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Der Samenspender, Teil 22

by Steve19


Tüüüüüt, tüüüüt- o je, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein – ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken; ich hatte ja erst vor ein paar Stunden ausführlich geduscht. Als ich mir gewohnheitsgemäß die Boxer anziehen wollte, fiel mir gerade noch ein, dass die Mutprobe ja vorsah, splitternackt durch das Gebäude zu laufen und draußen im Garten in den Whirlpool zu steigen. Während ich daran dachte, fiel mir wieder ein, dass das Ganze ja nur dazu dienen sollte, von den Wärtern entdeckt zu werden, um ihnen dann wieder einmal völlig ausgeliefert zu sein. Während ich mich über den schlafenden Cem beugte und ihm auf die Wange einen Kuss gab, dachte ich an die erste nächtliche Begegnung mit einem der Wärter in der vorletzten Nacht und wie gemein er mich rangenommen hatte. Aber es war klar: Ich musste da durch, wollte ich mir endgültig den begehrten Silberphallus für mein Bändchen um den Hals holen.

So verließ ich, nackt wie ich war, mit gemischten Gefühlen das Zimmer; da ich auch keine Schuhe genommen hatte, konnte ich barfuß lautlos über den Flur laufen und, vorsichtig um mich spähend, lief ich die Treppe hinunter in das Foyer. Mein Schwanz war nur halbsteif, aber er wippte schon wieder ziemlich und lenkte mich ab. Dennoch wusste ich, dass ich ab hier jederzeit entdeckt werden konnte, andererseits hoffte ich , dass der Club mindestens einen Späher hier irgendwo versteckt hatte, um meine Mutprobe zu dokumentieren. Alles war hier nur spärlich mit der nächtlichen Notbeleuchtung aufgehellt; ich musste aufpassen, nicht zu stolpern. Da sah ich endlich die Tür, die zur Gartenanlage führte; da draußen waren die Whirlpools. Ich schaute mich vorsichtig um; niemand war zu sehen, obwohl ich da drüben an der Tür, die in den Wachraum führte, Licht im Türspalt sah. Aber anscheinend begnügte sich der Wärter mit Fernsehen oder anderen Vergnügungen; jedenfalls hatte er mich nicht gesehen. Ich öffnete leise die nicht verschlossene Tür zur Gartenanlage. Hier draußen war es wesentlich milder als vor ein paar Stunden draußen im Wald; ich lief geduckt zum ersten Whirlpool, drückte auf den Knopf, um den Pool einzuschalten, und tauchte unter.

Bis jetzt hatte es geklapppt, und eigentlich hatte ich meine Mutprobe abgelegt. Das warme Wasser und das Sprudeln machten mich aber auf der Stelle geil, und so blieb ich länger hier drin, als ich eigentlich gemusst hätte. Ich spürte voller Wonne, wie mir der Schwanz hochkam, und ich genoss es, das pulsierende Wasser auf meinen Hoden zu spüren, und voller Geilheit setzte ich mich so, dass einer der Wasserstrahlen direkt auf meine Arschvotze zielte. Ahh, tat das gut! Genüsslich legte ich mich in den Pool und genoss die geilen Gefühle. Gerade als ich spürte, wie mir der Saft zu steigen begann – und ich hätte jetzt wohl voll in den Pool gerotzt! – strahlte plötzlich ein greller Scheinwerfer auf; ich erschrak zutiefst, als ich als Schattenriss draußen am Pool im Scheinwerferlicht einen Wärter entdeckte. „Da hört sich ja alles auf!! Du geiles Schwein, komm sofort raus hier!!!“ Der Wärter wartete aber nicht, er lief blitzschnell hinter mir um den Pool, fasste mich unter den Armen und hob mich, aufgegeilt, wie ich war, aus dem Pool. Mein fetter Schwanz stand kerzengerade von mir ab und pochte wild. „Los, mir nach!!“, brüllte der Wärter. Klitschnass und mit wippendem Bolzen folgte ich ihm, der mich nun in einen Raum neben der Wärterkabine führte. Es war hier sehr warm; der Wärter schloss die Tür und musterte mich genau. „Das ist doch das geile Schweinchen von der vorletzten Nacht, oder?“ „ODER?“, schrie der Wärter und gab mir eine Backpfeife, dass mir Hören und Sehen verging. Ich wusste, dass ich die Mutprobe jetzt erst richtig bestehen musste. Ja, ich musste mich wieder mal zum bottom machen und einiges einstecken, so war das nun mal . „Yes, Sir, ich bin das.“ „Das hat dir wohl noch nicht genügt, was du da vorgestern bekommen hast. Ok?“ „Yes, Sir!“ „Was, Yes, Sir, antworte in einem ganzen Satz, du versautes Dreckschwein!!“ „Yes, Sir, das hat mir noch nicht genügt.“ „Ok, Sp 6655, du sollst es noch besser haben!“ Der Wärter verließ den Raum; ich schaute mich um. Ja, das war einiges, was die Typen hier zusammengetragen hatten, um Jungs außerhalb der offiziellen Bestrafungsabteilung selbst ranzunehmen und ihre geilen Wünsche an ihnen abzureagieren.

Der Wärter kam in Begleitung eines zweiten zurück. Er war noch etwas jünger, so um die 20, nur wenig älter als ich. „So, willst du offiziell bestraft werden, oder von uns?“ „Sir, von Ihnen beiden“, antwortete ich, und ich sah, wie mich der Jüngere lustvoll betrachtete. „Mein Kollege wird mir helfen, dir das Nötige beizubringen, ok?“ „Yes, Sir!“ „Der Typ hat einen Türkenboy als Freund, ein echt leckeres Kerlchen“, hörte ich jetzt, wie der Jüngere zu dem anderen sagte. „Echt, einen Türkenboy? Wär gar nicht so schlecht, wenn sie uns zu zweit dienen könnten“, hörte ich den älteren Wärter. Mein Herz sackte nach unten: Nein, die wollten Cem benutzen! Das würde ich nicht zulassen, nie!! Aber der ältere Wärter befahl mir schon. „Los, mach ne Fliege und hole deine Freund!“ „Aber, Sir, er hat doch nichts getan. Bestrafen Sie mich, aber nicht Cem!“ „Ey, Cem heißt dein geiler Freund!“, sagte der Jüngere. „Du hast ne Verfehlung gemacht, die dein Freund mit dir zusammen verbüßen muss.“ „Bitte nicht!“, versuchte ich noch einmal mein mir Mögliches, aber die beiden blieben hart und versteinert; sie wollten gemeinsam Cem fertig machen, und ich sollte da mitmachen. Fast den Tränen nahe verließ ich den Raum und lief hoch in unser Stockwerk. Meine Geilheit war verflogen, und so baumelte mein 14-cm-Schwanz unerigiert, aber auch in diesem Zustand dick und mit einem Lusttropfen am Ende umher. Immer noch war alles in Ruhe und nur schwach beleuchtet. Ich betrat unseren Raum und näherte mich Cem, den ich wie vorhin zunächst küsste. Eine Träne lief mir über die Wange, als ich mir vorstellte, wie die beiden Lustmolche da unten sich an Cem zu schaffen machen wollten. Cem schlug die Augen auf,und ich küsste ihm auf die geöffneten Lippen. „Was is los, Stefan?“, fragte Cem schlaftrunken. „Ich weiß nicht, ob ich das von dir verlangen kann.“ Und so erzählte ich ihm die ganze Sache. Aber Cem reagierte anders, als ich gedacht und befürchtet hatte. „Steff, ich lass doch einen Freund nicht im Stich!! Klar, dass ich da sofort mitkomme.“ Immer noch war es mir schrecklich peinlich, Cem da mit hineinzuziehen, aber als er mir sagte: „Du, glaub es mir: Ich kann mir vorstellen, dass das sogar ganz geil ist; ich steh drauf, mal richtig hart rangenommen zu werden!“, war ich schon etwas beruhigter. „Aber die Typen sind ziemlich hart!“ „Lass mal ,Steff, ich komm mit.“ „Ohne Boxer, die wollen uns gleich nackt sehen!“ „Wow, los wir machen die an und kommen mit steifen Bolzen gleich rein.“ Das war wieder mal der typische Cem, sofort begeistert von einer Idee, auch wenn sie noch so abgefahren war. Als wir splitternackt runterliefen, wichsten wir uns steif und betraten so den Raum.

Die beiden Wärter hatten sich die Uniformjacke ausgezogen und die Mützen abgelegt. Ich konnte jetzt deutlich sehen, dass der zweite deutlich jünger, so um die 20, war, während der der Ältere Mitte 30 war. „Da seid ihr ja endlich, ihr verdammten Schweine!“ „Runter auf die Knie!“ Ich sah, wie beide ihre Schwänze herausholten; ich bekam den Bolzen des Älteren ins Maul geschoben,während Cem den jüngeren Schwanz verkraften musste. Der Wärter begann sofort, mir sein Teil tief in den Rachen zu rammen, dass ich kaum Luft bekam. Nach kurzer Zeit wechselten sich die beiden ab; der Jüngere war noch ungestümer; er hatte ein riesiges Rohr, fett und leicht geädert, das er mir immer wieder bis zur Kehle reinstieß. Nebenan hörte ich Cem das erste Mal leicht stöhnen, aber die Männer rotzten noch nicht ab. Wir mussten uns jetzt nebeneinander mit gespreizten Beinen aufstellen, und wir wurden das erste Mal hart in die Mangel genommen. Die beiden bearbeiteten unsere nackten Körper mit den Fäusten; mir gegenüber stand der Ältere; ohne zu zögern ließ er seine Fäuste auf meine Brust knallen; ich versuchte, das Ganze mit dem Anspannen der Muskulatur abzufangen, was mir zum Teil auch gelang. Gottlob hatte ich an allen wichtigen Stellen entsprechend gut entwickelte Muskeln, aber die Titten waren natürlich nicht abzuschützen. Während mir der Wärter voll in die Augen blickte, um meine Reaktion zu beobachten, schlug er voll auf meine steifen Brustwarzen, um sie dann zwischendurch zu ziehen und zu drehen. Ich atmete tief und sah dem Wärter ohne Reaktion voll in die Augen, was ihn natürlich noch stärker anstachelte, um es mir zu besorgen. Jetzt ließ er sein Fäuste auf meinen Rumpf knallen; auch hier konnte ich gut durch meinen heftig entwickelten Sixpack die Wucht der Schläge abfangen, aber ich wusste ja, was da unten noch auf mich wartete, und da gab es keine Muskeln, um die Schläge abzufangen. Cem neben mir stöhnte schon ein wenig, als ihm der junge Wärter seinen Oberkörper durchwalkte und auch ihm die festen Titten langzog und quetschte. „Dreh dich um!“, hörte ich den Wärter, der sich an mir zu schaffen machte. „Beine breit!“ Und dann begann die Geschichte mit der Faust auch an meinem Rücken; auch hier versuchte ich, durch Anspannen der Muskeln die Wucht zu verringern, und dann hatte der Wärter meinen Arsch erreicht. Mit der Faust gespankt zu werden, war ein neues Feeling; die Schläge klatschten durch den Raum, und es machte ihm scheinbar Spaß, meine festen, runden Arschbacken zu bearbeiten. „Runterbeugen!“, war der Befehl. Und so lag nun das Loch offen vor ihm, und ich wusste, dass die Klöten zwischen den Beinen schutzlos baumelten. „Mach dein Loch auf!!“, hörte ich, und ich zog die Arschbacken weit auseinander. AHH, das war jetzt hart; ich spürte, wie der Wärter mit den Knöcheln der Faust in mein Loch reinschlug. Drei, vier Schläge hielt ich ohne Reaktion aus, dann aber musste auch ich stöhnen, wie es Cem neben mir schon eine Zeit lang tat. Dann hörte ich, wie der Wärter, der mich bearbeitete, einen längeren Befehl dem jungen gab in einer Sprache, die ich nicht verstand. Da fiel mir ein, dass es das Gerücht gab, dass eine Reihe von ehemaligen russischen Offizieren hier als Wachpersonal eingesetzt seien; was man von der Bearbeitung junger Rekruten in der russischen Armee lesen konnte, war ja hart genug; sollten diese Typen hier bei uns ihre Fantasien ausleben können? Nichts war unmöglich hier, aber es war ja auch egal: Wir waren hier ausgeliefert, und jede kleine Verfehlung hatte entsprechende Folgen.

Ich bemerkte, dass der junge Wärter aufhörte, Cem zu bearbeiten; stattdessen sah ich aus den Augenwinkeln, wie beide zusahen, wie der Wärter mich bearbeitete. Klatsch, da hatte ich den erwarteten Schlag in die Nüsse, genau gezielt von unten auf die empfindlichste Stelle der Hoden; ich schrie auf, denn der Schmerz fuhr wie elektrischer Strom durch meinen Körper, und da war auch schon der zweite Schlag, wieder genau gezielt, um den größtmöglichen Schmerz auszulösen. „Mach die Beine breit, du kleine Wichssau!“, hörte ich den Wärter. Ich spreizte meine Schenkel noch weiter, und da spürte ich, wie eine Schlaufe um meinen Sack gelegt wurde, oben an der Wurzel; ich ahnte, was kommen würde; der Wärter würde jetzt meinen Sack belasten, und da sah ich aus den Augenwinkeln, wie er einen Tonkrug, ähnlich einem Maßkrug aus den Bierzelten, in der Hand hatte. Er nestelte an der Schlaufe herum, und dann ließ er den Tonkrug langsam nach unten; ich spürte das zunehmende Gewicht an meinen Hoden, bis schließlich der Krug frei baumelte. Der Wärter stieß das Pendel mehrmals an, sodass der Krug kräftig wippte und mein Sack bis zum Bersten belastet war. Der Zug an den Eiern war gewaltig, und er nahm noch erheblich zu, als der Wärter nun begann, den Krug zu füllen, sodasss mein Eier noch kräftiger und brutal nach unten gezogen wurden; ich stöhnte und jammerte, aber der Wärter ließ es sich nicht nehmen, noch mehr Wasser einzufüllen; wenn ich nach hinten schaute, sah ich, wie meine Eier jetzt als kleine Bälle weit unten schaukelten und der Sack gewaltig gedehnt war. „Aufrichten!“, hörte ich den Wärter. Ich richtete mich langsam auf, sodass der Zug an den Eiern, wie ich zu spüren meinte, noch weiter zunahm. Jetzt sah ich auch, wie der junge Wärter und Cem neben mir standen und anscheinend, weil es der ältere Wärter so befohlen hatte, meiner Behandlung zusahen. Der junge Wärter hatte seinen Schwanz aus der Hose gezogen und wichste genüsslich, während er mir zusah; Cem schaute unglücklich drein, aber sein ziemlich dick angeschwollener Schwanz verriet, das ihm meine Behandlung doch auch irgendwie gefiel. Ich nickte ihm aufmunternd zu; Cem lächelte und fasste sich kurz an den Schwanz, der sich noch etwas weiter versteifte. „Pendle den Krug!“, hörte ich den Wärter. Ich setzte ihn langsam in Schwingung und musste mir dabei kräftig auf die Zähne beißen. „Stärker schwingen!“, kam der Befehl. Ich setzte den Krug in noch stärkeres Schwingen; mein Sack war zum Zerreißen gespannt, aber ich wusste ja, wie viel ein Boysack und seine Klöten so aushalten konnten. „Lauf da vor an den Tisch!“, befahl der Wärter, „aber schön pendeln lassen!“ Ich befolgte den Befehl und lief mit weit gespreizten Schenkeln und schwingendem Krug an den Tisch. Zu meinem Erstaunen bemerkte ich, dass ich irgendwie geil wurde, denn mein Schwanz begann sich zu versteifen. Klar, dass dies der Wärter bemerkte. „Der geilen Sau gefällt das auch noch!“, schrie er, und er schüttete noch ein paar Gläser Wasser in den Krug. Als ich nun so mit pendelndem Krug dastand, gab er mir noch mit einem Rohrstock ein paar kräftige Hiebe auf den nackten Arsch. Dann band er den Krug los und befreite mich von der Schlaufe. Ich hielt mit beiden Händen den schmerzenden, gequälten Sack und hoffte, dass es nun überstanden war. Aber da sollte ich mich getäuscht haben………… (Fortsetzung folgt)

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47 Gay Erotic Stories from Steve19

Der Samenspender, Teil 10

Es war geil - Das Ficken auf der Liege war viel einfacher als vor der H1-Behandlung; der erste Stoß kam nach vielleicht nur 20 Sekunden, und ich spürte, dass eine Unmenge Glibber aus meinem sich stahlhart anfühlenden Prügel rausgestoßen wurde; der Wärter hinter mir ließ beim Wechseln der Glasröhre unter dem Fickloch auch ein zufriedenes Grunzen hören, und ich sah aus den

Der Samenspender, Teil 11

Ich wartete, bis Jonas endlich auch zur Ruhe gekommen war. Dann schloss ich die Augen, während ich nochmal die heute erhaltenen Piercings abtastete; dummerweise ging dabei mein Schwanz schon wieder auf Halbmast, und ich wollte doch schlafen.....Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, bis ich dann doch anscheinend einschlief. Da vorne war es hell, und es näherte sich ein

Der Samenspender, Teil 12

Der Untericht begann in einem hellen, mit hellbraunen Möbeln ausgestatteten Klassenzimmer, und es war mir gelungen, den Platz neben Cem einzunehmen, obwohl sich auch Jonas dorthin setzen wollte; aber Cem hatte Jonas gesagt, der Platz sei in Zukunft für mich reserviert. Wie ich den Jonas kenne, macht ihm das nichts aus, denn er findet mit seinem lockeren Mundwerk überall Anschluss.

Der Samenspender, Teil 13

Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in

Der Samenspender, Teil 14

Ich spürte meinen Herzschlag, als ich die Türe öffnete; so aufgeregt war ich schon lange nicht mehr gewesen! Das Zimmer war halb verdunkelt; halb im Unterbewusstsein nahm ich einige Dinge wahr; ich bemerkte eine Menge Jungs im Halbkreis stehen, in der Mitte stand hinter einem Tisch der Boy, der mir gestern den Zettel mit der Einladung gegeben hatte; er war anscheinend der

Der Samenspender, Teil 17

Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf

Der Samenspender, Teil 18

Mit etwas Herzklopfen - wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste - klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen! -, und ich erzählte ihm meine Story.

Der Samenspender, Teil 22

Tüüüüüt, tüüüüt- o je, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein – ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken;

Der Samenspender, Teil 23

Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen

Der Samenspender, Teil 24

Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich

Der Samenspender, Teil 25

Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab-solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt

Der Samenspender, Teil 26

Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war supereng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Schwanz hoch. Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war,

Der Samenspender, Teil 27

Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich

Der Samenspender, Teil 28

„Ey, Leute, wie wär´s, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?“, rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!“ Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon

Der Samenspender, Teil 29

Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen.

Der Samenspender, Teil 30

Als ich mich der Abteilung näherte, hörte ich von vorne schon das Geraune der Zuschauer, die im Großen Bestrafungssaal auf ihr Spektakel warteten; ja, wie gerne hätte ich hier auch zugeschaut,wenn es z.B. den Assiboy getroffen hätte, aber jetzt war ich in der Rolle, runtergemacht zu werden. Ich befürchtete, dass der große Saal sogar voll gefüllt sein würde; in dem nur von wenigen matten Lampen

Der Samenspender, Teil 31

Sicher war, dass ich jetzt von der Decke herabhängen würde, aber wie war ich doch überrascht, als ich nicht an den Armen oder Händen, sondern an meinen Fußfesseln befestigt wurde; langsam hörte ich, wie die Ketten angezogen wurden und wie ich somit langsam in eine äußerst unangenehme Haltung gebracht wurde: Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch mit dem Kopf auf der Matte lag, und wieder

Der Samenspender, Teil 32

Ich wusste, dass die Bestrafung noch nicht zu Ende war; v.a. wollten diese fiesen Typen ja von mir etwas herausbekommen, was ich ihnen nie sagen würde, denn die Wahrheit war, dass der Boy in der Toilette Sex mit mir wollte und dass überhaupt keinerlei Hinweis auf irgendeine gewaltsame Aktion dabei gewesen war. „Knie dich auf den Boden und mach die Beine auseinander!“, hörte ich den Wärter.

Der Samenspender, Teil 33

Endlich war die Aktion zu Ende. In den Augenwinkeln sah ich, wie die zuschauenden Jungs langsam die Reihen leerten, und ich konnte jetzt erstmals wieder Cem kurz erkennen, wie er mir zuwinkte und den Daumen nach oben streckte. Cem – das war meine einzige Hoffnung in den nächsten Wochen! Aber jetzt führte mich ein Wärter an eine Dusche, die in der Wand eingelassen war; er befahl, mich zu duschen,

Der Samenspender, Teil 34

Wie wohl fühlte ich mich, als wir an unserem Tisch saßen und uns das Frühstück schmecken ließen; auch Thomas, unser Zimmerchef, und Jonas waren dazu gekommen, und so fühlte ich mich fast wieder wie in den vergangenen Tagen, als ich Gleicher unter Gleichen war. Dass ich jetzt als Einziger hier am Tisch geschoren war und splitternackt war, war hier kein Thema. Thomas äußerte sich bewundernd über

Der Samenspender, Teil 35

Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Schwanz ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die

Der Samenspender, Teil 36

Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war;

Der Samenspender, Teil 37

Im Keller wurde ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder in den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es in den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah ich, dass ich zumindest im

Der Samenspender, Teil 38

Gottlob lag nun auch diese Bestrafungsaktion und die letzte Nacht im Keller hinter mir. Nachdem ich wieder mit den anderen Jungs abgestrahlt worden war – wir kreischten wieder alle auf, als der harte Wasserstrahl den Bolzen und die Kronjuwelen traf -, kletterte ich nackt nach oben, um routinemäßig meine Samenschüsse abzugeben und um im Speisesaal das Frühstück einzunehmen. Cem saß auch schon am

Der Samenspender, Teil 39

„Los, zeigt mir noch mal, was ihr drin habt!“ Und so wichsten wir unsere fetten Schwänze; ich beobachtete, wie Cem von seiner Wildheit überwältigt wurde, was mich auch antrieb, alles zu geben, und so ließen wir fast synchron unsere Lustfontänen aus zähem Boyschleim herausspritzen; die Tischplatte wurde von unzähligen weißen Spritzern übersät, bis wir alles aus uns herausgeholt hatten. Ich hatte

Der Samenspender, Teil 40

Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren“ Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät

Der Samenspender, Teil 41

Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im Fickrhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und abbewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des

Der Samenspender, Teil 42

Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgend etwas

Der Samenspender, Teil 43

Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die

Der Samenspender, Teil 44

Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle

Der Samenspender, Teil 45

Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich

Der Samenspender, Teil 46_neu

Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich,

Der Samenspender, Teil 47_neu

Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Schwanz schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Schwanz fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze

Der Samenspender, Teil 5

Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte:

Der Samenspender, Teil 6

Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen,die ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber in einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer.

Der Samenspender, Teil 7

Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern

Der Samenspender, Teil 8

Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja

Der Samenspender, Teil 9

Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu.

Der Samenspender, Teil19

Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte:

Der Samenspender; Teil 21

Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub

Samenspender, Teil 1

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war ich in den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob ich einmal als

Samenspender, Teil 3

Mit leichtem Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte.Da sah ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit

Samenspender, Teil 4

Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue

Samenspender,Teil 2

Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und herschwankte. Anere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz

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