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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 14

by Martin_EF


Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 14

***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus eigenem Antrieb nicht in dieser Form ausgeführt hätte, an denen er aber durchaus Gefallen findet. Wer dennoch ein Problem damit hat, sollte an dieser Stelle aufhören zu lesen. *****************************

Da stand Stefan nun auf dem Flur des Studentenwohnheims, mit einer Keuschheitsschelle in einer peinlichen rosaroten Short und den Turnschuhen an den nackten Füßen. Sonst hatte er nichts an und er fühlte das eingetrocknete Sperma in seinem Gesicht. Stefan hatte nur noch einen Gedanken, erst einmal raus aus dem Studentenwohnheim, bevor ihn noch mehr Studenten so sahen.

Es war ein seltsames Gefühl, mit der Keuschheitsschelle in der Hose in Richtung Treppenhaus zu laufen. Aber immerhin hatte er mehr an als bei seinem letzten Auftritt im Treppenhaus, als er komplett nackt sein musste und wegen seiner leichten Erregbarkeit, die durch ständiges Erregen und Abspritzverbot gezielt gesteigert worden war, sofort eine Latte bekam, als er den Studentinnen und Studenten gegenüberstand. Doch die Keuschheitsschelle erzeugte zugleich einen unangenehmen Druck auf Stefans Geschlechtsorgane, die sich wieder vergrößern wollten, nachdem die Wirkung des Kältesprays langsam nachließ.

Diesmal begegnete Stefan sogar nur einem Studenten im Treppenhaus, ein hübscher rotblonder Kerl, der den Gymnasiasten in seinem freizügigen und peinlichen Outfit zwar intensiv im Vorbeigehen von oben bis unten betrachtete, aber nichts weiter sagte. Auch draußen auf dem Parkplatz wurde Stefan zwar angestarrt, aber niemand sagte etwas. Trotzdem war es Stefan sehr peinlich, so in der Öffentlichkeit herumlaufen zu müssen.

Bei der nächsten Gelegenheit bog Stefan wieder auf einen abgelegenen Weg ab und setzte sich auf einen Stein, um erst einmal in Ruhe über seinen Nachmittag nachzudenken. Dabei wurde ihm mit Schrecken bewusst, das seine Schultasche mit Busfahrkarte und Haustürschlüssel noch bei Kaito im Studentenwohnheim lag. Aber zurückgehen und nochmal das Zimmer des perversen Japaners zu betreten, das war das Letzte, was Stefan heute noch wollte.

Stefan beschloss, erst einmal den Weg nach Hause einzuschlagen und dort zu sehen, wie er möglichst unauffällig ins Haus kommt. Es war ein warmer Sommerabend, so dass man mit blankem Oberkörper herumlaufen konnte, ohne als pervers gebrandmarkt zu werden. Natürlich hätte sich Stefan eine weniger peinliche Hose dazu gewünscht, aber lieber die rosarote Short als gar keine Hose.

Durch die fehlende Busfahrkarte würde Stefan den ganzen Weg nach Hause laufen müssen. Um dabei nicht zu viele Umwege machen zu müssen, würde er nur einen Teil der Strecke auf abgelegenen Wegen zurücklegen können. An einem Fußmarsch durch die Innenstadt führte kein Weg vorbei. Außerdem würde er eine Erklärung für seine Mutter brauchen, wenn er leicht bekleidet ohne Schlüssel vor der Türe steht.

Doch erst einmal mündete der abgelegene Seitenweg wieder auf eine belebte Straße. Der 18jährige Gymnasiast richtete seinen schlanken Körper auf und versuchte selbstbewusst zu wirken, als er sich unter die Fußgänger auf dem Gehweg mischte. Locker ließ Stefan die Arme seitlich baumeln und tat so, als wäre es ganz normal für ihn, so herumzulaufen. Dabei bemerkte Stefan, wie ihn einige Passanten im Vorbeigehen anstarrten, teils neugierig, teils abschätzig. Auch einige Autofahrer drehten den Kopf im Vorbeifahren in Richtung des leicht bekleideten jungen Mannes.

Als Stefan die Innenstadt durchquert und die Wohnblöcke am anderen Satdtrand erreicht hatte, hatte er das Gefühl, alle Menschen in der Stadt würden jetzt seinen nackten Oberkörper und seine nackten Beine kennen, so oft war er angestarrt und gemustert worden. Jetzt war er glücklich, fast daheim zu sein und sich in sein Zimmer zurückziehen zu können. Vorausgesetzt, er würde ohne Schlüssel irgendwie ins Haus kommen.

Aber alles kam ganz anders, als es Stefan erhofft hatte. Kurz bevor er in die Straße einbiegen konnte, in der er wohnte, fuhr ein BMW quer vor ihm auf den Bordstein. Schnell erkannte Stefan, dass es Marcels BMW war und dessen Bruder Andy auf dem Beifahrersitz saß.

Andy ließ das Seitenfenster herunter und rief Stefan mit breitem Grinsen zu: "Na, Kleiner, wie läufst du denn auf der Straße rum? Macht es dir Spaß, dich so zu zeigen? Machst ja alle Schwulen in der Stadt geil mit deinem nackten Körper."

Obwohl Stefan wusste, dass es Andy genau darauf anlegte, und ihm den Triumph nicht gönnte, fühlte er doch, wie er leicht errötete, als er auf seine weitgehende Nacktheit auf offener Straße angesprochen wurde. Noch immer war Stefan in seinem Innersten zu schüchtern, Andy etwas zu entgegnen.

"Los, steig ein, wir wollen noch etwas mit dir plaudern und dir etwas Schönes zeigen." ordnete Andy an.

Stefan war klar, dass Gegenwehr nichts bringen würde. Noch immer lief seine seltsame Wette mit Marcel, die ihm am Ende Führerschein und Auto bringen sollte, was Stefan ohne Marcel unmöglich finanzieren könnte. Also öffnete Stefan die hintere Tür und stieg in Marcels BMW ein. Kaum hatte Stefan die Tür hinter sich geschlossen, brauste Marcel auch schon mit quietschenden Reifen los, zurück in Richtung Innenstadt.

"Na, schönen Nachmittag mit Kaito gehabt?" fragte Marcel kichernd.

"Geht so." antwortete Stefan zurückhaltend.

"Davon musst du uns später noch erzählen. Jetzt zieh dir erstmal deine Schuhe aus und gib sie Andy." verlangte Marcel.

Stefan schaute überrascht und wusste nicht, was diese Aktion nun schon wieder bringen sollte.

"Keine Angst, du bekommst sie wieder, hast sie dir schließlich ehrlich verdient, neulich unter der Dusche. Du sollst nur in der nächsten halben Stunde barfuß sein, weil ich das einfach besser finde." beruhigte Marcel.

Immer noch neugierig, was genau Marcel sich wieder für Gemeinheiten ausgdacht hatte, streifte sich Stefan die Schuhe von den nackten Füßen und reichte sie Andy auf dem Beifahrersitz, der sie kommentarlos zu sich in den Fußraum stellte. Jetzt fühlte Stefan den Teppich von Marcels BMW an den nackten Sohlen seiner schlanken feingliedrigen Jungenfüße und wartete gespannt auf weitere Anweisungen.

Wenig später steuerte Marcel einen Parkplatz am Straßenrand an. Als das Auto stand, drückte Marcel einen zusammengefalteten Zettel und ein paar Geldscheine in Stefans Hand: "Du sollst noch ein paar Kleinigkeiten einkaufen, die du bald brauchen wirst. Du gehst vorne an der Kreuzung rechts und dann die Straße runter in den Laden im Haus Nummer 21. Dort faltest du den Zettel auseinander und kaufst die Sachen, wie sie auf dem Zettel aufgelistet sind. Ganz einfach, oder?"

"Na ja, schon irgendwie." antwortete Stefan vorsichtig, er kannte Marcel inzwischen gut genug um zu wissen, dass dieser ihm nur die halbe Wahrheit mitgeteilt hatte und er mit irgendeiner unangebehmen Überraschung rechnen musste.

"Dann lass uns nicht zu viel Zeit verplempern, raus mit dir und ab zum Einkaufen." trieb Andy den ahnungslosen Stefan an.

Stefan stieg aus und lief den Bordstein entlang. Den nackten Oberkörper und die nackten Beine hatte er ja schon die ganze Zeit öffentlich zeigen müssen. Aber durch die nackten Füße war das Gefühl der Entblößung wieder verstärkt und für Stefan erneut gewöhnungsbedürftig. An der Kreuzung bog Stefan rechts ab und schaute auf die Hausnummer, es war Haus Nummer 7. Also marschierte Stefan weiter. Durch den schönen Sommerabend war es noch immer sehr belebt auf der Straße und auf dem Gehweg. In den Straßencafes ließen viele entspannt den Tag ausklingen. Immer wieder bemerkte der 18jährige Gymnasiast, wie sein fast nackter Körper von Leuten im Vorbeigehen begafft wurde.

Dann erblickte Stefan das Haus Nummer 21 und sein Puls beschleunigte sich. Die Schaufenster waren mit blauer Folie blickdicht zugeklebt, eine große Regenbogenflagge und der Schriftzug "Mega Gay Sex Shop" füllten die beiden Fenster. Jetzt war Stefan klar, dass es kein normaler Einkauf werden würde. Noch nie hatte Stefan einen Sexshop betreten, schon gar keinen extra für Schwule, und in diesem Aufzug hätte er es wohl schon mal gar nicht getan.

Aber es half nichts, noch lange vor dem Laden herumzustehen, also atmete Stefan tief durch und ging auf den Eingang zu. Nachdem Stefan die Tür geöffnet hatte, befand er sich in einem kurzen Gang mit einem braunen Vorhang am anderen Ende, damit man von der Straße nicht direkt in den Laden hineinschauen konnte. Als Stefan auch den Vorhang durchschritten hatte, stand er schließlich im unbekannten Laden.

Nervös schaute sich Stefan um. Mehrere Männer standen an den Regalen und Ständern mit Waren. Stefan wurde schnell klar, dass alle Männer hier schwul waren. Und ihm war klar, dass ein 18jähriger schlanker Gymnasiast mit nicht mehr als einer rosaroten Short bekleidet hier für einige ein attraktiver Anblick sein dürfte.

Schnell faltete Stefan den Zettel auf und versuchte, die Liste abzuarbeiten. Doch das war leichter gedacht als getan in einem Laden, den er noch nie zuvor gesehen hatte.

"Eine Porno-DVD mit jungen Boys, die es mit reifen Kerlen treiben." las Stefan den ersten Punkt der Liste. Seufzend sah sich Stefan um. In dem Laden, der schmal und langgezogen war, erblickte er Regale mit DVDs am anderen Ende. Mit seinen nackten Füßen lief Stefan über den alten, nicht sonderlich sauber wirkenden Fliesenboden und betrachtete die lange Reihe mit DVDs. Dabei fühlte Stefan, wie er von zahlreichen anderen Kunden sehr intensiv begafft wurde.

Stefans Penis drückte unangenehm gegen die Keuschheitsschelle, als er die Cover der vielen DVDs betrachtete. Es war einfach unglaublich, was auf den Coverbildern für vielfältige Sexpraktiken dargestellt waren. Das musste bei einem 18jährigen, der so oft erregt worden war und nicht abspritzen durfte, zwangsläufig eine Erektion auslösen. Obwohl der Druck der Keuschheitsschelle sehr unangenehm war, wagte Stefan nicht, in seinen Schritt zu fassen. Das hätte nur Aufmerksamkeit erregt und am Ende doch keine Linderung gebracht.

Tapfer schaute Stefan alle DVDs durch, bis er endlich einige fand, die zeigten, wie es junge Boys mit älteren Männern treiben. Stefan griff eine DVD, bei der ihm der junge Hauptdarsteller sympathisch erschien. Fassungslos betrachtete Stefan dann die Szenenbilder auf der Rückseite. Es verschlug ihm schier den Atem zu sehen, wie junge Boys in seinem Alter Geschlechtsverkehr mit Männern hatten, die ihre Väter oder sogar ihre Großväter sein könnten.

Schließlich besann sich Stefan, dass er mit jeder Minute in diesem Laden mehr Aufmerksamkeit der anderen Kunden auf sich ziehen würde. Also schaute sich Stefan den zweiten Punkt auf der Liste an. Ein Genitalgeschirr mit Hodenteiler sollte er besorgen. Ratlos schaute sich Stefan um. Eigentlich wusste er selbst nicht so genau, nach was er schauen musste, denn er hatte nur eine sehr vage Vorstellung, was das sein könnte.

"Kann ich dir weiterhelfen?" hörte Stefan eine freundliche Stimme neben sich. Er drehte sich zur Seite und sah einen freundlich lächelnden Mann, etwa Ende 20. Er musste wohl Verkäufer sein, jedenfalls hatte er ein Namensschild am karierten Hemd stecken, das ihn als "Frank" auswies.

"Äh, ja, also..." stammelte Stefan. Er überlegte kurz, ob er sich dem Mann anvertrauen sollte, immerhin war sein Einkauf auch ohne beratenden Verkäufer peinlich genug. Aber Stefan war auch klar, dass er ohne Hilfe ewig brauchen würde und noch viel mehr herumlaufen und suchen müsste. Also nahm er die hilfe des Verkäufers trotz aller Peinlichkeit an: "Ich suche ein Genitalgeschirr mit Hodenteiler."

Der Verkäufer musterte Stefan kurz, schaute auf die DVD in Stefans Hand, grinste dann freundlich und meinte dann: "Bist ja schon ganz schön versaut für dein Alter. Komm mit, die Hodenteiler sind gleich beim Eingang."

Das hatte Marcel offensichtlich genau durchgeplant, dass Stefan wieder durch den ganzen Laden laufen musste, diesmal hinter dem Verkäufer her. Schließlich erreichten die beiden einen Ständer, an dem mehrere Kombinationen aus Lederriemen, Stahlringen, Kunststoffringen und Nieten hingen.

"So, das hier ist ein sehr einfach anzulegendes Einsteigermodell mit Druckknopfverschlüssen." erklärte Verkäufer Frank und drückte Stefan das erste Genitalgeschirr in die Hand. "Wenn du etwas Anspruchsvolles suchst, hätte ich hier einen hygienischen und hautfreundlichen Cockcage aus fest verschweißten Edelstahlringen, der ist etwas schwierig anzuziehen, sieht aber sehr edel aus. Oder hier ein etwas preiswerteres Modell mit Gummiringen. Bei diesem Modell wird dein Penis durch sieben Gummiringe besonders intensiv umschlossen. Es ist so konstruiert, dass deine Hoden sehr deutlich nach vorne gedrückt werden."

Etwas ratlos schaute Stefan die Genitalgeschirre an, die ihm Frank in die Hand drückte. Stefan überlegte, was wohl Marcel von ihm erwarten könnte. Das simple Einsteigermodell schloss Stefan schon mal aus, Marcel war anspruchsvoll. Trotzdem konnte sich Stefan nicht vorstellen, mit dem Edelstahlgebilde klarzukommen. Also entschied er sich für das Modell mit den sieben Gummiringen am Penis und weiteren, um die Hoden getrennt nach vorne zu drücken.

"Gute Wahl!" kommentierte Frank. "Du wirst sehen, der Druck auf deinen Penis wird dich zusätzlich total aufgeilen, du wirst voll abgehen, wenn du es trägst."

Stefan bemerkte, wie ihn die anderen Kunden lüstern anschauten. Sicher kam es nicht alle Tage vor, dass sich ein 18jähriger schlanker Boy nur in rosaroten Shorts über Genitalgeschirre beraten lässt. Aber Stefan wusste, dass er da durch musste. Außerdem versuchte sein Schwanz ständig, sich in der Keuschheitsschelle aufzurichten und Stefan musste sich beherrschen, nicht in Gedanken zwischen seine Beine zu greifen.

"Kann ich dir noch weiter helfen?" fragte Frank.

"Ähm, ja." antwortete Stefan und schaute auf seine Liste, die er von Marcel bekommen hatte. Was er las, war ihm ebenfalls peinlich, gerade jetzt, wo alle zuschauten und zuhörten. "Ja, ich hab gehört, es gibt da so extra Badehosen, wenn man eher so exhibitionistisch drauf ist, wo die Geschlechtsteile mehr gezeigt werden als normal." beschrieb Stefan, was er noch kaufen sollte.

Frank grinste. So einen jungen Kunden, der schon so gezielt nach Artikeln für exhibitionistisch veranlagte Männer suchte, hatte er auch noch nicht im Laden: "Ja, die haben wir auch. Da musst du deine Geschlechtsteile in einen eingearbeiteten Gummizug stecken, der sie nach vorne drückt. Der Stoff im Genitalbereich ist extra dünn und anschmiegsam. Komm mal mit hier rüber."

Stefan trottete hinter Frank her, wieder musste er ans andere Ende des Ladens gehen. Die Einkaufsliste war wohl bewusst so zusammengestellt, dass der fast nackte Stefan viel im Laden herumlaufen musste. Schließlich holte Frank eine leuchtend rote Lycrahose mit kurzem Beinansatz aus dem Regal und kehrte die Innenseite nach außen: "Siehst du, durch diese Öffnung musst du Penis und Hodensack stecken. Der Gummizug umschließt dein Paket hinten schön fest und drückt es nach vorne. Dadurch bildet sich eine schöne Beule und durch den anschmiegsamen Stoff kann man Penis und Hoden einzeln erkennen."

Ungläubig schaute Stefan auf den eingearbeiteten Gummizug. Nie hätte er gedacht, dass solche Hosen industriell hergestellt werden. Zumindest die Passform erschien ihm aber viel angenehmer als der String, den er für Kaito im Freibad tragen musste. Natürlich war sich Stefan unsicher, wie stark man seine Geschlechtsteile wirklich sehen würde und ob das Marcels Wünschen entsprach. Zögerlich antwortete Stefan deshalb auf Franks erwartungsvollen Blick: "Ja, so in der Art hab ich mir das schon vorgestellt."

Frank schaute Stefan mit prüfendem Blick an: "Wenn du es noch etwas extremer magst, habe ich noch eine andere Produktserie." erklärte er, legte die erste Hose weg und holte aus den Regal eine hellblaue Badehose in Slipform. "Das mit dem Gummizug funktioniert genau wie bei der anderen Serie." erklärte Frank und fuhr mit der Hand in die vorgesehene Öffnung. Dann zeigte er Stefan die Front der Badhose: "Der Stoff ist bei diesem Modell im Genitalbereich noch dünner und noch anschmiegsamer. Man kann im Gegensatz zum anderen Modell hier noch sehr viel mehr und sehr viel feinere Details an deinen Geschlechtsteilen erkennen."

Mit wachsender Besorgnis sah Stefan, wie sich alle Details von Franks Fingern absolut exakt im dünnen Stoff abzeichneten. Stefan konnte alle Feinheitenvon Franks Fingergelenken und Fingernägeln exakt im Stoff abgezeichnet erkennen. Stefans Stimme zitterte leicht, als er ein zustimmendes: "Wow, ja, da sieht man echt alles." hervorpresste.

Frank grinste: "Das ist noch nicht alles. Diese Modellreihe hat eine spezielle Transparenzausstattung. Sobald diese Badehose nass wird, ist der Stoff so transparent, dass man auch die Farbe deiner Geschlechtsteile sieht. Die wird richtig durchsichtig. Und insgesamt ist der Schnitt selbstverständlich viel provokanter als bei dem anderen Modell. Seitlich ist die Hose schön hoch ausgeschnitten und zeigt viel nackte Haut am Bein und hinten zieht sie sich durch die spezielle Passform extra tief in die Pospalte, um auch die Pobacken und die Poritze schön geil zu betonen."

Stefan war klar, dass Marcel mit dem einfachen Modell nicht zufrieden sein würde. Er war ganz schön nervös bei dem Gedanken, diese Hose einmal tragen zu müssen, wo auch immer dies sein würde. Nachdem Stefan einmal schwer geschluckt hatte antwortete er: "Ja, das ist die richtige Badehose, sowas hab ich gesucht."

"Schön!" antwortete der Verkäufer Frank und grinste Stefan erwartungsvoll an. Nun wollte er es wissen, ob er diesem Ausnahmekunden auch das gewgteste Exemplar aus dieser Serien verkaufen konnte: "Wenn du noch einen draufsetzen willst, dann habe ich dieses Modell in einer ganz besonderen Farbvariante für dich da. Es ist weiß mit leuchtend roten Zierstreifen. Der weiße Genitalbereich wird besonders stark durchsichtig und dabei durch die seitlichen roten Streifen extra deutlich betont. Als Gag steht oben am Bund im typischen Coca-Cola-Schriftzug 'Enjoy my Cock'. Ist eine einmalige Sonderserie."

Stefan war sofort klar, dass er diese Badehose kaufen musste. Der perverse Gag-Schriftzug würde genau Marcels seltsamen Humor treffen und war der Gipfel der Peinlichkeit. Leicht fiel es Stefan trotzdem nicht, diesen Wunsch auch auszusprechen, zumal inzwischen einige Kunden wieder nähergekommen waren und Stefans Badehosenkauf mit Neugier verfolgten und dabei auch den fast nackten Köroer des schlanken jungen Mannes ausgiebig musterten. Stefan atmete einmal tief durch, dann sagte er laut und selbstbewusst: "Das ist genau die richtige Hose für mich, die nehme ich."

Wieder grinste Frank. Selten hatte er so junge, zeigefreudige und offensichtlich total versaute Kunden. Auch die anderen Männer im Sexshop grinsten oder tuschelten miteinander, was Stefan sehr wohl mitbekam. Dann setzte Frank wieder seine routiniert freundliche Verkäufermiene auf. "Gute Wahl, ich denke, damit wirst du viel Spaß haben." kommentierte Frank und wühlte im Regal. Stefan fühlte den musternden Blick des Verkäufers. Schließlich erklärte Frank: "Ich empfehle dir Größe 4, die sitzt dann etwas knapp, bringt aber deinen geilen Knackarsch und dein Schwanzpaket extra gut zur Geltung."

Stefan fühlte, wie er bei dem Wort 'Knackarsch' leicht rot wurde, fühlte sich aber auch geschmeichelt. "Ja, das ist gut, wenn sie schön knapp sitzt." stimmte er schließlich im Beisein der anderen Kunden zu. Wieder hörte Stefan, wie hinter seinem Rücken getuschelt wurde.

"Brauchst du noch etwas?" fragte Frank freundlich, während er die perverse Badehose in der empfohlenen knappen Größe 4 aus den Regal zog. Die Kunden, die Frank länger kannten, konnten an dessen zufriedenem Gesicht ablesen, dass Stefan ein echter Glückstreffer für ihn war. So viele Kunden, die eine derart gewagte Badehose kaufen würden und obendrein noch so schlanke Hüften hatten, dass man ihnen das Modell in Größe 4 verkaufen konnte, gab es nun wirklich nicht. Zufrieden, dass dieses Exemplar nicht zum Ladenhüter werden würde, drückte Frank die Badehose in Stefans Hand.

"Ja." antwortete Stefan, während er die vierte und letzte Position auf dem Zettel las. Heimlich verfluchte er Marcel, denn vor den ganzen anderen Kunden im schwulen Sexshop, die immer mehr Interesse an dem attraktiven jungen Gymnasiasten und seinen Einkäufen zeigten, war es ihm peinlich, das laut auszusprechen. "Ich brauche da noch so eine Salbe - gegen vorzeitigen Samenerguss." erklärte Stefan schließlich. Er hörte einige Kunden leise kichern und auch Frank hatte ein breites Grinsen im Gesicht.

"So so, ein kleiner Schnellspritzer bist du." kommentierte Frank. Ein wenig peinliche Erniedrigung für Stefan vor den ihm bekannten Stammkunden nahm er kalkuliert in Kauf, um seine Stammkunden bei bester Kauflaune zu halten. "Aber das haben die jungen Männer alle so an sich, dafür können sie öfter." erklärte Frank laut, während er auf ein weiteres Regal zuging. "Komm hier rüber, da habe ich was für dich."

Stefan lief wieder quer durch den Laden und es war nicht zu übersehen, dass mehrere Kunden mitliefen, um sich den Einkauf des jungen Mannes aus der Nähe anzusehen. Das Gefühl, mit nackten Füßen über die kühlen Fliesen im Laden laufen zu müssen, verstärkte unterbewusst Stefans Gefühl, entblößt und den gierigen Blicken der schwulen Kunden völlig schutzlos ausgeliefert zu sein.

Als Stefan schließlich das Regal erreichte, hielt ihm Frank schon eine Verpackung entgegen. "Diese Salbe hier ist sehr hoch dosiert. Aber ich denke, das brauchst du als ganz junger Kerl auch so. Bist du beschnitten oder unbeschnitten?"

Etwas unangenehm berührt, dass er das vor den ganzen neugierigen Zuhörern sagen musste, erklärte Stefan schließlich: "Unbeschnitten."

"Ah, ja, du bist unbeschnitten." wiederholte Frank viel lauter und deutlicher, als Stefan angenehm gewesen wäre. Und ebenso laut und deutlich redete Frank weiter: "Dann benötigst du die starke Salbe natürlich erst recht, weil ein unbeschnittener Penis sowieso empfindlicher ist, und das dann noch in deinem Alter. Du musst etwa 20 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr deine Vorhaut zurückziehen und die Salbe auf deine Eichel und die Innenseite deiner Vorhaut auftragen. Mach dir auch schön gründlich was auf dein Vorhautbändchen. Nach 10 Minuten wird sich dein Penis schon leicht taub anfühlen, lass es aber ruhig 20 Minuten einwirken. Kurz vor dem Geschlechtsverkehr musst du dann die überschüssige Salbe abwaschen, damit du deinem Partner nicht den Mund oder das Loch betäubst."

"Ah ja, danke, das werd' ich schon hinbekommen." versicherte Stefan, um die peinliche Situation zu beenden.

"Treibst du es eigentlich oft mit Älteren?" fragte Frank für Stefan völlig unerwartet. Irgendwie tat ihm Stefan schon ein wenig leid, aber als geschickter Verkäufer wusste er, dass ihm die kaufkräftigen Stammkunden diese Frage später mit dem passenden Umsatz danken würden.

"Äh - wieso - wie meinst du - mit Älteren?" fragte Stefan verunsichert zurück.

"Weil du doch drauf stehst." antwortete Frank und deutete auf die Porno-DVD in Stefans Hand. "Außerdem wirst du die Verzögerungssalbe kaum für Sex mit Gleichaltrigen brauchen, die rotzen doch alle genauso schnell ab wie du. Na komm, ist kein Problem, jeder hat so seinen Fetisch. Kannst es ruhig offen sagen, hier sind alle tolerant."

Stefan fühlte, wie er röter wurde. Erst jetzt war ihm klar, wie perfide Marcel die Einkaufsliste erstellt hatte, um Stefan in ein richtig peinliches Licht zu rücken. Er beschloss aber, keine längere Diskussion anzustimmen, sondern möglichst schnell aus dem Laden herauszukommen. "Na ja, so ab und zu ist das schon geil, mit einem erfahrenen Mann." log Stefan einfach und konnte das stetig wachsende Interesse der anderen Kunden fast schon fühlen.

Frank kehrte nach diesem kurzen, indiskreten Ausrutscher, wieder zu seinem professionellen Gesichtsausdruck als Verkäufer zurück: "Gut, brauchst du noch etwas?"

"Nein danke, das war alles." antwortete Stefan erleichtert.

"Gut, dann komm' mit rüber zur Kasse." bat Frank.

Wieder musste Stefan in seiner peinlichen rosaroten Short und ansonsten völlig nackt eine längere Strecke quer durch den Laden zurücklegen. Verborgen in der rosaroten Short versuchte sein Glied einmal mehr vergeblich, sich gegen den unerbittlichen Druck der Keuschheitsschelle aufzurichten. Doch in diesem Augenblick war Stefan sogar froh, keine sichtbare Erektion zu bekommen.

Auf dem Weg zur Kasse drückte ein dicker älterer Typ mit Halbglatze spontan eine Visitenkarte in Stefans Hand: "Wenn du mal wieder Lust auf einen erfahrenen Mann hast." sagte er nur.

Peinlich berührt sagte Stefan nur höflich: "Danke." und der dicke Alte grinste.

An der Kasse zog Frank kurz die Artikel am Scanner vorbei und packte sie in eine dunkelbraune Tüte. "Macht dann 189 Euro. Ich tu dir noch ein Cruisingpack als Werbegeschenk rein."

"Ja, danke." entgegnete Stefan und legte das Geld hin.

"Hier ist der Kassenbon und das Wechselgeld. Viel Spaß mit deinen neuen Spielsachen." verabschiedete Frank seinen neuen Kunden.

Stefan nahm die Einkaufstüte, warf Bon, Wechselgeld und Visitenkarte hinein und lief ein letztes Mal durch den Laden in Richtung Tür. Ein weiterer Kunde, auch mindestens über 50, schob im Vorbeigehen grinsend und völlig ungeniert ein Stück Papier unter Stefans Hosenbund. In dem kurzen Zwischengang zwischen dem braunen Vorhang und der Ausgangstür hielt Stefan kurz inne. Er freute sich, den Einkauf hinter sich geracht zu haben. Andererseits war ihm auch etwas mulmig bei dem Gedanken, gleich fast nackt mit einer gefüllten Einkaufstasche aus einem schwulen Sexshop auf eine belebte öffentliche Straße zu treten.

Aber Stefan konnte auch schlecht hier im Ausgang einfach stehen bleiben. Also öffnete er die Tür und trat so schnell er konnte auf die Straße. Wie erwartet wurde er von einigen Passanten neugierig gemustert, was bei diesem Auftritt auch kaum verwunderlich war. Zum Glück sah Stefan keinen Bekannten. Schnell drehte sich Stefan nach links, um auf dem schnellsten Weg zu Marcels Auto zu laufen.

Nach wenigen Schritten bemerkte Stefan den musternden Blick eines Mannes im benachbarten Straßencafe. Und er kam Stefan bekannt vor. Im weiteren Gehen grübelte Stefan, woher er diesen Mann eventuell kennen könnte. Oder war es nur Einbildung, die von dieser peinlichen Situation ausgelöst wurde? Nein, plötzlich schlug Stefans Herz wieder schneller. Das war ja der Busfahrer, der öfter auf der Linie fuhr, die Stefan immer benutzte. Der Busfahrer, der ihn auch schon abends in den peinlichen Klamotten auf dem Weg zu seinem Auftritt als Stripper gesehen hatte. Stefan fühlte sich wieder peinlich berührt. Was würde der Busfahrer wohl von ihm denken?

Doch zum Grübeln blieb wenig Zeit. Als Stefan in die Straße einbog, in der ihn Marcel vor dem Einkauf abgesetzt hatte, war dessen BMW verschwunden. "Arschloch!" fluchte Stefan leise.

Nachdem Stefan eine Weile planlos in der Innenstadt umhergelaufen war, beschloss er, wieder den Weg nach Hause einzuschlagen. Er wühlte kurz in der Einkaufstasche und kaufte sich vom Wechselgeld eine Cola für den langen Weg, den er jetzt auch noch barfuß zurücklegen musste.

Unterwegs zog Stefan auch den Zettel aus dem Hosenbund, den ihm der fremde Mann im Sexshop beim Herausgehen zugesteckt hatte. Er las den Namen "Karl-Heinz" und eine Telefonnummer. Kopfschüttelnd warf Stefan den Zettel in die braune Plastiktüte mit den Einkäufen. Im weiteren Laufen grübelte Stefan, warum sich das peinliche Gefühl der Entblößung durch das Barfußlaufen so sehr steigerte. Wahrscheinlich, weil er nun ganz ungewohnt den wechselnden schmutzigen Bodenbelag der Fußgängerwege unter sich ständig direkt an seinem ungeschützten Körper, den nackten Fußsohlen, fühlte. Schließlich gab es kaum Anlässe, bei denen Stefan in den letzten Jahren einmal barfuß gelaufen war.

Längst hatte Stefan die Cola ausgetrunken und war aus der belebten Innestadt heraus, als er plötzlich wieder Marcels BMW erblickte, der genau auf ihn zufuhr. Als das Auto neben Stefan anhielt, senkte der elektrische Fensterheber leise surrend die hintere Scheibe. Zu Stefans Verwunderung saß Marcels älterer Bruder Andy jetzt auf der Rückbank.

"Hast du schön eingekauft?" fragte Andy mit gespielt unschuldig klingender Stimme.

"Ja, ich habe alles auf der Liste gekauft." gab Stefan knapp zurück, leicht unsicher, was die beiden Brüder sich schon wieder an Gemeinheiten ausgedacht hatten.

"Dann gib mir doch mal die Tüte, damit ich mir anschauen kann, was du dir für schöne Sachen gekauft hast." verlangte Andy.

Wortlos reichte Stefan die Tüte durch das Autofenster und sah zu, wie Andy begann, den Inhalt zu durchwühlen. Zuerst betrachtete Andy die Porno-DVD und hielt sie schließlich mit zufriedenem Grinsen aus dem Fenster: "Interessante Wahl, Stefan, stehst du auf sowas, du geile Sau?"

Stefan schaute sich peinlich berührt um. Zum Glück war niemand in unmittelbarer Nähe des Autos, der die Antwort hören oder das Cover erkennen konnte. "Weiß nicht, ihr wolltet doch..."

"Jetzt schieb das nicht auf uns, du hast die DVD rausgesucht." unterbrach Andy. "Na, im Zweifelsfall musst du den Film so lange anschauen und dazu wichsen, bis er dir gefällt und dich aufgeilt. Nennt man Konditionierung, hattet ihr bestimmt schon im Bio-Unterricht."

"Du meinst das mit dem Hund?" antwortete Stefan unsicher.

Andy grinste: "Ja, der Hund vom Pawlow. Funktioniert aber auch ganz prima bei Menschen, wirst du dann bald am eigenen Körper spüren, das bekomme ich schon hin bei dir. Hab da im Medizinstudium ein schönes Experiment betreut, zusammen mit einem Psychologiestudenten. Ein klein wenig Training und dieser Porno wird schon bald deine Lieblings-Wichsvorlage sein. Wenn du nicht sowieso schon heimlich drauf stehst, wirst du es trotzdem schon bald richtig geil finden, dir sowas anzuschauen."

Stefan schaute etwas beunruhigt und Andy genoss schweigend den Anblick des verunsicherten jungen Gymnasiasten. Natürlich hatte Andy ein wenig übertrieben, aber es war schön zu beobachten, wie Stefan darüber grübelte, ob Andy tatsächlich seine sexuellen Vorlieben beeinflussen könnte.

"Du brauchst dich nicht zu schämen Stefan. Wenn ein 18jähriger Junge auf reife Männer steht, ist das eine ganz normale Spielart menschlicher Sexualität. Natürlich sind Jungs mit solchen Neigungen in der Schwulenszene sehr begehrt. Sieh es positiv - du wirst sehr leicht Sexpartner finden, brauchst dich gar nicht anstrengen dafür." verunsicherte Andy den nervösen Stefan weiter. Grinsend erfreuten sich Andy und Marcel am unsicheren Blick des jungen Gymnasiasten.

"Ich... mag keinen Sex mit alten Kerlen, bestimmt nicht." stammelte Stefan verunsichert.

"Denk dran, du hast genau diese DVD ganz frei ausgewählt. Sie muss dir von allen DVDs aus der Sparte am besten gefallen haben. Das ist ein perfekter Anknüpfungspunkt, um dich richtig geil auf solchen Schweinkram zu machen." sagte Andy und machte eine kurze Pause, um seine Worte auf den verunsicherten Stefan wirken zu lassen. "Aber das brauche ich dir nicht alles jetzt zu erklären, das siehst du ja dann, wenn du deinen ersten Samenerguss davon bekommst und den Porno immer wieder anschauen willst."

Schließlich legte Andy die DVD zur Seite und begutachtete die weiß-rote Badehose mit dem integrierten Gummizug zur optimalen Präsentation der Geschlechtsorgane. Mit intensivem Blick musterte er dann Stefan. "Sehr schön ausgewählt, bist ja eine richtig zeigegeile kleine Sau. Da wird man alles schön klar und deutlich sehen können, w

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Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 13 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 14

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 14*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 15

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 15*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 16

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 16**********Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 17

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 17**Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 18

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 18*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 19

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 19*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 2

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 2 ***************************** Wie schon fùr Teil 1 gilt: Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 20

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 20*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 21

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 21*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 22

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 22*****************************Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt.Die Geschichte ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet.In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 3

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 3 ***************************** Auch wenn Stefan in dieser kleinen Übergangsgeschichte mal kein Geld bekommt, lasse ich die Einleitung der anderen Teile mal stehen: ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 4 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 5 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 6 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 7 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 8 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9

Der Gekaufte Exhibitionist, Teil 9 ***************************** Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die darin vorkommenden Personen. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Ereignissen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Die Geschichte ist nicht fùr Leser unter 18 Jahren geeignet. In der Geschichte wird ein junger Mann mit Geld zu Handlungen motiviert, die er aus

Skaterboy in der Falle, Teil 1

Dies ist die angekùndigte Nebengeschichte aus "Der gekaufte Exhibitionist, Teil 12". Sie fùhrt die Erlebnisse des Skaterboys Daniel weiter, der in die Falle der perversen Japaner getappt ist. Daniel wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, wird aber im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaö haben. ************* Die Geschichte ist frei erfunden, ebenso die

Skaterboy in der Falle, Teil 2

Daniel verstrickt sich immer tiefer in die Falle der perversen Japaner. Er wird von Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und wird im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich

Skaterboy in der Falle, Teil 3

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 4

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 5

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

Skaterboy in der Falle, Teil 6

Skaterboy Daniel wird vom japanischen Gaststudenten Kaito und dessen Freunden zu einigen sexuellen Handlungen erpresst, die er aber heimlich auch sehr genießt und an denen er im Verlauf der Geschichte noch sehr viel Spaß haben wird. Mit jeder Aufgabe, die er erfüllt, liefert Daniel Kaito und dessen Freunden neues Material, um Daniel vom ahnungslosen, verklemmten, heimlich schwulen Skaterboy zum

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