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Der Samenspender, Teil 30

by Steve19


Als ich mich der Abteilung näherte, hörte ich von vorne schon das Geraune der Zuschauer, die im Großen Bestrafungssaal auf ihr Spektakel warteten; ja, wie gerne hätte ich hier auch zugeschaut,wenn es z.B. den Assiboy getroffen hätte, aber jetzt war ich in der Rolle, runtergemacht zu werden. Ich befürchtete, dass der große Saal sogar voll gefüllt sein würde; in dem nur von wenigen matten Lampen beleuchteten Flur sah ich jetzt die Türe zum Vorzimmer. Ich klopfte, und ein junger Mann öffnete, der mich sofort entsprechend musterte. „Du bist Sp 6655?“, fragte er mit militärisch-strenger Stimme. Ich bejahte, und jetzt sah ich noch vier weitere Männer, die ich zum Teil kannte. Es waren Wärter aus dem Camp, diesmal jedoch nackt in Lederharnissen; die Schwänze steckten in metallenen Cockringen und ragten hart und steif wie Lanzen hervor, die wohl auf ihr Opfer warteten. „Zeig uns dein Branding!“, herrschte mich der junge Mann an ; ich lüftete die Boxer auf der rechten Seite, sodass die Männer mein eingebranntes Zeichen sehen konnten.

„Runter mit der Boxer, und nimm Haltung an!“. Ich streifte die Boxer so rasch wie möglich ab, spreizte die Beine, nahm in die eine Hand meinen Schwanz und salutierte mit der anderen Hand. „Du bist angetreten, um die Bestrafungsstufe 3 zu erhalten??!!“ „Yes Sir!“, antwortete ich. „Ich bin für die kommenden drei Wochen dein Führungsoffizier. Denn der Bestrafungszeitraum beträgt genau drei Wochen. Die Strafe besteht aus der heutigen Hauptaktion, sodann wirst du die folgenden drei Wochen in der Strafabteilung hinter dem Saal mit andern Strafjungs schlafen, wirst am Tag am Leben im Camp teilnehmen, v.a. wirst du weiterhin dreimal täglich Sperma abgeben; du wirst in diesen drei Wochen ständig komplett nackt sein, bei Wind und Wetter auch Outdoor, und du wirst schutzloses Freiwild im gesamten Camp sein. Jeder, ich betone jeder darf dich zu allen möglichen Praktiken zwingen. Über deinen Körper wird bestimmt werden, und du wirst jegliche Bestimmung verlieren. Ist das klar?“ „Yes, Sir“, antwortete ich, und ich hatte trotz allen Schreckens während der Ausführungen des Offiziers bemerkt, wie ich unten leicht dicker wurde. Ich bemühte mich mit Erfolg, keine Erektion zu bekommen und ich stellte mir stattdessen übelste Benutzungen vor. „Du hast jetzt das letzte Mal die Möglichkeit, statt der Bestrafung für die unehrenhafte Entlassung zu stimmen. Du must dich laut und deutlich entscheiden!“ Ich erinnerte mich mit Schrecken an die Ausführung des HCh´s, dass man dann die Kronjuwelen verlieren würde, ein völlig absurder und inakzeptabler Gedanke. Und so sagte ich laut und deutlich: „Sir, ich möchte die Bestrafung, Stufe 3 annehmen!“

„Los, schert ihn!“, hörte ich, und das war nun die erste Aktion, die ich ertragen musste. Die Wärter näherten sich mir, und bald hörte ich das Summen der Rasierapparate, als mir alle, aber auch wirklich ALLE Haare beseitigt wurden. Die Wärter leisteten volle Arbeit, und ich spürte, wie mein Kopf kahl wurde, wie ich unten sowohl hinten als auch vorn schutzlos wurde; ich spürte, wie eine scharf riechende Tinktur über die kahl geschorenen Stellen verrieben wurde, um für drei Wochen das Haarwachstum absolut auszuschließen. Und dann musste ich noch erleben, wie sie mir mit Wachsstreifen die Augenbrauen entfernten, und mit Hilfe von Pinzetten wurden sogar die Wimpern entfernt. Ich war eine absolut kahl geschorene Sau geworden, die nun schutzlos den Behandlungen und den gierigen Blicken der Zuschauer ausgeliefert sein würde. Als die Wärter mich vor einen Spiegel führten, erkannte ich mich fast nicht mehr; nur meine Muskulatur und mein Geschlechtsteil, das jetzt besonders groß und dick zwischen den Beinen baumelte, kam mir bekannt vor. Ja, ich war jetzt eine benutzbare Sau geworden, und dies sollte ich für drei Wochen lang sein.

Dann bekam ich den Befehl, durch eine besonders große Tür zu gehen, und plötzlich stand ich mitten im Bestrafungssaal. Als ich hereingeführt wurde, begann die Meute ringsum zu johlen. So wollten sie einen Boy sehen, und genauso hätte ich auch einen Boy sehen wollten, absolut kahl, schutzlos und gedemütigt. „So, du wirst dich jetzt als Erstes öffentlich entleeren!“, hörte ich den Officer, und mir sackte dabei das Herz in die Magengrube, denn das konnte ich noch nie so richtig. Der eine Wärter drückte mir eine bauchige Flasche in die Hand. „Los, piss ab!!“ Das Publikum wurde unruhig, als ich ne Zeit lang brauchte, bis mir die Pisse kam; dann aber sprudelte ein kräftiger Strahl in die Flasche. Am Ende applaudierten einige Zuschauer. Gottlob, die erste Prüfung hatte ich bestanden. Die zweite würde natürlich grässlicher werden! Und da sah ich auch schon, wie die Wärter eine Gynäkologenstuhl in die Mitte der Behandlungsfläche schoben. „Los, setz dich drauf und mach die Beine breit!!“, hörte ich den Officer. Ich gehorchte; mein Oberkörper wurde schräg nach hinten gekippt, und meine Beine wurden brutal weit gespreizt und nach hinten geschoben, wo sie fixiert wurden. Ich wusste, dass mein Loch jetzt offen lag und von allen begutachtet werden konnte. Und dann sah ich erstmals die großen TV- Schirme, von denen mehrere an den Wänden des Saales befestigt waren, und plötzlich sah ich auf einem dieser Bildschirme mein weit klaffendes Loch in Großaufnahme. Jetzt wusste ich, dass alles Weitere mit kleinen Webcams gefilmt und auf die Bildschirme gesendet würde. Die Zuschauer konnten so jede einzelne Behandlung in Großaufnahme sehen. Ich fühlte mich so erniedrigt wie noch nie in meinem Leben, hilflos den gierigen Blicken der Zuschauermeute ausgeliefert, aber ich wusste, dass ich mir das selbst eingebrockt hatte.

Ich wurde jetzt von zwei Wärtern in die Mangel genommen; der eine quetschte mir den schlaff nach unten hängenden Sack; aber ich ertrug den Schmerz, indem ich tief atmete. Auch dass ich tief gefingert wurde und mir immer wieder auf die Drüse gestoßen wurde, nahm ich leise winselnd hin. Der eine Wärter hatte jetzt drei Finger tief in meinem Arsch und dehnte mir dabei die Votze, wie es ein echter Junge erleben muss. Ich hatte beobachtet, wie der Wärter mir eine Lotion in den Arsch eingeführt hatte, und jetzt spürte ich, wie sich mein Darminhalt in Bewegung setzte. Nein, dachte ich nur, nicht das auch noch!! ……….(1)

Die Behandlung auf dem Gynäkologenstuhl hatte mir echt zugesetzt. Sie hatten mich vor die Zuschauer geführt, und ich sollte mit gespreizten Schenkeln mich präsentieren, haarlos und schutzlos, wie ich war. „Du must das hier durchstehen!“, dachte ich mir. Und ich nahm mir vor, auch die Demütigungen bewusst und aktiv anzunehmen und so in den Widerstand zu gehen. Sollten sie alle Fasern meines Körpers betrachten; ich wusste, dass ich einen kräftigen und schönen Body hatte; warum also jetzt klein beigeben? Warum nicht auch in der Demütigung Stolz und Haltung bewahren? Sollten sie alles von mir sehen, sollten sie mich fertig machen, ich würde standhalten, auch wenn ich die Zähne zusammenbeißen müsste! So zeigte ich mich bewusst und präsentierte mein Gerät; es gelang mir, den Schwanz hart werden zu lassen, was natürlich erneut Gejohle zur Folge hatte. Ich sah auch bewusst in die Zuschauerreihen hinein, wo schon eine ganz Menge von Jungs abgekeult hatten; auch gerade jetzt eben spritzte wieder einer der Boys seine Ladung heraus und saute seinen Nachbarn ein.

Aber diese Entspannungsmomente waren nur kurz. Denn ich hörte wieder die Stimme des Wärters, der anscheinend der Hauptakteur bei meine Bestrafung war. „Du wirst ein drittes Mal geleert werden, bis du keine Tropfen Schleim mehr in dir hast!“ Ok, dachte ich, jetzt geht es an das Zwangsentsamen, aber das hatte ich ja schon einmal erlebt bei der einen großen Prüfung. Nur das hier würde rauer ablaufen, denn es sollte ja eine Bestrafung sein. Ich spürte plötzlich die Hand des Wärters, besser einen rauen Handschuh, an meinem Schwanz, und mit ein paar Bewegungen hatte er ihn steif gemacht und mir die erste Schleimfontäne herausgeholt. Das Keulen ging ohne Pause weiter, aber auch die zweite Ladung kam mir sehr rasch, auch wenn sie ein klein wenig schwächer war. Für die dritte Entsaftung griff mir der Wärter bereits zwischen die Beine an die Eier und knetete sie, sodass mir auch die dritte Ladung nicht allzu schwer fiel, auch wenn ich schon stöhnte. Wesentlich härter waren dann die folgenden Entsaftungen; es gelang dem Wärter, mit entsprechender Behandlung meiner Eier, insgesamt siebenmal Schleim aus mir herauszuholen. Das siebte Mal ging nur durch entsprechende harte Schläge in den Sack und durch brutales Abkneten meines Melkrohrs. Ich winselte wie ein Hündchen, als beim siebten Mal noch ein paar Schleimtropfen herauskamen. Da begann die achte Keulung, wieder mit harten Schlägen auf die Eier, mit Schlägen auf die blanke Eichel, aber jetzt hatte ich nur einen trockenen Orgasmus, und das war das Ziel der Behandlung.

Dass ich nach dieser Quälerei fix und fertig war, kann man sich ja denken. Ich hoffte nur, dass sich meine Genitalien wieder schnell erholen würden, denn es war ja klar, dass ich während der Bestrafung sicher noch mehrmals meinen Mann würde stehen müssen. Aber im Moment fühlte ich da unten nur Leere. Die Wärter führten mich zur nächsten Station, und mit Schrecken sah ich, dass hier ein Gurt von der Decke hing; es war klar, dass ich in kurzer Zeit hier gefesselt von der Decke herabhängen würde. Was würden sie dann mit mir machen? Auch wenn ich mir vorgenommen hatte, standhaft und stolz diese Bestrafung auf mich zu nehmen, ein wenig Angst hatte ich dann doch. Aber zunächst erlebte ich das erste Mal mein Geschick für die nächsten drei Wochen, wenn ich jederzeit Gegenstand sexueller Begierde sein würde. Denn der Wärter, der in seinem Metall-Cockring einen gewaltigen, steinharten Ständer mit sich umherschleppte, aus dem auch, wenn man genau hinschaute, ein dünner Faden Vorglibber heraustropfte, dieser Wärter drückte mich plötzlich auf die Knie, befahl mir, die Beine zu spreizen und ohne jede Rücksicht rammte er mir vor den Zuschauern seinen Stein-Bolzen in den Arsch, fickte mich hart und brutal, so dass mir Hören und Sehen verging, und unter den Anfeuerungsrufen der Zuschauer machte er mich fertig und rammte mir seinen Männerschleim tief in die Votze hinein. Alse er herauszog, spürte ich, wie sein Glibber mir aus dem Arsch herausrann, und wieder bekam ich den Kolben mit dem Wasserschlauch tief hineingerammt, um meine Votze zu säubern. Das Ganze war in vielleicht fünf Minuten abgelaufen, und ich wusste, dass mir so etwas in der nächsten Zeit immer wieder passieren würde. Ich war Freiwild; mein Körper gehörte nicht mehr mir, sondern der Sexlust der anderen. Dies hatte mir der Wärter gerade gezeigt.

Jetzt aber deutete der Wärter auf den Gurt, der von der Decke herabhing, und ich würde auch jetzt wieder stolz die Behandlung annehmen, auch wenn ich nicht wusste, was auf mich zukam…….. Fortsetzung folgt

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47 Gay Erotic Stories from Steve19

Der Samenspender, Teil 10

Es war geil - Das Ficken auf der Liege war viel einfacher als vor der H1-Behandlung; der erste Stoß kam nach vielleicht nur 20 Sekunden, und ich spürte, dass eine Unmenge Glibber aus meinem sich stahlhart anfühlenden Prügel rausgestoßen wurde; der Wärter hinter mir ließ beim Wechseln der Glasröhre unter dem Fickloch auch ein zufriedenes Grunzen hören, und ich sah aus den

Der Samenspender, Teil 11

Ich wartete, bis Jonas endlich auch zur Ruhe gekommen war. Dann schloss ich die Augen, während ich nochmal die heute erhaltenen Piercings abtastete; dummerweise ging dabei mein Schwanz schon wieder auf Halbmast, und ich wollte doch schlafen.....Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, bis ich dann doch anscheinend einschlief. Da vorne war es hell, und es näherte sich ein

Der Samenspender, Teil 12

Der Untericht begann in einem hellen, mit hellbraunen Möbeln ausgestatteten Klassenzimmer, und es war mir gelungen, den Platz neben Cem einzunehmen, obwohl sich auch Jonas dorthin setzen wollte; aber Cem hatte Jonas gesagt, der Platz sei in Zukunft für mich reserviert. Wie ich den Jonas kenne, macht ihm das nichts aus, denn er findet mit seinem lockeren Mundwerk überall Anschluss.

Der Samenspender, Teil 13

Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in

Der Samenspender, Teil 14

Ich spürte meinen Herzschlag, als ich die Türe öffnete; so aufgeregt war ich schon lange nicht mehr gewesen! Das Zimmer war halb verdunkelt; halb im Unterbewusstsein nahm ich einige Dinge wahr; ich bemerkte eine Menge Jungs im Halbkreis stehen, in der Mitte stand hinter einem Tisch der Boy, der mir gestern den Zettel mit der Einladung gegeben hatte; er war anscheinend der

Der Samenspender, Teil 17

Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf

Der Samenspender, Teil 18

Mit etwas Herzklopfen - wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste - klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen! -, und ich erzählte ihm meine Story.

Der Samenspender, Teil 22

Tüüüüüt, tüüüüt- o je, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein – ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken;

Der Samenspender, Teil 23

Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen

Der Samenspender, Teil 24

Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich

Der Samenspender, Teil 25

Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab-solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt

Der Samenspender, Teil 26

Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war supereng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Schwanz hoch. Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war,

Der Samenspender, Teil 27

Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich

Der Samenspender, Teil 28

„Ey, Leute, wie wär´s, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?“, rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!“ Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon

Der Samenspender, Teil 29

Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen.

Der Samenspender, Teil 30

Als ich mich der Abteilung näherte, hörte ich von vorne schon das Geraune der Zuschauer, die im Großen Bestrafungssaal auf ihr Spektakel warteten; ja, wie gerne hätte ich hier auch zugeschaut,wenn es z.B. den Assiboy getroffen hätte, aber jetzt war ich in der Rolle, runtergemacht zu werden. Ich befürchtete, dass der große Saal sogar voll gefüllt sein würde; in dem nur von wenigen matten Lampen

Der Samenspender, Teil 31

Sicher war, dass ich jetzt von der Decke herabhängen würde, aber wie war ich doch überrascht, als ich nicht an den Armen oder Händen, sondern an meinen Fußfesseln befestigt wurde; langsam hörte ich, wie die Ketten angezogen wurden und wie ich somit langsam in eine äußerst unangenehme Haltung gebracht wurde: Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch mit dem Kopf auf der Matte lag, und wieder

Der Samenspender, Teil 32

Ich wusste, dass die Bestrafung noch nicht zu Ende war; v.a. wollten diese fiesen Typen ja von mir etwas herausbekommen, was ich ihnen nie sagen würde, denn die Wahrheit war, dass der Boy in der Toilette Sex mit mir wollte und dass überhaupt keinerlei Hinweis auf irgendeine gewaltsame Aktion dabei gewesen war. „Knie dich auf den Boden und mach die Beine auseinander!“, hörte ich den Wärter.

Der Samenspender, Teil 33

Endlich war die Aktion zu Ende. In den Augenwinkeln sah ich, wie die zuschauenden Jungs langsam die Reihen leerten, und ich konnte jetzt erstmals wieder Cem kurz erkennen, wie er mir zuwinkte und den Daumen nach oben streckte. Cem – das war meine einzige Hoffnung in den nächsten Wochen! Aber jetzt führte mich ein Wärter an eine Dusche, die in der Wand eingelassen war; er befahl, mich zu duschen,

Der Samenspender, Teil 34

Wie wohl fühlte ich mich, als wir an unserem Tisch saßen und uns das Frühstück schmecken ließen; auch Thomas, unser Zimmerchef, und Jonas waren dazu gekommen, und so fühlte ich mich fast wieder wie in den vergangenen Tagen, als ich Gleicher unter Gleichen war. Dass ich jetzt als Einziger hier am Tisch geschoren war und splitternackt war, war hier kein Thema. Thomas äußerte sich bewundernd über

Der Samenspender, Teil 35

Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Schwanz ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die

Der Samenspender, Teil 36

Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war;

Der Samenspender, Teil 37

Im Keller wurde ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder in den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es in den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah ich, dass ich zumindest im

Der Samenspender, Teil 38

Gottlob lag nun auch diese Bestrafungsaktion und die letzte Nacht im Keller hinter mir. Nachdem ich wieder mit den anderen Jungs abgestrahlt worden war – wir kreischten wieder alle auf, als der harte Wasserstrahl den Bolzen und die Kronjuwelen traf -, kletterte ich nackt nach oben, um routinemäßig meine Samenschüsse abzugeben und um im Speisesaal das Frühstück einzunehmen. Cem saß auch schon am

Der Samenspender, Teil 39

„Los, zeigt mir noch mal, was ihr drin habt!“ Und so wichsten wir unsere fetten Schwänze; ich beobachtete, wie Cem von seiner Wildheit überwältigt wurde, was mich auch antrieb, alles zu geben, und so ließen wir fast synchron unsere Lustfontänen aus zähem Boyschleim herausspritzen; die Tischplatte wurde von unzähligen weißen Spritzern übersät, bis wir alles aus uns herausgeholt hatten. Ich hatte

Der Samenspender, Teil 40

Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren“ Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät

Der Samenspender, Teil 41

Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im Fickrhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und abbewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des

Der Samenspender, Teil 42

Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgend etwas

Der Samenspender, Teil 43

Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die

Der Samenspender, Teil 44

Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle

Der Samenspender, Teil 45

Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich

Der Samenspender, Teil 46_neu

Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich,

Der Samenspender, Teil 47_neu

Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Schwanz schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Schwanz fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze

Der Samenspender, Teil 5

Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte:

Der Samenspender, Teil 6

Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen,die ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber in einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer.

Der Samenspender, Teil 7

Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern

Der Samenspender, Teil 8

Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja

Der Samenspender, Teil 9

Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu.

Der Samenspender, Teil19

Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte:

Der Samenspender; Teil 21

Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub

Samenspender, Teil 1

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war ich in den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob ich einmal als

Samenspender, Teil 3

Mit leichtem Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte.Da sah ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit

Samenspender, Teil 4

Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue

Samenspender,Teil 2

Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und herschwankte. Anere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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