Gay Erotic Stories

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Der geile Herr Hoffmann VII

by Timo1987


Bingo! Ich hatte Ihn endlich soweit. Kevin war bereit sich ficken zu lassen. Mehr noch, meine kleine Behandlung hatte ihn dazu gebracht förmlich darum zu betteln, dass ich ihn endlich fickte. Aber ich wollte ihn noch ein wenig zappeln lassen. Während der Analvibrator auf höchster Stufe Kevin´s Arsch weiter aufgeilte, ging ich zum Kopfende des Bettes, stieg aus meiner Hose und präsentierte Kevin meinen schon ausgefahrenen Schwanz. „Los, mach ihn richtig hart, Kev!“, wies ich Kevin an. So ungewohnt es für mich war, so sehr genoss ich es doch, einmal den Ton angeben zu können. Kevin reagierte sofort, drehte den Kopf auf die Seite, griff nach meinem Schwanz und stopfte sich meine Eichel zwischen seine vollen Lippen. Völlig ausgehungert begann er dann an meiner Eichel zu saugen und sie mit seiner kleinen, flinken Zunge zu umfahren, während er mit einer Hand meinen Schaft wichste. „Ohh jaa Kev, mach ihn hart, damit ich dir deinen süßen Arsch durchbocken kann“, entfuhr es mir! Lange würde ich Kevin´s intensive Behandlung nicht durchhalten, wenn ich ihm nicht gleich in die Fresse rotzen wollte. Also entzog ich Kevin meinen mittlerweile knallharten Schwanz wieder, dirigierte ihn auf dem Bett in den Vierfüßlerstand und kniete mich hinter ihn. Langsam zog ich nun den Analvibrator aus Kevins Arsch, schaltete ihn aber erst aus, als ich ihn komplett herausgezogen hatte, was Kevin mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Ich gönnte meinem Rohr noch eine gute Portion von dem Massageöl und setzte meine Eichel an Kevins Rosette an. Die feinen Härchen um sein Loch kitzelten meinen prallen Schwanz, und ich versuchte die Eichel hineinzudrücken. Instinktiv verkrampfte Kevin sich jedoch und es ging nicht vorwärts. Es war, wie beim Armdrücken. Wer würde zuerst zurückweichen? Weiter meine Eichel feste gegen sein Loch pressend griff ich um Kevin herum und begann seinen noch immer öligen Schwanz zu wichsen. Dann endlich geschah es… sein Arsch brach ein. Stück für Stück bahnte sich meine Eichel ihren Weg durch Kevins ultraengen Schließmuskel. Ich genoss das neuartige Gefühl dieser Wahnsinnsenge, das meinen Schwanz umgab. Schließlich war ich das erste Mal in einem Arsch. Ich fickte! Ich fickte meinen besten Kumpel. Nachdem meine Eichel den Schließmuskel komplett passiert hatte, wurde es wärmer und weicher. Ein Gefühl, als würden tausend kleine Zungen meinen Schwanz stimulieren. Hammer! Kevin unter mir war indes voll angespannt. Offensichtlich bemüht nicht zu jammern, schließlich war er ein ganzer Kerl, gab er nur Zisch- und Grunzlaute von sich. Mein Ehrgeiz war geweckt. Kevin sollte seinen ersten Arschfick so schnell nicht vergessen. Vom Schleim des aufgelösten Gleitgelzäpfchens in Kevins Arsch zusätzlich bestens geschmiert, begann ich meinen Schwanz nun vor und zurück zu bewegen. Gab stetig Raum in Kevins Arschgrotte frei, nur um ihn sofort zurück zu erobern. Dabei drang ich jedesmal tiefer in ihn vor, bis sich meine Eier schließlich bei jedem Stoß gegen die runden Bäckchen seines kleinen Fußballerarsches drückten. Kevins Rosettenkrampf hatte sich mittlerweile gelöst und er schrie ungehemmt drauflos: „ Jaa! Jaa! Jaa Chris! Aaah ist das geil! Fick mich Chris! Fick mich!! Fick mich!!!“ Sein Wunsch war mir Befehl! Ich wollte das geile Gefühl, dass mir sein jungfräulicher Arsch verschaffte bis zum Ende auskosten. Ich fickte ihn nun so hart ich konnte. Immer wieder knallte mein Becken gegen Kevins Backen. Dabei massierte ich mit einer Hand von hinten seinen Schwanz. Ein erneuter lauter, stöhnender Aufschrei von Kevin und er spritze ab. Unmengen von Wichse landeten auf seiner Bettdecke. Dabei krampfte sich erneut sein Arschmuskel so stark um meinen Schwanz, dass auch ich mich nicht mehr halten konnte und seinen Arsch mit meiner weißen Soße flutete. Erschöpft brach Kevin unter mir zusammen und lag alsbald mit dem Bauch in seiner eigenen Wichse. Auch ich viel völlig ausgepowert und verschwitzt auf Kevins Rücken. Mein Schwanz, der noch immer in Kevin steckte, wurde langsam kleiner und ein kleines Rinnsal meiner Soße tröpfelte aus Kevins Arsch. „Puh, ich schnall ab, Alter. Hätte nie gedacht, dass es so geil ist, für einen anderen Typen die Muschi zu machen“, durchbrach Kevin schließlich die erschöpfte Stille. „Siehste, und dabei war es für mich das erste Mal. Was meinste, wie geil es erst ist, wenn es ein Typ so richtig drauf hat?! So wie dein Dad!“, erwiderte ich. „Ey, ich glaub, das will ich jetzt echt nicht hören“, spielte Kevin den Entrüsteten. „Wie du meinst. Aber die meisten Kerle sind total heiß drauf die engen Ärsche von jungen Boys wie uns zu ficken. Stell ihnen einen Fick in Aussicht, und sie machen, was du willst. Das muss man einfach ausnutzen!“ „Wir sollten lieber das Bad nutzen, bevor du endgültig an mir festklebst“, meinte Kevin nur, zog mich hinter sich her ins Bad und unter die Dusche. Das warme Wasser prasselte auf unseren nackten Körper und wir wuschen uns gegenseitig das Massageöl und das Sperma von der Haut. Besondere Mühe gab ich mir, Kevins besamtes Loch zu reinigen. In sanften kreisenden Bewegungen seifte ich es mit Cliff Duschgel ein. Der Kühleffekt sorgte für eine angenehme Linderung, denn nach dem ersten Mal brannte es sicher noch ein bischen nach. Kevin jedenfalls schien es sichtlich zu genießen. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, gingen wir zurück in Kevins Zimmer, legten uns zusammen ins Bett und kuschelten unsere frischen, nackten Körper aneinander. Ein tiefer Blick führte zu einem innigen Kuss. Dann fragte ich schließlich: „ Kev, wann kommen eigentlich deine Eltern zurück?“ „Morgen Mittag, wieso fragst du?“ „Ach ich hab noch etwas für deinen Dad dabei. Das werde ich ihm dann morgen geben.“ Als die Kerzen erloschen und der Vollmond hinter einer Wolke verschwunden war, wurde es endgültig finster in Kevins Zimmer, und wir beide schliefen schließlich eng umschlungen ein. (Fortsetzung folgt! Anregungen und Kritik, wie euch die Story bis hierhin gefällt, könnt ihr mir wie immer gerne mailen)

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13 Gay Erotic Stories from Timo1987

Der geile Herr Hoffmann I

Diese Geschichte begann im Rekordsommer 2003. Ich war grade 18 geworden und besuchte die 12. Klasse des Gymnasiums. Zum Glück hatte das elende Geschwitze auf der Schulbank endlich ein Ende und es waren Sommerferien. An diesem Tag war ich mit meinem besten Freund Kevin verabredet, einem Klassenkameraden von mir. Gegen 13 Uhr schwang ich mich also auf mein Fahrrad und radelte zum Haus von Kevins

Der geile Herr Hoffmann II

Es war schon spät am Nachmittag, als ich mit meinem Rad zu Hause ankam. Der Plug in meinem Arsch hatte mich während der Fahrt ganz schön aufgegeilt. Ich musste erstmal ein paarmal durchatmen um runterzukommen, falls ich auf dem Weg in mein Zimmer meinen Eltern begegnen sollte. Nachdem ich kurz verschnauft hatte, ging ich schließlich ins Haus. „Hallo Schatz, war es schön bei Kevin?“ hörte ich

Der geile Herr Hoffmann III

Der geile Herr Hoffmann III: Gelinkt und gefickt!Schnell zog sich Kevin eine Boxer über und öffnete widerwillig die Tür. „Mensch Dad, du störst, echt“, maulte Kevin, nachdem sein Vater ins Zimmer getreten war. „Wieso denn? Wie ich sehe hattest du doch schon deinen Spaß. Und ich hab hier mit deinem Freund noch was zu klären. Außerdem schuldest du mir noch was. Hätte ich Chris gestern nicht für

Der geile Herr Hoffmann IV

Als ich an diesem Abend nach Hause kam, legte ich mich erstmal erschöpft in mein Bett und träumte ein wenig vor mich hin. Gestern erst entjungfert und heute gleich noch zweimal gefickt- das waren die geilsten Sommerferien überhaupt. Mit Herrn Hoffmann, also Stefan, dem vielleicht geilsten Hengst der Stadt und meinem besten Kumpel Kevin, seinem Sohn, waren gleich zwei völlig unterschiedliche Typen

Der geile Herr Hoffmann IX

Die nächsten Tage der Ferien verliefen recht ruhig. Stefan schien irgendwie mit der Erpressung von Dr. Bogner mit Hilfe meines Videos vollauf beschäftigt und selbst von Kevin hatte ich seit 2 Tagen nichts mehr gehört. Die Tage füllte ich also hauptsächlich mit süßem Nichts-Tun. Als ich mal wieder ziellos am surfen im Internet war, sah ich in meinem Messenger, dass Kevin online war. Da am Abend

Der geile Herr Hoffmann V

„Seltsam, das werde ich mir mal genauer anschauen müssen. Ich bereite kurz den Untersuchungsstuhl vor, mach dich untenrum schonmal frei.“ Schon stand er auf und zog aus der Ecke einen seltsamen Stuhl in die Mitte des Raumes. Der Stuhl hatte allerhand Verstrebungen und Scharniere und Ablageflächen für die Füße, wie ein Rollstuhl. Ich nutzte die Gelegenheit, als der Doc kurz abgelenkt war und

Der geile Herr Hoffmann VI

Als ich von Dr. Bogner wieder zu Hause war, ging ich gleich in mein Zimmer und setzte mich an den Computer. Ich wollte erstmal den Film von meinem Smartphone sichern und auch gleich eine DVD für Stefan brennen. Wie ich dann nochmal durch das Material schaute konnte ich kaum fassen wie weggetreten und geil ich auf dem Film wirkte. Man sah, wie ich winselnd vor Geilheit mit weit gespreizten Beinen

Der geile Herr Hoffmann VII

Bingo! Ich hatte Ihn endlich soweit. Kevin war bereit sich ficken zu lassen. Mehr noch, meine kleine Behandlung hatte ihn dazu gebracht förmlich darum zu betteln, dass ich ihn endlich fickte. Aber ich wollte ihn noch ein wenig zappeln lassen. Während der Analvibrator auf höchster Stufe Kevin´s Arsch weiter aufgeilte, ging ich zum Kopfende des Bettes, stieg aus meiner Hose und präsentierte Kevin

Der geile Herr Hoffmann VIII

Es war schon später Vormittag, als Kevin und ich endlich aufwachten. Durch die geile Action am Abend waren wir beide wohl ziemlich ausgepowert und hatten den Schlaf gut weg. Nachdem wir beide Zähne geputzt und uns etwas kaltes Wasser ins Gesicht geklatscht hatten, setzten wir uns nach unten in die Küche an den Frühstückstisch und aßen das übliche, wenn wir zusammen übernachtet hatten.

Der geile Herr Hoffmann X

Es war am nächsten Morgen gleich nach dem Frühstück, als das Telefon klingelte. Als ich ran ging, meldete sich Stefan. Er wollte mir erzählen, wie seine Begegnung mit Dr. Bogner gelaufen war. „Man Chris, ich kann dir sagen, der war vielleicht sauer, als ich ihm das heimlich gedrehte Video von dir und ihm in seiner Praxis vorspielte. Ich denke dem guten Dr. solltest du in nächster Zeit erstmal aus

Der geile Herr Hoffmann XI

„Das ist Hausfriedensbruch. Das wird euch teuer zu stehen kommen“, schrie Marcel die Eindringlinge an. „Na da wäre ich aber ganz Vorsichtig Freundchen! Entführung und Freiheitsberaubung sind auch nicht gerade die feine Art“, erkannte ich jetzt Stefans Stimme, die von hinten an mein Ohr drang. „Ach du Scheiße, Chris! Geht´s dir gut?“, hörte ich nun auch Kevins besorgte Stimme, der kurz darauf vor

Der geile Herr Hoffmann XII: Doppelfick

„Ratsch!!“. Beinahe zeitgleich öffneten beide dann den Reißverschluss ihrer Jeans und ihre fast schon voll ausgefahren Prachtkolben hüpften ins Freie. Nun brauchte ich keine weiteren Anweisungen. Ich nahm je einen Schwanz in eine Hand und zog die Vorhaut zurück, bis die fetten Eicheln komplett freigelegt waren. Abwechselnd stülpte ich dann meine Lippen über je einen der Schwänze und begann sie zu

Der geile Herr Hoffmann XIII:Einmal Fickhimmel und zurück

Als ich in meinem Zimmer war, fiel ich sofort ins Bett. In dieser Nacht schlief ich wie ein Baby. Die zwei Hengste hatten mich ganz schön gefordert. Ich war völlig erschöpft und restlos befriedigt. Was für ein Tag: Erst entführt und beinahe vergewaltigt und am Ende von zwei heißen Kerlen gefickt. Da verbringt man die Ferien doch gern in der Heimat. Es war schon nach 10, als ich am nächsten

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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