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Der Samenspender, Teil 32

by Steve19


Ich wusste, dass die Bestrafung noch nicht zu Ende war; v.a. wollten diese fiesen Typen ja von mir etwas herausbekommen, was ich ihnen nie sagen würde, denn die Wahrheit war, dass der Boy in der Toilette Sex mit mir wollte und dass überhaupt keinerlei Hinweis auf irgendeine gewaltsame Aktion dabei gewesen war.

„Knie dich auf den Boden und mach die Beine auseinander!“, hörte ich den Wärter. Dann spürte ich schon, wie ich ein schwarzes Lederhalsband umgelegt bekam und wie ich irgend etwas in den Arsch geschoben bekam. Als der Gegenstand drin war, hörte ich bereits das erste Lachen von den Zuschauern. „Unser kleines Schweinchen kriecht jetzt ganz langsam mit weit geöffneten Beinen rund um die Arena!“, hörte ich den Wärter, und als ich widerwillig auf allen Vieren zu kriechen begann, spürte ich, wie hinten an meinem Arsch etwas wippte und zum Teil sogar an meine Arschbacken stieß. Das Gelächter der zuschauenden Jungs wurde immer lauter; Pfiffe gellten durch die Halle, und jetzt versuchte ich während des Kriechens doch einmal, einen der Bildschirme zu sehen, die wechselnd mich in Ganzaufnahme oder in Nahaufnahme meinen Arsch von hinten mit dem zwischen den Schenkeln baumelnden Geschlechtsteil zeigten. Ich glaubte, ich würde nicht richtig sehen: Aber der Wärter hatte mir einen Dildo mit einem schwarzen Ringelschwänzchen am hinteren Ende in den Arsch geschoben, und wenn ich mich beim Kriechen bewegte, wippte der Gummischwanz wild in meinem Arsch hin und her, und es sah tatsächlich so aus, als sei ein Schweineschwänzchen hinten an mir angewachsen. Welch eine Gemeinheit, mich so öffentlich zu demütigen! Ich konnte das Gelächter und das Gejohle jetzt voll verstehen, aber wieder stieg Wut in mir hoch, aber ich wusste ja, was ich mir vorgenommen hatte: Mich innerlich nicht runterziehen zu lassen. Sollten sie sich doch an mir aufgeilen! Immer wieder hörte ich den Wärter, jetzt auch den Assiboy, der wieder mit einer voll stehenden Latte mich am Halsband gefasst hatte und mich antrieb,weiter zu kriechen, und da ich nicht rasch genug war, spürte ich jetzt seine Sportstiefel an meinem Sack. Er hatte zweimal voll zugetreten, ich war, nach Luft japsend, mit dem Oberkörper auf den Boden gesunken, aber der Wärter schrie mich an weiter zu kriechen, sonst würde ich auch seine Stiefel spüren. Endlich hatte ich den Kreis beendet, und der Assiboy zog mir mit einem Ruck den Dildo aus meinem Arsch.

Plötzlich sah ich den Officer wieder neben mit stehen. „So, Sp 6655, wir werden dich jetzt weich machen, damit du deine Verfehlung gestehst. Ich frage dich noch einmal: Hast du den Boy in der Toilette gewaltsam genommen?“ „Nein, Sir“, antwortete ich mit einer Stimme, die ich so fest machte, wie es mir möglich war. „Schnallt ihn wieder in den Gyno-Stuhl!“, hörte ich den Officer. Der Wärter und der Assiboy packten mich, fesselten mich wieder auf den Stuhl; die Beine wurden brutal nach hinten gezogen und befestigt. Wieder lag alles Wichtige von mir, mein Geschlechtsteil und mein weit klaffendes Loch, direkt vor ihren Augen und vor den Cams, die wieder alles auf die Bildschirme übertragen würden. Wenn ich mich leicht aufrichtete und nach vorne sah, sah ich die Masse der meist nackten Jungs, die hochgegeilt waren und ihre dicken Schwänze abrieben, und überall konnte ich hin und wieder dicke Schleimfontänen sehn. Aber jetzt sah ich, wie der Wärter mit einem großen, metallenen Entenschnabel auf mich zukam. Ich spürte, wie der Assiboy mir die Arschbacken aufriss, und dann spürte ich, wie das kalte Metall des Entenschnabels tief in meine Arschvotze eindrang. Ich warf den Kopf nach hinten und stöhnte laut, als das Metall an meine Drüse stieß; der Druck in meinem Arsch war gewaltig, besonders jetzt , als der Schnabel im mir gespreizt wurde. Ich spürte, wie meine Votze zum Zerreißen gespannt wurde, und es blieb mir nur, tapfer auch diese Misshandlung durchzustehen. An dem mir gegenüber angebrachten Bildschirm konnte ich sehen, wie mein Loch jetzt wie ein offenes Scheunentor aufklaffte; ein wirklich gewaltig großes und tiefes Loch öffnete sich in meinen Körper.

Und in diesem Moment hörte ich erneut, wie die Sp-Nummer von Cem aufgerufen wurde. Ich glaubte es nicht: Es war einfach gemein, was sie hier taten. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Cem sich näherte. Er war nackt, sein auch im schlaffen Zustand recht dicker Schwanz baumelte zwischen seinen Beinen, und wenn ich nicht hier in dieser misslichen Lage gewesen wäre, hätte ich mich an diesem Bild des dunkelhäutigen, schlanken, aber doch sportlich-muskulösen Körpers aufgegeilt. Welch geile Spiele hatten wir schon gemeinsam veranstaltet, wir kannten keine Geheimnisse voreinander, und wir hatten uns auch schon mal hart rangenommen, wie es sich zwischen Jungs in unserem Alter gehörte. Aber alles war in Liebe und gegenseitiger Achtung geschehen, aber das hier, was Cem hier nun wieder aufführen musste, das war einfach gemein und hinterhältig, nicht von ihm, sondern von der Campleitung. Der Wärter fragte Cem: „Wozu hast du Lust, wenn du deinen Freund hier mit klaffendem Loch siehst? Was willst du mit ihm tun?“ Aber Cem wollte nicht antworten und zuckte mit der Achsel. „Du weißt es nicht? Dann werde ich es dir nun sagen. Nimm deine Finger und stoß ihm hinein, tief und heftig, dass er dich spürt, du geile Sau!!“ Als Cem wieder zögerte , gab ihm der Wärter mit einer auf dem Boden liegenden Lederklatsche fünf kräftige Schläge auf den Arsch und brüllte ihn an, mich zu penetrieren und es mir zu geben. Endlich schob Cem zwei Finger vorsichtig in meinen Arsch, aber der Wärter nahm seine Hand und stieß kräftig zu, so dass ich eine heftigen Stoß auf die Drüse bekam und ich laut aufstöhnte. „Los, mach weiter, mach ihn fertig, deinen Freund!!“, hörte ich den Wärter, und was blieb Cem übrig? Ob er wollte oder nicht, er musste mit seinen Fingern immer wieder in mich hineinstoßen, aber auch jetzt bemerkte ich, wie doch einfach der Trieb ihn mitriss: Cems Fingerstöße wurde zunehmend härter und ungezügelter, während sich sein Schwanz langsam aufrichtete und schließlich als fetter Kolben von ihm abstand. Der Wärter hatte ihn, wo er ihn haben wollte: „Der geilen Sau gefällt es nun doch, seinen Freund zu benutzen. Na, ist doch ne schöne Sache, oder?“ Ich sah, wie Cem mit sich kämpfte, wie er es nicht zulassen wollte, so seinem Trieb untergeordnet zu sein, aber sein Schwanz sprach die klare Sprache. Und ich wusste, dass auch mich der Trieb übermannt hätte; wir alle waren Jungs, die an harte Spiele gewohnt waren und denen es Spaß machte, einen anderen Boy runterzudrücken. Freilich gab es auch die schönen, gefühlvollen Stunden, aber das Campleben und die harten Sportstunden hatten uns für die harte Seite des Sex aufgeschlossen. Ich machte Cem deshalb keinen Vorwurf, sondern ich würde es ihm später erklären, dass das Ganze nur natürlich war.

„Los, runter von dem Stuhl!“, hörte ich die Stimme des Wärters. Der Entenschnabel wurde mir mit einem heftigen Ruck aus der Votze rausgerissen – ein Sauschmerz durchfuhr mich, und ich schrie gellend auf –, und ich wurde losgebunden. Der Wärter führte mich in die Mitte der Showbühne und befahl mir, mich auf den Rücken zu legen und in die „Kerze“ zu gehen. Als meine Beine und mein Oberkörper senkrecht gestreckt waren, konnte ich sehen, wie mein behandeltes Geschlechtsteil fett und fleischig nach unten fiel; jetzt konnte ich auch sehen, dass kräftige Glibberfäden aus meiner Nille raustropften; kein Wunder, wenn ich an die gemeine Drüsenbehandlung dachte. Der Wärter fasste an meine Füße und drückte die Beine über meinen Kopf hinweg nach unten; die Knie lagen nun links und rechts von meinem Kopf, mein Apparat baumelte ziemlich direkt über meinem Maul, und mein Arsch stand nun mit dem sperrangelweiten Loch senkrecht nach oben. Wenn ich seitlich zu einem der Bildschirme schaute, sah ich, dass meine Votze durch den Entenschnabel so geweitet war, dass sie ein kreisrundes, weit geöffnetes Loch geworden war, und mir ahnte, was man mit mir nun vorhatte. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass der Assiboy an mich rangetreten war; er hatte seinen großen Bolzen in der Hand und wichste sich hart, um dann mit einem leisen Stöhnen mir seine Sahne in das Loch zu spritzen; er zielte gut, sodass die meisten seiner fetten Batzen direkt in meinem Loch verschwanden, ein paar andere platzierte er auf die Arschbacken, aber so, dass sein Schleim nun auch langsam in mein Loch hineintropfte. Mir wurde bewusst, dass ich jetzt als absolut devote Nutte behandelt wurde, und als der Assiboy nach seinem Orgasmus seinen noch voll steifen und harten Bolzen brutal und ohne Zögern in mich reinrammte, um seinen Schleim noch tiefer in mich reinzudrücken, war es fast um mich geschehen. Neben den körperlichen Schmerzen, die ich ertragen konnte, war dieses absolute Gefühl des Benutztwerdens, hier vor versammelter Mannschaft missbraucht zu werden, so stark, dass ich fast mit den Tränen zu kämpfen hatte. Ich sollte hier jedes Ehrgefühl, ein Boy, ein aktiver, starker Boy zu sein, so wie wir uns hier alle sahen und wie ich es jetzt die ganze letzte Zeit hier so toll empfunden hatte, ein Junge zu sein, der seinen Kraftkörper einsetzen konnte, der seinen Sex genießen und rauslassen konnte und sollte, dieses herrliche Gefühl, ein Kraftboy zu sein, all dies sollte ich heute hier verlieren; ich sollte zu einer passiven Boyhure gemacht werden, benutzbar zu jeder Zeit von jedem, der Lust hatte, seinen Sex an mir abreagieren zu können. Neben der Tatsache, hier nackt und haarlos zur Schau gestellt zu werden, neben all den körperlichen Bestrafungen sollte ich jetzt auch noch meine Ehre verlieren. Aber während der Assiboy seinen Schwanz wieder aus mir herauszog, erneuerte ich für mich meinen Vorsatz, mich nicht runterziehen zu lassen. Ich würde auch diese Demütigungen ertragen, aber nicht als passives, wehrloses Opfer, sondern ich würde das Ganze hier bewusst ertragen und mich geistig und innerlich zur Wehr setzen. Und so hatte ich mich doch wieder im Griff.

Als allerdings erneut die Sp-Nummer von Cem aufgerufen wurde, wurde das Ganze doch wieder schwieriger. Ich sah in meiner Stellung auf dem Boden, wie Cem mit nur leicht angeschwollenem Schwanz sich näherte, und er bekam nur den einen kurzen Befehl: „Fick ihn durch!!“ Ich wusste, dass es sich Cem selbst eingebrockt hatte, als er vorhin sich dagegen zur Wehr gesetzt hatte, mir ins Maul zu ficken. Jetzt sollte er mich hart und schonungslos in den Arsch ficken. Auch dies hatten wir zusammen doch einige Male gespielt, aber als Freunde und in zärtlich-hartem Sex – ja, so etwas gab es tatsächlich! – aber jetzt sollte er mich als Nutte benutzen. Cem wehrte sich, diesmal sogar mit deutlichen Worten: Er tue das nicht, ich sei sein Freund. Cem, dachte ich mir, tue es, du machst dich sonst unglücklich! Denn es war ja sonnenklar, dass der Wärter das nicht durchgehen lassen würde. Er brüllte Cem an, er solle sich nicht so anstellen, und zur Bekräftigung bekam Cem einen kräftigen Faustschlag direkt zwischen seine Beine. Ich hörte, wie der Schlag auf sein Geschlechtsteil klatsche, wie Cem stöhnend sich nach vorne beugte, und wie er dann doch begann, seinen Schwanz zu wichsen. Die Zuschauer feuerten ihn an, und wieder hörte ich: „Mach die Nutte fertig!!“ Cem benötigte viel länger als sonst, um sich steif zu machen, aber schließlich hatte seine Rute die volle Größe erreicht, und ich erwartete seinen Ritt. Cem spreizte seine Schenkel, er beugte sich über mich, fasste mit beiden Händen an meinen nach oben gestreckten Oberkörper, und ich sah, wie sich sein Gesicht dem meinen näherte. Er wagte es gar nicht, mir in die Augen zu schauen, obwohl ich den Augenkontakt suchte, um ihn zu ermuntern, seine Arbeit zu machen. Cem schob sein hartes Glied in mein immer noch weit klaffendes Loch, aber da hörte ich den Wärter: „Raus, du Memme! Ich will, dass du ihn hart stößt!“ Cem zog noch mal heraus, um dann doch mit einem harten Stoß in mich einzudringen. Da meine Votze von Assiboy glitschig gemacht worden war, konnte Cem sich in meinem geweiteten Loch kräftig austoben,und wieder beobachtete ich, wie seine Wildheit zunahm; plötzlich konnte ich dann doch auch in seine Augen schauen, und ich nickte ihm zu , sodass Cem nun doch seinen Trieb spürte, mir einen harten Ritt verpasste, sodass auch mein Schwanz deutlich anschwoll; der Vorglibber, der weiter aus meiner Nille rausgetropft war, wurde langsam zur milchigen Sahne, und während mich Cem nun rücksichtslos poppte, sonderte ich mein Sperma ab, und da der Wärter mir zurief, ich solle mein Maul öffnen, tropfte mir der eigene Schleim in meine offene Maulvotze, während Cem nun in voller Begeisterung mich durchzog und seine Sahne tief in mich hineinpumpte. Als Cem sich von mir gelöst hatte, bekam ich den Befehl aufzustehen und mich nach vorne zu beugen. Die Kanüle eines Wasserschlauches wurde mir in den Arsch geschoben, und ein kräftiger Wasserstrahl säuberte mich von innen.

Ich fragte mich, ob es das nun gewesen sei oder ob mir Weiteres bevorstand. (3)

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47 Gay Erotic Stories from Steve19

Der Samenspender, Teil 10

Es war geil - Das Ficken auf der Liege war viel einfacher als vor der H1-Behandlung; der erste Stoß kam nach vielleicht nur 20 Sekunden, und ich spürte, dass eine Unmenge Glibber aus meinem sich stahlhart anfühlenden Prügel rausgestoßen wurde; der Wärter hinter mir ließ beim Wechseln der Glasröhre unter dem Fickloch auch ein zufriedenes Grunzen hören, und ich sah aus den

Der Samenspender, Teil 11

Ich wartete, bis Jonas endlich auch zur Ruhe gekommen war. Dann schloss ich die Augen, während ich nochmal die heute erhaltenen Piercings abtastete; dummerweise ging dabei mein Schwanz schon wieder auf Halbmast, und ich wollte doch schlafen.....Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, bis ich dann doch anscheinend einschlief. Da vorne war es hell, und es näherte sich ein

Der Samenspender, Teil 12

Der Untericht begann in einem hellen, mit hellbraunen Möbeln ausgestatteten Klassenzimmer, und es war mir gelungen, den Platz neben Cem einzunehmen, obwohl sich auch Jonas dorthin setzen wollte; aber Cem hatte Jonas gesagt, der Platz sei in Zukunft für mich reserviert. Wie ich den Jonas kenne, macht ihm das nichts aus, denn er findet mit seinem lockeren Mundwerk überall Anschluss.

Der Samenspender, Teil 13

Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in

Der Samenspender, Teil 14

Ich spürte meinen Herzschlag, als ich die Türe öffnete; so aufgeregt war ich schon lange nicht mehr gewesen! Das Zimmer war halb verdunkelt; halb im Unterbewusstsein nahm ich einige Dinge wahr; ich bemerkte eine Menge Jungs im Halbkreis stehen, in der Mitte stand hinter einem Tisch der Boy, der mir gestern den Zettel mit der Einladung gegeben hatte; er war anscheinend der

Der Samenspender, Teil 17

Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf

Der Samenspender, Teil 18

Mit etwas Herzklopfen - wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste - klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen! -, und ich erzählte ihm meine Story.

Der Samenspender, Teil 22

Tüüüüüt, tüüüüt- o je, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein – ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken;

Der Samenspender, Teil 23

Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen

Der Samenspender, Teil 24

Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich

Der Samenspender, Teil 25

Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab-solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt

Der Samenspender, Teil 26

Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war supereng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Schwanz hoch. Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war,

Der Samenspender, Teil 27

Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich

Der Samenspender, Teil 28

„Ey, Leute, wie wär´s, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?“, rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!“ Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon

Der Samenspender, Teil 29

Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen.

Der Samenspender, Teil 30

Als ich mich der Abteilung näherte, hörte ich von vorne schon das Geraune der Zuschauer, die im Großen Bestrafungssaal auf ihr Spektakel warteten; ja, wie gerne hätte ich hier auch zugeschaut,wenn es z.B. den Assiboy getroffen hätte, aber jetzt war ich in der Rolle, runtergemacht zu werden. Ich befürchtete, dass der große Saal sogar voll gefüllt sein würde; in dem nur von wenigen matten Lampen

Der Samenspender, Teil 31

Sicher war, dass ich jetzt von der Decke herabhängen würde, aber wie war ich doch überrascht, als ich nicht an den Armen oder Händen, sondern an meinen Fußfesseln befestigt wurde; langsam hörte ich, wie die Ketten angezogen wurden und wie ich somit langsam in eine äußerst unangenehme Haltung gebracht wurde: Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch mit dem Kopf auf der Matte lag, und wieder

Der Samenspender, Teil 32

Ich wusste, dass die Bestrafung noch nicht zu Ende war; v.a. wollten diese fiesen Typen ja von mir etwas herausbekommen, was ich ihnen nie sagen würde, denn die Wahrheit war, dass der Boy in der Toilette Sex mit mir wollte und dass überhaupt keinerlei Hinweis auf irgendeine gewaltsame Aktion dabei gewesen war. „Knie dich auf den Boden und mach die Beine auseinander!“, hörte ich den Wärter.

Der Samenspender, Teil 33

Endlich war die Aktion zu Ende. In den Augenwinkeln sah ich, wie die zuschauenden Jungs langsam die Reihen leerten, und ich konnte jetzt erstmals wieder Cem kurz erkennen, wie er mir zuwinkte und den Daumen nach oben streckte. Cem – das war meine einzige Hoffnung in den nächsten Wochen! Aber jetzt führte mich ein Wärter an eine Dusche, die in der Wand eingelassen war; er befahl, mich zu duschen,

Der Samenspender, Teil 34

Wie wohl fühlte ich mich, als wir an unserem Tisch saßen und uns das Frühstück schmecken ließen; auch Thomas, unser Zimmerchef, und Jonas waren dazu gekommen, und so fühlte ich mich fast wieder wie in den vergangenen Tagen, als ich Gleicher unter Gleichen war. Dass ich jetzt als Einziger hier am Tisch geschoren war und splitternackt war, war hier kein Thema. Thomas äußerte sich bewundernd über

Der Samenspender, Teil 35

Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Schwanz ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die

Der Samenspender, Teil 36

Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war;

Der Samenspender, Teil 37

Im Keller wurde ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder in den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es in den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah ich, dass ich zumindest im

Der Samenspender, Teil 38

Gottlob lag nun auch diese Bestrafungsaktion und die letzte Nacht im Keller hinter mir. Nachdem ich wieder mit den anderen Jungs abgestrahlt worden war – wir kreischten wieder alle auf, als der harte Wasserstrahl den Bolzen und die Kronjuwelen traf -, kletterte ich nackt nach oben, um routinemäßig meine Samenschüsse abzugeben und um im Speisesaal das Frühstück einzunehmen. Cem saß auch schon am

Der Samenspender, Teil 39

„Los, zeigt mir noch mal, was ihr drin habt!“ Und so wichsten wir unsere fetten Schwänze; ich beobachtete, wie Cem von seiner Wildheit überwältigt wurde, was mich auch antrieb, alles zu geben, und so ließen wir fast synchron unsere Lustfontänen aus zähem Boyschleim herausspritzen; die Tischplatte wurde von unzähligen weißen Spritzern übersät, bis wir alles aus uns herausgeholt hatten. Ich hatte

Der Samenspender, Teil 40

Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren“ Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät

Der Samenspender, Teil 41

Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im Fickrhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und abbewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des

Der Samenspender, Teil 42

Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgend etwas

Der Samenspender, Teil 43

Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die

Der Samenspender, Teil 44

Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle

Der Samenspender, Teil 45

Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich

Der Samenspender, Teil 46_neu

Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich,

Der Samenspender, Teil 47_neu

Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Schwanz schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Schwanz fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze

Der Samenspender, Teil 5

Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte:

Der Samenspender, Teil 6

Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen,die ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber in einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer.

Der Samenspender, Teil 7

Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern

Der Samenspender, Teil 8

Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja

Der Samenspender, Teil 9

Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu.

Der Samenspender, Teil19

Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte:

Der Samenspender; Teil 21

Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub

Samenspender, Teil 1

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war ich in den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob ich einmal als

Samenspender, Teil 3

Mit leichtem Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte.Da sah ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit

Samenspender, Teil 4

Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue

Samenspender,Teil 2

Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und herschwankte. Anere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz

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