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Bodybuilder wachsen…

by Rick116142


Ich war ziemlich in Eile, mal wieder. Mein Freund Val arbeitet in der medizinischen Forschung und leitet ein Projekt bei der Erforschung von Steroiden Wachstum. Als ich mich vor gut einem Jahr bei ihm für die Erforschung eines speziell für die Muskelerhaltung von Astronauten im Weltraum zu prüfendes Präparat gemeldet habe, war mir noch nicht klar, welche Auswirkungen das für mein zukünftiges Leben haben sollte. Mein Name ist Rick, ich bin seit meinem vierzehnten Lebensjahr Bodybuilder und nun seit fast 12 Jahren in der Profiliga. Ich bin ein Meter vierundachtzig groß und wiege mittlerer weile einhundert siebenundsechzig Kilo. Mein Körperfett liegt bei sechs Prozent. Okay, das alles ist nicht die Regel, auch für einen Profi nicht, die liegen maximal bei vielleicht hundertdreißig Kilo, und ist auch nicht alleine durch mein unnachgiebiges Training entstanden. Ich habe mich für Val’s Forschungsprogramm entschieden und bekomme durch ihn zwei- bis dreimal wöchentlich ein Steroid verabreicht, das meine Trainingserfolge um das mehr als Zehnfache steigert. Man gibt mir dabei gezielt eine deutlich erhöhte Dosis um die Auswirkungen auf der Erde genauestens zu erforschen. Das bleibt natürlich nicht ganz ohne körperlichen und manchmal auch seelischen Folgen. Aber Val achtet sehr auf mich, denn er wartet mit diesem Projekt auf seinen großen Erfolg. Außerdem will er selbst davon profitieren. Ich habe regelmäßig Sex mit ihm, ihm gefällt es sehr, wenn ich mit meinen riesigen Fleischbergen über ihn herfalle. Mir mittlerer weile auch. Wir wohnen seit drei Jahren zusammen in seinem kleinen Haus an der Stadtgrenze. Täglich stehe ich im Sportstudio für mindestens zwei bis drei Stunden und stemme Eisen. Meine Ernährung entspricht natürlich einem Profil-Bodybuilder und beginnt immer frühmorgens mit vierzehn Eiern, oder genauer gesagt nur dem Eiweiß und Haferflocken mit viel Obst. Ich muss konsequent Essen, Trainieren und Leben um diesen Körper erhalten zu können. Val ist ein ziemlich angesehener Mediziner und liebt es, meinen Körper wachsen zu sehen und ihn zu formen. Dabei sind ihm natürlich nicht nur die Muskeln wichtig. Er hat es nebenbei geschafft, auch meinen Schwanz auf eine Länge von unmenschlichen vierundzwanzig Zentimeter Länge und sieben Zentimetern Durchmesser zu bringen. Ganz ohne irgendwelche Pülverchen oder anderen Mittelchen. Er geht dabei ganz einfach vor. Er arbeitet sehr geduldig mit einer Vakuumpumpe, der Zylinder ist nur unwesentlich größer als mein erigiertes Glied. Wenn sich das nun jede Nacht für mehrere Stunden in aufgepumpten Zustand befindet, wird es mit der Zeit größer und passt sich den Gegebenheiten an. So alle sechs Wochen ist es dann an der Zeit, die nächste Größe zu verwenden. So ist es gelungen über drei Jahre, meinen Schwanz derartig zu vergrößern. Sicher, die Prozedur der Vergrößerung war oft schmerzhaft und hat lange gedauert, aber das Ergebnis ist einfach überzeugend. Eigentlich ist dieser Prozess noch gar nicht abgeschlossen, denn nach wie vor hängt mein kleiner, großer Freund jede Nacht im luftleeren Zylinder der Vakuumpumpe, die elektrisch immer wieder für eine mächtige Blutansammlung zwischen meinen Beinen sorgt. Erigiert bringt mein kleiner, großer Freund es so zwischenzeitlich auf überzeugende fünfunddreißig Zentimeter Länge und einen beachtlichen Umfang von achtundzwanzig Zentimetern, was knapp acht Zentimetern Durchmesser entspricht. Durch die Verabreichung der Steroide begannen allerdings meine Hoden deutlich zu schrumpfen. Aber auch dafür hatte Val eine gute Lösung. Er injizierte mir nun regelmäßig Silikon in den Sack. Sorgsam angewandt, sorgt das dafür, dass dieser wieder prall und groß, passend eben zum Schwanz, erschien. Val gefällt’s , und mir ehrlich gesagt auch. Obwohl ich, seit ich so massiv an Muskelmaße zugelegt habe, schon immer wieder mal an die eine oder andere Grenze des menschlichen Körpers stoße, was schon auch mal Schmerzen bereitet. So haben zum Beispiel meine Füße permanent diese mächtige Last meines schweren Körpers zu tragen. Die Folge ist, dass die Fußsohlen inzwischen ziemlich platt sind. Man kann durchaus von Plattfüßen reden. Aber sie sind nicht nur platter sondern auch noch größer geworden. Nicht nur in der Länge, das wäre nicht so schlimm, dann würde ich einfach Schuhe zwei oder drei Nummern größer nehmen. Meine Füße werden auch noch unheimlich breit, sie messen inzwischen zwölf Zentimeter in der Breite, was es unmöglich macht, normale Schuhe anzuziehen. Diese müssen nun für mich angefertigt werden. Und weil es Val auch sehr gefällt, mit meinen grazilen Füßchen zu spielen und sie zu lecken, zu liebkosen und zu massieren, bekomme ich nun auch noch eine wöchentliche Fußpflege um die Haut an der Sohle weich und geschmeidig zu halten. Überhaupt die Körperpflege nimmt einen ebenso beachtlichen Teil meines Tagesablaufs ein. Da ich eigentlich sehr stark behaart bin, was ich nicht besonders mag, bekomme ich jeden dritten Tag eine Ganzkörperrasur, was ich sehr genieße. Unser Tagesablauf ist eigentlich sehr gut geregelt, Val forscht, ich trainiere und auch sonst hielt sich bei mir, außer meinem körperlichen Wachstum seit letzem Jahr alles in ziemlich geordneten Bahnen. Bis wir vor etwa vier Wochen einmal wieder den Entschluss gefasst hatten auszugehen. Seit ich wachse und meine Klamotten quasi alle drei Wochen zu klein werden, begnüge ich mich damit, nur die wesentlichen Dinge außer Haus zu tätigen. Sicher mein Fitnessstudio, der Supermarkt oder sonstige Dinge des Alltags mache ich schon, aber zu Hause bewege ich mich den ganzen Tag nackt. Da auch unser Garten mit hohen Mauern umgeben ist und nur unser Nachbar ein wenig Einsicht hat, habe ich auch dort keine Hemmungen und bin auch dort in der Regel immer nackt. Wenn ich nichts zu tun habe, lege ich mich auch schon mal breitbeinig an den Pool und stelle die elektrische Vakuumpumpe an, um meine Schwanz aufzupumpen. Ich lese dabei ein Buch oder schiebe mir einen Dildo in den Arsch, einen richtig großen und besonders dicken natürlich, weil das irgendwie besser zu mir passt. Das geht auch absolut schmerzfrei, weil die Steroide auch dafür sorgen, dass ich meine Muskeln unheimlich leicht entspannen kann, natürlich auch und ganz besonders meinen Anus. Poppers kann ich mir damit also sparen. Unser Nachbar hat mich dabei öfters mal beobachtet und sich einen runter geholt. Dann habe ich oft rüber gewunken und freundlich gelächelt, was ihn anfangs dazu bewog, zu flüchten. Mittlerer weile macht er aber ungeniert weiter und hat auch schon den einen oder anderen Orgasmus mit mir gemeinsam. Er fällt überhaupt nicht in mein Beuteschema, ist um die sechzig, klein, bierbäuchig und lebt, nachdem seine Frau vor zwei Jahren ausgezogen ist, dort alleine in dem großen Haus. Aber er ist ein sympathischer und stets hilfsbereiter Nachbar. Er freut sich über die Ergebnisse der Weltraumforschung und seit er ungeniert bei meinem Anblick auf der Terrasse oder am Pool wichst, erzählt er mir das auch ganz offen. Immer wieder mal fragt er, ob es nicht möglich sei, meinen Körper zu massieren oder mir einen zu blasen, während er seinen Schwanz zwischen meine Füße steckt oder auch nur meine Füße lecken darf. Ich verneine das stets, finde es aber unheimlich interessant und auch irgendwie anregend, dass neben Val auch andere Männer für meine Füße Lust empfinden. So ergab es sich, dass ich eben wie erwähnt, vor vier Wochen mal wieder die Lust verspürte, mich der Öffentlichkeit zu zeigen und mit Val in die nächstgrößere Stadt fuhr, um schön Essen und danach in einer berühmt und berüchtigten Schwulendisko tanzen zu gehen. Nur schwer passte ich in die erst vor drei Wochen für mich angefertigte Jeans und auch das schwarz, glänzende T-Shirt drohte an der Naht zu platzen. Auch schon früher mochte ich nicht durch ein besonders tief geschnittenes Muskelshirt meine Muskeln präsentieren. Meine beste Platzierung im der Profiliga der Bodybuilder, der IFBB, war einmal ein sechster Platz. Leider war ich stets zu vorlaut und wollte nicht so richtig in das Schema der Richter passen, dass sie, obwohl ich unheimlich Potential hatte, andere förderten. Wohl hatten sie auch von meiner Neigung gehört, was dazu führte, dass ich immer wieder gemobbt wurde. Ich fand es Schade, weil es mir unheimlich leicht fiel, meine Mukies aufzubauen. Nun war ich also nach einem gigantischen Essen, einem dreihundert Gramm Steak und drei Gläsern Wein, nach weit über einem Jahr bereit für einen Besuch einer Disko und wunderte mich über die jungen Leute um mich, die mich ungeniert anglotzen, ja manche sogar nach mir griffen. Natürlich wurde mir klar, dass ich seit meinem letzten Besuch, ja mindestens vierzig Kilo mehr auf die Waage bringen musste und auch die deutlich größer gewordene Beule in meiner viel zu engen Hose auch nicht unentdeckt bleiben konnte. Ich hatte aber nie daran gedacht, dass ich damit so sehr Aufsehen erregen könnte, da sich die meisten der jungen Generation ja bekanntlich mehr mit sich selbst beschäftigt. Zur Flucht war es zu spät, da inzwischen mehr als zwanzig teils sehr hübsche Jungs, die offensichtlich alle über mich herfallen wollten, mich am Gehen hinderten. Ich war verwirrt, damit hatte ich nicht gerechnet. Also begann ich mich im Rhythmus der Musik zu bewegen. Die Jungens klatschten Beifall, was wohl eher meinem Körper, als meiner ungelenkigen Bewegung galt. Als dann sogar Val Beifall klatschte und mich auf die kleine Bühne, neben der Tanzfläche bugsierte, fand ich Gefallen daran. Im Chor schrien alle: „Ausziehen, ausziehen!“, was mir der Lokalbesitzer und Val schließlich mit ihren Blicken zu verstehen gaben. Zuerst entledigte ich mich dem T-Shirt, was die Menge zum Grölen brachte. Von allen Seiten spürte ich Hände, die nach mir griffen, einige versuchten sogar, meine Nippel zu kneten oder gar hineinzubeißen. Mir war das nicht ganz geheuer, jedoch hatte ich auch Spaß daran, auch einmal von anderen als nur meinem Freund bewundert zu werden. Außer Val und einigen in meinem Umfeld bekam ich kaum eine Bestätigung für den Erfolg meines Körpers. Oftmals wurde ich von Fremden mitleidig angesehen, als wäre ich ein Alien. Jetzt machte sich einer an meinem Gürtel zu schaffen und knöpfte im Nu auch noch die Hose auf. Mein kleiner Großer bedankte sich ganz schnell dafür, nun endlich aus seinem Gefängnis zu kommen und stand wie eine Eins schräg nach oben. Ich hätte doch besser einen Slip darunter anziehen sollen. Die jungen Schwulen um mich herum waren baff und schauten teilweise auch etwas beängstigt. Nur Val stand da, grinste und feuerte mich weiter an, was mich zuerst ziemlich verwunderte. Die Jugendlichen zogen meine Hose bis unter die Waden, so dass ich nun nicht mehr gehen konnte und gegrabschten nach meinen Beinen, massierten oder bissen in meine Waden und einer versuchte meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Das war nun nicht nur mir, sondern auch Val zu viel und er stürzte auf mich, um die vielen Hände vor mir abzuhalten. Ich war sehr froh darüber und so hatte die ganze Situation ein jähes und schnelles Ende. Ich zog mir meine Hose hoch und wir verschwanden ganz eilig aus dem Lokal. In dieser Nacht hatten wir ganz besonderen Sex, an den ich immer wieder denken muss. Val schob zuerst seinen Schwanz in meinen Arsch, zog ihn wieder heraus, um mich dann mit viel Gleitcreme zu fisten. Es war nicht das erste mal, dass wir das ausprobierten, so hatte ich schon Erfahrung darin. Dann aber, schob er seinen Schwanz noch dazu um sich im meinem Arsch selbst einen runter zu holen. Nebenbei leckte und biss er ganz genüsslich in meine Zehen. Niemand musste meinen Schwanz berühren, um dabei einen gigantischen Orgasmus zu bekommen. Wir küssten uns überall und er leckte mit großer Lust sein Sperma aus meinem Loch. Ich war im Rausch und Val überraschte mich daraufhin mit einem neuen Zylinder für die Vakuumpumpe. 17“ x 4“ konnte ich darauf lesen. Dieses Rohr war selbst mir zu groß, denn das sind dreiundvierzig Zentimeter Länge und zehn Zentimeter Durchmesser. Er sagte, den füllen wir heute noch mit unserem kleinen Freund, zuerst wurde mir übel bei dem Anblick, denn das waren fast zehn Zentimeter mehr, als ich bisher hatte. Aber bei dem Anblick des Riesenrohrs und der Aussicht, dieses noch zu füllen, wurde ich gleich wieder geil und mein kleiner Großer bestätigte das, indem er senkrecht von mir abstand. Nach gut drei Stunden war der Zylinder ganz mit meinem Schwanz gefüllt. Die Elektropumpe saugte, was das Zeug hergab. Zuerst hatte ich Schmerzen, die aber mehr und mehr vergingen, auch weil Val mich immer wieder mal massierte, mich küsste oder an mir leckte, was mich von den Schmerzen ablenkte. Die Nacht schlief ich auf dem Rücken, halb auf meiner Brust mein Geliebter und etwas weiter unten ein dreiundvierzig Zentimeter nach oben stehender Schwanz in einem Plexiglaszylinder. Darunter zwei verschrumpelte, aber in einem halben Liter Silikon schwimmende Eier. Ich war glücklich, war ich doch, oder?

Wenn es euch gefallen hat, oder auch nicht, freue ich mich auf Kommentare. Die Geschichte geht weiter, Anregungen und Wünsche sind auch sehr gerne gesehen. Die Geschichte ist frei erfunden und hat keinerlei Bezug zu lebenden Personen. Die aufgezählten Sexprozeduren werden auch angewandt. Ein Steroid, das Muskeln zehnmal schneller wachsen lässt, gibt es leider nicht. Die Erfahrung eines Bodybuilders sind durchaus realistisch. Und wer wissen will, warum ich zu Beginn der Geschichte in Eile war, wartet auf die Fortsetzung...

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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