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Der Samenspender, Teil 23

by Steve19


Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen der Wärter benutzen? Nein, das war ausgeschlossen. „Bitte, Sir, nicht das!“ „Ey, Sp 6655, ich denke, ich höre nicht recht. Das hier ist ein Befehl! Du weißt, was auf Befehlsverweigerung steht!“ Ich wusste es: Die offizielle Bestrafungsabteilung, und die war mehr und anders als das hier. Ich hatte ja einmal zugesehen….Cem nickte mir zu; ich wusste, er war mein Freund, und ich konnte mich auf ihn verlassen, er würde sich auch von mir benutzen lassen, aber trotzdem: Ich wollte das nicht, gerade weil Cem mein Freund war. Was wir zusammen taten, ging nur uns und vielleicht auch der Mannschaft in unserem Zimmer was an, aber die geilen Säue von Wärter sollten sich nicht an Cem aufgeilen; wenn schon, dann sollte ich das einstecken…“Wird´s bald? Sp 6650, runterbeugen und Beine auseinander, damit wir alle mal schön deinen Klötensack sehen!“ Cem nickte mir zu und raunte: „Tu, was sie sagen, das ist ok!!“ Er ging sofort in die Stellung, bei der man von einem Boy alles sehen kann; seine Arschspalte war leicht geöffnet, und zwischen den Schenkeln baumelten seine großen, fleischigen Hodenbälle, und die bloße Eichel spitzte vorne ein Stück heraus. „So, Sp 6655, greif ihm in die Eier!“ Zögernd fasste ich Cems Hoden an und ließ sie sachte durch die Finger gleiten. „Ey, ich glaub, ich spinne!“, schrie der ältere Wärter, „fass ihn an, und zwar richtig! Los!“ Und als ich wieder nur ein wenig zudrückte, schob mich der junge Wärter weg: „Der kann nicht mal nem Boy richtig in die Eier greifen!“ Und er quetschte Cems Eier mehrfach kräftig durch, sodass Cem aufstöhnte. „Los! Mach das bei ihm! Sonst gibt’s Dresche!!“ Es tat mir leid, aber bevor diese Typen Cem benutzen würden, würde ich es doch selbst lieber machen und ihm dabei vielleicht das Härteste ersparen. So nahm ich Cems fleischige Pflaumen und drückte zu: Cem stöhnte, aber ich ließ die Eier nun zwischen Daumen und Zeigefinger durchgleiten, drückte dabei aber wieder, damit die geilen Böcke zufrieden waren. Gottlob waren sie es jetzt auch, und der ältere Wärter rief: „Mit der rechten Hand ne Faust machen und ihm von unten reinschlagen!!“ Ich wusste jetzt, dass mir nichts anderes übrig blieb, und als ich ihm den ersten Schlag verpasste, spürte ich gegen meinen Willen, wie sich mein Schwanz regte und steifer wurde. Ich war eine echte Sau, wenn es mir Spaß machte, meinen Freund ranzunehmen, aber ich überließ mich jetzt meinem aufkommenden Trieb, und es geilte mich auf, wenn ich Cems Hoden klatschen hörte, ja, auch wenn ich ihn stöhnen hörte, und die Wärter mussten mir nichts mehr sagen, denn ich tat das jetzt von selbst, was sie wollten. In den Augenwinkeln sah ich , wie sich die beiden ihre Schwänze wichsten, und dann hörte ich den jungen Wärter: „Los, nimm sein Rohr und melk ihn ab!“ Ich war jetzt aufgeladen, mein eigener Schwanz stand waagrecht und fett von mir ab, und ich sah, wie sich ein Lusttropfen herausdrückte. Ja, das machte ich jetzt sogar echt gern: Mit der rechten Hand griff ich Cem von hinten an sein Rohr – und welche Überraschung: Mein geiler Freund war selbst hochgekommen, ohne dass sein Schwanz berührt worden war: Cem, die geile Sau, die es irgendwie scharf fand, sich von mir die Eier vermöbeln zu lassen; wow!!! – ich zog den steifen und harten Pflock nach hinten, sodass ich seinen Pissschlitz am Ende seiner fetten Eichel sehen konnte, und während ich mit der linken Hand seine Hoden massierte, dabei auch immer wieder mal fest reindrückte, begann ich mit den Wichsbewegungen an seinem Schwanz. Genüsslich zog ich Cems Vorhaut nach hinten und nach vorn, wobei es zunehmend schwieriger wurde, sie über die fette Eichel hinüberzuziehen. Da ich bei den Bewegungen immer wieder auch Druck auf seine Eichel ausübte, konnte ich jetzt immer wieder seinen farblosen Vorrotz beobachten, der in dicken Tropfen aus dem Schlitz herauskam; gerne hätte ich diese Lusttropfen abgeschleckt, aber ohne Befehl traute ich mich nicht. Ich begann jetzt, mit Daumen und Zeigefinger Cems gesamten Pflock hinunter – und hinaufzufahren und hörte, wie sein Luststöhnen lauter wurde. Jetzt nahm ich keine Rücksicht mehr und rammelte ihm die Rübe ab, was das Zeug hielt; Cem bäumte sich auf, und genau in dem Moment, als er laut seine Geilheit herausschrie, kam es ihm: Fette Strahlen seines Jungmännerschleims spritzten wild und ungezügelt aus seiner Nille, und da ich den Bolzen weiterhin nach hinten gezogen hatte, ließ ich es mir nicht nehmen, seine zähen Batzen mir genau ins Gesicht zu spritzen; ich öffnete mein sexgieriges Maul und zielte seine Saftstrahlen hinein; immer wieder, fast ohne Besinnung, schluckte ich, so viel ich konnte, bis Cems Fruchtbarkeitsschleim nachließ. Als ich seinen Bolzen losließ, war er immer noch fett angedickt, und der Schleim tropfte aus der dickschwülstigen Nille.

„Gut gemacht, Sp 6655“, hörte ich, fast wie aus einem Nebel heraus,und Cems Lust hatte mich tatsächlich in einen Nebel fehlender Besinnung versetzt. Cem war so schön und so geil, dass ich ihn sogar unter diesen Bedingungen hier genießen konnte. „So, jetzt kommt zum Abschluss noch ein wilder Ritt. Du wirst deinen Freund nun hart und schonungslos durchziehen, und wir werden dir dabei helfen. Wenn einer von uns schreit, hörst du augenblicklich mit dem Ficken auf, denn dann steigen wir mit ein. Denn einen solch geilen Türkboy kriegt man hier ja nicht alle Tage. Ist das klar??“ „Yes, Sir!“ Ich wusste, ich konnte hier nichts anderes für Cem tun, als mitzumachen, auch wenn er von den beiden geilen Typen hier sicher nicht durchgezogen werden möchte. Aber Cem war schon so sehr hier zur Sau gemacht worden, auch durch mich selbst, dass das nur noch das i-Tüpfelchen sein würde. Und klar, Lust auf Cems herrlich straffen, runden Arsch hatte ich schon. Die beiden Wärter banden Cems Fußgelenke an die Tischplatte, an die sie ihn geführt hatten; sein Geschlechtsteil lag genau auf der Kante, wobei die Eichel und Cems Pissschlitz hervorschauten; die Hoden lagen ebenfalls genau auf der Platte, waren aber nach hinten gequetscht, sodass man Cems Teile und seinen Arsch wunderschön betrachten konnte. „Los, leg los, du geile Sau!“, gab der ältere Wärter mir den Befehl. Cems Anblick hatte mir meinen Bolzen voll hart gemacht; er ragte leicht senkrecht nach oben, als ich mit wippendem Prügel an die Tischplatte lief. Ich nahm Cems Arschbacken zwischen die Finger und zog sie weit auseinander, sodass sich seine Grotte direkt vor meinen Augen weit öffnete. Ich spuckte ihm ein paar mal auf das offene Loch, verrieb die Spucke, setzte meinen dick angeschwollenen Bolzen an – und stieß rasch und rücksichtslos zu. Cem ließ einen leisen Schrei ertönen und bäumte sich leicht auf; sein Körper hatte mich nun aber so aufgegeilt, dass mich alle seine nun noch folgenden Bewegungen, sein herrliches Muskelspiel am Rücken, wenn er sich aufbäumen wollte, dass mich all dies nur noch weiter heiß machte. So fickte ich Cem fast wie besinnungslos durch, wobei ich mein Gerät immer wieder halb herauszog, um es schonungslos und hart wieder in seinem Fickkanal zu versenken. Ich spürte bereits, wie mein Body reagierte, als ich den Schrei des jungen Wärters hörte: „Ende, raus mit dir!!!“ Ich gehorchte und zog entgegen meinem wilden Trieb, Cem weiter zu stoßen, meinen Prügel heraus, der hart und elastisch umherwippte, während ich sah, wie der junge Wärter in das von mir geöffnete und weich gemachte Fickloch eindrang und nun wild und hemmungslos Cem durchstieß. Jetzt tat er mir echt leid, aber er war schutzlos den Fickstößen ausgeliefert. Der Wärter knallte ihn ohne jede Rücksicht durch, sodass Cem jetzt doch das Stöhnen begann. „Mach dein Maul auf!“, hörte ich plötzlich den älteren Wärter, und ich sah, wie er Cem einen Jock ins Maul reinschob und das Ganze mit Klebeband verschloss. Cem war hart geknebelt und ich hörte jetzt nur noch sein leises, voll abgedämpftes Stöhnen, das kaum mehr vernehmbar war. Der Fickwärter richtete Cems Oberkörper auf, um ihn stehend weiter zu bearbeiten; ich konnte jetzt gut Cems Gesicht beobachten, und wieder bemerkte ich bei mir, wie mein Schwanz wieder voll hart wurde, als ich sah,wie Cem behandelt wurde. Ich bin doch eine echt perverse Sau, wenn mich das anmacht, wenn Cem hier brutal durchgezogen wird, ging es mir durch den Kopf, aber Tatsache war, das meine Erektion knallhart wurde und ich zu tun hatte, nicht abzuspritzen. Der ältere Wärter hatte das Ganze natürlich beobachtet und schlug mir jetzt hart auf meine waagrecht stehende Rute. „Das ist für die, die sich an anderen aufgeilen!“, rief er und gab mir noch drei weitere Schläge von oben auf die blanke, fette Eichel. Ich stöhnte laut auf, denn der Schmerz war hart, aber meine Geilheit wuchs noch weiter. Jetzt nur nicht abspritzen, ging es mir durch den Kopf, aber in diesem Moment hörte ich das brünstige Stöhnen des jungen Wärters, der seinen Abgang hatte und Cems Arsch mit seiner fetten Schleimmasse überflutete; er hatte Cem an der Hüfte gepackt und stieß ihn mit kurzen, extrem harten Hammerschlägen in seine Votze, aus der die fette Brühe herauslief; sie lief Cems Arschrundung hinunter und tropfte in dicken Schlieren auf den Boden. Dann endlich zog der junge Wärter seinen Fickkolben aus Cems Arsch; immer noch hatte er einen gewaltigen Prügel dran.

Jetzt trat der ältere Wärter hinter Cem,beugte ihn wieder nach unten und zog ihm die Arschbacken weit auseinander, und ich konnte sehen, wie Cems Loch wie ein Scheunentor offen stand. Er nahm einen Ledergürtel, zog ihn als Schlaufe zusammen und gab Cem kräftige Hiebe auf seinen Arsch; ich hörte Cem wieder leise wimmern, während seine Arschbacken zunehmend rot wurden; dann zielte der Wärter mit der Lederschlaufe auf Cems offene Votze; ich konnte beobachten, wie der Prügel des Wärters während dieser Behandlung immer fester und härter wurde. Er geilte sich an Cem hemmungslos auf, bis er dann urplötzlich den Ledergürtel wegwarf und Cem in der vollen Größe pfählte; in einem Ruck hatte er seinen Kolben in Cems Arsch versenkt. Cem wehrte sich, aber der junge Wärter hielt ihn mit eisernem Griff nach unten, während der ältere Wärter ihn durchrammelte, wie es härter wohl nicht ging. Der Ältere kam sehr schnell zum Höhepunkt und spritzte seine Saft tief in Cems Arsch ab, wobei wiederum eine Menge herausfloss und nach unten tropfte. Der junge Wärter drückte mich jetzt auf den Boden und befahl: „Los, auflecken!!“ So kniete ich mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Boden; der junge Wärter hatte mich doggylike im Nacken gepackt, drückte mein Gesicht nach unten , sodass ich alles aufschlecken konnte. Der ältere Wärter, der in der Zwischenzeit seinen Schwanz aus Cem herausgezogen hatte, fauchte mich an: „Los, aufstehen!! Du gibst ihm jetzt den Rest!! Rammle ihn durch, aber heftig!! Sonst gibt’s nochmal was auf die Nüsse, aber ordentlich!“ „Yes, Sir!“ Ich wusste nicht recht, was ich jetzt denken sollte: Ich sollte als Dritter Cem benutzen; irgendwie törnte mich das ab. Wenn vor mir Jonas oder Thomas in Cem gewesen wären, wäre das voll geil. Aber so…..Dennoch: Als ich mich Cems offenem Arsch näherte, war alles andere vergessen und ich war einfach auf sein Loch fixiert, aus dem wohl noch immer etwas Wärterschleim heraustropfte, aber Cem sollte mich jetzt spüren; ich würde ihn hart, aber dennoch gekonnt ficken, nicht so wie die Wärter. Mein Schwanz stand waagrecht und nach oben gebogen, als ich ihn mit einem Ruck Cem hineinstieß; ich spürte, wie sich sein Oberkörper etwas anhob, und ich fasste ihn am Rücken und begann, ihm ganz sanft seine Rückenmuskeln zu streicheln, die voll angespannt waren. Ich tat das so sanft, dass es die Wärter nicht bemerkten, die nur auf meinen Fickkolben fixiert waren. Genüsslich und dennoch hart begann ich, Cem zu stoßen, es war wohl weit über ein halbe Stunde, das er dem Fickrausch ausgeliefert war, und ich würde es ihm jetzt zum Schluss noch so machen, dass auch er nochmals abgehen würde. Während ich fickte, spürte ich Cems Drüse auf, die ich nun besonders intensiv zu berühren begann, und schnell bemerkte ich, wie sich Cems leises Stöhnen veränderte und irgendwie lustvoller wurde; zumindest könnte man das annehmen, denn laut konnte er sich wegen des Knebels ja nicht äußern. „Los, ramm ihn durch!“, hörte ich die Stimme des jungen Wärters, „sonst bist du nochmal dran!“ Nein, das wollte ich wirklich nicht, und so blieb mir doch nichts anderes übrig, als Cem wieder wirklich ohne Rücksicht zu stoßen. Ich entschied mich für kurzes, hartes Ficken, um ihm auch hart auf die Drüse stoßen zu können, und sein leises Stöhnen hinter dem Knebel zeigte mir, dass ich Erfolg hatte. Wir beide waren schon so im Fickrausch versunken, dass es nicht mehr lange dauerte, bis ich erneut meinen Schleim hochkommen spürte: Ich gab es Cem jetzt, so hart ich nur konnte, bis es mich übermannte und ich meine fetten Schlieren tief in Cems Arsch hineinpumpte. Irgendwo in seinem Darm vermischte sich jetzt mein Schleim mit dem der beiden Wärter, so dass Cem nun so vollgesaut war, wie er es noch nie erlebt hatte. Als meine Bewegungen nachließen, spürte ich, wie unten ein Teil meines Spermas an der Seite herausfloss, und in diesem Moment stöhnte Cem gewaltig auf , sein Körper zitterte vor Erregung, während er, ohne dass ihn jemand berührt hätte, seinerseits in gewaltigen Fontänen abschleimte. Erschöpft zog ich mich aus Cem zurück. „So“, hörte ich einen der Wärter, „jetzt schaut, dass ihr verschwindet!! Auf in die Zimmer , in ner halben Stunde ist die erste Samenabgabe, und wehe euch, ihr versagt!!“ Wow, wie sollte ich das jetzt schaffen? Ich war sicherlich durch all das, was ich hier erlebt hatte, und durch die medizinischen Behandlungen ein wüster Rammler geworden, aber ob ich jetzt in einer halben Stunde drei Samenabgänge, jeweils mit der vorgeschriebenen Spermamenge in hoher Qualität, hinbringen würde, das wusste ich echt nicht.

Die Wärter warfen uns, nackt wie wir waren, aus dem Zimmer, und so liefen wir durch das langsam erwachende Lager in Richtung unseres Zimmers in der ersten Etage. Überall waren schon die ersten Jungs in den Fluren unterwegs und starrten uns entsetzt, belustigt, aufgegeilt, je nach Stimmungslage des Boys, an. Zwei splitternackte Jungs, die mit vor Sperma triefenden Schwänzen hier unterwegs waren, das war etwas Neues, und ich wusste, dass wir zumindest das Morgenthema waren. Endlich erreichten wir unser Zimmer, in dem auch schon Highlife war. Jonas bekam einen Lachkrampf, als er uns sah, und schlug mir kräftig auf den Arsch, während Thomas, unser Zimmerboss, seine amtliche Miene aufsetzte und uns streng fragte: „Woher kommt ihr denn, und dann noch in diesem Aufzug?“ Ich erzählte im die Story; Gottlob glaubte mir Thomas, aber dennoch war seine Geilheit erwacht, was ich an seinem waagrecht stehenden Speer gut sehen konnte. „Auch wenn das so gewesen sein wird, wart ihr nachts nackt hier im Lager unterwegs. Das kann ich in meinem Zimmer nicht dulden!“, sagte er streng. Was kam dabei heraus? Cem und ich mussten uns nebeneinander auf den Boden knien, Beine weit gespreizt, und Thomas gab jedem von uns einen kräftigen Hieb in die Eier – schon wieder; der ganze Unterkörper tat mir weh, aber ich steckte den Schlag tapfer ein – und während alle Zimmergenossen ringsum standen, fickte uns Thomas hart durch; sein dicker, geäderter 21-cm-Prügel musste nun auch noch verdaut werden; ich ließ den Fick passiv über mich ergehen; dennoch merkte ich, dass sich mein Schwanz schon wieder leicht versteifte. Cem neben mir stöhnte laut, als er von Thomas durchgezogen wurde, und erst als wir beide erneut Boybrühe in uns hatten, ließ Thomas von uns ab. Die Zuschauer hatten das Ganze natürlich genossen, aber sie versuchten, nicht abzuspritzen, weil ja gleich Samenabgabe angesagt war. Cem und ich gingen zusammen unter die Dusche und säuberten uns; jetzt erst konnten wir erstmals uns in die Augen schauen, und ich flüsterte: „Tut mir so leid, Cem, dass du da so hineingezogen worden bist. Du hast vieles bei mir gut.“ Cem schaute mich, während das Wasser über sein Gesicht strömte, mit seinen schwarzen Augen an und sagte: „Mach dir bitte keinen Kopf, Steff, das ist schon in Ordnung. Und ein wenig hat´s mir auch gefallen. Ich glaub, ich steh auf so was. Hab ich bisher gar nicht gewusst. Tut wohl alles weh im Moment, aber irgendwie war´s geil.“ Wir rubbelten uns ab, gaben uns einen Kuss – Jonas pfiff durch die Finger, was mir aber egal war – und dann machten wir uns fertig für den Tagesablauf. Wir schlüpften in eine frische Boxer und strömten mit den vielen anderen Jungs ins Erdgeschoss, wo der Spermaraum war. Irgendwie fiel mir heute besonders auf, dass ne ganze Menge von Jungs kahl geschoren und nackt waren. Sie wirkten inmitten der mit Boxern bekleideten Jungs sehr scheu, denn nackt in der Gruppe zu sein, war selbstverständlich, nackt und kahl aber unter den bekleideten Jungs zu sein, das war nicht so einfach. Wir alle wussten, dass dies die offiziell bestraften Jungs waren; irgendwie hatte die Zahl seit gestern deutlich zugenommen. Vielleicht sollte ich wieder mal runter in das Kellergeschoss, um wie damals bei den Bestrafungen vorbeizuschauen, denn diese waren ja öffentlich. Jedenfalls wusste ich, dass ich da nicht bestraft werden wollte; lieber die Mutprobe für den CZB; ich hoffte, dass ich jetzt bald das letzte Abzeichen bekommen würde. Hoffentlich war ein Späher heute Nacht da gewesen, und hatte mitbekommen, dass ich die Bedingungen erfüllt hatte. Leider war da auch Cem mit hineingezogen worden, and wenn ich ihn vor mir laufen sah, hatte ich fast ein schlechtes Gewissen. Dann erreichten wir den Samenabgaberaum, und als ich eintrat und den Boxer ablegte, sah ich bereits wieder die vielen fickenden Körper, die versuchten, so viel Sperma wie möglich in die Röhrchen unter der Fickbank abzugeben. Ich lief in die Ecke, die für den CZB vorgesehen war. Gottlob war mein Schwanz wieder steinhart; die Kapsel in der Drüse wirkte anscheinend doch Wunder; auch merkte ich, dass ich wieder richtig geil geworden war. Der Tag konnte beginnen……. Fortsetzung folgt

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47 Gay Erotic Stories from Steve19

Der Samenspender, Teil 10

Es war geil - Das Ficken auf der Liege war viel einfacher als vor der H1-Behandlung; der erste Stoß kam nach vielleicht nur 20 Sekunden, und ich spürte, dass eine Unmenge Glibber aus meinem sich stahlhart anfühlenden Prügel rausgestoßen wurde; der Wärter hinter mir ließ beim Wechseln der Glasröhre unter dem Fickloch auch ein zufriedenes Grunzen hören, und ich sah aus den

Der Samenspender, Teil 11

Ich wartete, bis Jonas endlich auch zur Ruhe gekommen war. Dann schloss ich die Augen, während ich nochmal die heute erhaltenen Piercings abtastete; dummerweise ging dabei mein Schwanz schon wieder auf Halbmast, und ich wollte doch schlafen.....Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, bis ich dann doch anscheinend einschlief. Da vorne war es hell, und es näherte sich ein

Der Samenspender, Teil 12

Der Untericht begann in einem hellen, mit hellbraunen Möbeln ausgestatteten Klassenzimmer, und es war mir gelungen, den Platz neben Cem einzunehmen, obwohl sich auch Jonas dorthin setzen wollte; aber Cem hatte Jonas gesagt, der Platz sei in Zukunft für mich reserviert. Wie ich den Jonas kenne, macht ihm das nichts aus, denn er findet mit seinem lockeren Mundwerk überall Anschluss.

Der Samenspender, Teil 13

Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in

Der Samenspender, Teil 14

Ich spürte meinen Herzschlag, als ich die Türe öffnete; so aufgeregt war ich schon lange nicht mehr gewesen! Das Zimmer war halb verdunkelt; halb im Unterbewusstsein nahm ich einige Dinge wahr; ich bemerkte eine Menge Jungs im Halbkreis stehen, in der Mitte stand hinter einem Tisch der Boy, der mir gestern den Zettel mit der Einladung gegeben hatte; er war anscheinend der

Der Samenspender, Teil 17

Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf

Der Samenspender, Teil 18

Mit etwas Herzklopfen - wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste - klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen! -, und ich erzählte ihm meine Story.

Der Samenspender, Teil 22

Tüüüüüt, tüüüüt- o je, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein – ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken;

Der Samenspender, Teil 23

Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen

Der Samenspender, Teil 24

Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich

Der Samenspender, Teil 25

Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab-solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt

Der Samenspender, Teil 26

Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war supereng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Schwanz hoch. Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war,

Der Samenspender, Teil 27

Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich

Der Samenspender, Teil 28

„Ey, Leute, wie wär´s, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?“, rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!“ Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon

Der Samenspender, Teil 29

Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen.

Der Samenspender, Teil 30

Als ich mich der Abteilung näherte, hörte ich von vorne schon das Geraune der Zuschauer, die im Großen Bestrafungssaal auf ihr Spektakel warteten; ja, wie gerne hätte ich hier auch zugeschaut,wenn es z.B. den Assiboy getroffen hätte, aber jetzt war ich in der Rolle, runtergemacht zu werden. Ich befürchtete, dass der große Saal sogar voll gefüllt sein würde; in dem nur von wenigen matten Lampen

Der Samenspender, Teil 31

Sicher war, dass ich jetzt von der Decke herabhängen würde, aber wie war ich doch überrascht, als ich nicht an den Armen oder Händen, sondern an meinen Fußfesseln befestigt wurde; langsam hörte ich, wie die Ketten angezogen wurden und wie ich somit langsam in eine äußerst unangenehme Haltung gebracht wurde: Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch mit dem Kopf auf der Matte lag, und wieder

Der Samenspender, Teil 32

Ich wusste, dass die Bestrafung noch nicht zu Ende war; v.a. wollten diese fiesen Typen ja von mir etwas herausbekommen, was ich ihnen nie sagen würde, denn die Wahrheit war, dass der Boy in der Toilette Sex mit mir wollte und dass überhaupt keinerlei Hinweis auf irgendeine gewaltsame Aktion dabei gewesen war. „Knie dich auf den Boden und mach die Beine auseinander!“, hörte ich den Wärter.

Der Samenspender, Teil 33

Endlich war die Aktion zu Ende. In den Augenwinkeln sah ich, wie die zuschauenden Jungs langsam die Reihen leerten, und ich konnte jetzt erstmals wieder Cem kurz erkennen, wie er mir zuwinkte und den Daumen nach oben streckte. Cem – das war meine einzige Hoffnung in den nächsten Wochen! Aber jetzt führte mich ein Wärter an eine Dusche, die in der Wand eingelassen war; er befahl, mich zu duschen,

Der Samenspender, Teil 34

Wie wohl fühlte ich mich, als wir an unserem Tisch saßen und uns das Frühstück schmecken ließen; auch Thomas, unser Zimmerchef, und Jonas waren dazu gekommen, und so fühlte ich mich fast wieder wie in den vergangenen Tagen, als ich Gleicher unter Gleichen war. Dass ich jetzt als Einziger hier am Tisch geschoren war und splitternackt war, war hier kein Thema. Thomas äußerte sich bewundernd über

Der Samenspender, Teil 35

Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Schwanz ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die

Der Samenspender, Teil 36

Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war;

Der Samenspender, Teil 37

Im Keller wurde ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder in den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es in den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah ich, dass ich zumindest im

Der Samenspender, Teil 38

Gottlob lag nun auch diese Bestrafungsaktion und die letzte Nacht im Keller hinter mir. Nachdem ich wieder mit den anderen Jungs abgestrahlt worden war – wir kreischten wieder alle auf, als der harte Wasserstrahl den Bolzen und die Kronjuwelen traf -, kletterte ich nackt nach oben, um routinemäßig meine Samenschüsse abzugeben und um im Speisesaal das Frühstück einzunehmen. Cem saß auch schon am

Der Samenspender, Teil 39

„Los, zeigt mir noch mal, was ihr drin habt!“ Und so wichsten wir unsere fetten Schwänze; ich beobachtete, wie Cem von seiner Wildheit überwältigt wurde, was mich auch antrieb, alles zu geben, und so ließen wir fast synchron unsere Lustfontänen aus zähem Boyschleim herausspritzen; die Tischplatte wurde von unzähligen weißen Spritzern übersät, bis wir alles aus uns herausgeholt hatten. Ich hatte

Der Samenspender, Teil 40

Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren“ Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät

Der Samenspender, Teil 41

Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im Fickrhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und abbewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des

Der Samenspender, Teil 42

Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgend etwas

Der Samenspender, Teil 43

Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die

Der Samenspender, Teil 44

Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle

Der Samenspender, Teil 45

Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich

Der Samenspender, Teil 46_neu

Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich,

Der Samenspender, Teil 47_neu

Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Schwanz schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Schwanz fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze

Der Samenspender, Teil 5

Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte:

Der Samenspender, Teil 6

Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen,die ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber in einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer.

Der Samenspender, Teil 7

Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern

Der Samenspender, Teil 8

Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja

Der Samenspender, Teil 9

Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu.

Der Samenspender, Teil19

Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte:

Der Samenspender; Teil 21

Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub

Samenspender, Teil 1

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war ich in den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob ich einmal als

Samenspender, Teil 3

Mit leichtem Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte.Da sah ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit

Samenspender, Teil 4

Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue

Samenspender,Teil 2

Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und herschwankte. Anere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz

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