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Joschi 2 - Der Kumpel vom Vater II

by Gaystorywriter


Es dauerte nicht lange bis das altbekannte Gefühl in mir wiederkam. Was machst du da? Das ist nicht richtig!!! Ein Kumpel deines Vaters!? Für den hast du dir grad den Arsch ausgespült?! Ja verdammt! Er müsste schon längst da sein! Schon über 20 Minuten wartete ich nun… Ich begann mich zu schämen! Wie konnte ich nur da drauf reinfallen, Marc hatte mich als Schwuchtel erkannt und eiskalt verarscht! Mein Vater hatte doch schon so oft gesagt, dass er ständig ne andere hat… Ich ging ans Fenster um Luft reinzulassen denn es war brutal heiß und feucht in dem kleinen Bad. Da hörte ich Schritte. Er kam! Ich hatte sofort Schweißperlen auf der Stirn. Ich blickte in den Spiegel und checkte kurz meinen blonden Lockenschopf. Wuschelte mir durch die Mähne und leckte meine Lippen ab die nun feucht und rot glänzten. Ich hatte schon wieder ne Latte. So wartete ich. Es dauerte nicht lange bis ich hörte dass jemand in meinem Zimmer war. Ich hörte wie jemand die Tür zusperrte, abschloss und dann durch mein Wohnzimmer ins Schlafzimmer ging. Marc? Wer sonst! Mein Herz raste. Die Latte war unter dem weißen leichten Bademantel gut zu sehen. Aber wozu sie verstecken? Ich hörte wie auch die Tür vom Schlafzimmer geschlossen wurde. Auch hier sperrte er ab. Zwei abgesperrte Türen. Das war kein kurzer Besuch, hier wollte jemand ungestört bleiben. Er schloss die Fenster. Lies die Rollläden runter und zog zu allem Überfluss die Vorhänge zu. Wollte er noch Kerzen anzünden? Doch soweit kam es nicht! Die Tür zum Bad ging auf und ich stand nur im Bademantel Marc gegenüber. Er stand einfach nur im Türrahmen. Wortlos. Er sah mich einfach nur an. Dann grinste er und deutete auf die Duschbrause. Ich hatte vergessen den Kopf wieder auf den Schlauch zu schrauben und er schien zu wissen was ich getan hatte. „Sehr gut“ grinste er. „Komm schon, ich hab n Druck aufm Rohr das glaubst du nicht“. Wow! Mit so viel Offenheit hatte ich nicht so richtig gerechnet. Klar! Man träumt immer von klaren Ansagen, aber ich hatte trotzdem irgendwie mit mehr Sinnlichkeit gerechnet. Wie sinnlich es für mich werden sollte wusste ich noch nicht! „Bevor du was in den falschen Hals bekommst Joshi! Ich bin nicht schwul! Ich fick einfach gern…und ich hab die Erfahrung gemacht das kleine Schwuchteln wie du einfach mehr mitmachen und vor allem mehr einstecken können als Muschis. Wenn du verstehst…“ Demonstrativ rückte er seine Latte zurecht. Seine Army-Baggy war zwar weit geschnitten, aber ich konnte ein zufriedenstellendes Stück pure Männlichkeit erkennen. Er trat ins Bad. Knallte die Tür lässig mit dem Fuß zu und drückte mich gegen die Wand. Mir wurde immer heißer, was nicht nur an der schwülen heißen Raumluft lag. Er drückte seinen Körper gegen meinen und presste meine Hände seitlich an die Wand. „Was ich will wird gemacht Joshi, so läuft das heute Abend und nicht anders, verstanden?“ Es gelang ihm seine Übermacht durch einen kräftigen Druck gegen meine Handgelenke zu demonstrieren. Ich zögerte keine Sekunde und gab mich ihm völlig hin. Ich lies meinen Kopf leicht nach hinten fallen und brachte gerade noch ein kurzes Ja hervor als er mich schon heftig küsste. Er schmeckte zuerst süß. Dann als unsere Zungen wild miteinander rangen salzig. Geil! Nach mehr. Sein Bart kratze leicht. Er packte mich an der Hüfte und setzte mich ohne Hemmungen auf das aus grobem Stein gehauenem Sideboard auf dessen Holzplatte meine ganzen Parfumfläschchen standen. Standen. Nun saß ich da und er stand zwischen meinen gespreizten Beinen und küsste mich immer noch wie ein Irrer. Der Duft der zerbrochenen Flakons vermischte sich mit seinem Schweiß und den herben Biergeschmack aus seinem Mund. Ich erwiderte heftig seinen Kuss. Wurde immer geiler. Wie im Rausch warf ich mir gegen seine breite Brust und versuchte seine Hose zu öffnen. Bekam den Scheißgürtel mit dem großen Alpha A aber nicht auf. Er lachte heißer. Ging einen Schritt zurück und öffnete langsam und völlig entspannt den Gürtel. Ich zitterte vor Erregung und schwitze genauso wie er. Er wischte sich mit dem Unterarm über die nasse Stirn und stöhnte “Knie hin kleiner“. Ich gehorchte sofort. Ich kauerte vor ihm auf den Boden. Seine Beine waren so muskulös und haarig. Schon der Anblick versetzte mich in rasende Erregung. Mit einer lässigen Handbewegung räumte er die verbliebenen Sachen vom Sideboard und setzte sich selbst drauf. Er streckte mir seine alten durchgelatschten Turnschuhe entgegen und schaute fordernd. Nein! Das war ganz sicher nicht mein Fetisch! Oder doch? Seine großen Schuhe, sein fordernder arroganter Blick. Es erregte mich wahnsinnig wie er mich aus seinen dunklen Augen anstarrte. Und so tat ich es. Ich zog ihm den Schuh ungeschickt aus. Er bestrafte mich dafür mit sanften Tritten gegen die Schulter. Kaum war der Schuh von seinem Fuß kam mir ein Geruch entgegen, der jede Fußballerumkleidekabine nach einem Kreisligaspiel vor Neid hätte erblassen lassen. Wow! Geil! Ich hatte gar keine Zeit zu überlegen, denn er nahm mir die Entscheidung ab und streckte mir den heißen, großen Fuß direkt ins Gesicht! Wahnsinn, was für ein Smell. Ich würde nie mehr weiße Socken sehen können ohne einen Steifen zu bekommen. Es roch so geil. Ich zog tiefer. Inhalierte den feuchten Duft. Küsste. Leckte. Sabberte. Es dauerte nicht lange bis ich beide nackten Füße im Gesicht hatte. Mit meiner Zurückhaltung war es dahin, ich lebte was ich immer erträumt hatte. Er genoss und belohnte mich mit stöhnen und derben Ausdrücken. Gerade als ich versuchte alle seine sexy haarigen Zehen auf einmal mit der Zunge zu liebkosen streckte er seinen linken Fuß aus und suchte nach meinen vom vorsaft ganz nassen Schwanz. Sein riesen Latschen verschwand unter dem weißen Baumwollbademantel. Der Kontrast des weißen Stoffs und des braunen haareigen muskulösen Beins war so geil. Dazu noch das geile Gefühl als sein warmer feuchter Fuß meinen harten Schwanz gegen meinen Bauch drückte und rieb. Ich wäre fast gekommen, wäre nicht Marc plötzlich aufgestanden und hätte mich nach oben gezerrt. Ich sah in sein Gesicht. Er stand ganz nah. Ich musste den Kopf in den Nacken legen da er einen guten Kopf größer als ich war. Meine feuchten blonden Locken kleben an meiner Stirn und erstrich sie zärtlich weg. „Du bist geil“ flüsterte er. Er zog sein weites Achselshirt aus und ich begann umgehend ohne Aufforderung seine schweißnasse Brust zu küssen. Ich schmeckte seinen salzigen Schweiß und sah wie die feuchte Behaarung an seinem gestählten Körper klebte. Er stöhnte als ich wild an seinem Nippel knabberte. „Geile Sau! Geiler kleiner Wichser“. Dann tat er etwas das meine Eier zum Kochen brachte. Er packte meinen Kopf und presste ihn unter seine feuchte haarige Achsel. Der Geruch war krass. Aber so erregt war ich noch nie. Ich öffnete den Mund und leckte gierig den frischen nassen schweiß von seinem schwarzen Fell. Er stöhnte. „Du machst echt alles!!! Zu geil Joshi. Zu geil“ Er drehte mich um und zog mir den Bademantel aus. Nun stand ich nackt vor ihm. Er grabschte an meine Po, meine Latte, meine Brustmuskeln. Er schien zufrieden mit meinen sportlich schlanken Body. „Keine haare. Schön glatt. Sehr gut!“ Ich lächelte und war kurz davor einfach mitten in den Raum zu wichsen. Lange nicht mehr. Er riss sich die Hose runter und was ich sah raubte mir vollends den Atem. Ich hatte schon viele geile Bilder gesehen. Aber das war perfekt. Ein echtes großes Wunder. Er stand breitbeinig vor mir. Von Kopf bis Fuß nackte braun gebrannte behaarte schweißnasse Männerhaut. Ich betrachtete ihn genüsslich. Seine großen behaarten Füße standen breitbeinig und sicher auf dem nassen Boden. Ich folgte seinen muskulösen haarigen Wanden und strammen Schenkeln nach oben. Er hatte die Arme hinter dem Kopf gekreuzt. Seine stählerne Brust, seine großen braunen haarigen Nippel. Sein göttlicher Sixpack der in Richtung Schritt immer haariger wurde und dann dieser dicke Streifen schwarzes Haar der in einem dicken Fell schwarzer Schamhaare mündete. Einfach Wahnsinn. Doch das Beste war sein Gemächt. In dem ganzen dichten Fell stand der geilste aller Schwänze. Senkrecht nach oben. Ich kann schlecht schätzen aber er war groß. Richtig groß. Er pochte und zuckte. Seine Eichel war dick und rot und so feucht wie vorhin meine Lippen. Seine Eier hingen tief darunter in seinem haarigen Sack der so groß und prall war das ich ihm glaubte dass da ein Druck drauf sein musste. Genau in dem Moment als ich seine Eichel fixierte und hinknien wollte um sie zu lutschen pumpte er einen dicken Schwall Vorsamen aus seinem Schwanz. Der dicke Schwall lief an seiner adrigen pochen Monsterlatte hinunter über die Eier und tropfte in einem langen dünnen Faden auf den dunklen Marmorboden. Das war zu fiel. In hohem Bogen spritze ich ab und traf mit dem dritten Schuss seinen rechten Fuß. Er grinste mich nur lüstern an und befahl. „Ablecken. Sofort!“

Fortsetzung folgt bald ....

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Joschi 1 - Der Kumpel vom Vater

Ich war gerade 18 geworden als mein Vater die erste Gartenparty des Sommers veranstaltete. Wir wohnten in einer Villa mit Park am Münchner Stadtrand und hatten oft Gäste. Ich hatte wenig Lust dazu, denn die meisten Vorbereitungen wurden üblicherweise auf mich abgewälzt. Dieses Jahr kam ausnahmsweise noch Marc. Ein alter Arbeitskollege meines Vaters aus schlechteren Zeiten. Obwohl es erst Anfang

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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