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Joschi 1 - Der Kumpel vom Vater

by Gaystorywriter


Ich war gerade 18 geworden als mein Vater die erste Gartenparty des Sommers veranstaltete. Wir wohnten in einer Villa mit Park am Münchner Stadtrand und hatten oft Gäste. Ich hatte wenig Lust dazu, denn die meisten Vorbereitungen wurden üblicherweise auf mich abgewälzt. Dieses Jahr kam ausnahmsweise noch Marc. Ein alter Arbeitskollege meines Vaters aus schlechteren Zeiten. Obwohl es erst Anfang Mai war war es um die Mittagszeit sau heiß und ich schwitze als ich die Biergarnituren aus dem Keller schleppte. Marc kam wie mein Vater prophezeit hatte zwei Stunden zu spät und genehmigte sich obwohl er noch nichts getan hatte erstmal ein Bier. Mit lässigem Handschlag hatte er mich begrüßt. Kein Wort der Entschuldigung. Ich war stinksauer! Nun saß er breitbeinig auf dem bequemsten der Gartenmöbel auf unserer Terrasse und soff ein Bier nach dem anderen und quatschte mit meinen Dad. Ich hatte ihn nicht gesehen seit ich 15 war weil ich in den letzten Jahren bei meiner Mutter in Berlin. Seit sie aber ihre Wohnung verkauft hatte um bei ihrem neuen Lover Javier zu wohnen war ich nicht mehr dort gewesen und hatte auch null bock darauf. Nun saß ich da und musste zugeben dass dieser Marc mir gefiel. Gut er könnte mein Vater sein, aber ich hatte ihn anders in Erinnerung. Er sah bestimmt schon immer so aus aber erst jetzt zuckte mein Schwanz bei seinem Anblick in meiner kurzen Hose. Er saß breitbeinig da. Seine langen muskulösen Fußballerwaden steckten in alten Turnschuhen und er trug eine lächerliche Army Hose. Dazu ein weites weises shirt das unter den Achseln tief geschnitten war und immer wenn er wild gestikulierte einen geilen blick auf seine haarigen Achseln und seinen muskulösen Oberkörper freigab. Seine schwarzen Haare waren kurz geschoren. Er trug eine silberne Prollkette und hatte eine Pilotenbrille auf. Sein dunkler vierzehntagebart sah lässig aus. Durch seine gebräunte Haut und sein ganzes Auftreten wirkte er lässig, verwegen. Ein totaler Macho Proll.. Genau auf was ich stand. Erstaunlicherweise half er dann tatsächlich noch beim Aufbau und ich hatte Gelegenheit seine Körper genauer zu betrachten, da er der Meinung war er müsse bereits nach einem Tisch das shirt ausziehen. Seine muskulöse Brust war stark behaart, ebenso sein trainierter Bauch. Ein streifen haare wandert in Richtung schritt. Seine Hose saß so tief das ich den Ansatz seines Schamfells sehen konnte. Trug der überhaupt Unterwäsche? Er hatte unglaubliche Muskeln, er schleppe dreimal so viel wie ich. Er gefiel mir immer Besser und ich musste mich beherrschen dass ich noch etwas anders tat als ihn zu beobachten. Als ich im kühlen Keller kurz ausruhte und geiln Fantasien mit ihm hinterherträumte hörte ich ihn rufen: Joshi! Joshi!!! Brüllte er durch den garten. Ich rannte hoch und als ich ihn schweißnass auf mich zu laufen sah hatte ich ihm den lächerlichen Spitznamen aus Kindertagen schon verziehen. „Ich muss wieder weg kleiner. Meine alte muss noch geholte werden und wenn ich gleich geh lässt sie mich noch ran bevor die Partx losgeht, oder was meinst du joschi?“ er grinste dreckig und lies mich stehen. Toll, war wohl nix mit ihm…aber was hatte ich erwartet er brachte jedes mal ne andere tussi mit hatte mein Vater schon oft erzählt. Die ungefähr 40 Gäste waren alle am mampfen und ich und mein alter waren nur am grillen und Getränke ausschenken usw. Immer wieder rief mich Marc um irgendwas für ihn zu machen. Joschi bring mal en Bier !! Joschi hol mir mal noch so en steak!! Usw. Die andren waren schon belustigt. Aber ich konnte mich ihm nicht widersetzen. Als es schon dunkel war stritt er wild mit der blonden Tussi die er dabei hatte. Er maulte sie die ganze zeit an und knallte ihr dumme Sprüche entgegen doch sie schien darauf zu stehen. Wie ich auch … Naja egal! Er war stock hetero. Dachte ich! Es passierte im Keller als ich die Fackeln holen wollte. Er war mir gefolgt und redet mit mir. Ich verstand kein Wort weil er sich ständig wie zufällig in den Schritt fasste und die sichtbare Beule zu Recht rückte. Ich starrte wie ein Dummer! Also ich eine sinnlose Antwort stotterte ging er zufrieden grinsend nach oben. Was ging mit dem? Als ich gegen Mitternacht den grill löschte Stand er plötzlich hinter mir. „Gut das du das ding ausmachst joschi mir ist e voll heiß!“ „Weniger bier!“ erwähnte ich lässig. Er begann wider im Schritt zu fummeln und starrte mir direkt in die Augen ich konnte nicht vermeiden immer wieder auf sein Gemächt zu starren. Er grinste und sagte. „Das liegt nicht am Bier joschi. Das liegt an dir.“ Ich wurde knallrot was man zwar nicht sah aber er hörte es als ich wieder nur stotterte. „Joschi du gehst jetzt rein und duscht schön und in zehn Minuten komm ich hoch und dann kannst du mal sehen was du da unter der Hose die ganze Zeit anstarrst!“ Er schaute mir tief in die Augen und ich war mehr als nur sprachlos. Er drehet sich um und währned er schon wieder eine lässigen Spruch zu einem anderen Kerl rief rempelte er mich hart an und ging weg als wäre nichts gewesen. So stand ich neben dem rauchenden grill. Ich roch immer noch die Mischung aus Schweiß und After Shave so nah war er mir gewesen! Er stand bereits und in ner Gruppe Männer und prollte wieder irgendeine Weibergeschichte, ich ging an ihm vorbei und er rief mir hinter her. „Genau joschi geh schön ins bett. Musst ja morgen wieder alles abbauen.“ Alle lachten, man wünschte mir schöne träume und ich trotte durchs Wohnzimmer ins Treppenhaus in mein Zimmer im Dachgeschoss. Egal was da passiert war und egal was noch passieren würde – duschen müsste ich so oder so noch. Also zog ich meine Flip Flops und meine Kleider aus und ging in mein Bad und tat etwas was sich sonst nie tat. Ich lies die Tür offen stehen. Das warme Wasser reinigte nicht nur meinen Körper sondern auch meinen Kopf und ich tat zum zweiten mal etwas das ich noch nie getan hatte, ich schraubte den kopf der brause ab uns steckte mir den schlauch in den Arsch. Ein seltsam geiles Feeling. Beim Gedanke an das was passieren würde wenn er wirklich gleich hoch kam und daran wofür ich das gerade tat wurde ich so rattig das ich in hohem Bogen an die gläserne Wand der Dusche spritzte….

Fortsetzung folgt bald ....

Über Feedback/Anregungen freue ich mich unter: gaystorywriter@hotmail.com

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Joschi 1 - Der Kumpel vom Vater

Ich war gerade 18 geworden als mein Vater die erste Gartenparty des Sommers veranstaltete. Wir wohnten in einer Villa mit Park am Münchner Stadtrand und hatten oft Gäste. Ich hatte wenig Lust dazu, denn die meisten Vorbereitungen wurden üblicherweise auf mich abgewälzt. Dieses Jahr kam ausnahmsweise noch Marc. Ein alter Arbeitskollege meines Vaters aus schlechteren Zeiten. Obwohl es erst Anfang

Joschi 2 - Der Kumpel vom Vater II

Es dauerte nicht lange bis das altbekannte Gefühl in mir wiederkam. Was machst du da? Das ist nicht richtig!!! Ein Kumpel deines Vaters!? Für den hast du dir grad den Arsch ausgespült?! Ja verdammt! Er müsste schon längst da sein! Schon über 20 Minuten wartete ich nun… Ich begann mich zu schämen! Wie konnte ich nur da drauf reinfallen, Marc hatte mich als Schwuchtel erkannt und eiskalt

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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