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Der Samenspender, Teil 25

by Steve19


Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab-solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt vollzogen werden, nur Sportsneakers waren gestattet.

So stürzte ich mich in die Übungen; ich genoss es richtig, meine Kraft zu zeigen und meine Muskeln weiter zu vergrößern, auch wenn vieles sehr anstrengend war und nach 10 Minuten die Muskeln richtig schmerzten, denn die Maschinen waren sehr hart eingestellt. Schmerzhaft waren v.a. die Übungen an der Brustmuskelstreckmaschine, wenn man die weit gespreizten Arme zusammenziehen musste; hier hatte ich zu tun, die 10 Minuten durchzuhalten, aber mit Sicherheit wollte ich dem Schlag mit dem Basketballschläger zwischen die Beine aus dem Weg gehen, denn dieses Disziplinierungsinstrument setzte der Sportlehrer wie gewohnt ein; immer wieder hörte ich das tiefe Brummen des Lehrers, und wenn er in der Nähe war, konnte man auch das Auftreffen des Schlagholzes auf die Eier des Boys und seinen Schmerzens-schrei hören. Lieber quälte ich mich an den Maschinen ab. Gerade lag ich auf einem Kasten mit überstrecktem Oberkörper und sollte mich jetzt nach oben ziehen; Gottlob war mein Six-pack ja gut entwickelt, sodass ich mich immer wieder nach oben ziehen konnte; ich spürte allerdings, wie die Kraft nachließ, und die Maschine schien besonders hart eingestellt zu sein, und immer war die Zeitsirene nach den 10 Minuten noch nicht erklungen; das Hochziehen wurde immer mühsamer, und wenn ich nach unten tauchte, sah ich, auf dem Kopf stehend, wie der Sportlehrer mich beobachtete. Und dann geschah es eben doch: Ich schaffte den Zug nicht mehr, und mein Oberkörper sackte kraftlos nach unten. „Du elender Schwächling!!“, hörte ich den Lehrer, „los, zieh nach oben!!! Sonst gibt’s was zwischen die Beine!!“ Wieder versuchte ich, meinen Oberkörper nach oben zu ziehen und den Widerstand der Maschine zu überwinden; mit größter Mühe schaffte ich noch ein Sit-up, aber dann war wieder alles aus, und noch immer waren die 10 Minuten noch nicht um. „Du Hosenpisser!!“, hörte ich den Sportlehrer, und ich wusste ja, dass meine Beine auf dem Kasten weit gespreizt waren, und da spürte ich auch bereits den Schlag, der wohl ein Volltreffer auf meine Eier gewesen sein musste. Ich brüllte auf und begann nochmals, den Oberkörper zu ziehen; da endlich ertönte das 10-Minuten-Signal; ein Assistent band meine Beine los, sodass ich jetzt aufstehen konnte; ich drückte meine Hände auf meine Eier, die noch immer brutal schmerzten, aber es gab keinen Pardon, und ich musste zur nächsten Maschine. Es war die letzte für heute; ich bekam ein sandsackartiges Gewicht auf die Schultern und musste, natürlich wieder mit weit ge-spreizten Beinen, Kniebeugen machen. Hier konnte ich durchhalten, auch wenn ich meine Beine gegen Ende deutlich spürte und nur noch zitternd die Kniebeugen machen konnte; der Sportlehrer war schon wieder ein meiner Nähe, diesmal konnte ich aber seinem Baseball-schläger entgehen. Als alle Maschinen absolviert waren, spürte ich alle meine Muskeln; sie waren weich wie Pudding, und ich schleppte mich gerade noch unter die Dusche, wo ich mich erstmals setzte und das warme Wasser über meinen Body laufen ließ. Allen andern Jungs ging es aber ebenso; unsere Fitness zeigte sich v.a. daran, dass wir uns schnell regenerieren konnten, und auch wenn ich noch den ganzen Tag meine Muskeln spürte, waren wir doch recht rasch zu neuen Taten aufgelegt.

Da wir noch etwas Zeit bis zur mittäglichen Samenabgabe hatten, ging ich mit Cem, der auch noch ganz erschöpft wirkte, ins Freie, in das Erholungsgebiet. Neben den Whirlpools gab es den weitläufigen Rasenbereich mit Blumenbeeten, wo viele Liegen standen. Das Wetter war heute herrlich sommerlich, und die Sonne brannte vom blauen Himmel. Mehrere Jungs lagen hier bereits und erholten sich von der Tortur im Kraftraum, und wir beide schnappten uns nun auch zwei Liegen, um dort zu dösen, die frische Luft zu atmen und die wärmenden Sonnen-strahlen auf unserer nackten Haut zu spüren. Sehr schnell begann sich mein Glied in der warmen Sonne wieder zu regen, wurde steif und groß und ragte bald als dicke Lanze nach oben. Auch wenn ich meine Hoden noch spürte, wurden die noch vorhandenen Schmerzen von der Geilheit überlagert, v.a. als ich sah, dass ein blonder Jüngling direkt neben mir, auf der anderen Seite von Cem, zu wichsen begann. Auch Cem, der ebenfalls wieder eine Latte hatte, beobachtete den Boy, bei dem es nicht lange dauerte, bis er leise stöhnend seinen dicken Schleim in die Luft schoss; die Batzen fielen auf seinen Bauch zurück, und er schaute verlegen lächelnd zu uns, und ich lächelte zurück und machte mit den Fingern die bekannte Fickbewegung. Und welche Überraschung, der Junge zog seine Beine nach hinten; er lächelte wieder und deutete mit seinem Finger auf sein nun offen klaffendes Loch. Cem und ich, wir beide standen mit stehenden, wippenden Latten auf und näherten uns dem Boy, der sich so aufreizend zur Schau stellte und sich anbot. Ich fackelte nicht lange, nahm meine harte Rute in die Hand, setzte die fette Eichel an das pulsierende Loch des Boys und drückte sie langsam, aber unerbittlich tief in seine Grotte; ich schaute ihm dabei in die Augen und sah, wie er sein Gesicht verzog, aber ich glitt tief bis zum Anschlag hinein; er warf seinen Kopf nach hinten und stöhnte, während ich zunächst langsam, dann in immer rascherem Rhythmus zu ficken begann. Mit kurzen, harten Stößen trieb ich den Boy vor mir her, er begann, laut und mit tiefer Stimme zu stöhnen und er fing erneut an sich selbst zu wichsen; ich genoss es, meinen Kolben zur Hälfte herauszuziehen, um ihn dann dem Boy mit voller Wucht in seinen Arsch zu stoßen; bevor es mir kam, zog ich blank und ließ Cem heran; er stieß ohne Rücksicht zu und drang mit einem Stoß tief in den Boy ein und begann wild zu stoßen. Ich selbst ging hinter den Boy, und er wusste , was zu tun war und öffnete von selbst weit sein Maul, sodass ich meinen fett angeschwollenen Steifen ihm tief in den Rachen stoßen konnte; der Boy würgte, aber ließ mich ohne Gegenwehr tief ins Maul ficken, während Cem kurz vor seinem Höhepunkt war. Bevor wir beide absahnten, war der Boy wieder so weit und rieb sich seinen fetten Glibber aus dem Rohr; in wüsten Fontänen entlud er sich, obwohl er ja erst vor kurzem gewichst hatte; sein Druck war so stark, dass ein Spritzer bis in mein Gesicht hoch-geschleudert wurde. Der wilde Abgang des Boys löste sowohl bei Cem als auch bei mir den Orgasmus aus, und während ich, hochgetrieben auch durch die Behandlung an der Lucky-hole-Wand, dem Boy unkontrolliert tief in seinen Schlund meinen Schleim hineinpumpte, so dass ihm nichts anderes übrig blieb, als immer wieder zu schlucken, sah ich, wie sich Cem aufbäumte und wie er in wildem Fickrausch seinen Saft in den Boyarsch hineinpumpte.

Während sich nach diesem spontanen Erlebnis der Boy, uns zulächelnd, in den hinteren Teil des Gartens verzog, wahrscheinlich, um sich dort säubern, sanken Cem und ich auf dem in der Sonne schon warm gewordenen Rasen; tief erlebte ich die Nähe von Cems nacktem Körper; wir drückten uns eng aneinander und küssten uns tief; unsere Zungen drangen tief ein, und während des wilden Zungenspiels, währenddessen ich auch Cems schlanken Körper abgriff und seine Brustwarzen zirbelte, bemerkte ich, wie ich erneut hochkam. Kurz entschlossen packte ich meinen schon wieder fast steifen Schwanz und nahm gleichzeitig Cems Rüssel in die Hand; voller Freude hörte ich, wie Cem zu stöhnen begann, während ich unsere beide Schwänze steif rieb; bald musste ich zwei Hände dazu nehmen, denn der Umfang unserer beider Kolben war in einer Hand nicht mehr zu fassen. Wir beide schauten fasziniert zu , wie die beiden Prügel weiter wuchsen; es war ein scharfes Feeling, Cems Schwanz so nah an meinem zu spüren, und meine Geilheit nahm immer mehr zu, aber auch Cem begann zu stöhnen und warf seinen Kopf nach hinten. In den Augenwinkeln bemerkte ich, dass sich zwei Jungs, die ebenfalls auf der Spielwiese waren, sich neben uns stellten und wichsten. Jetzt griff ich Cem mit der freien Hand noch in seinen Sack, was bei ihm schließlich sehr rasch den Orgasmus auslöste; in wilden Schüben spritzte seine Sahne aus der fetten Nille, und der An-blick des spritzenden Boys löste auch bei mir den Impuls aus, sodass wir nun beide um die Wette absahnten. Zu sehen, wie aus den dicht nebeneinander liegenden Fettschwänzen der Schleim herausschoss, war echt geil, und es war somit kein Wunder, dass nun auch die beiden Beobachter absahnten, was das Zeug hielt, sodass wir beide mit Boyschleim aus den vier Rohren, die abgeschossen hatten, vollgesudelt waren. Lachend sprangen wir auf und liefen zu viert nach hinten, wo wir uns unter der kalten Dusche abkühlten und uns säuberten. Die beiden Boys, die uns beobachtet hatten, waren echt coole Jungs, die noch ein paar versaute Witze machten, was dazu führte, das wir uns zu viert spielerisch noch ein paar deftige Schläge auf das Gerät verpassten und uns auf die festen Ärsche schlugen.

Wir lachten noch immer, als wir schließlich wieder, mit einer neuen Boxer bekleidet, nach innen gingen. Gottlob stand jetzt zunächst das Mittagessen auf dem Programm, sodass wir dort über das Hormonpulver wieder Kräfte sammeln konnten. Die anderen Jungs hatten ja mittags keinen Termin, aber ich musste ja meine drei Stöße abgeben, und ich hoffte, dass ich heute Mittag genügend Samen abgeben würde. So ließ ich mir zusammen mit Cem und mit Jonas am Tisch das Essen schmecken und streute heftig das Pulver drüber. Eigentlich hatte ich wenig Bedenken, denn ich spürte zwischen den Beinen schon wieder, wie mein Schwanz anschwoll. Der Anblick all der vielen glatten, kräftigen Jungs in ihren Boxern half mir; auch dass jetzt ja einige kahl geschorene, splitternackte Strafjungs dabei waren, war ein Anblick, der mir das Blut voll wieder in mein Rohr hineinpumpte. Auch Jonas´ Witze, meist versaut und deftig, halfen mir dabei, mich wieder auf die Samenabgabe zu freuen.

Als ich nach dem Essen rüberging in den Spermasaal und am Eingang meine Boxer aus-gezogen hatte und meinen Platz hinten in der Ecke für den CZB zugewiesen bekommen hatte, griff ich mir, während ich zu meinem Platz lief, in meine Geschlechtsteil: Voller Freude be-merkte ich, dass der Samenstab wieder dick und heiß war, und ein Griff in die Eier zeigte mir, dass auch sie warm, fleischig und dick umherbaumelten: Also dürfte die jetzige Samenabgabe keine Probleme bereiten. Als ich den Platz erreicht hatte, legte ich mich sofort in die Fick-stellung, und während ich zustieß, stellte ich mir Cems Loch vor, und so dauerte es nur etwa eine halbe Minute, bis ich nach meinem Gefühl gewaltige Spermamengen ausstieß. Auch die zweite Abgabe lief ohne Probleme ab. Sicher war nun der dritte Abgang, der von den Zucht-bullen gefordert wurde, die eigentliche Herausforderung, aber ich bemerkte bereits beim Beginn des Stoßens, dass ich rasch kommen würde. Die Hormoncreme heute Morgen war noch voll wirksam, und ich brauchte nur ein paar Schläge auf den Arsch durch den Wärter, bis ich auch das dritte Gläschen vollspritzte. Als der Wärter es von unten hervorgeholt hatte, sah ich, dass mein weißer Schleim das Gläschen fast gefüllt hatte, und so hatte ich diese Potenzprobe voll bestanden.

Ich war recht überrascht, als ich am Ausgang hörte, ich solle mich im Besprechungszimmer einfinden. Etwas gedrückt – war doch etwas nicht in Ordnung gewesen? – betrat ich das Zimmer und sah dort auch Cem und Thomas, unseren Zimmerchef. Dann betrat mit schnellem Schritt unser Abteilungschef, der für unseren ganzen Wohnbereich zuständig war, das Zimmer. Er lachte, und was ich nun hörte, verschlug mir zunächst die Sprache. „Ey, ihr seid die drei aus dem Zimmer 55 im dritten Stock in meiner Abteilung.“ Wir nickten,und der Chef, der kaum älter als Ende 20 war und ne schöne Beule zwischen den Beinen hatte, redete weiter: „Ihr wisst, dass immer wieder einzelne Boys ausgewählt werden, die einen freien Nachmittag in der Stadt bekommen. Ihr wisst, dass es uns darum geht, dass das Camp in der Stadt bekannt wird, dass ihr also so ne Art Werbung für das Camp seid. Morgen kommt wieder die staatliche Prüfkommission, um die 18-Jährigen einzustufen und neue Boys für unser Camp auszusuchen. So schadet es nicht, wenn heute ein paar von uns in der Stadt sind; ihr kommt sicher ins Gespräch mit einigen Typen und sollt erklären, wie es bei uns ist. Und da euer Zimmer in den letzten Wochen das stabilste bei der Samenausbeute und auch in der Qualiät war- euer Zuchtbulle trägt ja dazu fest bei!“ – und er deutete, etwas versaut lächelnd, auf mich, „haben wir uns für euch drei entschieden. Ist das alles klar?“ „Yes, Sir“, sagten wir fast aus einem Mund. „Also: In einer Viertelstunde hier unten am Ausgang A antreten, dort bekommt ihr die Klamotten, ein eng anliegendes Muscleshirt mit nem geil spritzenden Phallus drauf, und sehr knapp geschnittene, sandfarbene Shorts; weite Beine, ihr sollt bewusst auf euer Gerät achten müssen, und wenn man mal was sieht, ist´s auch ok.“ In der Freude über diese bevorstehende Abwechslung hatte ich aber Bedenken; gerade heute war mein Schwanz ständig leicht bis mittelschwer erregt; na, das konnte heiter werden! „Und noch was ganz Wichtiges!!“, hörte ich den Chef mit mahnender Stimme. „Sex mit Leuten außerhalb des Camps ist streng verboten; das gilt sowohl für Girls als auch für Boys; hier im Camp habt ihr alle Freiheiten, draußen ist das tabu!! Ist das klar??!!“ „Yes, Sir!“, riefen wir einstimmig. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, warum ich da draußen Sex haben sollte. Hier hatte ich doch alles und v.a. alle Boys, die ich brauchte. Also, was sollte das!!....

Wir flitzten hoch in unser Zimmer, duschten noch einmal, verwendeten unser animalischstes Eau de Toilette und flitzten wieder nackt runter zum Ausgang. Einige Jungs sahen uns mit großen Augen an; ich fühlte mich irgendwie der Elite zugehörig, ein geiles Feeling! Draußen sah ich bereits den Kleinbus, der uns in die Stadt fahren sollte. Mit klopfendem Herzen wartete ich auf den Abteilungschef, der uns die Klamotten bringen würde. Das Abenteuer konnte beginnen…..

Fortsetzung folgt

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47 Gay Erotic Stories from Steve19

Der Samenspender, Teil 10

Es war geil - Das Ficken auf der Liege war viel einfacher als vor der H1-Behandlung; der erste Stoß kam nach vielleicht nur 20 Sekunden, und ich spürte, dass eine Unmenge Glibber aus meinem sich stahlhart anfühlenden Prügel rausgestoßen wurde; der Wärter hinter mir ließ beim Wechseln der Glasröhre unter dem Fickloch auch ein zufriedenes Grunzen hören, und ich sah aus den

Der Samenspender, Teil 11

Ich wartete, bis Jonas endlich auch zur Ruhe gekommen war. Dann schloss ich die Augen, während ich nochmal die heute erhaltenen Piercings abtastete; dummerweise ging dabei mein Schwanz schon wieder auf Halbmast, und ich wollte doch schlafen.....Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, bis ich dann doch anscheinend einschlief. Da vorne war es hell, und es näherte sich ein

Der Samenspender, Teil 12

Der Untericht begann in einem hellen, mit hellbraunen Möbeln ausgestatteten Klassenzimmer, und es war mir gelungen, den Platz neben Cem einzunehmen, obwohl sich auch Jonas dorthin setzen wollte; aber Cem hatte Jonas gesagt, der Platz sei in Zukunft für mich reserviert. Wie ich den Jonas kenne, macht ihm das nichts aus, denn er findet mit seinem lockeren Mundwerk überall Anschluss.

Der Samenspender, Teil 13

Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in

Der Samenspender, Teil 14

Ich spürte meinen Herzschlag, als ich die Türe öffnete; so aufgeregt war ich schon lange nicht mehr gewesen! Das Zimmer war halb verdunkelt; halb im Unterbewusstsein nahm ich einige Dinge wahr; ich bemerkte eine Menge Jungs im Halbkreis stehen, in der Mitte stand hinter einem Tisch der Boy, der mir gestern den Zettel mit der Einladung gegeben hatte; er war anscheinend der

Der Samenspender, Teil 17

Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf

Der Samenspender, Teil 18

Mit etwas Herzklopfen - wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste - klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen! -, und ich erzählte ihm meine Story.

Der Samenspender, Teil 22

Tüüüüüt, tüüüüt- o je, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein – ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken;

Der Samenspender, Teil 23

Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen

Der Samenspender, Teil 24

Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich

Der Samenspender, Teil 25

Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab-solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt

Der Samenspender, Teil 26

Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war supereng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Schwanz hoch. Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war,

Der Samenspender, Teil 27

Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich

Der Samenspender, Teil 28

„Ey, Leute, wie wär´s, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?“, rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!“ Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon

Der Samenspender, Teil 29

Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen.

Der Samenspender, Teil 30

Als ich mich der Abteilung näherte, hörte ich von vorne schon das Geraune der Zuschauer, die im Großen Bestrafungssaal auf ihr Spektakel warteten; ja, wie gerne hätte ich hier auch zugeschaut,wenn es z.B. den Assiboy getroffen hätte, aber jetzt war ich in der Rolle, runtergemacht zu werden. Ich befürchtete, dass der große Saal sogar voll gefüllt sein würde; in dem nur von wenigen matten Lampen

Der Samenspender, Teil 31

Sicher war, dass ich jetzt von der Decke herabhängen würde, aber wie war ich doch überrascht, als ich nicht an den Armen oder Händen, sondern an meinen Fußfesseln befestigt wurde; langsam hörte ich, wie die Ketten angezogen wurden und wie ich somit langsam in eine äußerst unangenehme Haltung gebracht wurde: Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch mit dem Kopf auf der Matte lag, und wieder

Der Samenspender, Teil 32

Ich wusste, dass die Bestrafung noch nicht zu Ende war; v.a. wollten diese fiesen Typen ja von mir etwas herausbekommen, was ich ihnen nie sagen würde, denn die Wahrheit war, dass der Boy in der Toilette Sex mit mir wollte und dass überhaupt keinerlei Hinweis auf irgendeine gewaltsame Aktion dabei gewesen war. „Knie dich auf den Boden und mach die Beine auseinander!“, hörte ich den Wärter.

Der Samenspender, Teil 33

Endlich war die Aktion zu Ende. In den Augenwinkeln sah ich, wie die zuschauenden Jungs langsam die Reihen leerten, und ich konnte jetzt erstmals wieder Cem kurz erkennen, wie er mir zuwinkte und den Daumen nach oben streckte. Cem – das war meine einzige Hoffnung in den nächsten Wochen! Aber jetzt führte mich ein Wärter an eine Dusche, die in der Wand eingelassen war; er befahl, mich zu duschen,

Der Samenspender, Teil 34

Wie wohl fühlte ich mich, als wir an unserem Tisch saßen und uns das Frühstück schmecken ließen; auch Thomas, unser Zimmerchef, und Jonas waren dazu gekommen, und so fühlte ich mich fast wieder wie in den vergangenen Tagen, als ich Gleicher unter Gleichen war. Dass ich jetzt als Einziger hier am Tisch geschoren war und splitternackt war, war hier kein Thema. Thomas äußerte sich bewundernd über

Der Samenspender, Teil 35

Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Schwanz ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die

Der Samenspender, Teil 36

Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war;

Der Samenspender, Teil 37

Im Keller wurde ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder in den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es in den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah ich, dass ich zumindest im

Der Samenspender, Teil 38

Gottlob lag nun auch diese Bestrafungsaktion und die letzte Nacht im Keller hinter mir. Nachdem ich wieder mit den anderen Jungs abgestrahlt worden war – wir kreischten wieder alle auf, als der harte Wasserstrahl den Bolzen und die Kronjuwelen traf -, kletterte ich nackt nach oben, um routinemäßig meine Samenschüsse abzugeben und um im Speisesaal das Frühstück einzunehmen. Cem saß auch schon am

Der Samenspender, Teil 39

„Los, zeigt mir noch mal, was ihr drin habt!“ Und so wichsten wir unsere fetten Schwänze; ich beobachtete, wie Cem von seiner Wildheit überwältigt wurde, was mich auch antrieb, alles zu geben, und so ließen wir fast synchron unsere Lustfontänen aus zähem Boyschleim herausspritzen; die Tischplatte wurde von unzähligen weißen Spritzern übersät, bis wir alles aus uns herausgeholt hatten. Ich hatte

Der Samenspender, Teil 40

Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren“ Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät

Der Samenspender, Teil 41

Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im Fickrhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und abbewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des

Der Samenspender, Teil 42

Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgend etwas

Der Samenspender, Teil 43

Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die

Der Samenspender, Teil 44

Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle

Der Samenspender, Teil 45

Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich

Der Samenspender, Teil 46_neu

Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich,

Der Samenspender, Teil 47_neu

Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Schwanz schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Schwanz fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze

Der Samenspender, Teil 5

Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte:

Der Samenspender, Teil 6

Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen,die ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber in einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer.

Der Samenspender, Teil 7

Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern

Der Samenspender, Teil 8

Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja

Der Samenspender, Teil 9

Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu.

Der Samenspender, Teil19

Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte:

Der Samenspender; Teil 21

Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub

Samenspender, Teil 1

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war ich in den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob ich einmal als

Samenspender, Teil 3

Mit leichtem Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte.Da sah ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit

Samenspender, Teil 4

Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue

Samenspender,Teil 2

Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und herschwankte. Anere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz

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