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Der Samenspender, Teil 28

by Steve19


„Ey, Leute, wie wär´s, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?“, rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!“ Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon einmal gemacht hatten, und ich bemerkte, wie mein Schwanz langsam steif wurde, v.a. als ich sah, wie sich die meisten Jungs in ihren Schritt fassten, und die Beulen dort kräftiger wurden.

Ein paar Jungs wussten nicht recht Bescheid, worum es da ging, und so erklärte ich es einigen der neu Aufgenommenen, u.a. dem Adrian, dem ich ja schon einmal bei der Samenabgabe geholfen hatte. „Also, herhören!“, begann ich meine Erklärung. „Warum das Ganze wohl Nutball heißt, könnt ihr euch ja sicher vorstellen.“ „Na, dass es hier um die Nüsse geht, ist ja wohl klar; ein bisschen Englisch können wir ja!“, hörte ich Adrians Stimme. „Also, das geht folgendermaßen. Es sitzen jeweils 2 Boys aus zwei Mannschaften sich gegenüber, natürlich mit weit geöffneten Schenkeln; zunächst haben sie noch ihre Boxer an und versuchen, mit einem Tennisball dem anderen auf die Nüsse zu treffen. Es wird so lange geworfen, bis einer der Jungs aufhört, die Beine zusammenzieht oder Ähnliches tut, um sich zu schützen.“ „Wow,“, hörte ich die Jungs, die mich umringt hatten. „Das ist aber nur die erste Stufe: Wer gesiegt hat, kommt in die zweite Runde. Jetzt sitzt man sich nackt gegenüber, natürlich wieder schön gespreizt, und zielt mit den Bällen voll aufs Gerät; wenn der gegnerische Schwanz schon steif geschossen ist und sich anhebt, hat man schon jetzt Zugang zu den Nüssen. Es wird jedenfalls so lange geschossen, bis wieder einer der Jungs aufgibt. Und wer dann noch übrig bleibt, für diejenigen gibt es dann das Finale. Und wie wird das aussehen?“, fragte ich die Boys. „Ey, sag bloß, dann geht es voll auf die Eier?“, fragte Adrian. „Genau so ist es. Den beiden Jungs im Wettbewerb werden jetzt die Schwänze hochgebunden, damit die Nüsse voll frei liegen. Na, und dann geht es los; wer hält mehr aus? Und das ist dann der Sieger!“ „Wow, brutal“, hörte ich Adrian, „aber auch irgendwie geil. V.a für die Zuschauer muss es ja ein echtes Fest sein!“ „Kluges Kerlchen!“, sagte ich . „Also, es geht schon los!“

Die Masse der Jungs war schon nach außen gegangen, wo ein herrlich warmer Sommertag zu Ende ging. Einige Boys konnte ich noch im Pool sehen, wie sie ihre Bahnen schwammen, einige lagerten nackt auf dem Rasen; aber als auf dem Vorplatz jetzt die Wurffelder festgelegt wurden, kamen die meisten der chillenden Boys ebenfalls zu der großen, schon jetzt voll aufgegeilten Gruppe. Zunächst wurden die beiden Mannschaften ausgelost; zusammen mit mir waren auch Jonas, Thomas und Adrian; leider war Cem in der gegnerischen Mannschaft, und ich hoffte ein wenig, nicht gegen ihn antreten zu müssen, obwohl es mir sicher auch ein wenig Spaß machen würde auszuloten,wer von uns mehr aushalten würde. Die ersten Jungs saßen sich gegenüber; die Beine wurden weit auseinander gezogen, und sie bekamen die Tennisbälle; die Würfe wurden abwechselnd durchgeführt. Natürlich gab es immer wieder auch Fehlwürfe, wenn der Ball am Boy vorbeiflog; registriert wurden nur die Treffer, von denen einige weicher, andere aber auch härter waren. Ich hörte die ersten Schreie, denn auch ein Treffer auf die von der Boxer fixierten Beule war sicher schmerzhaft. Jeder Treffer wurde von den Umstehenden mit geilem Grölen begleitet,und sich sah, wie die Jungs langsam mürbe wurden, bis bei einem der heftigeren Treffer der Boy seine Schenkel nach innen zog; dieser natürliche Schutzreflex war genau das, was ihn nun ausscheiden ließ. Beide Jungs hielten sich schon mit recht schmerzverzerrtem Gesicht die Beule in ihren Boxern, und die zweite Gruppe kam dran. Ich war schließlich als Vierter dran; mir gegenüber saß ein mir unbekannter Boy, der gut gebaut war, mit athletischem Körper und kräftigen Armmuskeln. Seine kraftvollen, muskulösen Schenkel hatte er weit nach außen gebogen, sodass ich seine fette Traube zwischen den Beinen gut sehen konnte. Ich nahm mir vor, ihn mit ein paar heftigen Treffern ins Aus zu befördern. Aber auch er war nicht faul und konnte gut zielen, sodass ich die ersten harten Schläge zwischen den Beinen einstecken musste. Meine Freude war aber perfekt, als ich bereits beim zweiten Wurf ihn mit voller Wucht auf sein Gerät traf und ich hörte, dass er schon deutlich aufstöhnte und ein erstes Zucken in seinen Beinen zu sehen war. Jetzt wusste ich, dass er nicht sehr viel aushielt, und nach zwei Fehlwürfen gelang es mir, ihn mit voller Wucht zu treffen; er stöhnte laut auf und zog rasch seine Hände über sein Geschlecht, sodass er, wie von mir geplant, in kürzester Zeit abtreten musste. Ich war recht glimpflich davongekommen. So ging die erste Runde zu Ende, und die Hälfte der Jungs war bereits ausgeschieden.

Die Spieleführer gaben jetzt den Befehl aus, die Boxer abzustreifen, was nicht nur die restlichen Spieler, sondern alle Jungs taten, denn so war natürlich nun auch das Beobachten und das Aufgeilen mit Wichsen leichter möglich. Ich sah, dass bereits alle Jungs leicht verdickt, manche auch schon angehärtet waren. Das konnte nun echt lustig werden! Die ersten Spielpartner wurden festgelegt; in meiner Mannschaft war es Jonas aus unserem Zimmer, der Gegner war ein mir unbekannter Boy aus einer anderen Abteilung. Die Jungs wurden noch aufgefordert, die Vorhäute nach hinten zu schieben, damit die Treffer entsprechend wirkungsvoll sei konnten. Es war ein geiles Bild, die beiden Boys zusehen, wie sie ihre Geschlechtsteile dem Gegner anboten, und dann begannen die Würfe. Nach mehreren Fehlern traf Jonas den ihm gegenüber sitzenden Boy mit voller Wucht auf den Schwanz, bei der Wiederholung traf Jonas sogar die Eichel des Boys, der laut aufstöhnte und nun in Rage auf das Geschlechtsteil von Jonas zielte, das er nach mehreren Fehlwürfen auch voll traf. Mehrmals wurde unter dem lauten Gröhlen der uns umringenden Meute Jonas´ Eichel getroffen, und voll Freude sah ich, wie sich sein Schwanz aufzurichten begann; aber auch das Gerät seines Gegners wurde mit jedem Treffer dicker und härter, bis die beiden Jungs mit nach oben ragenden Prügeln unfreiwillig ihre Säcke vorzeigten. Die Hoden der beiden Jungs lagen nun frei,und die fast apfelartig großen Bälle des mir unbekannten Boys machten mich voll an. Ich sah aber auch, dass auch Jonas seine fleichigen Eier präsentierte. Leider war das Schauspiel schnell zu Ende, denn Jonas traf bereits mit dem zweiten Wurf die Bälle des Boys, der jetzt aufschrie und deutlich die Beine nach hinten zog, um sich zu schützen. Damit hatte er aber die Runde verloren, und ich konnte Jonas herzlich gratulieren, dass er sich so tapfer geschlagen hatte. „Mach´s besser!“, flüsterte er mir noch zu, bevor er sich erschöpft auf dem Boden niederließ, um nun seinerseits mir und meinem Gegner zuzuschauen.

Als ich mich bereits mir wippender Latte auf den Boden setzen wollte, gab unser Speilführer die Anweisung, dass unser „Kampf“ bereits der letzte sein solle, da unsere Gruppe bereits jetzt fast schon als Sieger feststand. Unser Kampf sollte im ersten Teil nackt mit hängenden Genitalien stattfinden, während im zweiten Teil die Schwänze hochgebunden werden sollten. Als ich mich auf dem Boden niederließ, fixierte ich meinen Gegner. Ich kannte auch diesen Boy nicht; erwirkte türkisch-arabisch, hatte einen glatten, muskelstrotzenden Oberkörper mit einer extrem festen und harten Bauchmuskulatur; auch Bizeps und Schenkel waren sehr kräftig entwickelt, ganz zu schweigen von seinem Gerät: Bereits als er sich setzte, wippte ein fast voll ausgefahrener Schwanz majestätisch hin und her; seine Eichel glänzte tiefrot, und der kräftig ausgeprägte Pissschlitz winkte herüber. Prachtvoll waren seine Eier entwickelt, die ein einem großen Sack tief herunterhingen und nur dazu einluden, dass man auf sie eindrosch. Während ich den Boy ausgiebig taxierte – er tat übrigens dasselbe mit mir – grinste er auffordernd zu mir herüber, ich war aber nicht faul und grinste zurück. Dann befahl uns der Spielführer, die Beine so weit wie möglich zu grätschen, und los ging es!!! Unsere ersten Würfe gingen ins Leere, dann aber erwischte mich ein Ball des Boys voll am Schwanz, der darauf noch kräftiger in die Höhe ging; die Boys, die uns umringten, johlten wieder, und einige begannen sich zu wichsen, sodass ich, wenn ich nach oben schaute, ne Menge fester und harter Boyschwänze sah, was mich noch geiler machte. Ich holte kräftig aus, zielte – und warf mit voller Wucht; diesmal hörte ich einen lauten Schmerzensschrei des Boys! Ich hatte ihn voll auf seiner fetten Eichel getroffen, und sein Schwanz bog sich nun kräftig nach oben; also auch er war schmerzgeil und stand darauf, unten was abzubekommen. Wieder war der Boy an der Reihe; ich sah ihn fies grinsen; ich drückte meine Schenkel weit nach außen, um ja keinen Reflex nach innen zuzulassen, wenn er treffen sollte. Der Boy zielte und warf; ahhhhhhh, tat das weh! Er hatte voll vorne auf die Eichel getroffen, genau auf den Pissschlitz; die Boys um mich jubelten erneut, als sie sahen, dass ich noch härter wurde. Jetzt unterbrach der Spielführer und gab den Befehl, die Schwänze nach oben zu binden. Zwei Assistenzboys banden uns die Schwänze mit einem Gummiband nach oben; es musste sehr hart festgezurrt werden, damit der Bolzen nicht wieder heraussprang. So, welch ein Bild bot sich mir jetzt: Da drüben saß der Boy mit weit geöffneten Schenkeln, und dazwischen lagen völlig ungeschützt seine fetten Pflaumen, zwei wunderschöne, dicke Bälle, die nur danach verlangten, roh behandelt zu werden. Ich sah, wie die Augen des Boys mir gegenüber voll auf meine Stelle fixiert waren; ich konnte ahnen, dass er in diesem Moment scharf und gierig nach meinen Fetteiern wurde, die genauso ungeschützt vor ihm lagen.

Ich bemerkte, wie die Jungs um uns herum leiser wurden; man konnte die Spannung fast knistern hören, wer von uns beiden nun am längsten standhalten würde. Der Spielleiter legte eine Reihe von Tennisbällen neben uns ab: Der Wettkampf konnte beginnen. Der Boy mir gegenüber, den seine Leute Marc nannten, griff nach einem Ball, zielte – und warf an mir vorüber. Auch ich hatte erst beim dritten Wurf Erfolg, als ich zumindest den hochgebundenen Schwanz des Boys traf; der Gegenwurf war dann aber der erste, den ich nur mit Mühe verkraften konnte: Er traf mit ziemlicher Wucht mein rechtes Ei; ich konnte allerdings noch ohne Mühe verhindern, dass ich zusammenzuckte. Marcs Leute feuerten ihn nun an, was beim nächsten Wurf dazu führte, dass er wieder voll traf: Diesmal sauste der Ball in voller Wucht auf meinen Sack und schlug auf beide Eier ein; ich winselte vor Schmerz, konnte aber durch das Gegendrücken verhindern, das meine Beine sich zusammenzogen. Aber der Schmerz war nun da, und er nahm auch bis zum Schluss nicht mehr ab. Dann aber war ich wohl genügend aufgeladen, um meinerseits voll zu zielen und meinen Ball mit voller Wucht in Richtung von Marcs Fettbeutel zu werfen, und der Wurf war ein voller Treffer: Er klatschte genau auf die Vorderseite von Marcs Sack und knallte ihm voll in beide Eier; seine Reaktion war entsprechend: Er brüllte auf, seine Schenkel zuckten verdächtig, aber er konnte sich noch zurückhalten, denn natürlich wollte er nicht so rasch aufgeben. Die Boys um uns brüllten nun vor Vergnügen; jedes Mal, wenn einer von uns wieder einen Treffer landeten, hörte man das geile Aufjohlen der Mengen, in der in der Zwischenzeit fast alle sich voll einen abrieben. Als ich nach oben blickte, um Cem zu suchen, der mir jetzt aufmunternd zunickte, lächelte und mit der Zunge über seine Lippen leckte – er geilte sich also auch an mir auf! – sah ich, wie die ersten Schwänze ihre Ladung nicht mehr halten konnten und die zähe Samenbrühe herausschleuderten. Dann konzentrierte ich mich wieder auf meinen Gegner: Auch wenn in der Zwischenzeit meine Hoden voll schmerzten, musste ich ihm erneut meine wertvollen Eier hinhalten; und wieder sauste das Wurfgeschoss herüber und traf voll auf das rechte Ei, das bisher am meisten abbekommen hatte. Ich warf meinen Kopf nach hinten und brüllte wie ein brünstiges Tier auf; der Schmerz raste wie ein Stromstoß durch meinen ganzen Unterkörper, aber wieder konnte ich verhindern, dass meine Beine sich schützend um mein Geschlechtsteil legten; der Wurfkanal war weiter geöffnet, und nach einem Fehlwurf meinerseits knallte mir der Boy erneut eine Ladung in den Sack, so dass ich erneut aufbrüllte; gerade noch konnte ich verhindern, dass ich meine Hände schützend vor die Genitalien legte, aber jetzt war ich so aufgeladen vor Schmerz und Wut, dass ich nach der Ballfreigabe durch den Spielleiter nur kurz zielte und dann extrem hart abwarf; es war vielleicht mein stärkster Wurf in diesem Wettkampf, und er traf brutal hart die fett herabhängenden Hoden des Boys; während er vor Schmerz aufbrüllte, war es um ihn geschehen: Blitzschnell hatten sich seine Schenkel geschlossen und mit der Hand hielt er sich nun das wohl brutal schmerzende Gehänge.

Woww! Ich hatte gesiegt, auch wenn dieser Sieg mir nun auch wohl den ganzen Abend entsprechende Schmerzen verursachen würde. Wir standen beide auf; während Marc mit schmerzverzerrtem Gesicht zusammengekrümmt und, sich die Genitalien haltend, dastand, ging ich zu ihm, klopfte ihm auf die Schulter und sagte: „Warst echt tapfer, Marc! Warst ein würdiger Partner, echt, alle Achtung!!“ Er richtete sich auf, lächelte und wir gaben uns die Hand. Marc wusste ja, was nun noch folgen würde! Der Unterlegene im Endkampf wurde bei jeder Nutball-Runde vor der ganzen Mannschaft durchgefickt, und ich betrachtete, während mir das Wasser im Mund zusammenlief, Marcs wunderschön geformten, kräftigen Arsch, den ich ein paar Minuten besitzen würde. Aber zunächst konnte ich die Glückwünsche meiner Mannschaft entgegennehmen; Cem schlug mir auf die Schulter und griff mir voll in den Sack, sodass ich erneut aufstöhnte. „Du hältst ja was aus, scharff!!“, sagte er und er küsste mich flüchtig. Dann wurde eine Fläche am Pool frei gemacht, und nachdem Marc und ich uns im Pool abgekühlt hatten – das kühle Wasser tat wohl unseren beiden Säcken samt dem Inhalt sehr gut! – kletterten wir aus dem Wasser, und Marc ging in die Position; er kniete sich mit weit gespreizten Beinen auf den Kachelboden, sodass ich von hinten nun sein gesamtes Gehänge bewundern konnte. Der fette Sack mit den beiden Fetteiern; ich konnte mich nicht zurückhalten: Ich musste von hinten reingreifen und die Eier in die Länge ziehen, auch wenn ich hörte, wie Marc natürlich stöhnte, aber seine Eier waren einfach zu verführerisch; dann griff ich nach vorne und zog den fett angeschwollenen Bolzen nach hinten; Marc hatte einen echt dicken Kolben; ich kniff ihm einige Male hart in die blanke Eichel, damit er auch an dieser Stelle etwas von mir spüren konnte. Und dann zog ich ihm die fleischigen Arschbacken weit auseinander, sodass sich sein Loch öffnete. Einige Jungs um mich herum feuerten mich an, ich solle ihn endlich stoßen, aber ich wollte das genüsslich machen. Ich griff ihm mit zwei Fingern in das Loch hinein und stülpte es weit auseinander, sodass sich die dunkle Grotte öffnete, die ich jetzt besteigen würde. Ich setzte meine blanke Eichel an. Nachdem ich etwas Spucke verteilt hatte, bohrte ich mich langsam in den Kanal des Boys hinein; es flutschte herrlich gut, sodass ich bald den Anschlag erreicht hatte. Ich hörte, wie Marc nur leise stöhnte, und es war ein wohliges Stöhnen; er genoss es anscheinend, aufgespießt zu werden. Während die Jungs möglichst nah herankamen, um zu sehen, wie mein Pflock den Boy aufgepfählt hatte, begann ich das Stoßen, zunächst langsam und genüsslich, dann wurde ich heftiger, kraftvoller und schneller, sodass Marc nun lauter stöhnte. Der Boy hatte eine wunderschöne, geschmeidige, aber doch feste Votze, sodass es irre Spaß machte, ihn zu nehmen; jetzt kam der Endspurt; ich haute meinen Bolzen nun mit voller Wucht in seinen Kanal, ich hörte neben mir einige Jungs aufstöhnen, und mich traf der herausgeschleuderte Schleim eines Boys voll in meinem Face, und dann kam es mir: Ich spürte, wie die Soße herausschoss, wie ich den Boy tief in seinem Inneren durchnässte, und obwohl ich sogar während des Abspritzens die Schmerzen in meinen Hoden spürte, war mein Orgasmus kräftig und lang anhaltend, wie außerhalb der Samenabgabe schon lange nicht mehr. Ich genoss es tief, diesen Boy unter mir zu haben und ihm meinen Willen aufzuzwingen, auch wenn er freiwillig mitmachte. Ziemlich erschöpft zog ich meinen noch immer harten Bolzen heraus und bekam nur noch verschwommen mit, wie der Boy sich nun auch einen abkeulte; noch in der Kniestellung holte er sich seine Lust aus seinen malträtierten Hoden, und die Menge an zähem Boyschleim, den ich beim Weggehen auf den Fliesen sah, zeigte, dass er trotz der Schläge auf seine Bälle nichts an seiner Manneskraft eingebüßt hatte.

Als ich, von meinen Boys umringt, zur Dusche ging, um mich zu säubern, genoss ich noch immer meinen Auftritt, ohne zu ahnen, dass dies für länger Zeit das letzte Mal gewesen war, in der ich den Aktiv-Erfolgreichen spielen konnte. Das Nutball-Spiel hatte meine trübe Laune, die ich auf der Rückfahrt von der Stadt gehabt hatte, in den Hintergrund treten lassen. Ich fühlte mich stark und genoss meinen Erfolg, auch wenn die Schmerzen in den Hoden noch heftig andauerten; ich wusste, dass die sicher noch ein paar Tage so andauern würden; ich konnte das aber gut aushalten. Als ich wieder in das Gebäude eintreten wollte, sah ich an der Stange für die Boxer für mich eine neue hängen. Das war ungewöhnlich, denn die Boxers wurden nur früh und abends nach der Samenabgabe gewechselt. Ich machte mir nicht viele Gedanken; als ich aber zusammen mit Cem in unser Stockwerk gehen wollte, fing mich ein Wärter ab: „Sp 6655, du sollst sofort zum Highest Chief gehen. Der Befehl muss sofort ausgeführt werden!“

In diesem Moment sank mein Herz in die Magengrube; nein, das konnte nichts Gutes bedeuten! Der Highest Chief (HCh) tauchte im Normalfall überhaupt nicht im Leben eines Campmitglieds auf; jeder wusste, dass es ihn gab, aber er war weit weg im oberen Stockwerk, und wir alle hatten ihn nur bei der Einführungsveranstaltung kurz gesehen, als er ein paar Begrüßungsworte sprach. Mir war ganz schlecht: Das musste die Folge von meinem Regelverstoß sein; der Typ in der Toilette hatte mich doch tatsächlich angeschwärzt. Ich erklärte Cem kurz, was Sache war: „Du hast in der Toilette des Eiscafés gevögelt? Bist du des Wahnsinns, Steff??!“ Ich konnte Cem jetzt nur auf später vertrösten und begann, in das obere Stockwerk zu steigen. Was würde dort auf mich warten? Ich konnte es mir fast vorstellen, aber wie schlimm es werden würde, das lag jetzt noch außerhalb meines Vorstellungsvermögens………….. Fortsetzung folgt

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47 Gay Erotic Stories from Steve19

Der Samenspender, Teil 10

Es war geil - Das Ficken auf der Liege war viel einfacher als vor der H1-Behandlung; der erste Stoß kam nach vielleicht nur 20 Sekunden, und ich spürte, dass eine Unmenge Glibber aus meinem sich stahlhart anfühlenden Prügel rausgestoßen wurde; der Wärter hinter mir ließ beim Wechseln der Glasröhre unter dem Fickloch auch ein zufriedenes Grunzen hören, und ich sah aus den

Der Samenspender, Teil 11

Ich wartete, bis Jonas endlich auch zur Ruhe gekommen war. Dann schloss ich die Augen, während ich nochmal die heute erhaltenen Piercings abtastete; dummerweise ging dabei mein Schwanz schon wieder auf Halbmast, und ich wollte doch schlafen.....Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, bis ich dann doch anscheinend einschlief. Da vorne war es hell, und es näherte sich ein

Der Samenspender, Teil 12

Der Untericht begann in einem hellen, mit hellbraunen Möbeln ausgestatteten Klassenzimmer, und es war mir gelungen, den Platz neben Cem einzunehmen, obwohl sich auch Jonas dorthin setzen wollte; aber Cem hatte Jonas gesagt, der Platz sei in Zukunft für mich reserviert. Wie ich den Jonas kenne, macht ihm das nichts aus, denn er findet mit seinem lockeren Mundwerk überall Anschluss.

Der Samenspender, Teil 13

Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in

Der Samenspender, Teil 14

Ich spürte meinen Herzschlag, als ich die Türe öffnete; so aufgeregt war ich schon lange nicht mehr gewesen! Das Zimmer war halb verdunkelt; halb im Unterbewusstsein nahm ich einige Dinge wahr; ich bemerkte eine Menge Jungs im Halbkreis stehen, in der Mitte stand hinter einem Tisch der Boy, der mir gestern den Zettel mit der Einladung gegeben hatte; er war anscheinend der

Der Samenspender, Teil 17

Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf

Der Samenspender, Teil 18

Mit etwas Herzklopfen - wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste - klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen! -, und ich erzählte ihm meine Story.

Der Samenspender, Teil 22

Tüüüüüt, tüüüüt- o je, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein – ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken;

Der Samenspender, Teil 23

Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen

Der Samenspender, Teil 24

Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich

Der Samenspender, Teil 25

Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab-solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt

Der Samenspender, Teil 26

Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war supereng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Schwanz hoch. Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war,

Der Samenspender, Teil 27

Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich

Der Samenspender, Teil 28

„Ey, Leute, wie wär´s, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?“, rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!“ Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon

Der Samenspender, Teil 29

Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen.

Der Samenspender, Teil 30

Als ich mich der Abteilung näherte, hörte ich von vorne schon das Geraune der Zuschauer, die im Großen Bestrafungssaal auf ihr Spektakel warteten; ja, wie gerne hätte ich hier auch zugeschaut,wenn es z.B. den Assiboy getroffen hätte, aber jetzt war ich in der Rolle, runtergemacht zu werden. Ich befürchtete, dass der große Saal sogar voll gefüllt sein würde; in dem nur von wenigen matten Lampen

Der Samenspender, Teil 31

Sicher war, dass ich jetzt von der Decke herabhängen würde, aber wie war ich doch überrascht, als ich nicht an den Armen oder Händen, sondern an meinen Fußfesseln befestigt wurde; langsam hörte ich, wie die Ketten angezogen wurden und wie ich somit langsam in eine äußerst unangenehme Haltung gebracht wurde: Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch mit dem Kopf auf der Matte lag, und wieder

Der Samenspender, Teil 32

Ich wusste, dass die Bestrafung noch nicht zu Ende war; v.a. wollten diese fiesen Typen ja von mir etwas herausbekommen, was ich ihnen nie sagen würde, denn die Wahrheit war, dass der Boy in der Toilette Sex mit mir wollte und dass überhaupt keinerlei Hinweis auf irgendeine gewaltsame Aktion dabei gewesen war. „Knie dich auf den Boden und mach die Beine auseinander!“, hörte ich den Wärter.

Der Samenspender, Teil 33

Endlich war die Aktion zu Ende. In den Augenwinkeln sah ich, wie die zuschauenden Jungs langsam die Reihen leerten, und ich konnte jetzt erstmals wieder Cem kurz erkennen, wie er mir zuwinkte und den Daumen nach oben streckte. Cem – das war meine einzige Hoffnung in den nächsten Wochen! Aber jetzt führte mich ein Wärter an eine Dusche, die in der Wand eingelassen war; er befahl, mich zu duschen,

Der Samenspender, Teil 34

Wie wohl fühlte ich mich, als wir an unserem Tisch saßen und uns das Frühstück schmecken ließen; auch Thomas, unser Zimmerchef, und Jonas waren dazu gekommen, und so fühlte ich mich fast wieder wie in den vergangenen Tagen, als ich Gleicher unter Gleichen war. Dass ich jetzt als Einziger hier am Tisch geschoren war und splitternackt war, war hier kein Thema. Thomas äußerte sich bewundernd über

Der Samenspender, Teil 35

Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Schwanz ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die

Der Samenspender, Teil 36

Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war;

Der Samenspender, Teil 37

Im Keller wurde ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder in den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es in den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah ich, dass ich zumindest im

Der Samenspender, Teil 38

Gottlob lag nun auch diese Bestrafungsaktion und die letzte Nacht im Keller hinter mir. Nachdem ich wieder mit den anderen Jungs abgestrahlt worden war – wir kreischten wieder alle auf, als der harte Wasserstrahl den Bolzen und die Kronjuwelen traf -, kletterte ich nackt nach oben, um routinemäßig meine Samenschüsse abzugeben und um im Speisesaal das Frühstück einzunehmen. Cem saß auch schon am

Der Samenspender, Teil 39

„Los, zeigt mir noch mal, was ihr drin habt!“ Und so wichsten wir unsere fetten Schwänze; ich beobachtete, wie Cem von seiner Wildheit überwältigt wurde, was mich auch antrieb, alles zu geben, und so ließen wir fast synchron unsere Lustfontänen aus zähem Boyschleim herausspritzen; die Tischplatte wurde von unzähligen weißen Spritzern übersät, bis wir alles aus uns herausgeholt hatten. Ich hatte

Der Samenspender, Teil 40

Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren“ Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät

Der Samenspender, Teil 41

Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im Fickrhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und abbewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des

Der Samenspender, Teil 42

Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgend etwas

Der Samenspender, Teil 43

Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die

Der Samenspender, Teil 44

Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle

Der Samenspender, Teil 45

Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich

Der Samenspender, Teil 46_neu

Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich,

Der Samenspender, Teil 47_neu

Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Schwanz schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Schwanz fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze

Der Samenspender, Teil 5

Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte:

Der Samenspender, Teil 6

Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen,die ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber in einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer.

Der Samenspender, Teil 7

Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern

Der Samenspender, Teil 8

Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja

Der Samenspender, Teil 9

Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu.

Der Samenspender, Teil19

Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte:

Der Samenspender; Teil 21

Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub

Samenspender, Teil 1

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war ich in den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob ich einmal als

Samenspender, Teil 3

Mit leichtem Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte.Da sah ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit

Samenspender, Teil 4

Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue

Samenspender,Teil 2

Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und herschwankte. Anere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz

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