Gay Erotic Stories

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Urlaub auf Gran Canaria - Teil 4

by Myway


Nun standen wir da nackt in den Büschen; unsere Kleider lagen im Sand und Rico hing an meinem Schwanz und fing an, mich geil zu blasen. Anfangs guckte ich mich um, ob niemand in der Nähe sei, aber allmählich konzentrierte ich mich mehr auf Rico und vergaß meine Umwelt. Er machte nicht an meinem Schwanz Halt, sondern leckte mir die Eier, bewegte seine Zunge immer mehr in Richtung Arschloch, das er schon nach wenigen Augenblicken mit seiner Zunge geil umkreiste. Ich stemmte ein Bein gegen einen verdorrten Baumstamm, damit er auch richtig gut rankommen sollte und genoss den herrlichen Gedanken, endlich seine Zungenspitze in meinem Loch zu verspüren. Die Sonne brannte auf unseren nackten Ärschen und wir begannen, langsam aber sicher stöhnende Geräusche von uns zu geben. Dabei sollten wir doch eigentlich eher diskret sein, um nicht von etwaigen Spaziergängern überrascht zu werden. Aber was soll's: wer sich hier herumtreibt, hat doch sowieso ein geiles Abenteuer im Sinn. Nach einem Stellungswechsel, bei dem ich die angenehme Seite des aktiven Leckens übernahm, flüsterte er mir zu: "Fick mich jetzt, hier, gleich und ohne Gummi." Und dann fügte er noch hinzu: "Ich habe letzte Woche mein Testresultat bekommen: ich bin sicher negativ. Und du?" Aufgegeilt durch dieses Angebot riss ich ihm seine Arschbacken weiter auseinander und befeuchtet seine geile Lustgrotte. Danach spuckte ich auf meine Eichel, vermischte meinen Vorsaft mit Spucke und drückte meinen Schwanz gegen seine Lustgrotte. Es dauerte etwas, bevor sich sein Schließmuskel dehnte und die Eichel eindringen konnte. Als aber diese Hürde geschafft war, drückte ich meinen Schwanz mit kleinen zarten Stößen immer tiefer in dieses heiße Loch. Nach etwa 5 Minuten fickte ich ihn bis zum Anschlag, wobei er immer heftiger stöhnte. Von Zeit zu Zeit zog ich meinen Prügel wieder raus, um ihn dann wieder bis zum Anschlag hineinzurammen. Momente später änderten wir unsere Stellung: ich fickte ihn im Stehen von hinten. Dabei bemerkte ich zum ersten Mal, dass wir nicht allein waren. Ein anderes Pärchen hatte es sich in einer bebachbarten Ecke bequem gemacht und fing ebenfalls an, sich gegenseitig am Arsch zu spielen. Dabei zwinkerte der eine mir zu und machte eindeutige Bewegungen, nicht aufzuhören. Mich beflügelt es immer, wenn mir jemand beim Ficken zuschaut und das geilte mich in diesem Moment toll auf. "Spritz mir deine Sahne in den Arsch," stöhnte Rico. Ich merkte an seinem Tonfall, dass er total geil war und kurz vor dem Abspritzen stand. Ich wechstelte die Stellung so, dass meine Eichel beim Ficken maximal gereizt wurde und merkte, dass ich nach wenigen Stößen kommen würde. Auch Rico stand kurz vor dem Höhepunkt. Jetzt gab es kein Zurück mehr. In 6 - 8 Schüben spritzte ich ihm meine Sahne tief in seinen Arsch, er dagegen füllte sein Handinneres mit seinem Sperma. Nachdem ich meinen Schwanz aus ihm rasugezogen hatte, hielt er mir seine Handfläche hin und ich leckte seine Sahne, die er noch nicht abgeleckt hatte, aus seiner Hand. Danach leckten wir uns noch sauber: er meinen Schwanz und ich sein Loch, aus dem noch etwas von meinem Sperma quoll. Danach räumten wir unsere Sachen zusammen und wollten aufbrechen, wurden aber vom Applaus des anderen Pärchens aufgeschreckt. "Tolles Schauspiel. Morgen um dieselbe Zeit hier? Dann könnt ihr uns beim Rammeln zuschauen," lachten die beiden und fingen an, sich gegenseitig zu befummeln. "Cool. Wir werden es uns merken", meinten wir beide und trotteten Hand in Hand durch die Dünen in Richtung Hotel. "Und heute Abend ist dein geiler Arsch dran, gefickt zu werden," meinte Rico. Ob es auch dazu kommt?

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12 Gay Erotic Stories from Myway

Ein flotter 3-er

Heute sollte ich seit langem mal wieder zu Pedro. Pedro war mein spanischer Lover, aber da er beruflich viel auf Reisen war, kam es recht selten zu Dates. Für heute hatte er mir etwas ganz Ausserordentliches in Aussicht gestellt: ein 3-er mit seinem neuen Freund.Sein Freund Louis, ein Franzose, der in Köln arbeitet, sei ein ganz netter, hat er mir im Chat versprochen.Schon unter der Dusche

Geiler Arsch

Ich war wieder mal rattig und sass am PC, um zu schauen, ob nicht alte Bekanntschaften online wären. Deshalb war ich meinem Lieblings Gaychatroom eingeloggt. Aber wie so oft - es war nichts los.Auf einmal blinkte das Zeichen einer angekommenen Mail auf. Ich öffnete die Message:

Geiler Arsch (2)

Nachdem wir uns angezogen und unser Bier getrunken hatten, schauten wir uns an und lachten uns zu.

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 1

Seit mehreren Wochent dachte ich daran, dass ein kurzer Urlaub mir gut tun würde. Viel Geld hatte ich zwar nicht und suchte lange im Internet, bis ich das richtige fand.Eine kleine Schwulenpension mit Pool auf Gran Canaria hatte es mir angetan. Ein Woche zu einem erschwinglichen Preis im Doppelzimmer mit alleiniger Benutzung. Sollte man während des Aufenthalts einen Zimmerkollegen finden, so

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 2

Nach unserem gemeinsamen Abendessen gingen wir also Hand in Hand zurück zum Hotel. In freudiger Erwartung suchte ich meine Karte und öffnete die Tür. Kaum war sie hinter uns ins Schloss gefallen, fielen wir uns in die Arme und küssten uns innig. Langsam wanderten unsere Zungen weiter und erkundeten nach und nach unsere Körper. Zwischendurch flog mal wieder ein T-shirt oder ein Schuh auf den

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 3

Es verstand sich natürlich von selbst, dass wir am nächsten Tag beschlossen, zusammen in ein Zimmer zu ziehen. Wir waren uns zwar einig, dass wir uns nicht unbedingt

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 4

Nun standen wir da nackt in den Büschen; unsere Kleider lagen im Sand und Rico hing an meinem Schwanz und fing an, mich geil zu blasen. Anfangs guckte ich mich um, ob niemand in der Nähe sei, aber allmählich konzentrierte ich mich mehr auf Rico und vergaß meine Umwelt. Er machte nicht an meinem Schwanz Halt, sondern leckte mir die Eier, bewegte seine Zunge immer mehr in Richtung Arschloch, das er

Urlaub auf Gran Canaria - Teil 5

Nachdem wir in unserem Hotel angekommen und ausgiebig geduscht hatten, machten wir ein Mittagsschläfchen, um fit für die geilen Nächte auf GC zu sein. Es dämmerte schon, als nicht mich anstubbste. Er war schon

Wie alles begann

Mein ganzes Schwulenleben begann in einem Outddorurlaub in Oesterreich. Mein Arbeitskollege, verheiratet und ich (ebenfalls) wollten einfach mal eine Woche für uns haben und fuhren nach Oesterreich zum Klettern und Canyoning. Da wir uns von Sport und Sauna schon gut kannten, war ein gemeinsames Doppelzimmer für uns kein Problem.Die ersten Tage verliefen im Grunde genommen auch ganz normal:

Wie alles begann (Teil 2)

So lag ich nun da, auf dem Rücken, diesmal mit steifem Schwanz und blickte ihn auffordernd an. Er lächelte nur, nahm die Massagecreme und verteilte einige Spritzer auf Brust und Bauch. Dann begann er langsam, die Creme zu verreiben. Ausgiebig widmete er sich den Schultern, wandte sich dann den Busttwarzen zu. Hm, tat die Massage gut. Plötzlich erhob er sich.

Wie alles begann (Teil 3)

Eng umschlungen waren wir eingeschlafen. Das heisst, im Grunde genommen konnte keiner von uns so richtig schlafen. Viele Gedanken gingen uns durch den Kopf, und sowohl er als ich drehten uns einige Stunden von einer Seite zur anderen. Dabei berührten sich unsere nackten Körper immer wieder, was nicht gerade zur Beruhigung beitrug. Nach einiger Zeit schlug er die Decke zurück und stand auf.

Wie alles begann (Teil 4)

Die morgendlichen Sonnenstrahlen schienen durch die Vorhänge und weckten mich aus einem tiefen Schlaf. Meine ersten Gedanken waren natürlich, was sich alles so in den letzten Stunden abgespielt hatte. Und das gefiel mir sehr gut. Ich merkte, wie sein Körper an mich gekuschelt war; ich spürte, wie er seine Arschbacken gegen meine drückte. Mit meiner Morgenlatte drehte ich mich um, und da ich mich

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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