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Hart verdient, 19(2) - Epilog (Schluss)

by Scriptor


Ich schaute ihn fragend an.

„Nur langsam, erst ficke ich dich gründlich durch und wenn du dann richtig geil bist, musst du mir heute in den Mund spritzen“, bekam ich zur Antwort.

Was sollte das? Das war ja ganz neu. „Seit wann schluckt Jan den teueren Saft selbst?“ ging mir durch den Kopf. Er dirigierte mich zu der Liege. Ich musste mich wieder quer drauflegen, den Kopf gegen die Wand gelehnt und meine Beine soweit wie möglich hochziehen und spreizen. Mein Loch war ihm damit völlig ausgeliefert. Er holte seinen Schwanz raus, der sogleich dick anschwoll. Er fing an, seinen Schwanz zu wichsen. Mich geilte es schon wieder auf, dabei auf seine schaukelnden Eier zu schauen. Es dauerte nicht lange und der klare Vorsaft trat ihm aus seinem Spritzloch. Er rieb seine Schwanzspitze gründlich damit ein, dann trat er vor mich und verrieb seinen Saft auch noch in meiner Arschspalte. Dies getan drang er in mich ein. Da war er wieder, dieser harte und dicke Knüppel, der gnadenlos mein Loch dehnte und in mich eindrang. Es tat kurz weh, aber dann konnte ich das Gefühl des ausgefüllt Seins genießen. Der fette Schwanz besorgte es mir nach allen Regeln der Kunst und stieß auch kräftig gegen meine Prostata. Meine Geilheit stieg, mein Schwanz schwoll wieder an. Jetzt griff Jan auch noch nach meinen Eiern und zog mir den Sack lang. Das war sowas von geil! Ich konnte nicht anders, ich musste wichsen.

„Nicht abspritzen!“ keuchte er. „Ich will deinen Saft heute schmecken. Sag, wenn’s dir kommt.“

Er stieß weiter in mein Loch, währen ich wichste, was das Zeug hielt. Ich fühlte, dass es nicht mehr lange dauern würde. „Mir kommt’s gleich!“

Stell dich hin und spritz mir in den Mund!“

Er zog seinen Schwanz aus meinem Loch, trat etwas zurück und kniete nieder. Ohne mit dem Wichsen aufzuhören, richtete ich mich von der Liege auf und stellte mich vor ihn. Er öffnete seinen Mund, griff nach meinen Eiern und zog mich so nah an sich heran, dass meine Schwanzspitze genau vor seinen Lippen stand.

„Wichs weiter und spritz ab!“ Er zog weiter rhytmisch an meinen Eiern und quetschte sie dabei. Mit seiner anderen Hand begann er mein Arschbacken zu massieren. Meine Eier begannen zu schmerzen. Plötzlich der Gedanke in meinem Kopf: „Steck einen Finger in mein Loch und drück mir auf die Prostata!“ Es muss Gedankenübertragung gewesen sein: Er fingerte an meinem Loch und drang mit einem Finger ein, stieß nach meiner Prostata, wieder und wieder. Ich erinnere noch heute: das Gefühl, pinkeln zu müssen – dabei weiter wichsen – alles zieht sich zusammen – Knie schlottern – zittern – komme beinahe aus dem Takt – und – Abschuss! Uah, war das geil, mehrere Schübe spritzte ich Jan in den Mund.

Der nahm alles gierig auf und danach bewegte er meinen Saft in seinem Mund hin und her als wollter er den Geschmack genau ergründen. Schließlich schluckt er alles runter und leckte sich die Lippen. Mein Schwanz schlaffte sichtlich ab. Dennoch zog Jan ihn nochmal zu sich und presste in aus. Dabei griff er mir auch zwischen die Beine, drückte meine Kimme und schaffte jedes Restchen von Sperma nach vorne, um jeden so gewonnenen Tropfen direkt von meinem Spritzloch abzulecken. Er schien gar nicht genug zu kriegen.

Als nichts mehr zu holen war, richtete er sich auf, drehte mich etwas grob um und drückte meine Oberkörper auf die Liege. Er zog meinen Arsch zu sich her und drückte mit der Hand seinen halbsteifen Pimmel in meine Arschspalte. Darin auf und nieder gerieben wurde sein Gerät wieder steif und sofort drang er in mich ein und rammelte los. Seine schweren Eier klatschten dabei zwischen meine Oberschenkel. Ich hatte das Gefühl, ausgelaugt und ausgeleiert zu sein. Jan fickte mich mit seinem harten, dicken Prügel weiter, bis nach kurzer Zeit ein Keuchen zu hören war. Ein Urlaut folgte und Jan spritzte sein Sperma in mich hinein. Es muss sehr viel gewesen sein, denn ich spürte den warmen Saft sogar in meiner Kiste.

Nachdem er seine Kleidung wieder geordnet hatte: „Dein Saft hat wirklich einen erlesenen Geschmack. Jetzt versteh‘ ich, warum sie gerade dich ausgewählt haben. Komm mit!“

Jan führte mich durch die Gänge zurück in den Raum, in dem ich ihn beim ersten Mal kennen gelernt hatte. „Mach was draus!“ waren seine letzten Worte, bevor er den Raum verließ und die Türe hinter sich schloss. Wenige Minuten später trat der Boy von der Rezeption ein, forderte mich auf, mich anzuziehen und danach zu ihm an die Rezeption zu kommen. Ich tat wie geheißen. An der Rezeption erklärte mir der Boy, dass ich heute bei dem Auswahlverfahren gewonnen hätte und damit von einem Kunden freigekauft werden würde, wenn ich fortan diesem Kunden zu Verfügung stünde. Alles was ich zu tun hätte, wäre dem Kunden ab und zu als Lustboy und Samenspender zu Diensten zu sein. Ich würde angemessen bezahlt werden und müsste nur solange dienen, wie ich auch der Organisation zu dienen gehabt hätte. Eine Mindestmenge an Sperma werde nicht erwartet. Wenn ich allerdings vorzeitig aussteigen würde, fiele ich zurück an die Organisation zu den bekannten Bedingungen.

Nun verstand ich erst so richtig, was das Rudelwichsen vorhin zu bedeuten hatte: der Kunde hat sich einen Lustboy ausgesucht. War das der Ausweg? War ich damit gerettet?

„Du, das ist der Hauptgewinn! Glaub mir“, fügte der Boy hinzu. Du musst dich aber hier und jetzt entscheiden.“ Um es kurz zu machen: Ich sagte zu. Es schien meine Chance zu sein. Ich wurde also Lustboy. Wie es mir in dieser Eigenschaft ergangen ist, ist eine andere Geschichte.

Ich hatte noch auf meinen Freund und die anderen zu warten, bis uns der Lieferwagen zusammen wieder zurück fuhr. Mein Freund war völlig alle. Sie hatten nach dem Auswahlverfahren noch 20 Gramm Sperma aus ihm raus gemolken. Wir saßen eng aneinander geschmiegt in der schaukelnden Karre, die uns zum Ausgangspunkt zurück brachte. Auch die anderen hatten wie wir einen leeren Blick und waren erschöpft. Das Geld hier war hart verdient. Wir alle waren einfach nur fertig.

Mein Freund gönnte mir meinen neuen Job, war aber selbst in Panik, weil die zwei Monate, die er noch Zeit hatte, einen zweiten Nachfolger für sich zu präsentieren, dem Ende entgegen gingen. Wenn er keinen fristgerecht auftreiben konnte, musste er entweder dauerhaft die verlangte Spritzleistung schaffen oder sie würden ihm ein Ei entfernen und erst danach wäre er wieder frei.

Epilog

Meinem Freund kam der Zufall zu Hilfe. Kurz vor Ende der Frist strebten wir wieder wie so oft dem Vorraum zur Heizung entgegen, um gemeinsam unseren Morgenwichs zu veranstalten. Diesmal jedoch war schon einer da: ein großer, schlaksiger, rothaariger Mitschüler. Er hatte seine Hosen fallen gelassen, stand mit dem Gesicht zur Wand und holte sich erkennbar einen runter. Wir konnten seine nackten, flachen Pobacken sehen und zwischen seinen dünnen Oberschenkeln war ein schaukelnder Sack zu erkennen. Nachdem er unserer gewahr wurde, drehte er sich erschrocken um und präsentierte dabei ohne es zu wollen einen steifen, langen und dünnen Pimmel mit extrem tiefhängenden Eiern in einem dünnhäutigen Sack darunter.

„Lass dich nicht stören, wir machen mit“, rief mein Freund geistesgegenwärtig aus.

Der Typ guckte etwas ungläubig, schien sich aber zu beruhigen, als wir auf ihn zu traten und gleich unsere Schwänze raus holten und sie ihm präsentierten. - Wir standen zu dritt im Kreis und wichsten los. Dem Rothaarigen schaukelten die Eier. Ein geiler Anblick, wie seine dünne Sackhaut die Form seiner Nüsse zu Tage treten ließ. Bei mir begann gerade das erste geile Jucken im Schwanz, da spritzte der Junge auch schon ab. Eine riesige Ladung dünnflüssigen halb durchsichtigen Spermas landeten auf dem Fliesenboden. Und jetzt kams: der Knabe wichste einfach weiter, wie wenn nichts geschehen wäre, und noch bevor mein Freund und ich abluden, spritze der Bengel erneut. Er hörte wieder nicht auf zu wichsen. Schließlich schossen mein Freund und ich fast gleichzeitig unser Morgensperma ab und noch bevor ich meinen letzten Tropfen los war, war der Junge wieder so weit.

„Boah, mir kommts“, presste er raus und schoss seine Souce in die Lache, die sich mittlerweile am Boden gebildet hatte.

Jetzt hörte auch er auf und wir drei packten unsere Schwänze und Eier wieder ein. Wir wischten die Spermalache mit Papiertaschentücher wie üblich auf. Erst schaute er ein wenig erstaunt, aber dann bequemte er sich doch, uns zu helfen. „Seit ihr über Mittag wieder hier?“ frug er plötzlich. Mein Freund und ich schauten erst uns und dann ihn an. „Ja, wäre doch geil, wenn ihr wieder dabei wärt. Ich muss es mir dauernd machen, sonst kann ich mich im Unterricht nicht konzentrieren. Seither bin ich immer aufs Klo gegangen, aber da hat mich einer erwischt und dann habe ich diesen Platz hier entdeckt.“

Um es kurz zu machen: Wir waren dabei. Er hat wieder dreimal wie der Weltmeister im Wichsen gespritzt, während wir es gerade einmal geschafft haben. Da die Zeit drängte, weihten wir ihn am nächsten Tag in unser Geheimnis ein und er war schnell einverstanden. Wie sich nach kurzer Zeit raus stellte, war das für ihn der richtige Job, er konnte sich immer die verlangte Menge abwichsen und verdiente dabei ordentlich. Mein Freund war gerettet und ich kann noch heute, nach vielen Jahren lustvoll mit seinen beiden Eiern spielen und seinen steifen Schwanz zum Spritzen bringen.

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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