Gay Erotic Stories

Die nächsten Tage der Ferien verliefen recht ruhig. Stefan schien irgendwie mit der Erpressung von Dr. Bogner mit Hilfe meines Videos vollauf beschäftigt und selbst von Kevin hatte ich seit 2 Tagen nichts mehr gehört. Die Tage füllte ich also hauptsächlich mit süßem Nichts-Tun. Als ich mal wieder ziellos am surfen im Internet war, sah ich in meinem Messenger, dass Kevin online war. Da am Abend ein Fußballspiel im Fernsehen lief, schrieb ich ihn gleich mal an: „ Hey Kev, bock für das Spiel heute Abend vorbei zu kommen?“ „Ähm, nö ich bin leider schon verabredet. Kriege Besuch!“, war seine wenig erhellende Antwort. „Aha, wer kommt denn, dass ich nicht auch kommen könnte“, schrieb ich zurück. „Erzähl ich dir morgen beim Frühstück, wenn du magst?! Morgen um 10:00 Uhr bei Euch zu Hause?“, machte er weiter auf Geheimniskrämer. „Ok, dann um 10 bei uns. Und ich will Details“, schrieb ich zurück und beendete den Chat damit. Pünktlich um 10 am nächsten Morgen stand Kevin vor unserer Haustür. Nachdem wir uns begrüßt und in die Küche an den Frühstückstisch gesetzt hatten, fragte ich natürlich sofort, wer denn der geheimnisvolle Gast gewesen sei und Kevin begann, von seinem gestrigen Abend zu berichten: >> Ich hatte dir doch schon erzählt, dass ich eine kleine Schwäche für unseren (Ex-) Mannschaftskapitän, den Fabian habe. Also habe ich ihn gestern einfach mal eingeladen, um abzuchecken, ob da was laufen konnte. Du weißt ja, dass er mit dieser furchtbaren Schickse, der Ines zusammen ist. Als Fabian bei mir ankam, war er ziemlich niedergeschlagen. Dass sein Ego durch den Verlust der Kapitänsposition in der Mannschaft ziemlich angeschlagen war, konnte man in seinem Gesicht ablesen. Ich öffnete jedoch strahlend die Tür und versuchte gute Laune zu verbreiten. „Hey Fabi, cool, dass du da bist. Komm rein. Meine Eltern sind aus und wir haben das ganze Haus für uns“, begrüßte ich ihn. „Hi Kevin. War ganz schön überrascht von deiner Einladung. War ja noch nie bei dir. Aber ein chilliger Fußballabend ist genau das, was ich jetzt brauche“, erwiderte Fabian und ging an mir vorbei in den Flur. Fabian trug eine schmal geschnittene Jeans, die seinen 192 cm großen Köper noch schlanker erscheinen ließ. Dazu hatte er sich für ein rotkariertes Hemd entschieden, dass er locker über der Hose trug. Ich wies ihm den Weg ins Wohnzimmer, wo der Fernseher schon lief. „Setz dich schonmal, ich mach uns noch schnell einen Drink.“ Ich mixte uns einen Tequila-Sunrise. Für Fabian gab es allerdings die Hardcore Version. Ein halbes Glas Tequila angefärbt mit O-Saft und Grenadine. Als ich mit den Drinks ins Wohnzimmer kam, hatte Fabian sich schon aufs Sofa geflegelt. Da er wohl immer nicht so recht wusste, wohin mit seinen langen Beinen, hatte er diese weit gespreizt und ausgestreckt unter dem Couchtisch geparkt. „Hier auf ein cooles Spiel“, gab ich Fabian seinen Drink. Als wir beide den ersten Schluck genommen hatten, keuchte Fabian auf: „ Uih, Mensch Alter, was is denn das für ein Teufelszeug.“ „Tja, der ist halt für Jungs und nicht für Mädchen, also hau wech“, zwinkerte ich ihm zu. „Mmh, kann ich heut echt gebrauchen. Der Wagner dieser Arsch hat mich doch echt als Kapitän gefeuert. Der hat sie doch nicht Alle.“ „Ja, kann ich mir auch überhaupt nicht erklären. Chris und ich waren auch total überrascht, als er Chris die Position angeboten hat“, log ich. Dann begann das Spiel. Nur ein Freundschaftsspiel zwischen Holland und Deutschland – aber hochkarätig und echt spannend. Der Alkohol hatte Fabian etwas lockerer gemacht und er fieberte lauthals mit. Zur Mitte der zweiten Halbzeit machte ich uns einen zweiten Cocktail. Zum Glück wusste ich, wo mein Vater seine kleinen blauen Pillen für den besonderen Anlass aufbewahrte. Eine halbe davon raspelte ich Fabian in seinen Drink. Die V –itamine verfehlten ihre Wirkung nicht. Als das Spiel zu Ende war zeichneten sich bei Fabian deutlich die Kontouren seiner harten Latte unter seiner engen Jeans ab. „Ey Scheissse Alter, wasss´n das ich hab voll die Latte. So kann ich jetzt nicht nach Hause“, lallte Fabian. „Hey gar kein Problem. Stehst halt voll im Saft. Da ist man einfach mal geil. Bleib doch einfach noch. Fühl dich wie zu Hause. Komm, ich leg uns noch nen geilen Film ein“, versuchte ich die vermeintliche Peinlichkeit etwas aufzulockern. Nachdem ich die DVD mit dem Titel „Anal-Intruders III“ eingelegt hatte, setzte ich mich wieder zu Fabian aufs Sofa. Viel Handlung hatte der Film nicht. Im Wesentlichen wurden notgeile Weiber mit großen Titten reihenweise in den Arsch gefickt. Fabian schien fasziniert und starrte gebannt auf den Bildschirm. „Boa ey, die Girls gehen ja voll ab mit nem Schwanz im Arsch“, murmelte er schließlich. „Naja, die Kerle stöhnen aber auch nicht schlecht. Muss obergeil sein, so einen engen Arsch zu ficken“ gab ich den Unwissenden. Das geile Treiben im Fernsehen gab Fabian offensichtlich den Rest. Mit aller Macht schien seine Latte nun gegen den festen Stoff seiner Jeans zu drücken und dort, wo ich die Eichel vermutete, suppte bereits ein deutlich erkennbarer Vorsaftfleck durch. Mutig gab ich den Startschuss: „Los Alter, abwichsen!“ Noch ehe Fabian etwas erwidern konnte hatte ich meinen Reißverschluss geöffnet und meinen Halbsteifen aus der Hose geholt. Gebannt starrte Fabian mir in den Schritt, bevor er seine eigene Jeans komplett öffnete und seinen knallharten Riemen endlich aus seinem engen Gefängnis befreite. Sein Schwanz war schön geformt. Nicht zu dick, ca. 19 cm lang. Wie Fabians übriger Teint war sein Schwanz sehr hell, fast schon weiß und an der Spitze lugte im Kontrast dazu eine dunkelrote Eichel schon zu fast 2-Dritteln aus der Vorhaut hervor. Während die Arschficks auf dem Bildschirm munter weiter gingen, begannen wir beide uns wortlos zu wichsen. Ich bewegte meine Vorhaut dafür rauf und runter. Fabian hingegen legte seine Eichel komplett frei, indem er die Vorhaut unter den fetten Rand seiner Eichel zog und mit Daumen und Zeigefinger direkt die Eichel wichste. Wie beseelt vom Alkohol, dem Viagra und der eigenen Geilheit, wichste er entrückt vor sich hin. „Wart mal, bei der Technik brauchste dringend mehr Schmiere“, riss ich ihn aus seinen Fantasien. Kurz darauf war ich mit einer Flasche Olivenöl aus der Küche zurück. „Yeah, geil!“ ,war Fabians Reaktion, als ich ihm eine gute Portion des Öls auf die Schwanzspitze goss, von wo aus es an seinem harten Schaft hinunter in den hellen Flaum seiner Schamhaare und auf seinen Sack floss. Schnell griff ich mit meiner Hand um Fabians harte Latte und begann das Öl in seinen Schwanz einzumassieren. „Mmmh, hey Kevin, was machste?“, war Fabians erstaunte Reaktion. „Nicht gut?“, fragte ich scheinheilig. „Ahh, mmh, ooh, doch abber, abber, … jaa, geil!“, stammelte Fabian. Beherzt verpasste ich der geilen Hete nun eine gehörige Schwanz-Öl-Massage. „Entspann dich Fabi. Nur ein kleiner Freundschaftsdienst unter Kumpels. Haste dir heut echt verdient. Komm, leg dich mal ganz auf´s Sofa. Mach´s dir bequem, entspann dich und genieße“, redete ich auf Fabian ein. Der legte sich daraufhin mit dem Rücken auf die Couch, streckte die Beine aus und schloss die Augen. „Ja, so ist es gut. Ganz entspannt. Genieß die Geilheit!“, redete ich weiter, während meine Hand sanft an Fabians öligen Kolben auf und abfuhr und ich mit der anderen Hand seinen haarlosen, glitschigen Sack massierte und auch immer wieder leicht nach unten zog, damit er mir nicht zu früh abspritzte. Fabian behielt die Augen geschlossen und stöhnte vor sich hin. Das war meine Chance… blitzschnell sprang ich aus meiner Hose und meinem Slip und positionierte meine Arsch über Fabians öligem Kolben, um mich sofort, dann aber ganz langsam darauf nieder zu lassen und mich selbst darauf zu pfählen. Da ich mir schon in der Halbzeit ein Gleitgelzäpfchen reingeschoben hatte, glitt meine Rosette kinderleicht am Schaft nach unten bis zur Schwanzwurzel. Hammer, ich hatte echt den harten Schwanz der geilen Hete Fabian komplett in mir, dachte ich und begann ihn abzureiten. Ich machte mich extra eng und bewegte meine Arsch immer wieder den harten Schwanz rauf und runter. Fabian war offensichtlich so weggetreten, dass er dachte ich würde ihn weiter wichsen. Er behielt die Augen geschlossen und stöhnte: „Jaa, geil, mmh wichs mich Kevin, wichs mich geil. Ich will endlich abspritzen. Bin so geil…“ Und Fabian war offensichtlich kurz davor. Ich konnte schon fühlen, wie sich seine langen Beine unter mir versteiften, sein Schwanz in mir noch eine Idee härter wurde. Gleich würde er abspritzen. Doch ich wollte, dass er sah, was ihn so geil gemacht hatte. Als ich wusste, dass es soweit war stütze ich meine Hände auf seine Brust und kniff ihn durch das Hemd kräftig in die Brustwarzen. Erschrocken riss Fabian die Augen auf. Als er irritiert registrierte, dass ich rittlings auf ihm saß und sein Schwanz in mir steckte, schnellte sein Oberkörper nach oben. Doch es war zu spät, es gab kein Zurück mehr. Sein Schwanz hatte bereits zu pumpen begonnen, seine Hände krallten sich in meinen Rücken und er schrie seinen Orgasmus hinaus, als sein Schwanz mein Inneres mit seiner Ficksahne flutete. Als sein Orgasmus abgeklungen war und sein Schwanz nur noch ein wenig nachzuckte, schubste Fabian mich grob von sich runter und zwängte seinen noch immer harten Schwanz zurück in seine Jeans. Er war offenbar plötzlich wieder völlig klar. „Ey Scheiße Alter. Was war denn das für eine Nummer! Ein Wort zu irgendwem und du bist tot, capice?!“, blaffte er mich an und verließ geradezu panisch unser Haus. Der Abend war genau nach Plan gelaufen. Ich drückte etwas von Fabis Sahne aus dem Loch, verteilte sie auf meiner Eichel und wichste mich genüsslich ab, während ich an meinen ersten und sicherlich nicht letzten Fick mit meiner Lieblingshete Fabi dachte. >> So schloss Kevin seine Ausführungen. „Glaubste wirklich, dass Fabian noch ein Wort mit dir redet“, fragte ich Kevin, „ außerdem ist er doch mit der Ines zusammen!“ „Der kommt wieder. Ganz bestimmt sogar. Verlass dich drauf. Die geilen Bilder von den Arschficks in dem Porno und der Mega Orgasmus, den er hatte als sein Schwanz in mir steckte – das alles wird er so schnell nicht vergessen können. Nicht lange, und er wird an meinem Arsch kleben wie ein läufiger Hund. Und irgendwann krieg ich, was ich will – seinen heißen, weißen Hetenarsch auf dem Silbertablett, wirst schon sehen!!“ Kevin´s dunkle Augen blitzen diabolisch auf und er leckte sich über die Oberlippe. „Ohh Gott, ich hab ein Monster erschaffen“, frotzelte ich. „Och, ich habe nur gut zugehört, was du mir über Sex und Macht erzählt hast“, grinste Kevin zurück. (Fortsetzung folgt! Anregungen und Kritik, wie euch die Story bis hierhin gefällt, könnt ihr mir wie immer gerne mailen)