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Das Leben als Schlampe

by Germanasshole


Ich liebe es Geschichten zu schreiben und irgendwann habe ich mich hingesetzt und diese Geschichte geschrieben. ? Und hier ist sie. Sämtliche Namen sind erfunden. Ich hoffe ihr findet sie geil. Schreibt mir an meine Emailadresse. Viel Spaß ;)

Teil 1. Geistesabwesend sitze ich auf meinem Platz und drehe den Ring an meinem kleinen Finger, den mir meine Mutter zum 17ten geschenkt hat. Dabei sehe ich nach draußen und betrachte die Tanne, die vor dem Fenster steht und von Regentropfen übersäht, einem Weihnachtsbaum gleicht. Weinachten...noch 6 Monate. Ich seufze laut. Plötzlich schwirrt mir eine Melodie durch den Kopf und ich fange an leise zu singen:„ You’d be thirteen, I’d be thirtyfive.“ „Peer hör’ sofort auf zu singen und hör’ deinem Mitschüler zu!“ Aus meiner Träumerei gerissen sehe ich mich verwundert im Physikraum um, um zu finden, wen ich am reden gehindert habe. Dann höre ich ihn sprechen. „Sabin“, schießt es mir durch den Kopf. Ich drehe meinen Kopf zu ihm und nach dem zweiten Satz, der über seine schönen Lippen kommt, wusste ich wieder, warum ich ihn nicht leiden kann. Leute, die versuchen sich so wage und Inhaltsfrei wie nur irgend möglich aus zudrücken, nur um nichts Falsches zu sagen und sich dann auch noch beschweren, wenn sie keine guten Noten bekommen, sind so ätzend. Außerdem ist er ein selbstverliebter Anaboliker, der sein komplettes Leben im Fitnessstudio verbringt. Ach und er zeigt allen irgendwelche Fotos von Fotzen, die er schon mal gevögelt hat. Wenn ich mir diesen ganzen Unterricht hier ansehe, bekommt meine Absicht, das Abitur, nach abbrechen der Schule, nach zuholen, Risse. Diese zwei Jahre, in denen ich nicht die Schule besucht habe, mich habe ausbilden lassen und Geld verdient habe, waren so unglaublich toll. Und jetzt drücke ich aus eigenem Entschluss wieder die Schulbank. Langweilig. Es blinkt und ich packe meine Tasche. Auf meiner Uhr ist es jetzt 17:15 Uhr. „PEER! Ich beende den Unterricht!“, brüllt mein Physiklehrer. Ich verdrehe die Augen und das süße Gesicht meines Lehrers läuft rot an. „Ich möchte mal mit dir reden! Ihr anderen könnt gehen.“ Der Raum lehrt sich schnell und schon sind wir alleine. Ich weiß schon, wie ich hier problemlos rauskomme. Dafür wird es Zeit mich mal ein wenig zu beschreiben. Eiskalte, blaue Augen, rabenschwarzes Haar, glatte, leicht braune Haut, breiter Mund und breites Gesicht, kein Bart, lange Wimpern, 1,84 Meter groß, ein Tattoo, das sich von meinem Schlüsselbein bis unter das Ohr erstreckt und eine schwarze dornige Rose mit einer großen Blüte darstellt. Ich habe ein braunes Sweatshirt, keine Unterhose, eine türkisene Jeans, die meine langen Beine betont und schwarze Budapester aus Wildleder. Ich setze mich auf einen Tisch, ganz nah an meinen Physiklehrer. Ich blicke ganz direkt in seine braunen Augen. Aus dem offenen Mund meines 30 Jahre alten Lehrers kommt kein Ton. Sein jungenhaftes Gesicht verliert jeglichen Ausdruck. Ich lächele und frage:„ Also, was ist?“ Verdattert sieht mich mein Lehrer an, blinzelt ein, zwei Mal und stottert:„ Äh...Ja also...ehm...ja...sie können gehen.“ Ganz kurz huscht mein Blick runter zu seinem Schritt und beim Anblick der Beule lache ich innerlich auf. Ich wusste es. „Schönes Wochenende wünsche ich ihnen.“ Beim Rausgehen stecke ich mir Kopfhörer in die Ohren und mache meinen Ohrwurm von vorhin an. Dillon, Thirteen Thirtyfive.

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Das Leben als Schlampe 2

Teil 4.Gegen zehn ist das „Boy’s lust“ gut gefüllt und ich fange an durch die Menge zu laufen. Ich bleibe bei einem Typen mittleren Alters stehen und tanze mit ihm. Er trägt vollkommen normale Sachen. Mit ein paar Bewegungen schmiege ich mich an ihn. Ich stehe mit dem Rücken zu ihm und drücke ihm meinen runden, festen Hintern an seine runde, feste Beule. Eine kurze Zeit lang lasse ich meine

Das Leben als Schlampe 3

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Das Leben als Schlampe 4

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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