Gay Erotic Stories

Teil 3. Gegen zehn ist das „Boy’s lust“ gut gefüllt und ich fange an durch die Menge zu laufen. Ich bleibe bei einem Typen mittleren Alters stehen und tanze mit ihm. Er trägt vollkommen normale Sachen. Mit ein paar Bewegungen schmiege ich mich an ihn. Ich stehe mit dem Rücken zu ihm und drücke ihm meinen runden, festen Hintern an seine runde, feste Beule. Eine kurze Zeit lang lasse ich meine Hüfte in dieser Gegend auf und ab kreisen. Dann drehe ich mich um, drücke unsere Schwänze gegeneinander, legen meine Oberarme auf seine Schultern und werfe meinen Kopf in den Nacken. Mit den Händen packt er meine Pobacken. So, eng umschlungen, tanzen wir zu einem Mashup aus „Hit Me Up“ und „ In The Dark“. Mein Mittänzer beginnt meinen sehnigen, starken Hals dort zu küssen, wo mein Tattoo ist. Ich ergreife einer seiner Hände und ziehe ihn hinter mir her, zu den Darkrooms. In einem freien Raum in dem ein schmales, schwarzes Bett steht, reißt mein Hengst mir das Tanktop und den String von meinem Körper und ihm springt mein Schwanz entgegen. Die Maske bleibt auf meinem Gesicht. Das ist Regel hier. Ich laufe zu einem kleinen Beistelltisch in dem Pariser liegen und nehme einen heraus. „Ich heiße übrigens Michael“, sagt der Typ. „Nenn’ mich Alf“, erwidere ich. Zurück bei Michael mit einer Ecke des Kondoms zwischen den Zähnen ziehe ich ihm die Hose aus und ein kleiner, knapp fünf Zentimeter langer Schwanz kommt zum Vorschein. Ich rolle das Kondom über den Schwanz und dann spüre ich seine Eichel an meinem Loch. Als könnte ich es gar nicht erwarten, strecke ich im meinen Hintern entgegen und er rammt seinen kleinen Lustfreund in meinen Arsch. Ich spüre kaum etwas. Mit den Händen stütze ich mich auf den Bettrand, während Michael mich im stehen nimmt. Geduldig warte ich bis er kommt und seine Stöße langsamer werden. Dann flutscht sein schon halb erschlaffter Penis aus meinem Hinterteil und er zieht das Kondom ab. Er drückt meinen Kopf zu ihm runter und bedeutet mir, dass ich das weiße Zeug weglecken soll. Dann zieht er sich an und drückt mir dreißig Euro in die Hand. Ohne ein weiteres Wort verlässt er den Raum. Ich nehme den Pariser, öffne die unterste Schublade des Beistelltisches, in der ein kleiner Mülleimer ist. In die mittlere Schublade lege ich mein Geld.