabine von Harry nicht geschlossen worden war und dass sein nackter Po hier sich jedermann offen zeigte; schlimmer noch: mit ihm an die Decke gebunden, Schwanz und Eier fest in Leder verpackt und dadurch immer noch geil vorstehend und den Knebel fest im Mund. Er hörte Schritte sich nähern und atmete erleichtert auf, als er ein Stück zur Tür gedreht Cem vor seine Kabine treten sah. Cem bemerkte den erleichterten Gesichtsausdruck Petes: "So erfreut, mich sehen, geiler Schwanzboy?" frage Cem mit einem Lächeln und Pete blickte verschämt zur Seite. Cem trat in die Kabine und sah sich um, betrachtete die Spermaspuren an der Wand direkt gegenüber von Pete sowie das schon fast getrocknete Sperma auf Petes Körper. "Ich sehen, ihr beide viel Spaß gehabt haben." fasste Cem die Situation zusammen. Cem nahm die Kamera aus seiner Ledertasche und machte Aufnahmen der Kabine sowie von Pete in seinem nun hemmungslos benutzten Zustand an die Decke gebunden. Als Cem Pete so fotografierte, wurde dem Jungen wieder klar, wie es zu all dem hier gekommen war und die Erleichterung über Cems Rückkehr wisch nun einer Mischung aus gespannter und verängstigter Erwartung, was Cem in nächste Zeit noch für ihn an Überraschungen bereit halten würde. Cem packte die Kamera wieder in seine Tasche, nachdem er ausgiebig Bilder von Pete gemacht hatte. Er sah sich den hilflosen und ausgelaugten Jungen vor sich an. Eigentlich hatte er vorgehabt, dem Jungen heute noch etwas aus seinem passiven Verhalten zu verhelfen und zu etwas mehr "Mitarbeit" zu bewegen. Aber in dem Zustand, in dem der Junge so wackelig auf seinen Füßen vor ihm stand, würde der kaum noch etwas davon mitbekommen und das wäre ja auch schade und eine echte Verschwendung gewesen. Nach all den Jahren des Wartens käme es jetzt auf ein paar Tage mehr auch nicht an. Harry schien den Jungen echt hart rangenommen zu haben. Cem trat etwas näher an Pete heran und streichelte zärtlich über den halbsteifen Schwanz des Jungen, der von dem engen Lederband umschlossen kaum an Umfang verloren hatte. Pete keuchte in seinen Knebel und der Schwanz des Jungen begann unter den Streicheleinheiten des Mannes sich ganz langsam wieder aufzurichten. Cem lächelte. Er griff über Pete, löste das Seil, das Pete an der Decke gehalten hatte und nahm es ihm zusammen mit den Handfesslen und dem Halsband ab. Er griff hinter Petes Kopf, löste die Schnalle des Knebels und zog auch diesem von dem Jungen ab. Der Speichel tropfte heftig aus dem roten Ball am Kopf des Lederbandes und Pete konnte endlich wieder frei atmen und schlucken. "Bleiben ruhig stehen." befahl er Pete, griff dem Jungen zwichen die Beine und öffnete die Druckknöpfe des Lederbandes, das Petes Hodensack zusammengehalten hatte und nahm es von Petes Eiern. Pete stöhnte erleichtert auf, als der Druck sich nun löste, das Band hatte doch ziemlich Spuren auf seinem Sack hinterlassen und der Junge empfand nun ein starkes Gefühl der Befreiung an seinen entleerten Eiern. Ebenso erging es ihm, als Cem das breite Lederband von seinem Schwanz löste. Petes Schwanz stand zwar immer noch nach vorne, aber der Druck war mit einem Mal gewichen und Petes Schwanz konnte wieder seiner normalen Bewegungsfreiheit folgen. Cems Hand wanderte noch einmal zu Petes Schwanz, streichelten an dessen Stamm entlang langsam runter zu den Eiern des Jungen. Er wog den Hodensack des Jungen und massierte sanft noch einmal die kleinen Eier. Dann sah er Pete tief in die Augen: "Ich sicher, du auch Bilder von heute nicht in Post von Eltern sehen wollen?" Pete sah Cem flehend an und nickte heftig. Er wagte es nicht, ein Wort zu sagen. "Gut. Dann wir sehen uns besser in zwei Tagen wieder, du verstehen?!" Pete nickte und ergab sich seinem Schicksal. "Gut. In zwei Tagen, gleiche Zeit, wieder hier bei Toilette sein. Jetzt warten noch fünf Minuten, dann können gehen." Cem ließ von den Eiern Petes ab, nahm seine Ledertasche, streichelte dem Jungen noch zum Abschied über den nackten Po und verließ dann die Kabine. Pete lauschte, er hörte wie Cem sich entfernte, das Toilettenhäuschen verließ, dann war Stille eingekehrt. Pete atmete ein paar Mal tief durch, um wieder zu sich zu kommen. Er sah an sich herab. Sein Schwanz stand immer noch halb ab, die Eichel lugte unter seiner Vorhaut hervor und milchig zeichnete sich sein letzter Abgang dort ab. An der Wand gegenüber konnte er seine eigenen Spermaspuren erkennen. Er dachte an die Behandlung, die er durch Harry erfahren hatte, die Zunge des Mannes, die seine Eier nach Belieben behandelt hatte, das grobe Abwichsen über alle Grenzen hinweg. Pete umschloss seinen Hodensack mit einer Hand und streichelte sich selbst mit der anderen Hand noch einmal über den Schwanz, der sofort auf seine Berührungen reagierte. Wie konnte da sein? Er war tatsächlich wieder geil. Oder immer noch? Pete wusste nicht, was er von sich selbst denken sollte. Dieser Mann hatte es ihm hart besorgt, hatte es seiner "Schlampe" besorgt und ihn machten die Gedanken daran einfach nur wieder geil. Die Gedanken an das grobe Vorgehen Harrys. Sein Schwanz stand wieder in voller Pracht von dem Jungen ab. Einfach nur geil war er wieder. Pete lauschte noch einen Moment ob wirklich niemand mehr zu hören war, dann schloss er die Kabinentür ab. Er setzte sich aufs Klo, spreizte seine Beine und begann mit langsamen Bewegungen seiner Vorhaut über die feucht glänzende Eichel seinem Schwanz wieder zu einem Abgang zu verhelfen.

Cem stand draußen abwartend unter dem geöffneten Fenster des Toilettenhäuschens und gab keinen Ton von sich, als er das lauter werdende Stöhnen des Jungen innen vernahm. Auf dem Weg nach Hause lächelte Cem leise in sich hinein..

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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