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Urlaub auf Gran Canaria - Teil 1

by Myway


Seit mehreren Wochent dachte ich daran, dass ein kurzer Urlaub mir gut tun würde. Viel Geld hatte ich zwar nicht und suchte lange im Internet, bis ich das richtige fand. Eine kleine Schwulenpension mit Pool auf Gran Canaria hatte es mir angetan. Ein Woche zu einem erschwinglichen Preis im Doppelzimmer mit alleiniger Benutzung. Sollte man während des Aufenthalts einen Zimmerkollegen finden, so würde sich der Preis ab diesem Datum halbieren. Nun fehlte eigentlich nur noch der Flug im Billigflieger und schon war die Sache perfekt. Um den Gepäcktransport zu sparen, nahm ich nur das nötigste mit, d.h. kein Pyjama (lach) und auch nur eine knappe Badehose (nochmal lach), da ich ja sowieso vor hatte, nackt zu schlafen und möglichst oft zum Nacktbadestrand zu gehen. Nach zwei langen Wochen war dann endlich der Tag der Anreise gekommen. Nach fast 5 Stunden Flug landete ich und nahm sogleich den Bus, der auf der Internetseite der Pension angegeben war. Nach etwas mehr als einer Stunde stieg ich aus und begab mich gleich zur Pension. Ich klingelte, da das ganze Anwesen von einer hohen Mauer umgeben war und nach einigen Sekunden wurde die Tür geöffnet. Ich ging durch einen kleinen Garten zur Rezeption. Dort stand schon der erste Adonis meines Aufenthalts und begrüßte mich auf Englisch: "Welcome in our hotel. Nice to meet you. My name is Juan." Glücklicherweise wechselten wir aber schon nach einigen Sätzen ins Deutsche, was das Einchecken wesentlich erleichterte. Juan gab mir einige Erklärungen zum Hotel: ich bekam ein Doppelzimmer zugewiesen und er erklärte mir, dass es ganz einfach möglich ist, auch noch während des Aufenthalts einen Mitmieter anzumelden. Die meisten Gäste würden dies schon nach 1 bis 2 Tagen tun, da sich während eines Aufenthalts oft Freundschaften entwickeln. Der ganze Bereich sei im Prinzip textilfrei, da beim Pool ein jeder ohne Badehose zum Bräunen liege. Lediglich im Restaurationsbereich sollte man die dafür vorhandenen Tücher umbinden, genauso wie man beim Gebrauch der Liegstühle ein Handtuch unterlegen sollte. All dies leuchtete mir ein. Sollte man ein dringendes Bedürfnis auf Sex haben, so sei im hinteren Gartenbereich hinter den Hecken ein abgetrennter Bereich vorhanden, wo man ungehindert Sex haben kann. Nach all diesen Erklärungen begab ich mich auf mein Zimmer, zog mich aus und duschte, da ich doch von der Reise sehr verschwitzt war. "16h, vielleicht noch Zeit, um einige Sonnenstrahlen abzubekommen", dachte ich und wollte mich noch schnell mit Sonnenmilch einreiben. Aber halt: vielleicht kannst du jemanden fragen, um dich einzucremen: einen besseren Grund als diesen, jemanden anzureden, fiel mir im Moment nicht ein. Ich schlang also mein Badetuch um die Hüften und schlenderte zum Pool. Auf den Liegen lagen 5 bis 6 knackige Kerle, ein einziger saß an der Poolbar und redete mit dem Barkeeper. Ich legte mein Tuch auf eine freie Liege und ging splitternackt zur Bar, um mir eine Cola zu bestellen. Ich traute meinen Augen kaum: der Barkeeper war splitternackt und ich schaute mit gierigen Blicken auf seinen geilen beschnittenen Schwanz. Er aber grinste nur und sagte: "Hey, du bist unser neuer Gast. Was willst du trinken?" Ich bestellte mir eine Cola. "Du musst dich eincremen, sonst verbrennst du dir deinen geilen Arsch," lachte er. In der Tat: ich war schon etwas gebräunt, aber da ich zu Hause immer Badehose trug, waren eben diese Teile noch ziemlich weiß. Mit meiner Cola ging ich zurück zum Liegestuhl und begann, mich einzucremen. Mit der Vorderseite war ich schon fertig, als ich plötzlich eine Stimme neben mir hörte: "Soll ich dir den Rücken einreiben?" Es war der Kerl, der eben noch an der Bar saß. Er stand nackt neben mir und lächelte mich an. "Ich bin Rico und bin gestern aus Hamburg gekommen. Wie heißt du?" Nachdem wir uns vorgestellt hatten, legte ich mich auf den Bauch auf meine Liege. Er setze sich seitwärts daneben und träufelte er etwas Sonnemilch auf meinen Rücken. Die Verrieb er über Schultern, Nacken und unteren Rücken. Dann griff er nochmal zur Flasche und begann, mir den Po und die Oberschenkel einzureiben. "Mach deine Beine etwas auseinander," bat er mich und verrieb die Milch in meiner Arschritze, bis runter zum Loch. Bei jeder Bewegung streifte er, nicht unbeabsichtig, meinen Sack. Er fragte noch, ob das mich störe, aber ich schüttelte nur den Kopf und überlegte, wie ich denn nun meinen inzwischen steifen Schwanz verbergen sollte. Als ich kurz nach hinten blickte, merkte ich, dass sein Prachstück auch schon ausgefahren war. "Ein Problem?" fragte er und lachte. Da er auch erregt war, drehte ich mich einfach auf den Rücken und ließ meinen Ständer nach oben schauen. "Cool. Der gefällt mir," sagte er und gab mir schnell einen Kuss auf die Eichel.

Dann stand er auf und sprang mit einen Kopfsprung in dern Pool. Es war ein Genuss, ihm beim Schwimmen zuzuschauen. Als er aus dem Wasser stieg, kam er wieder zu meiner Liege und fragte: "Hast du Lust, heute Abend mit mir essen zu gehen? Dabei können wir uns dann besser kennenlernen." - "Tolle Idee. Ich bin blos etwas müde und möchte nicht zu spät ins Bett. 19h?" - " Kein Problem, wenn wir nach dem Essen noch Lust haben, können wir ja noch was unternehmen. Oder ins Bett. Man muss ja nicht sofort schlafen", grinste er, drückte ein Auge zu und verschwand in Richtung Hotel.

Oh, schon 18h30. Na dann mal los. Wenn der tatsächlich noch was vorhat, muss man ja seine Vorkehrungen treffen. Gesagt - getan. Ins Zimmer, unter die Dusche. Ausgiebig alles gewaschen, zur Vorsicht auch noch mal gespült, man weiss ja nie. Vor den Kleiderschrank: eine enge Jeans, ein hautnahes T-shirt, Schuhe und fertig. Slip fiel aus, muss wahrscheinlich nicht sein.

Rico wartete schon an der Rezeption. Nach etwa einer halben Stunde fanden wir eine gemütliche Terrasse mit Blick auf's Meer. Während des Essens lernten wir uns besser kennen: er war, obschon schon über 30, noch Student, auf dem zweiten Bildungsweg und wie ich auch nicht sehr wohlhabend. Ich erzählte ihm, dass ich im Gesundheitswesen arbeitete. Nachdem wir unsere Flasche Wein ausgetrunken hatten, fragte er: " Sollen wir noch in eine Bar? Hier gibt es geile Schwulenclubs, in denen du die unglaublichsten Dinge erleben kannst." - "Du Rico, ich war heute morgen sehr früh auf. Ich möchte lieber ins Bett. Vielleicht können wir das morgen machen." Sein Blick war sehr enttäuscht. Da machte ich ihm folgenden Vorschlag: "Wie wäre es denn, wenn du mich ins Bett begleiten würdest. Man muss ja nicht sofort einschalfen, oder?" - " Geht nicht," antwortete er mit einem griesgrämigen Gesicht. -"Wieso nicht?" - "Ich habe kein Pyjama dabei," prustete er los und gab mir einen Kuss auf den Mund. "Natürlich komme ich mit, ich habe die ganze Zeit schon auf deine Einladung gewartet."

Hand in Hand gingen wir in Richtung Hotel.

Fortsetzung folgt.

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Ich war wieder mal rattig und sass am PC, um zu schauen, ob nicht alte Bekanntschaften online wären. Deshalb war ich meinem Lieblings Gaychatroom eingeloggt. Aber wie so oft - es war nichts los.Auf einmal blinkte das Zeichen einer angekommenen Mail auf. Ich öffnete die Message:

Geiler Arsch (2)

Nachdem wir uns angezogen und unser Bier getrunken hatten, schauten wir uns an und lachten uns zu.

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Urlaub auf Gran Canaria - Teil 2

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Urlaub auf Gran Canaria - Teil 3

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Urlaub auf Gran Canaria - Teil 5

Nachdem wir in unserem Hotel angekommen und ausgiebig geduscht hatten, machten wir ein Mittagsschläfchen, um fit für die geilen Nächte auf GC zu sein. Es dämmerte schon, als nicht mich anstubbste. Er war schon

Wie alles begann

Mein ganzes Schwulenleben begann in einem Outddorurlaub in Oesterreich. Mein Arbeitskollege, verheiratet und ich (ebenfalls) wollten einfach mal eine Woche für uns haben und fuhren nach Oesterreich zum Klettern und Canyoning. Da wir uns von Sport und Sauna schon gut kannten, war ein gemeinsames Doppelzimmer für uns kein Problem.Die ersten Tage verliefen im Grunde genommen auch ganz normal:

Wie alles begann (Teil 2)

So lag ich nun da, auf dem Rücken, diesmal mit steifem Schwanz und blickte ihn auffordernd an. Er lächelte nur, nahm die Massagecreme und verteilte einige Spritzer auf Brust und Bauch. Dann begann er langsam, die Creme zu verreiben. Ausgiebig widmete er sich den Schultern, wandte sich dann den Busttwarzen zu. Hm, tat die Massage gut. Plötzlich erhob er sich.

Wie alles begann (Teil 3)

Eng umschlungen waren wir eingeschlafen. Das heisst, im Grunde genommen konnte keiner von uns so richtig schlafen. Viele Gedanken gingen uns durch den Kopf, und sowohl er als ich drehten uns einige Stunden von einer Seite zur anderen. Dabei berührten sich unsere nackten Körper immer wieder, was nicht gerade zur Beruhigung beitrug. Nach einiger Zeit schlug er die Decke zurück und stand auf.

Wie alles begann (Teil 4)

Die morgendlichen Sonnenstrahlen schienen durch die Vorhänge und weckten mich aus einem tiefen Schlaf. Meine ersten Gedanken waren natürlich, was sich alles so in den letzten Stunden abgespielt hatte. Und das gefiel mir sehr gut. Ich merkte, wie sein Körper an mich gekuschelt war; ich spürte, wie er seine Arschbacken gegen meine drückte. Mit meiner Morgenlatte drehte ich mich um, und da ich mich

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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