Gay Erotic Stories

Meine erste Geschichte handelt um meine erste Klassenfahrt die noch erst statt findet im Sommer 2012.

Zu mir, mein Name ist Alex und ich habe dunkelblonde Haare 1,70 ca. klein :) bin etwas mollig und habe manchmal mehr von einem Mädchen als wie mir gut täte denn ich habe vom Gesicht her viel von meiner Mutter. Ich fahre im Sommer das erste mal auf eine Klassenfahrt und freute mich da schon richtig drauf. Ich bin in einem Haus mit 3 Jungs der eine heißt Jason er ist recht groß, stark gebaut hat kurz geschorene Haare und ist sehr Männlich. Er macht gerne einen auf Super cool und denkt manchmal er sei der tollste. Tom bisjen größer als ich Schlank aber auch breit (weil seine Schultern recht breit sind) und Brünett. Er war für sein alter schon recht Behaart sah aber auch nicht aus wie ein Bar. Dann der letzte sein Name ist Jasper er ist genau so groß wie ich Schlank hat einen Justin Biber Haarschnitt hat aber nicht viel an Muskeln zu bieten. Er sah aus wie ein normaler Junge halt große Klappe nichts dahinter.

„Wir fahren jetzt schon fast 2 Stunden in diesem Bus. Es ist stickig und ich möchte mir endlich mal wieder die Beine vertreten“ meckerte einer von vorne und ich verdrehte nur die Augen. „Mensch das alle immer so mosern müssen“ sagte ich zu meiner Besten Freundin im Bus. Sie stimmte mir zu. Neben bei beobachtete ich immer wieder Jason der 3 Plätze vor mir sas auf der anderen Seite. Seine breiten Schultern sah man von hier und irgendwie fand ich ihn heiß. Immer wieder erwischte mich meine Beste Freundin dabei wie ich zu ihm hinschaute. Sie wusste das ich Schwul bin und grinste mich an. „Na hast dich verguckt“ fragte sie leise und neckisch. „Nein nein, ich find ihn nur irgendwie interessant mehr aber auch nicht“ was auch stimmt. Endlich waren wir da und alle stiegen mit einem erleichterten „PUH“ aus dem Bus. Wir zogen uns sofort in unsere Häuser zurück um erstmal richtig zu entspannen Tom und Jasper wollten erstmal die Gegend erkunden und fragten ob ich mitkommen wolle aber ich verneinte. Auch Jason blieb im Haus und fragte „Störts dich wenn ich eben Duschen gehe, bin total K.O“ „Ne geh ruhig“ sagte ich und lies mich auf Bett fallen. Er ging an mir vorbei und bückte sich um seinen Koffer zu öffnen. So hatte ich super Ausblick auf seinen Arsch. Auch wenn ich der bin der gevögelt werden will stand ich trotzdem auf geile Ärsche und er war manchmal nicht nur einer er hatte auch einen super Arsch. Er stand auf und mein Blick wand sich schnell ab. „So bin weg“ sagte er und haute ab. Ich war nicht unbedingt der super Checker, er der sich bedeckt hält und schüchtern ist aber ich konnte mich einfach nicht beherrschen und wartete bis die Badezimmertür zu fiel und sprang dann auf. Ich lief zu Tür und schaute durch das Türschloss. Ich wollte unbedingt wissen ob sich hinter seinem großen Ego ein ebenso großer Schwanz versteckt und ich hatte Glück. Die Dusche war diereckt gegenüber der Tür und so hatte ich einen super Blick auf Jason. Sein Kolben war schlaff und unbeschnitten. Er sah normal aus und einen Moment fragte ich mich wie er wohl in voller Pracht aussah. Einen Moment zu lange den Plötzlich ging die Tür auf und er stand nur mit Handtuch vor mir. Sein Kolben wurde vom Handtusch verdeckt befand sich aber vor meinem Gesicht und der Duft von leichtem Schweiß drang in meine Nase. „Was machst du da“ fragte er geschockt. Ich wurde blass und brachte nicht ein Satz raus. Er wollte eigentlich nur sein Shampoo holen und plötzlich hocke ich vor der Tür. Er fragte noch mal mit lauter, böser stimme „Was machst du hier, bist Schwul oder was“. Ich schaute ihn an „Ich... äh“ brachte ich nur heraus als er mich am Hals packte und mich hoch zog. „Was machst du vom Bad du kleiner Pisser, SAG SCHON“ wurde er immer lauter. „Ich war neugierig“ platzte es aus mir heraus. „Du warst neugierig auf meinen Schwanz“ fragte er grimmig. Ich nickte und plötzlich fing er an zu grinsen. „So also biste doch ne Schwuchtel wah“ sagte er neckisch und packte mich an den Haaren „Du wolltest also meinen Schwanz sehen was, dann komm ma mit“ sagte er während er mich an meinen Haaren ins Bad zog und hinter mir die Tür schloss. Er schubste mich auf den Boden und packte mit beiden Händen sein Handtuch. „Hast du schon mal einen richtigen Männerschwanz gehabt, hm“ fragte er dominant. „Nein“ sagte ich und mir war immer noch nicht bewusst wie mir grade geschah. „HA ne Jungfrau, geil“ sagte er mit fettem grinsen im Gesicht als er mich wieder an denn Haaren zu sich zog. „Dann wird dir das jetzt richtig Spaß machen du kleine Schlampe“ sagte er und drücke meinen Kopf an die Handtuchstelle wo sein Schwanz war. Er war warm und schon etwas hart. Er steuerte meinen Kopf. Er war zu stark ich hätte gegen ihn sowieso keine Chance gehabt und außerdem wollte ich es ja so auch mal erleben. Hart, Dominant und wild. Er zog sein Handtuch weg und mir kam ein Warnsinns Schwanz entgegen geflogen. Er war ca. 22 cm und 6 cm breit und ich traute meinen Augen nicht. „Es heißt ihr Schwulen Schlampen sollt euer Handwerk verstehen mal sehen was du kannst“ sagte er und rammte mir seinen harten Kolben ohne vorwarnen in meinen vor erstaunen geöffneten Mund. Ich würgte und mir schossen die Tränen in die Augen. „Was du fängst schon an zu Heulen Bitch, das musst du aber können“ sagte er und drückte meinen Kopf mit voller Wucht auf seinen Schwanz. Seine Scharmhaare kitzelten an meiner Nase und der Duft von Sackschweiß stieg mir wieder in die Nase. Er zog ihn raus und ich holte tief Luft. „Tja Schlampe dein Pech das du vor meiner Tür spannerst ich wollte schon immer wissen wie es ist wenn man man eine BoyBitch hat“ lachte er mich finster an und zog mich wieder zu sich. Er zog meinen Kopf Richtung Eier die Fett und Prall an ihm herunter hangen. „Lutschen“ sagte er und ich öffnetet meinen Mund und saugte mit beiden Bällen in meinem Mund an ihnen. Sie waren leicht behaart und der herbe Sackschweiß war total mein Ding. Er legte seinen Kopf nachhinten und stöhnte. „Oh ja, mhm geil“ stöhnte er laut und immer wieder bis er meinen Kopf wieder nahm und ihn wieder vor seiner fetten Eichel platzierte. „Los mal was sanftes, küss ihn“ ich spitzte meine Lippen und gab seiner Eichel die mittlerweile schon einen Vortropfen hatte sanft ab. Und einwehnig leckte ich mit meiner Zungenspitze in seine Pissritze um an seine Salzige Sahne zu kommen die Unglaublich schmeckte. Ich hatte noch nie einen Schwanz im Mund aber ab Heute soll jeden Tag meine Mundfotze gebraucht werden. Jason war am Stöhnen „Oh Boy du kannst das besser als jede Fotze die ich hatte“ und ich leckte sanft von seiner Ritze runter an sein Sack. Er nahm wieder meinen Kopf „Los rein in den Endspurt, LUTSCH“ und ich nahm seine Latte wieder in den Mund. Sie wurde immer fester und härter und ich merkte das er bald kommen würde. „Wehe du schluckst meine Sahne nicht Schlampe, sonst bereust du es“ sagte er wild und packte meinen Kopf und rammelte hart in meinen Hals. Er hielt an und stoppte mit dem gerammelt. „OHH GOTT JAAA“ schrie er und schoss seine ganze Sahne in meinen Rachen. Ich hatte mühe alles zu schlucken und es quoll mir links und rechts aus denn Mundwinkeln. Es tropfte auf den Boden aber Jason sah es nicht, er war immer noch am stöhnen. Als er fertig war sagte er „Boha schlampe das war der Hammer hast noch Wichse über“ fragte er mich und ich öffnete meinen Mund um ihm zu zeigen das ich noch etwas im Mund hatte. Ich dachte vielleicht Küss er mich jetzt oder so aber stattdessen schlug er mir ins Gesicht „Ich hatte gesagt du sollst alles Schlucken Schlampe“ und ich schluckte alles. Aber alls er merkte das auch etwas auf den Boden getropft war und auf seinen Fuß drückte er mich auf alle Viere denn ich sollte alles weg lecken von seinen Füßen und vom Boden. „Das war das geilste was ich je gemacht habe du geile Schlampe, das dass klar ist du bist jetzt meine Private Schlampe“ sagte er in einem harten Ton und meine Augen wurden großer vor Schreck. „Ja du hast richtig gehört. Du kannst das besser als jede Bitch die ich je geknallt hab kleiner.“ Ich lächelte. Er war stolz und ich hatte endlich einen Schwanz gelutscht und das von einem Jungen bei denn ich es schon immer mal machen wollte. Er schob mich raus und hielt mir noch einmal seinen verschmierten Schwanz vor dem Mund. „Lutsch“ sagte er und ich lutschte einmal fest. Er zog ihn wieder aus meinem Mund schloss die Tür und sagte „Jetzt kannst du gerne zu schauen, Bitch“ und die Dusche ging an.....

Das war meine erste Geschichte ich hoffe sie gefällt euch geilen Spritzern und wenn ihr es wünscht schreibe ich gerne einen 2 Teil.