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Ausgeliefert – Stufe 1

by BelovedDavid


Die Geschichte eines Bankangestellten, der von einem Top in 10 Stufen in eine Sklaversau transformiert wird. Dies ist Stufe 1…. In den letzten Monaten lief es in der Bank nicht so gut. Als stellvertretender Leiter hatte ich zwar viel zu tun, aber das Lob kassierten immer die anderen. Wie üblich. Außerdem langweilte mich die Arbeit mehr und mehr. Aus Zeitvertreib hatte ich mich in den letzten Wochen oft im Chat rumgetrieben, und mir die Profile der verschiedenen Tops angesehen. Ergeben hatte sich da leider nichts, denn die meisten der Typen waren offenbar Faker oder Spinner. Am letzten Dienstag erhielt ich von einem Top, dessen Chatprofil ich schon oft auf einer Webseite angeschaut hatte, eine Nachricht: „Morgen früh auf der Landstraße XXX, Parkbucht hinter der Abzweigung Y, um 8 Uhr morgens. Du bist sauber gespült, trägst T-Shirt, Jeans, Socks und Sneakers, sonst nichts. Sei dort!“ An die Nachricht angehängt war ein Bild von ihm, das ihn rauchend in Lederklamotten in Berlin zeigte, etwa 1,80 groß, muskulös, männlicher Typ, dunkle Haare. Ich wusste nicht was ich davon zu halten hatte…ich hatte das Profil des Tops schon einige Male im Chat angesehen und wollte diesen geilen Typen schon immer mal kennenlernen. Im Profil hatte er „nur Top“ angegeben und unter SM „keine Angabe“. Das mache mich neugierig, denn ich wusste, dass sich dahinter meist die geilsten Typen mit an den abgefahrensten Fantasien verbergen. Ich schlief wenig die Nacht, weil in meinem Kopf die geilsten Ideen umhergeisterten. Ich rubbelte immer wieder meinen Dauerständer, der langsam vor sich hin tropfte, ohne abzuspritzen. Denn sobald ich diese Geilheit verlieren sollte, würde ich niemals zum Treffen fahren. Morgens um 6 Uhr stand ich auf und ging unter die Dusche, ich spülte mein Loch sauber durch. Das machte mich nur noch geiler, und ich musste aufpassen meine Ladung nicht unter der Dusche abzulassen. Ich rief schnell bei der Bank an, um mich für den Tag krankzumelden. Keiner schöpfte Verdacht. Danach zog ich mich an: Jocks, T-Shirt, eine alte Jeans, white Socks und ein paar alte Sneakers…ich hatte zwar keine Ahnung was der Top vorhatte, aber ich wollte bereit sein. Also packte ich Gummis, Lube und Poppers ein. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr los. Schon bald war ich am Treffpunkt, aber leider etwas zu spät. Ich parkte an der Parkbucht, lehnte mich im Sitz zurück und wartete. Auf der Strasse war nichts los. Kein Wunder, in der dieser Gegen war nie Verkehr. Ab und zu schaute ich in der Gegend herum…nichts passierte…offenbar war ich zu spät und der Typ hatte abgesagt. Na, das geschah mir recht! Ich wollte schon mit dem Wagen zurücksetzen und nach Hause fahren, als sich plötzlich ein Motorrad näherte und neben mir stoppte. War es der Top? Es war in dem Motorradoutfit und unter dem Helm nicht zu erkennen. Er gab mir ein Zeichen ihm zu folgen…ok, dass war er wohl. Ich startete den Wagen und folgte ihm…er fuhr nicht sehr schnell. Es ging die Straße entlang, immer wieder bog er in Abzweigungen ein, bis er schließlich in einen kleinen Weg einbog. Vor einer alten Scheune stoppte er. Er stieg vom Motorrad und ging in die Scheune. Ich stieg aus dem Auto und folgte ihm. In der Scheune war es dunkel, ich konnte kaum etwas erkennen, als ich plötzlich jemanden hinter mir spürte…mein Mund wurde zugehalten, ich konnte den Lederhandschuh riechen und meine Hände wurde unsanft hinter meinem Rücken gehalten. Ich hörte eine Stimme, seine Stimme: „Die Sau war zu spät! Das ist kein guter Start!“ Er drückte mich auf den Boden, Handschellen klickten hinter meinen Rücken, ich wusste nicht was geschah, plötzlich hatte ich eine Maske auf. Ich dachte noch „Gasmaske“! Und da roch ich bereits das Poppers, das den Schlauch hochströmte. Ich wurde sofort benommen. Der Top hatte leichtes Spiel mit mir, nach 5 Minuten war ich völlig hinüber. Mir war schwindelig und ich hatte Probleme mich zu orientieren. Andererseits merke ich, dass mein Schwanz langsam hart wurde. Der Top hatte immer wieder Poppers in den Schlauch geleitet aber auch peinlich darauf geachtet, dass ich genug Luft bekam. Er nahm die Gasmaske ab, aber ich hatte nicht viel Zeit, meine Umgebung anzusehen, schon hatte ich eine neue Maske über die Augen. Der Top schob mich in die Mitte des Raumes, löste die Handschellen und ersetzte sie durch Lederfesseln, die er oben an einen Hacken hängte, dazu kamen Fußfesseln. Mir wurde klar dass ich nun völlig ausgeliefert in einer alten Scheune hing, abhängig von den Fantasien des Tops. Der Gedanke machte mich geil, und mein Schwanz wurde steinhart. Ich bekam noch einmal Poppers unter die Nase gehalten und mein Top gab mir den Befehl: Tief einatmen, Sau, sonst wirst du die nächsten Minuten nicht genießen…“ Ich nahm einen tiefen Zug und genoss die Schwerelosigkeit. Zum Glück gehöre ich zu den Typen, die trotz Poppers eine schöne Latte behalten können. Mein Schwanz drückte heftig gegen den Jockstrap. Der Top stand hinter mir und ich fühlte seine Hände, die über meinen Körper glitten. „Du hast Dich mir ausgeliefert. Das war eine gute Entscheidung, denn ich weiß, wie man eine Sau wie Dich behandeln muss. Viele suchen nur nach dem schnellen Fick und haben ihr kleines Drehbuch im Kopf. Bei mir gibt es das nicht. Du wirst zu meinen Eigentum: Dein Körper, Deine Gedanken, Deine Fantasien. Ich werde Dich Stufe für Stufe zu meinem Sklaven machen, und es gibt kein zurück. Ich werde Dich in zehn Stufen unterwerfen. Danach gehörst Du mir vollkommen. Heute ist Stufe 1 dran. Das bedeutet, Du wirst die Herrschaft über Dein Outfit verlieren!“ Ich wusste nicht was er meinte. Ich wollte nur ein wenig Spaß haben und rumvögeln, aber das hier schien wesentlich intensiver zu werden. Dann hörte ich ein Schnipsen und füllte kaltes Metall an meiner Haut. Der Top hatte ein Messer…er setze am Hals an und schnitt mir das Shirt herunter. Ich bekam erst einen Schreck…und dann war ich nur noch geil. Mein Schwanz sabberte und die ersten Tropfen durchnässten meinen Jockstrap. Mein Oberkörper war nur frei, und der Top grunzte vor Zufriedenheit. Er prüfte meine Nippel und boxte mir ein paar Mal in die Nieren und in den Magen. Ich stöhnte leichte auf. Seine Schläge waren hart. Offenbar war er aber zufrieden. Danach zog er mir die Sneakers von den Füssen. Ich hörte wie er sie achtlos hinter sich in die Dunkelheit warf. Danach waren die Socks dran, dann öffnete er den Gürtel und zog ihn durch die Schlaufen. Am Ende schnitt er mir die Jeans mit dem Messer vom Körper. Ich hörte wie der Stoff nachgab, ich spürte die Kühle des Raumes als ich fast nackt an der Decke hing. „Die Sau hat meine Anweisungen nicht befolgt…habe ich etwas von Jocks gesagt“, flüsterte der Master in mein Ohr. Er packte meinen Unterkiefer. „Maul auf!“ und rotze mir tief in die Fresse. Das habe ich noch nie leiden können, und ich spuckte trotz der Geilheit der Situation wieder aus. „Das war ein Fehler…“ flüsterte der Top. Er scheuerte mir rechts und links ein paar. Die Ohrfeigen knallten nur so. Ich stöhnte auf. Wieder sagte der Top: „Maul auf!“. Ich drückte die beiden Kiefer zusammen. Und wieder bekam ich zwei Ohrfeigen mit seinem Handrücken. Und noch einmal: „Maul auf!“. Ein weiteres Mal widerstand ich. Doch diesmal folgten keine zwei Ohrfeigen. Ich wartete auf den Schmerz, aber nicht passierte. Bis plötzlich…! Ein Schwall kaltes Wasser wurde über mich gegossen. Völlig durchnässt und nass hing ich in meinen Fesseln. Zum Glück war es bereits später Morgen und die alte Scheune heizte sich langsam unter dem großen Dach auf. Ich schüttelte mich leicht, so gut ich mich in meinen Fesseln bewege konnte. Der Top stand hinter mir…ich spürte seine Lederhose an meinem nackten Arsch. „Dreimal nicht gehorcht“, flüsterte er, „du wirst die Konsequenzen tragen!“ Ein weiterer Eimer Wasser wurde über mich geschüttet. Ich stöhnte unter dem plötzlichen Schock des Wassers. „Wer nicht gehorcht, der wird bestraft“ sagte der Top, „und zwar so dass es jeder sehen kann!“. Ich wusste nicht was er meinte. Mit einem Ruck zog die Jockstraps runter. Mein vormals harter Scwanz war unter dem kalten Wasser sichtbar abgeschlafft. Mit einem Griff zog mir der Top die Eier lang. Ich jaulte unter dem Schmerz. Der Top scheuerte mir wieder ein paar. „Wenn Dir das schon weh tut, dann warte ab, bis mich richtig mit Dir beschäftige!“ Er packte meinen Schwanz, der sofort wieder hart wurde. Offenbar zog er mir einen Cockring über die Latte! Mit geübtem Griff schob er meine Eier durch. Das Teil saß bombenfest auf meinem Schwanz. Ich spürte wie sich das Blut staute und meine Adern in der Latte pulsierten. Die Geilheit der Situation trug ihr Übriges dazu bei. Völlig nackt vor einem Fremden, gefesselt in einer Scheune im Nirgendwo. Ich stöhnte vor Geilheit. Dem Top entging das nicht. „Aha, die kleine Sau wird jetzt doch endlich geil und gefügig. Das wird Dir wenig nützen. Wer nicht gehorcht wird bestraft. Du hast meine göttliche Masterrotze ausgespuckt! Du wirst die Konsequenzen tragen.“ Ich hörte ein leichtes Zischen und spürte einen kalten Schauer auf meiner Brust. Ich schnupperte kurz und wusste was los war: Rasierschaum! Der Top wollte mich rasieren. Ich spürte seine Hände auf meinem nackten, nassen Body, die auf jedem Zentimeter meines Oberkörpers den Rasierschaum verteilten. Dann setzte er den Rasierer an, den er schnell über meinen Oberkörper zog. Strich um Strich verlor ich die wenigen Haare auf der Brust. Auf die Achselhaare wurden entfernt. Hin und wieder sprühte er eine neue Ladung Rasierschaum auf einige Stellen, um dann wieder mit dem Rasierer nachzuarbeiten. Es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor. Endlich ließ er von mir ab. „Wenn Du denkst, dass das alles war irrst du dich!“ Und wieder ein Eimer mit Wasser. Diesmal schäumte er mir Arme und Beine ein. Ich wollte etwas sagen…wollte protestieren. Aber der Top scheuerte mir wieder ein paar in die Fresse. „Die Sau hat nichts zu sagen. Ich werde Dich rasieren und Du wirst schön stillhalten! Mit dem Duschen nach dem Sport wird es dann für Dich vorbei sein. Außer Du willst den anderen Typen erklären, warum du kleine, perverse Sau Dich komplett rasiert hast!“. Ich hörte einen sarkastischen Unterton in seiner Stimme, sagte aber nichts mehr und ließ die Prozedur über mich ergehen. Mein Schwanz stand zwar immer noch, aber weniger wegen der Geilheit, als mehr durch den Cockring, der das Blut in meine Latte presste. Einige Male verschob der Top den Ring, um besser um meine Schwanzwurzel rasieren u können. Er ließ keine Stelle aus. Bei der Berührung wurde ich wieder geiler. Auch als er Rasierschaum auf meinen Arsch auftrug und mein Loch rasierte wurde, geilte es mich wieder auf. Aber auf eine genaue Erkundigung meiner Boymöse verzichtete der Top. Nach einiger Zeit ließ er von mir ab. Mein Schwanz stand wegen der Behandlung immer noch weit ab. Außerdem drückte der Cockring fest um meine Schwanzwurzel. Seine Hände fuhren über meinen blank rasierten Körper, meine Beine, meine Brust, meinen Arsch. An meinem Schwanz verharrte seine Hände, und er rubbelte ein paar Mal fest meine Keule, die Vorhaut hatte sich bereits weit zurückgezogen, und aus meiner roten Eichel tropfte weißer Vorsaft. Mit einem Griff umfasste er meine dicken Eier und zog sie ruckartig nach unten. Ich stöhnte auf! „So, das gefällt der kleinen Sau?! Das hat die Sau gerne, wenn sie rasiert wird. Aber das allein wäre ja keine Bestrafung! Es soll ja jeder sehen, dass Du eine Sau bist!“ Er ließ meine Eier los. Ich atmete langsam aus. Dann hörte ich das Geräusch: eine Haarschneidemaschine. Wo zum Teufel hatte er hier Strom her? Ich ahnte, was er vorhatte. Er wollte mir eine Glatze schneiden. Er setzte die Maschine an, die sich durch den Haaransatz arbeitete. Ich fühlte wie Haarbüschel auf meine Schultern fielen. Bahn um Bahn scherte er mich wie ein Tier. Mit einer Hand führte er die Maschine, die andere Hand hielt meinen Unterkiefer fest, damit ich mich nicht bewegte. Nach einiger Zeit grunzte der Top zufrieden. Er stellte die Maschine ab. Ich hörte wieder das Zischen vom Rasierschaum. Tatsächlich: er wollte meinen Kopf nun vollständig rasieren. Ich wackelte in meinen Fesseln so gut ich konnte. Eine Vollrasur hatte ich nie gewollt und könnte ich gegenüber meinen Kollegen im Büro auch nicht erklären. Aber der Top war offenbar andere Meinung. Er ließ mich los für einen Augenblick, und dann hielt er mir wieder Poppers unter die Nase. „Schön einatmen“ hörte ich seine Stimme. Ich nahm ein paar Züge und eine wohlige Wärme und ein Gefühl der Schwerelosigkeit und Geilheit stieg wieder in mir auf. Nach einigen Sekunden nahm er das Poppers weg und rubbelte stattdessen wieder meinen Schwanz. Mir war so geil zumute, dass meine Eier fast platzen. Ich hing nackt und rasiert in einer alten Scheune, und ein fremder Top war drauf und dran die letzten Haare von meinem Kopf zu entfernen. Meine Eichel pochte vor Lust, und ich hätte gerne abgespritzt. Der Top hielt mir wieder das Poppers für einige Sekunden unter die Nase. Ich nahm wieder einen Zug und war nun völlig hinüber. „Jaaa“, flüsterte ich, „rasier mich! Zeig der Welt, dass ich Deine Sau bin!“ Ein Teil von mir konnte kaum glauben, dass ich das gesagt hatte. Der andere Teil von mir war aber nur noch pure Geilheit. Das Hirn war ausgeschaltet und der Schwanz war auf Autopilot eingestellt. Egal was der Top mit mir vorhatte. Ich würde alles mit mir geschehen lassen. „Jetzt ist meine Sau bereit“, flüsterte der Top und sprühte wieder Rasierschaum auf meinen Kopf. Willig hielt ich still und fühlte wie die Klinge Stück für Stück meinen Kopf rasierte. Nach wenigen Augenblicken war ich völlig kahl bis auf Wimpern und Augenbrauen. Der Top schien zufrieden und stellte sich hinter mich. Seine Hände fuhren über meinen blank geschorenen Körper, kniffen mir in die Brustwarzen, rubbelten meinen Schwanz. Ich stöhnte vor Geilheit und wollte endlich abspritzen. „Das war Stufe 1“, sagte der Top, „der nächsten Stufen werden folgen. Bis Du mein bist!“. Wieder bekam ich etwas unter die Nase gehalten. Aber diesmal war es kein Poppers. Ein ätzender Geruch stieg auf und ich mich herum wurde alles dunkel… Ich erwachte nur langsam. Ich lag auf der Rückbank meines Autos, und ich war völlig nackt. Nachdem ich das realisiert hatte, schreckte ich hoch. Mir war schwindelig, es drehte sich alles. Offenbar hatte mich der Top betäubt. Ich schaute aus dem Fenster…ich war wieder auf der Landstraße wo alles begonnen hatte. Der Abend dämmerte, und ich war weit und breit allein. Ich schaute an meinem Körper hinunter und sah meine glattrasierte Haut. Meine Hände zogen die Konturen der nun glatt rasierten Bauchmuskeln nach. Um meinen Schwanz lag eine Keuschheitsschelle aus Plexiglas, die hinter meinen Eiern und meiner Schwanzwurzel mit einem kleinen Schloss verschlossen war. Ich sah mich kurz im Wagen um, auf dem Vordersitz lag ein Brief. Ich öffnete ihn. Es war ein Schreiben von meinem Master: „Wenn Du aufwachst, dann wirst Du feststellen, dass ich eine Keuschheitsschelle um deinen Schwanz gelegt habe. Der Schlüssel dazu liegt bei mir. Solltest Du zuhause versuchen, das Schloss aufzubrechen oder aufzusägen….nun ja, dann schau zuerst mal im Handschuhfach nach…“ Ich langte vom Rücksitz an das Handschuhfach und öffnete. Mir fielen einige Blatt bedrucktes Papier entgegen. Oh Scheiße! Das waren Bilder von mir! Der Top hatte mich während der Session gefilmt und fotografiert. Auf einem Bild war ich mit steifer Latte von der Decke hängend zu sehen. Auf dem nächsten sah man mich mit verbundenen Augen, aber darunter hielt eine Hand deutlich sichtbar meinen Perso ins Bild! Name und Bild waren deutlich zu erkennen! Fuck! Jetzt hatte mich der Typ! Ich las weiter:

„Wenn Du das Schloss entfernen solltest, dann wandern die Bilder ins Netz! Und ich mache keine Witze! Du wirst nachhause fahren und dort warten, bis ich Dir neue Anweisungen zukommen lasse. Du wirst mir gehorchen, sonst wird jeder auf der Welt erfahren, dass Du eine völlig perverse Sau bist! Daran wird Dir kaum gelegen sein. Ach so: Deine Klamotten hab ich einbehalten. Die waren sowieso zerschnitten. Und so kannst Du Dich schon einmal daran gewöhnen, dass Du immer in der Gefahr schwebst von den Leuten auf der Straße nackt gesehen zu werden. Ich verspreche Dir: in ein paar Wochen wirst Du das Gefühl lieben. Ich melde mich wieder bei Dir!“ Damit war also die erste Stufe als Sklave erreicht. Der Top hatte mein Aussehen und mein Outfit verändert. Vom Bänker, der den ganzen Tag im Anzug herumlief, hatte er mich zur glattrasierten Sau gemacht, die er völlig nackt auf der Landstrasse zurückgelassen hatte. Ich konnte damals noch nicht ahnen, dass das noch die harmloseste Stufe der Unterwerfung sein sollte. Das Spiel des Top hatte erst begonnen… Fortsetzung folgt!

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