Gay Erotic Stories

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Sam's Umerziehung, Teil 11

by Samuel


Inhalt: Ein süsser Hetero-Boy wird in kompromittierenden Situationen erwischt und gezwungen, seine ersten homosexuellen Erfahrungen zu sammeln, an denen er im Verlauf der Zeit selbst Gefallen findet. ******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte enthält sexuelle Handlungen und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. ********

Während Sam und Kim noch schliefen, war Pascal an diesem Morgen früh aufgestanden und sogleich an seinen Computer gegangen. Wie erwartet hatte Sam ihm die Fotos von seinem nächtlichen Auftrag mit Kim gemailt. Pascal war begeistert und sein Schwanz wurde beim Anblick der Fotos ganz hart und sonderte sogleich Lustsaft ab. Pascal richtete für Sam und Kim auf einer Homepage für schwule Jugendliche ein Profil ein und stellte einige Fotos ins Netz, welche Sam gestern von sich und Kim gemacht hatte, ohne aber die Gesichter vollständig zu zeigen. Als sexuelle Vorlieben schrieb Pascal bei beiden Jungs „oral, anal, je aktiv und passiv, am liebsten gefesselt und wehrlos, beide Löcher bis zum Anschlag gefüllt“. „Dies sollte doch für einiges Interesse ausreichen“, dachte sich Pascal. Sam und Kim wurden beide etwa zur gleichen Zeit wach, so kurz vor Mittag. Sam schlurfte, nur mit seiner Boxershorts bekleidet, ins Wohnzimmer, wo Kim sich gerade auf dem Sofa streckte und die Hülle des Schlafsackes ganz zurückgeklappt hatte. „Morgen“, begrüsste Sam seinen Gast. „Tagchen“, antwortete Kim. „Mensch, ich hatte einen irren Traum“, erzählte er, „ich habe geträumt, dass mir so eine vollbusige Blondine meinen Schwanz geblasen hat, echt irre!“ Sam wurde rot und stotterte nur: „Ja, ähh, echt krass.“ „Na, du hattest wohl auch einen feuchten Traum, wenn ich deine Boxershorts so anschaue“, lächelte Kim. Sam schaute an sich hinunter und sah, wie sein Schwanz bereits wieder gegen seine Boxershorts drückte und diese ausbeulte. Zudem war ein deutlicher feuchter Fleck zu sehen. „Na ja, Morgenlatte halt“, erklärte er und wandte sich rasch von seinem Freund ab, der nur mit seinem knappen Slip bekleidet auf dem Sofa hockte. „Kannst ruhig zuerst ins Bad“, sagte Sam, „ich geh dann danach.“ „In Ordnung“, antworte Kim und schnappte sich seine Duschutensilien aus seiner Sporttasche sowie frische Socken und ein neues T-Shirt, aber die alten Boxerbrief von gestern, in welche Sam in dieser Nacht sein Sperma verteilt hatte. Dann ging Kim ins Bad und Sam hörte, wie die Dusche angelassen wurde. Sam ging zurück in sein Zimmer und legte sich ebenfalls frische Klamotten raus, als sein Handy klingelte. Auf dem Display sah er, dass der Anrufer Pascal war. Ängstlich nahm er den Anruf entgegen und sagte: „Hallo Pascal.“ „Morgen, Schlafmütze. Die Fotos von gestern Nacht sind echt klasse, reife Leistung, Alter. Heute wollen wir das ganze mal noch ein bisschen professioneller machen. Du wirst heute Abend Kim so richtig durchblasen und durchficken, bis er nicht mehr weiss, wo oben und unten ist. Auch schaust du dazu, dass er sich der lästigen Schamhaare entledigt. Wie du das machst, überlasse ich deiner Fantasie. Hast ja zur Sicherheit auch noch die Fotos von gestern Nacht, als kleines Druckmittel. Zum Abschluss legst du ihm dann noch den Keuschheitsgürtel aus durchsichtigem Plastik, den du von deinem Abenteuer mit den Skatern noch zu Hause hast, an. Dafür nimmst du das Vorhängeschloss, das ich dir zusammen mit der DVD geschickt habe. Natürlich machst du wie immer Fotos, am besten auch ein paar Videoaufnahmen mit Ton, das ist noch geiler. Über alles Weitere reden wir dann morgen.“ Dann hatte Pascal die Verbindung wieder unterbrochen. Sam starrte nur vor sich hin, er wusste gar nicht, wie ihm geschah. Wie sollte er diese Aufgabe nur erfüllen? „Ich muss Kim irgendwie dazu bringen, dass wir zusammen wichsen, und ihn dann dazu überreden, sich fesseln zu lassen. Alles weitere wird sich dann hoffentlich ergeben“, dachte sich Sam. Um seinen Plan bereits langsam in die Tat umzusetzen, begab er sich ins Badezimmer, wo Kim noch immer unter der Dusche stand. Ohne anzuklopfen betrat er das Bad und stellte sich an das Waschbecken. „Hey, Alter, hast du was dagegen, wenn ich mir schon mal die Zähne putze?“, fragte er Kim. „Ne, kein Problem“, antwortete dieser, schliesslich sahen sie sich ja im Sportunterricht und nach dem Basketballtraining jeweils auch nackt und gingen zusammen unter die Dusche. Als Kim fertig geduscht hatte, schob er den Duschvorhang beiseite und stand splitternackt und vom Wasser triefend vor Sam. „Ein echt geiler Anblick“, dachte Sam, als er seinen Freund von oben bis unten musterte. „Siehst echt gut aus, hast viel trainiert, dass dein Körper so gut geformt ist, oder?“, lobte ihn Sam. Kim wurde etwas verlegen und stammelte nur: „Na ja, danke, aber du brauchst dich ja auch nicht zu verstecken mit deinem Sixpack. Kannst du mir mal das Handtuch rüberreichen?“ „Na klar“, sagte Sam und gab Kim ein weisses Badetuch, das an der Wand hing. Kim trocknete sich gründlich ab, auch in seinem Genitalbereich. Sam sah, wie Kim die Vorhaut seines Schwanzes zurückschob und auch hinter der Eichel gründlich abrubbelte. Sam zog sich nun die Boxershorts runter und stieg unter die Dusche, wobei er Kim leicht zur Seite schubste und sagte: „Na los, Miss Beauty, schieb deinen Knackhintern hier raus, damit ich mich auch endlich in Ruhe duschen kann.“ Kim lachte und schubste Sam ebenfalls freundschaftlich von sich weg. „Na, dann mach aber nicht zu lange, du Herzensbrecher, wir wollen schliesslich heute noch was unternehmen“, erwiderte Kim. Sam musste auch lachen. Als Kim die Dusche verlassen hatte, schaltete Sam das Wasser wieder ein und seifte sich von oben bis unten gründlich ein. Er hörte noch, wie Kim sich anzog und dann das Badezimmer verliess. Nachdem Sam ebenfalls ausgiebig geduscht hatte und wieder fit und erholt war, trocknete er sich ab und ging, mit dem Badetuch um die Hüften geschlungen, in sein Zimmer, wo er sich eine frische Fruit of the Loom Boxerbrief, kariert in blau/grün, anzog und in seine bequeme Baumwoll-Trainingshose stieg. Aus dem Schrank holte er noch ein frisches, körperbetontes Muskelshirt ohne Ärmel und so ging er dann ins Wohnzimmer, wo Kim bereits auf ihn wartete. Auch dieser hatte sich ein enges Baumwoll-T-Shirt mit abgeschnittenen Ärmeln und eine tiefsitzende, kurze Sporthose mit ¾-Beinen angezogen, welche mit einem glänzenden Stoff versehen war. „Wie wäre es mit etwas Street-Basketball?“, schlug Sam vor. Kim stimmte sofort zu und so begaben sich die beiden Freunde auf den nahegelegenen Sportplatz, wo sie die nächsten drei Stunden gegen ein paar andere Jungs in ihrem Alter auf dem Hartplatz spielten. Verschwitzt und ausgepowert machten sie sich danach wieder auf den Heimweg, wobei sie noch einen Abstecher in ein Fast-Food-Restaurant machten und sich einen Burger mit Pommes reinzogen. Wieder in Sam’s Wohnung angekommen, spielten sie zuerst einmal einige Runden Videogames am Computer und auf der Playstation. Danach gingen sie ins Wohnzimmer und Sam legte eine DVD mit einem Actionfilm ein, in welchem auch einige heisse Sexszenen enthalten waren. Als sie auf dem Sofa lagen und sich den Film anschauten, zog sich Sam sein Muskelshirt aus: „Puhhh, ich schwitze immer noch, ich brauche das Shirt wirklich nicht, ist eh warm genug hier drin.“ „Ja, gute Idee“, stimmte Kim zu und zog sich sein T-Shirt ebenfalls aus. Als sie den Film weiter schauten, fiel Sam auf, dass sich in Kim’s Sporthose eine Beule abzeichnete. Auch Kim war nicht entgangen, dass Sam’s Schwanz gegen den Stoff seiner Baumwollhose drückte. „Hast Du Lust auf einen harten Pornostreifen?“, wollte Sam wissen. „Na klar, warum nicht!“, entgegnete Kim und strich sich unbewusst über seinen Schwanz. Sam holte aus seinem Zimmer eine selbstgebrannte DVD, welche er sich extra heute Morgen herausgesucht hatte, und legte sie in das Abspielgerät ein. Darauf war eine heisse Blondine mit grossen Titten zu sehen, die von zwei Männern vorne und hinten durchgevögelt wurde. Sam begann sich nun demonstrativ, mit der Hand über die Beule in seiner Hose zu fahren und seine Genitalien durch die Kleider zu kneten. Kim, dem dies nicht entgangen war und der durch die Bilder auf dem Fernseher sehr geil geworden war, tat es ihm gleich. Im Film war nun zu sehen, wie die Blondine auf den Knien vor den beiden Männern hockte und deren Schwänze in ihren Händen bearbeitete. Sam fragte Kim: „Hast du was dagegen, wenn ich mir einen runterhole, ich bin so geil, dass ich einfach meinen Samenstau ablassen muss.“ „Ne, ist schon in Ordnung“, antwortete Kim, „wenn es dir gleich ist, wenn ich das auch mache.“ „Klar, kein Problem, wir sind doch schliesslich beste Freunde“, sagte Sam. Er holte seinen Schwanz aus Hose und Boxerbrief raus und begann, diesen langsam und genüsslich zu streicheln und von oben bis unten zu bearbeiten. Kim folgte seinem Beispiel und nach kurzer Zeit lagen beide schwer schnaufend und ihren Schwanz wichsend auf dem Sofa vor dem Fernseher. Inzwischen hatte die Szene auf der DVD gewechselt und es war ein Mann zu sehen, der gefesselt auf einem Bett lag, mit einer Augenbinde über seinen Augen. Über ihn gebeugt war die Blondine, welche seinen Schwanz und seine Eier mit Händen und Mund bearbeitete. „Mensch, ist das geil“, sagte Sam zu seinem Freund. Dieser nickte nur. „Wäre es nicht toll, wenn ein anderer deine Latte bearbeiten würde, so dass du keine Kontrolle darüber hättest?“, fragte Sam seinen Klassenkameraden. Dieser war inzwischen so geil geworden, dass er gar nicht mehr klar denken konnte, sondern nur noch abspritzen wollte, also sagte er nur: „Ja, klar.“ Sam brachte seine rechte Hand zu Kim’s Eiern und streichelte diese sanft. Kim fuhr zusammen und hörte auf, seinen Schwanz zu bearbeiten. Noch bevor er etwas sagen konnte, hatte Sam schon seinen steifen Penis umfasst und begann, ihn zärtlich zu streicheln und die empfindliche Unterseite entlangzufahren. Kim wollte eigentlich Sam’s Hand wegstossen, aber die Berührung war so geil, dass er es nicht fertig brachte. Stattdessen liess er ein deutlich vernehmbares Stöhnen hören. „Komm, lass mich dir helfen“, sagte Sam, „und du kannst dafür bei mir das gleiche machen, so haben wir beide ein unbeschreibliches Erlebnis, jeweils durch die Hand des anderen abgewichst zu werden.“ Kim wusste nicht recht, was er sagen sollte, aber warum eigentlich nicht. Sie wären nicht die ersten Jungs, die zusammen wichsten. Also schob auch er seine Hand zögern zu Sam’s Schwanz hinüber und begann, diesen vorsichtig und langsam durchzukneten. Beide Boys stöhnten und Kim hatte vor lauter Geilheit die Augen geschlossen. Kurz vor dem Samenerguss hörte Sam plötzlich auf. Kim öffnete die Augen und schaute seinen Freund fragend an. „Wäre es nicht geil, wenn du absolut wehrlos wärst, so wie der Mann in diesem Film hier, und so zum Höhepunkt gebracht würdest?“, wollte Sam wissen. Kim wollte einfach nur noch seinen Orgasmus erreichen, ihm war es egal, wie dies geschah, also überlegte er nicht lange und nickte nur stumm. „Na, dann komm mit“, sagte Sam und führte Kim in sein Schlafzimmer. „Leg dich auf mein Bett!“, befahl Sam. Kim kam der Aufforderung nach und legte sich, nackt wie er mittlerweile war, auf Sam’s Bett. „Streck deine Arme und Beine aus, so dass ich sie an die Pfosten des Bettes binden kann!“, forderte Sam seinen Kumpel auf. Kim zögerte, aber Sam beruhigte ihn: „Keine Angst, ich werde dir den besten Orgasmus verschaffen, den du je hattest, keine Sorge, Kumpel.“ Schliesslich liess sich Kim überreden und streckte Arme und Beine aus. Sam holte aus dem Schrank einige Seile und fesselte Kim’s Arme und Beine an die Bettpfosten, so dass er nun ausgestreckt auf dem Bett lag und sich kaum mehr bewegen konnte. Kim zog an den Fesseln und testete sie aus, aber er musste schnell einsehen, dass er gefangen war und sich nicht mehr gross wehren konnte. Sam ging nun ans Kopfende des Bettes und band Kim eine seiner weissen, knielangen Sportsocken um die Augen. „Hey, was soll das?“, fragte Kim. „Keine Sorge, das erhöht nur die Spannung und die Gefühle, wenn du nicht sehen kannst, was ich mache“, erklärte Sam selbstsicher. Sam stellte noch rasch die versteckt aufgebaute Videokamera an, damit er das Ganze für Pascal, wie gefordert, festhalten konnte. Dann fasste er mit seiner rechten Hand an Kim’s Penis und mit der linken streichelte er sanft die Unterseite von Kim’s Hoden. Dieser stiess ein lautes „Aaaahhh“ aus und zerrte an den Fesseln, ohne dass er sich aber den Manipulationen von Sam hätte entziehen können. Langsam und genüsslich bearbeite Sam die intimen und empfindlichen Regionen von Kim’s Genitalien. Dieser stöhnte nun fast ununterbrochen vor Geilheit. Als Sam bemerkte, dass Kim unmittelbar davor war, seine Ladung abzuspritzen, hörte er plötzlich auf. „Hey, nicht aufhören, mach bitte weiter“, flehte Kim. „Willst du das wirklich?“, wollte Sam von Kim nun wissen. „Ja, bitte, ich kann nicht mehr, ich muss abspritzen, bitte, bitte“, jammerte Kim. „Na gut, wie du willst“, antwortete Sam und nahm Kim’s Schwanz in seinen Mund und umspielte die Eichel mit seiner Zunge. Kim erschrak, darauf war er nicht gefasst. Aber die Gefühle waren unbeschreiblich und er war so geil, dass sein Lustsaft nur so in Strömen aus seiner Eichel floss. Sam machte immer weiter, bis Kim seinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte. Sam liess gerade noch rechtzeitig Kim’s Penis aus seinem Mund gleiten, als dieser mit Wucht fünf Stösse seiner Boysahne hoch in die Luft spritze und diese in der Folge auf sein Gesicht und seine Brust klatschten. Kim schrie beinahe in Ekstase: „Ah, ah, aaaaahhhhh.“ Keuchend und schwer atmend lag Kim auf dem Bett, noch immer gefesselt und ausgestreckt. „Und, war das nicht geil?“, wollte Sam wissen. Kim war so erschöpft, dass er nur mit seinem Kopf nickte. Nach einiger Zeit fing Sam erneut an, Kim’s Schwanz zu bearbeiten, bis dieser wieder steif war. Dann ging er zu Kim’s Kopf und setzte sich über ihn aufs Bett, so dass sein Schwanz direkt vor Kim’s Mund hing. „Jetzt bin ich aber dran, schliesslich sollst du nicht den ganzen Spass für dich alleine haben“, sagte Sam. Kim spürte, wie sein Freund ihm den Schwanz an die Lippen drückte. Er kämpfte innerlich mit sich, was er machen sollte, aber als Sam mit der Hand hinter sich griff und wieder anfing, Kim’s Penis zu kneten, öffnete er beinahe reflexartig seinen Mund und nahm Sam’s Penis darin auf. Sam schob seinen Schwanz langsam in Kim’s Fresse und zog ihn wieder heraus, bis er in einem richtigen Fickrhythmus war. Nach einigen Stössen zog er seinen Schwanz ganz heraus, drehte sich um und legte sich so über Kim, dass sein Schwanz noch bei dessen Mund lag und er selbst mit seinem Mund an Kim’s Penis kam. Als er Kim’s Schwanz in seinen Mund nahm, wusste dieser, was er zu tun hatte, tastete mit der Zunge nach Sam’s Schwanz und bearbeite ihn ebenfalls mit seinem Mund. Beide Jungs hatten nun je den Schwanz des andern in der Fresse und bliesen, was das Zeug hielt. Beinahe gleichzeitig kamen beide zum Orgasmus und schossen ihr Sperma jeweils in den Rachen des andern. Während Sam keine Mühe hatte, Kim’s Boysahne zu schlucken, musste Kim husten und spuckte einen Teil des Spermas wieder aus. „Na, wir war’s?“, wollte Sam von seinem Kumpel wissen. „Ungewohnt, aber geil“, sagte dieser nur. „Wart ab, es wird noch besser!“, erklärte Sam. „Was meinst du damit?“, wollte Kim wissen. „Du wirst schon sehen“, antwortete Sam geheimnisvoll. Da Kim immer noch die Socke um die Augen gebunden hatte, konnte er nicht sehen, was Sam als nächstes tat. Dieser ging nun ans Ende des Bettes und schob Kim ein Kissen unter den Hintern, so dass dieser etwas angehoben wurde. Dann kniete sich Sam zwischen Kim’s Beine und begann, mit seiner Zunge Kim’s Rosette zu bearbeiten. Dieser schrie zuerst einmal vor Überraschung auf: „Hey, was machst du da, das ist doch pervers!“ Doch Sam liess sich nicht beirren und bearbeite Kim’s Loch mit seiner Zunge immer intensiver, bis dieser anfing, leise vor sich hin zu stöhnen. Gleichzeitig nahm Sam auch Kim’s Schwanz wieder in die Hand und streichelte diesen leicht. „Soll ich aufhören?“, fragte Sam scheinheilig. Kim lag nach Luft ringend auf dem Bett und zerrte an seinen Fesseln, aber ohne Erfolg. Als Sam nochmals nachfragte, war Kim bereits wieder so geil, dass er nur noch flüsterte: „Nein, bitte, mach weiter.“ Jetzt legte Sam erst richtig los und nach einiger Zeit führte er ganz vorsichtig und langsam seinen Zeigefinger in Kim’s jungfräuliches Loch. Dieser schrie kurz auf, aber mehr vor Schreck denn aus Schmerz. „Sei ruhig“, befahl im Sam, „du trommelst noch die ganze Nachbarschaft zusammen!“ „Bitte, nimm den Finger wieder raus!“, flehte Kim, aber Sam achtete nicht darauf. Nachdem er Kim’s Loch durch die Bewegungen seines Zeigefingers etwas geweitet hatte, zog er diesen wieder heraus. Kim dachte schon, es wäre nun vorbei, aber Sam stand auf und schnappte sich seine Boxerbrief, die er tagsüber getragen hatte, und stopfte sie mit einer schnellen Bewegung in Kim’s weit geöffnete Fresse. „So, damit du schön ruhig bist“, antwortete Sam, der nun durch die ganze Situation auch sehr erregt war und keine Rücksicht mehr auf Kim nahm. Kim stöhnte in seinen Stoffknebel und nahm den männlichen Duft von Sam war, der durch die feuchte und verschwitzte Unterhose ausgeströmt wurde. Sam fuhr nun fort, Kim’s Rosette zu dehnen und führte einen zweiten und nach einiger Zeit einen dritten Finger ein. Kim schrie in seinen Knebel und zerrte an den Fesseln, aber vergebens. Sam holte das Gleitmittel aus seinem Schreibtisch und schmierte seinen inzwischen wieder steifen Schwanz grosszügig damit ein. Dann verteilte er auch einen ordentlichen Teil in Kim’s Pospalte und setzte seinen Schwanz an den zuckenden Eingang zu Kim’s Arsch. Mit einem kräftigen Stoss platzierte Sam seine pralle Eichel in Kim’s Hintern. Dieser schrie auf und zerrte noch verzweifelter an den Fesseln, aber ohne Erfolg. Sam schon nun die ganze Länge seines Schwanzes bis zum Anschlag in Kim’s Arsch. Danach zog er seinen Schwanz wieder bis zur Eichel heraus und blieb eine gewisse Zeit so in Kim drin, damit sich dieser an die Grösse seines Schwanzes gewöhnen konnte. Dann begann Sam, Kim ernsthaft zu ficken. Mit kräftigen und tiefen Stössen führte er jeweils seinen Ständer in Kim’s süssen und zarten Hintern, wobei er jedes Mal über dessen Prostata streifte, was trotz der anfänglichen Schmerzen dazu führte, dass Kim’s Schwanz schon rasch wieder wie eine Eins senkrecht stand. Zugleich fing Sam an, Kim’s Latte mit seiner Hand zu wichsen. Schnell tropfte der Lustsaft aus Kim’s empfindlicher Eichel hinunter auf Sam’s Hand. Bald schon fing Kim an, im Rhythmus von Sam’s Stössen zu stöhnen, immer lauter, gedämpft durch den sich mit seinem Speichel vollsaugenden Knebel in seinem Mund. Nach einigen Minuten war es soweit, mit einem kräftigen Stoss platzierte Sam seinen Schwanz bis zum Anschlag in Kim’s Arsch und schoss sein Sperma tief in dessen Gedärme. Gleichzeitig spritzte auch Kim seine Ladung in hohem Bogen auf seine nackte und verschwitzte Brust. Beide Jungs lagen nun keuchend und erschöpft übereinander. Sam zog seinen Schwanz aus Kim’s Hintern und ging ans Kopfende des Bettes. Dort zog er die vollgesogene Unterhose aus Kim’s Mund und hielt ihm seinen Penis zur Reinigung hin. Kim zögerte nur kurz und fuhr dann mit seiner Zunge über Sam’s Schwanz. Nachdem Sam zufrieden war, fragte er Kim, wie es ihm gefallen hatte. „Zuerst wollte ich es nicht“, gab Kim beschämt zu, „aber dann hast du mich so scharf gemacht, dass es wirklich eine sagenhafte Erfahrung war.“ „Das freut mich“, antwortete Sam, „wir sind aber noch nicht ganz fertig“. Mit diesen Worten schob er Kim die versaute Boxerbrief wieder in den Mund und holte aus dem Badezimmer Rasierzeug und Rasierschaum. Dann band er die Seile an den Beiden von Kim los, führte die Seile zum Kopfende des Bettes und band sie dort erneut fest, so dass Kim nun zusammengeklappt auf dem Bett lag und Sam ohne Probleme an seinen Hintern und seinen Schwanz gleichzeitig rankam. Kim grunzte fragend in seinen Knebel. „Es ist doch nicht fair, wenn du unten rum noch so viele Haare hast und ich ganz blank bin“, sagte Sam und begann sogleich, an den entsprechenden Stellen grosszügig Rasierschaum zu verteilen. Kim zerrte an seinen Fesseln, aber ohne Erfolg, er musste auch diese Tortur wohl oder übel über sich ergehen lassen. Vorsichtig rasierte Sam Kim’s Schamhaare und die Haare an dessen Hoden und Pospalte ab, bis er nackt wie ein Babypopo war. Das Gefühl war für Kim unbeschreiblich. Nach der Rasur band Sam Kim’s Beine ganz los, so dass er nun erschöpft auf dem Bett lag, nur noch die Hände an das Kopfende gebunden. Kim’s Schwanz war inzwischen vor Erschöpfung und durch die stetige Beanspruchung wieder schlaff geworden. Sam griff nun, wie von Pascal angeordnet, in seine Schreibtischschublade und holte den CB6000, den er noch vor kurzer Zeit selbst getragen hatte, dort heraus. Kim wusste nicht, was das Teil sollte. Fragend grunzte er in den Knebel, der noch immer in seinem Mund steckte. „Dieses Teil sorgt dafür, dass du nicht einfach so an dir herumspielen kannst“, erklärte Sam, während er den hinteren Ring um Kim’s Eier und Schwanz legte, mit dem Mittelstück verband und danach Kim’s schlaffen Penis in den durchsichtigen Plastikkäfig schob. Zum Abschluss verband er die Teile mit dem von Pascal gelieferten Schloss, zu dem er keinen Schlüssel hatte. Dann ging er zu Kim, nahm ihm den Knebel aus dem Mund und band auch noch seine Arme los. Kim, der nicht wusste, ob er wütend oder traurig sein sollte, sprang vom Bett auf und stiess Sam von sich weg. „Was soll das, weshalb machst du das?“, fragte er seinen besten Freund anklagend. Sam schaute verschämt zu Boden und erklärte mit leiser, schwacher Stimme die ganze Geschichte, wie ihn Pascal dazu gezwungen hatte und was er in den letzten Tagen alles erlebt hatte. Dann holte er die Videokamera aus dem Versteck und spielte Kim die Aufnahmen der vorangegangenen Ereignisse im Schlafzimmer vor. Kim war einerseits wütend, dass Sam ihn so hereingelegt hatte, auf der anderen Seite machten ihn die Aufnahmen aber auch unglaublich geil und sein Schwanz drückte kräftig gegen den engen Käfig des Keuschheitsgürtels, so dass er unangenehm an dessen Existenz erinnert wurde. Schliesslich spielte Sam ihm auch noch die DVD vor, welche er gestern von Pascal zugestellt bekommen hatte und die seine bisherigen Erniedrigungen zeigte. Der Anblick seines gefesselten und durchgefickten Freundes erregte Kim noch mehr, doch er sagte nichts und als die DVD zu Ende war, stürmte er aus Sam’s Schlafzimmer, ging ins Badezimmer und wusch sich unter der Dusche den Schweiss und das Sperma hinunter. Danach verschwand er immer noch wortlos im Wohnzimmer und hüllte sich in seinen Schlafsack auf dem Sofa.

******** Über konstruktives Feedback, Anregungen und Ideen würde ich mich freuen. Passende Pics und Zeichnungen zur Illustration der Story sind ebenfalls willkommen. Schreibt mir einfach auf sam93de@gmail.com ********

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Sam's Abenteuertrip nach Berlin

Inhalt: Ein süsser, 18-jähriger Boy fährt alleine nach Berlin, um seine Bondage- und Fetischfantasien auszuleben und erlebt viel mehr, als er je erwartet hatte.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte enthält sexuelle Handlungen und ist für

Sam's Abenteuertrip nach Berlin - Teil 1

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Sam's Umerziehung, Teil 1

Inhalt: Ein süsser Hetero-Boy wird in kompromittierenden Situationen erwischt und gezwungen, seine ersten homosexuellen Erfahrungen zu sammeln, an denen er im Verlauf der Zeit selbst Gefallen findet.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte

Sam's Umerziehung, Teil 10

Inhalt: Ein süsser Hetero-Boy wird in kompromittierenden Situationen erwischt und gezwungen, seine ersten homosexuellen Erfahrungen zu sammeln, an denen er im Verlauf der Zeit selbst Gefallen findet.******** Die Handlung sowie die darin vorkommenden Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen sind nicht beabsichtigt und wären rein zufällig. Die Geschichte

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Sam's Umerziehung, Teil 3

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Sam's Umerziehung, Teil 6

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