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Der Samenspender, Teil 34

by Steve19


Wie wohl fühlte ich mich, als wir an unserem Tisch saßen und uns das Frühstück schmecken ließen; auch Thomas, unser Zimmerchef, und Jonas waren dazu gekommen, und so fühlte ich mich fast wieder wie in den vergangenen Tagen, als ich Gleicher unter Gleichen war. Dass ich jetzt als Einziger hier am Tisch geschoren war und splitternackt war, war hier kein Thema. Thomas äußerte sich bewundernd über all das, was ich gestern durchgemacht hatte. „Ich glaube, ich hätte das nicht durchgestanden. Alle Achtung, Stefan, du bist schon echt hart im Nehmen.“ Und Jonas und Cem nickten zustimmend, während sie ihr Kraftmüsli in sich hineinstopften. Als wir genügend Kraft für den Tag gesammelt hatten, standen Thomas und Jonas gleich auf, um noch etwas an ihren Mathe-Aufgaben fertig zu machen. So konnte ich endlich allein mit Cem ein paar Worte wechseln. Wir schauten uns tief in die Augen, und wieder erwachte meine Liebe zu diesem Jungen, zu seinem wunderschönen Gesicht, zu seinem Körper, aber auch zu seiner zurückhaltenden Art, zu seinem liebevollen Wesen, zu seiner Sanftheit und Zärtlichkeit, und am liebsten hätte ich ihm zart über sein Gesicht gestreichelt, aber das war hier ja nicht möglich; ich musste schon echt zufrieden sein, dass mich nicht einer der Wärter sofort von Cem wegjagte. So konnten wir kurz über den gestrigen Tag sprechen und über das, was wir uns auf Befehl hatten antun müssen; Cem, der mich brutal in den Arsch gefickt hatte, und ich, der ihn, meinen Freund, so hart und schonungslos hatte schlagen müssen. „Es tut mir so leid, Cem, aber du weißt ja, dass ich es tun musste.“ „Also, Stefan“, antwortete Cem, „jetzt hörst du aber sofort mit diesem Gelaber auf. Ich habe es dir im Arsch besorgt, und du hast mir es an meinem Apparat spüren lassen, und seien wir doch ehrlich: Es hat uns beiden in der Seele leid getan, aber irgendwie haben wir es doch auch genossen, und zwar sowohl, wenn wir in der aktiven Rolle waren, als auch als Opfer. So habe ich es jedenfalls empfunden; es war brutal hart, aber ich habe gesehen, dass es dir doch ein wenig Spaß gemacht hat, mich so ranzunehmen, und für mich war es dann zunehmend auch Fun, und ich habe es genossen, von dir, aber nur von dir so rangenommen zu werden. Also, nichts von Entschuldigung, so war es , und so hat es sein sollen, und vielleicht sind wir ja beide ein wenig, oder sogar ganz volle Sadomaso-Typen, oder was meinst du, wenn du ehrlich zu dir bist?“ Ja, das wollte ich sein, und ich hatte bemerkt, wie ein wenig die Röte in mein Gesicht gestiegen war, als Cem redete, und ich nickte dann doch recht schamhaft. Ja, Cem hatte Recht: Ich hatte es genossen, ihn fertig zu machen, so wie ich es genossen hatte, von ihm auf brutalste Weise gefickt z werden. Ich schaute Cem in die Augen und berührte seine Hand, die auf dem Tisch lag. „Ja, Cem, du hast Recht. Wir sind beide ziemlich versaute Typen!“, und ich lächelte, und Cem stimmte in ein frohes Lachen mit ein.

„Wenn der Unterricht heute Vormittag zu Ende ist“, sagte Cem, „dann treffen wir uns draußen im Freien hinten an der Hecke, ok?“ Mein Herz begann zu rasen; Cem hatte mich gerade zu einem Date eingeladen, und ich wusste, was wir dort hinten zusammen machen würden. Ich brannte darauf, Cem wieder einmal liebevoll zu knutschen und ihn sanft und zart, vielleicht dann auch hart zu berühren und den Sex mit ihm zu genießen! Dort hinten an der Hecke war so ein Plätzchen, an dem sich die Liebespaare des Camps trafen; hier liefen auch ganz selten die Wärter durch, und wenn, drückten sie immer ein Auge zu. Ob sie das bei mir tun würden, war natürlich fraglich, aber dieses Risiko nahm ich auf mir. Heute Mittag in der Mittagspause würde ich Cem treffen und lieben!!! Welch ein Glück stand mir bevor, nach diesen Extremerlebnissen des gestrigen Tages!

Aber mit Schrecken sah ich, dass es kurz vor 8 Uhr war. Um Punkt 8 Uhr begann der Unterricht. Gott sei dank hatte Cem bereits mein Schreibzeug vom Zimmer mit heruntergebracht, und so konnte ich mit ihm zum Unterrichtssaal gehen. Sofort, nachdem ich aufgestanden war, wurde mir aber wieder meine Lage bewusst: Ich war nackt, alle anderen Jungs ringsum waren durch ihre Boxer geschützt, und als ich zu laufen begann, spürte ich sofort wieder, wie mein Schwanz dick und halbsteif wurde und majestätisch hin- und herwippte. Natürlich schauten alle Jungs, die mir entgegenkamen, sofort wieder auf meinen Bolzen, aber ich musste da durch. Hoffentlich hatte ich bald den Zustand erreicht, dass es mir nichts mehr ausmachte, allein den Blicken ausgeliefert zu sein. Aber im Moment war es noch schrecklich für mich. Dann erreichten wir den Unterrichtssaal, und ein Wärter befahl mir, mich von Cem zu trennen; ich musste mich neben einen anderen Boy setzen, und sofort bemerkte ich, dass er geil auf meinen nackten Körper war. Als ich mich neben ihn gesetzt hatte, spreizte er seine Schenkel, sodass sie meine berührten, was natürlich ein unwillkürlicher erotischer Reiz für mich war. Dann schaute er ganz offen auf mein Geschlechtsteil und bemerkte, fies grinsend: „Na, da habe ich ja die geilste Obersau neben mir. Wow! Ein Bolzen; wie er wohl aussieht, wenn er steif ist?“ ;mit diesen Worten fasste er mich an , nahm genüsslich meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und begann mich, leicht zu wichsen. Das genügte natürlich voll, und ich spürte, wie mein Rohr unwillkürlich die volle Größe annahm und fett, hart und steif nach oben schaute. Klar, dass auch die Boys, die ringsum saßen, aufmerksam wurden, sodass ich bald im Mittelpunkt des Interesses stand. „Mensch, hol ihm doch seine Sahne raus!“, hörte ich gerade noch einen der Jungs laut rufen, als gerade in diesem Moment – das musste ja wohl so kommen! – der Lehrer den Raum betrat. Alle sprangen natürlich auf, und was blieb mir anderes übrig; natürlich musste auch ich stramm stehen. Alle waren mucksmäuschenstill, und ich beobachtete, wie der Blick des Lehrers die Jungs taxierte und dann mit eiskalter Miene bei mir hängen blieb. Mein Bolzen stand fett und kerzengerade nach vorne, und alles Zählen und Mathematik-Rechenaufgaben halfen mir nichts; der Pflock stand unveränderlich. „Was soll denn das? Haben wir hier ne Sexstunde oder was?“, hörte ich den Lehrer, der so Mitte 30 war und eigentlich recht gut aussah, mit drohender Stimme. „Ich denke, wir haben hier den Strafboy Sp 6655 hier, aber dass du es wagst, so aufzutreten, das geht ja wohl doch zu weit!! Vortreten!!“ Was blieb mir übrig? Mit wippendem Fettbolzen trat ich nach vorne, während einige Jungs zu kichern begannen. „Beine breit, Gesicht zu den Kameraden! Und jetzt holst du dir in maximal 10 Sekunden deinen verdammten Schleim aus dem Rohr, damit du anschließend Mathe machen kannst. Los, ich schaue auf die Uhr!!“ Natürlich war das ein Fressen für die Jungs, die gierig zusahen, wie ich nun fest und hart wichste, um meine Sahne rauszuspritzen. Ich fühlte mich dabei natürlich überhaupt nicht wohl, denn so vor den anderen Jungs abzukeulen, ohne dass ich es wollte, das war schon sehr demütigend, aber ich wusste ja, dass das genau die Tour war, mit der mich hier alle Vorgesetzten fertig machen wollten. Aber es würde ihnen nicht gelingen, das schwörte ich mir!! Und so spürte ich tatsächlich nach kurzer Zeit, wie die Ladung kam, und ich drückte den Schleim mit besonders viel Druck heraus, sodass der zweite Schuss weit nach vorne spritzte und beinahe einen der Boys getroffen hätte. Aber die geilen Säue sollten sehen, welche Potenz in mir steckte, denn ich hatte ja heute Früh bereits die offizielle Samenabgabe geleistet. Der Lehrer befahl mir natürlich, die ganze Soße vom Boden aufzulecken. Dass er es dabei genoss, meine Nacktheit von hinten zu begutachten, das offene Loch und den Sack zu inspizieren, war mir natürlich sonnenklar. Dennoch war ich froh, etwas erleichtert wieder auf meinen Sitz gehen zu dürfen.

Während nun die Mathestunde begann, beobachtete ich natürlich, wie mein Banknachbar immer wieder erneut auf meinen Schwanz sah, und es dauerte nicht lange, bis er wieder begann sich zu verdicken. Diese mistige Brennnesselinjektion zusammen mit dem Hormoncocktail machte sich eben bemerkbar, und mit meinem Willen war dagegen nicht anzugehen. Dennoch versuchte ich eine ganze Zeitlang erfolgreich, den Rechnungen zu folgen, auch wenn ich immer wieder leicht abgelenkt war, wenn einer der Jungs an die Tafel musste, denn immer wieder konnte ich sehen, wie die Spermaabgaben die Jungs einfach wunderschön in ihrer Gestalt machten. Ich genoss es, die glatten Körper mit den festen Brustwarzen zu beobachten, die kräftig nach vorn gewölbten Brustmuskeln, den Sixpack, den die meisten Jungs hatten, ihre kräftigen Rumpfmuskeln, und dann das, was die Boxer verhüllten, ja, aber sie waren ja so geschnitten, dass man die Apparate schön an ihren Wölbungen erkennen konnte. Ja, diese Jungs hier waren eine Wucht, und so musste ich mich immer wieder kräftig konzentrieren, wenn einer der Boys an der Tafel stand. Mein Nachbar hatte natürlich mitbekommen, dass mein Gerät wieder aktiv wurde, und dummerweise beschleunigten meine Beobachtungen natürlich das Steifwerden meines Glieds. Der Junge neben mir schaute immer wieder her, und ich hörte, wie er sagte: „Du geile Sau; wenn das der Lehrer mitbekommt, bist du hier fällig; das weißt du doch, oder?“ Und er fasste rüber, nahm erneut meinen Schwanz zwischen seine Finger und streifte mir diesmal ganz langsam und genussvoll die Vorhaut weit nach hinten, sodass ich ein leises Luststöhnen nicht unterdrücken konnte. „Ich wusste es doch, dass du ne obergeile schwule Sau bist!“, hörte ich ihn sagen. „Bitte hör auf damit!“, versuchte ich ihn von mir abzubringen, aber das machte ihn nur noch geiler; ich spürte und sah, dass er eine fiese Lust auf mich hatte, und so hörte ich ihn, wie er halblaut sagte: „Los, mach die Beine breit!!“ Ich wusste, dass ich allen Befehlen zu gehorchen hatte, und so öffnete ich meine Schenkel, wohl wissend, was der Boy nun tun wollte. Und klar, als meine Beine den Sack frei ließen, hatte ich schon seine Hand an meinen Hoden, und er drückte hart und schonungslos in die Bälle, sodass ich mein Stöhnen nicht zurückhalten konnte. „Du bist so geil und versaut, mit einem solchen Fettsack durch die Gegend zu laufen!“, hörte ich den Boy, und in diesem Moment rief mich der Lehrer an die Tafel.

So, jetzt hatte ich den Salat. Ich hatte in den letzten Minuten kaum zugehört, und ich war wieder voll erregt, als ich in voller Steife nach vorne ging. „Ich glaube es kaum!“, schrie mich der Lehrer an, „du wagst es, schon wieder mit voller Erektion nach vorne zu kommen. Wir werden ja sehen, wie du aufgepasst hast!“ Und er befahl mich an die Tafel, um mir dort schwierige Algebraformeln an den Kopf zu werfen, mit denen ich irgendwelche mistigen Rechenaufgaben durchführen sollte. Fast etwas Hilfe suchend, schaute ich in die Schülergruppe und suchte Cem, der mir ein paar Zeichen machte, mit denen ich aber nichts anfangen konnte. Die Kombination aus meiner Hilflosigkeit und meinem halbsteifen, schräg von meinem Körper abstehenden Schwanz führte dazu, dass viele der vor mir sitzenden Jungs dreckig und fies grinsten und mir ganz offen mit Daumen und Zeigefinger Fickzeichen machten, was mich, obwohl mein Verstand wild dagegen arbeitete, weiter erregte und meinen Bolzen weiter hochtrieb. Während mich der Lehrer verbal heftig anmachte, weil ich nicht aufgepasst hatte, begannen die Jungs laut zu kichern; ich hasste es, so schutzlos ihren Blicken ausgeliefert zu sein und ihnen jede Regung in mir zeigen zu müssen, aber mein Schwanz wuchs zunehmend an; die gestrige Injektion machte sich gemeinerweise unbeherrschbar bemerkbar, und während die Jungs nun laut zu lachen begannen, war ich schließlich voll erregt, und mein fettes Glied ragte schräg nach oben. „Du geile Sau, Sp 6655!!“, schrie mich der Lehrer an, „du willst es wohl auf die Spitze treiben??!!“ Und er schlug mir mit der flachen Hand dreimal auf den Steifen, sodass er wild umherwippte und vorne zu glibbern begann. Anscheinend hatte der Lehrer durch diese Schläge Feuer gefangen, und ich bemerkte, wie seine Geilheit zunehmend erwachte. Er fasste mit der einen Hand voll an mein Rohr, drückte und quetschte es, während er mir mit der anderen Hand voll in den Sack griff und die Hoden brutal zusammendrückte. Ich ging jammernd in die Knie, aber er hörte nicht auf, mich auf diese Weise fertig zu machen. „Jaaa, genauso brauchst du es wohl!“, hörte ich ihn, und die Jungs schrien vor Freude auf, wie sie mich in dieser demütigenden Position sahen. Und der Lehrer verstärkte den Druck; den Schwanz begann er zu kneten, und die Eier drückte er noch kräftiger zusammen; ich ging schließlich vor Schmerzen auf die Knie und sah plötzlich den dicken Kolben des Lehrers vor mir, den er sich aus der Hose geholt hatte. „Los, blas ihn, du Drecksau!“, befahl er, und so bekam ich in kürzester Zeit einen heftigen Maulfick verpasst, während einige Jungs ebenfalls ihre Schwänze aus den Boxern geholt hatten und jubelnd den Lehrer und mich wichsend umkreist hatten. Es dauerte nicht lange, bis ich die volle Ladung des Lehrers ins Maul geschossen bekam, und obwohl ich wie wild schluckte, quoll noch ne ganze Menge aus meinem Maul heraus.

„Los, auf die Bank mit dir!!“, hörte ich den Lehrer schreien, und er drückte mich mit dem Brust und Bauch auf eine leer stehende Bank, riss mit die Beine auseinander, und fesselte mich an den Füßen; „wir wollen mal sehen, ob wir dir deine Lust aus deinem Arsch rausprügeln können!!“, hörte ich ihn wieder. Er zog mir noch gewaltsam mein Gerät nach hinten, sodass jeder die Schwanzkuppe und die Eier sehen konnte, und dann hörte ich das Zischen, als er mit einem anscheinend dünnen Rohrstock durch die Luft fuhr. Noch einmal hörte ich das Zischen und ich bereitete mich auf die Schmerzen am Arsch vor, als ich den ersten Streich quer über mein Hinterteil bekam. Jeder Schlag schmerzte, und nach dem vierten oder fünften begann die Höllentour für meinen Arsch; immer wieder fuhr der Rohrstock zischend auf meinen Blanken herab, und ich war mir sicher, dass sich schöne Striemen bildeten, die mich nun in den nächsten Tagen ebenfalls als Strafboy auszeichnen würden. Die Jungs, die sich nun alle rings um die Bank aufgestellt hatten, johlten vor geiler Lust, wenn mich erneut ein Hieb traf; aus den Augenwinkeln sah ich, wie einige blank gezogen hatten, wild wichsten, bis sie sich stöhnend vor Lust entleerten und ihren dicken Schleim auf meinen Rücken spritzten. Und wieder machte sich die Spritze vom letzten Tag bemerkbar; statt dass meine Lust durch die Behandlung hier zurückging, bemerkte ich voller Schrecken, dass während der Schläge mein Schwanz wieder anschwoll; das musste natürlich jeder hier sehen, und da hörte ich auch schon einen der Boys rufen: „Herr Lehrer, Sp 6655 bekommt einen Ständer!“, und alle johlten auf vor Lachen. Der Lehrer verstärkte die Behandlung, ich stöhnte nun laut und vernehmlich vor Schmerz und vor Lust auf, und während mir nur noch blieb, die Zähne zusammenzubeißen, spürte ich, dass gerade diese schmerzhaften Schläge mich hochtrieben und wie ich plötzlich meinen Trieb nicht mehr zurückhalten konnte, und ich spürte, wie es warm und zäh aus mir herausschoss; ich hörte das laute „Wowww!“ der Jungs, die natürlich aus direkter Nähe sehen konnten, wie die Schleimbatzen aus mir herausschossen und auf der Tischplatte große Flecken bildeten. „Mensch, der hat so geschossen, dass sein Schleim an der Tischplatte runtertropft!“, hörte ich einen Boy, und ich bekam noch einmal drei Schüsse von anderen Jungs über den Rücken gegossen. „Da hört sich ja alles auf!“, hörte ich den Lehrer, der seine Behandlung erfolglos abbrach, mich losband und mir befahl , alle Schleimspritzer, auch die auf dem Boden von den anderen Jungs, aufzuschlecken.

Da die Mathestunde in eine wüstes Sexgelage übergegangen war und mit uns jetzt keine weiteren Rechenübungen mehr möglich waren, beendete der Lehrer die Stunde, befahl uns unter die Dusche, wo es nochmals heiß zuging, denn der Trieb war bei fast allen Jungs jetzt voll erwacht, und sie schenkten sich unter der Dusche nichts, während ich meinen wunden Arsch sanft abrieb; anschließend mussten wir wieder für die Deutschstunde antreten. Nachdem die meisten Boys zum Teil mehrfach abgekeult hatten, konnte jetzt wohl wieder Unterricht stattfinden, die Jungs wieder im Boxer, ich aber natürlich wieder ohne Schutz komplett nackt. Der Mathelehrer hatte mir auch noch angekündigt, dass er mein Verhalten den Wärtern mitteilen würde, und so war mir klar, dass das Ganze wahrscheinlich am Abend oder in der Nacht noch ein deftiges Nachspiel haben würde.

Aber jetzt hieß es einfach, sich auf die Deutschstunde zu konzentrieren,und Gottlob war mein Schwanz jetzt auch etwas beruhigt und er ließ mich nun doch etwas in Ruhe, auch wenn mein Nachbar wieder rüberstarrte und auch schon wieder begann, mal kräftig rüberzugreifen. Ich dachte an Cem, den ich vorhin bei der Orgie gar nicht gesehen hatte; aber wir wollten uns ja heute Mittag hinten an der Hecke treffen, und ich freute mich wie ein Schneekönig darauf und ertrug so noch den Rest der Unterrichtsstunde. Fortsetzung folgt

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Der Samenspender, Teil 10

Es war geil - Das Ficken auf der Liege war viel einfacher als vor der H1-Behandlung; der erste Stoß kam nach vielleicht nur 20 Sekunden, und ich spürte, dass eine Unmenge Glibber aus meinem sich stahlhart anfühlenden Prügel rausgestoßen wurde; der Wärter hinter mir ließ beim Wechseln der Glasröhre unter dem Fickloch auch ein zufriedenes Grunzen hören, und ich sah aus den

Der Samenspender, Teil 11

Ich wartete, bis Jonas endlich auch zur Ruhe gekommen war. Dann schloss ich die Augen, während ich nochmal die heute erhaltenen Piercings abtastete; dummerweise ging dabei mein Schwanz schon wieder auf Halbmast, und ich wollte doch schlafen.....Ich wälzte mich noch einige Male hin und her, bis ich dann doch anscheinend einschlief. Da vorne war es hell, und es näherte sich ein

Der Samenspender, Teil 12

Der Untericht begann in einem hellen, mit hellbraunen Möbeln ausgestatteten Klassenzimmer, und es war mir gelungen, den Platz neben Cem einzunehmen, obwohl sich auch Jonas dorthin setzen wollte; aber Cem hatte Jonas gesagt, der Platz sei in Zukunft für mich reserviert. Wie ich den Jonas kenne, macht ihm das nichts aus, denn er findet mit seinem lockeren Mundwerk überall Anschluss.

Der Samenspender, Teil 13

Recht ausgeruht und bereit zu neuen Taten betrat ich den Raum für die Samenabgabe; jetzt am Mittag mussten ja nur wir Zuchtbullen antreten und den Zusatztermin absolvieren. Ich lief in

Der Samenspender, Teil 14

Ich spürte meinen Herzschlag, als ich die Türe öffnete; so aufgeregt war ich schon lange nicht mehr gewesen! Das Zimmer war halb verdunkelt; halb im Unterbewusstsein nahm ich einige Dinge wahr; ich bemerkte eine Menge Jungs im Halbkreis stehen, in der Mitte stand hinter einem Tisch der Boy, der mir gestern den Zettel mit der Einladung gegeben hatte; er war anscheinend der

Der Samenspender, Teil 17

Schöne Gefühle, an meinem Arm, oder doch an meinem Oberkörper? Irgendetwas streichelte mich sanft, und so öffnete ich langsam die Augen; sofort fühlte ich, dass ich noch immer wie erschlagen war, aber dann wieder dieses schöne, zarte Gefühl: Und jetzt sah ich das dunkle, schön geschnittene Gesicht über mir: Cem war es, der da in mein Bett gekrochen war und mich sanft aus dem Schlaf

Der Samenspender, Teil 18

Mit etwas Herzklopfen - wie ich es immer kannte, wenn ich, auch früher schon, zu einem Doc musste - klopfte ich an. Der Türöffner schnarrte, und ich trat ein; der Doc begrüßte mich -Gottlob war der Assiboy nicht zu sehen! -, und ich erzählte ihm meine Story.

Der Samenspender, Teil 22

Tüüüüüt, tüüüüt- o je, das war der Wecker; als ich die Augen öffnete und ich um mich sah, war alles noch stockdunkel; ja, jetzt fiel es mir ein – ich hatte ja noch die Mutprobe für den CZB auszuführen. Aber ich war so fertig nach dem letzten Tag und der Nacht da draußen im Outdoor. Dennoch, es musste sein!! Ich wälzte mich aus dem Bett, lief kurz unter die Dusche, um die anderen nicht zu wecken;

Der Samenspender, Teil 23

Die beiden Wärter ließen uns keine Pause. Ich wusste, dass das Ganze noch nicht ausgestanden war. „So, Sp 6655, jetzt werden wir mal sehen, wie du dich anstellst, deinen Freund hier so richtig ranzunehmen. Habt ihr schon mal was richtig Versautes zusammen gemacht?“ Der Schreck war mir quer durch alle Glieder gelaufen. Das durfte doch nicht wahr sein: Ich sollte Cem hier unter den Lustmolchaugen

Der Samenspender, Teil 24

Als ich meinen Abgabeplatz erreichte, wurde ich bereits vom Chef des CZB empfangen. „Gut gemacht, heute Nacht, die Mutprobe“, sagte er, leicht dreckig grinsend. „Du hast dir die Vollmitgliedschaft jetzt echt verdient!“ Und damit überreichte er mir den begehrten Anhänger mit dem silbernen Phallus, den ich jetzt tragen durfte. Stolz ließ ich ihn mir am Hals befestigen. Meine Mühen hatten sich

Der Samenspender, Teil 25

Der Sportunterricht fand heute im Kraftraum statt, einem weiträumigen Saal, in dem die unterschiedlichsten Muskelmaschinen aufgestellt waren. Jeder musste 10 dieser Maschinen durchlaufen, um das Kraftprogramm zu absolvieren; an jeder Maschine musste 10 Minuten gearbeitet werden, was bedeutete, dass etwa eineinhalb Stunden dieses Programm zu ab-solvieren war; natürlich mussten alle Übungen nackt

Der Samenspender, Teil 26

Endlich war es so weit: Unsere Ausgehklamotten wurden gebracht: Das T-Shirt mit dem spritzenden Phallus drauf war supereng geschnitten, sodass alle Konturen der Muskeln sich kräftig abzeichneten. Als ich Cem in diesem Shirt sah, kam mir unten schon wieder der Schwanz hoch. Und dann die am Bein kurz, aber weit geschnittenen Shorts; ich bemerkte sofort, dass mein Teil da drin sehr beweglich war,

Der Samenspender, Teil 27

Wer da in den Vorraum der Toilette eintrat, war tatsächlich der Asiaboy, der mir oben im Eiscafé so gut gefallen hatte. Wir standen uns direkt gegenüber, und ich sah ihm wieder in seine mandelbraunen Augen, und er sah mir tief in meine Augen. „Ey, willst du was von mir?“, fragte ich etwas zögernd. „ich will dich!!“, hauchte der Boy. „Du bist der Boy, der für mich ist. Ich will, dass du mich

Der Samenspender, Teil 28

„Ey, Leute, wie wär´s, wenn wir endlich wieder mal unser versautes Nutball-Spiel machen würden?“, rief der stämmig Boy aus der Nachbarabteilung. „Scharf, endlich mal ein guter Vorschlag, was wir mal wieder machen könnten!“ Ne Menge Boys drängen sich um den, der den Vorschlag gemacht hatte, und auch ich war Feuer und Flamme, denn ich erinnerte mich an dieses Spiel, das wir vor ein paar Tagen schon

Der Samenspender, Teil 29

Mit klopfendem Herzen erreichte ich das obere Stockwerk; als ich den Flur betrat, glaubte ich, ich sei in einer anderen Welt: Hier war alles ruhig und sah wie in einem großen Bürokomplex aus: Der Boden war mit einem weichen Teppichboden bespannt, an den Wänden hingen irgendwelche nichtssagenden Bilder, und durch manche, nicht ganz geschlossene Tür konnte ich junge Damen an Rechnern sitzen sehen.

Der Samenspender, Teil 30

Als ich mich der Abteilung näherte, hörte ich von vorne schon das Geraune der Zuschauer, die im Großen Bestrafungssaal auf ihr Spektakel warteten; ja, wie gerne hätte ich hier auch zugeschaut,wenn es z.B. den Assiboy getroffen hätte, aber jetzt war ich in der Rolle, runtergemacht zu werden. Ich befürchtete, dass der große Saal sogar voll gefüllt sein würde; in dem nur von wenigen matten Lampen

Der Samenspender, Teil 31

Sicher war, dass ich jetzt von der Decke herabhängen würde, aber wie war ich doch überrascht, als ich nicht an den Armen oder Händen, sondern an meinen Fußfesseln befestigt wurde; langsam hörte ich, wie die Ketten angezogen wurden und wie ich somit langsam in eine äußerst unangenehme Haltung gebracht wurde: Es dauerte nicht lange, bis ich nur noch mit dem Kopf auf der Matte lag, und wieder

Der Samenspender, Teil 32

Ich wusste, dass die Bestrafung noch nicht zu Ende war; v.a. wollten diese fiesen Typen ja von mir etwas herausbekommen, was ich ihnen nie sagen würde, denn die Wahrheit war, dass der Boy in der Toilette Sex mit mir wollte und dass überhaupt keinerlei Hinweis auf irgendeine gewaltsame Aktion dabei gewesen war. „Knie dich auf den Boden und mach die Beine auseinander!“, hörte ich den Wärter.

Der Samenspender, Teil 33

Endlich war die Aktion zu Ende. In den Augenwinkeln sah ich, wie die zuschauenden Jungs langsam die Reihen leerten, und ich konnte jetzt erstmals wieder Cem kurz erkennen, wie er mir zuwinkte und den Daumen nach oben streckte. Cem – das war meine einzige Hoffnung in den nächsten Wochen! Aber jetzt führte mich ein Wärter an eine Dusche, die in der Wand eingelassen war; er befahl, mich zu duschen,

Der Samenspender, Teil 34

Wie wohl fühlte ich mich, als wir an unserem Tisch saßen und uns das Frühstück schmecken ließen; auch Thomas, unser Zimmerchef, und Jonas waren dazu gekommen, und so fühlte ich mich fast wieder wie in den vergangenen Tagen, als ich Gleicher unter Gleichen war. Dass ich jetzt als Einziger hier am Tisch geschoren war und splitternackt war, war hier kein Thema. Thomas äußerte sich bewundernd über

Der Samenspender, Teil 35

Kaum war die Stunde beendet, genoss ich meine Freiheit, auch wenn mir beim Laufen sofort wieder bewusst wurde, dass ich mich eben nicht mehr voll frei und ungezwungen bewegen konnte, denn mein Schwanz ging sofort wieder in die Waagrechte und wippte beim Laufen für jeden erkenntlich hin und her. Klar, dass jeder dachte, ich sei geil, aber eigentlich war ich es gar nicht, oder nur halb, aber die

Der Samenspender, Teil 36

Das Auto schaukelte mich gehörig durch, sodass ich bemerkte, dass ich steif wurde, was meine Bewacher natürlich sofort bemerkten, und ich hatte ihre gierigen Hände an meinem Glied. Gottlob hatten wir das Ziel erreicht, und die Wärter stießen mich grob aus dem Jeep und nahmen mir die Augenbinde ab. Ich war nicht überrascht zu sehen, dass ich in einen der Kiefernwälder gefahren worden war;

Der Samenspender, Teil 37

Im Keller wurde ich von einem Wärter empfangen und wortlos wieder in den stickigen Raum gebracht, wo die Käfige standen. Mehrere Jungs erkannte ich wieder, und ich konnte trotz der dämmrigen Dunkelheit erkennen, wo sie es in den engen Käfigen miteinander trieben. Dann erreichten wir einen besonders engen Käfig, und der Wärter befahl mir hineinzukriechen. Erfreut sah ich, dass ich zumindest im

Der Samenspender, Teil 38

Gottlob lag nun auch diese Bestrafungsaktion und die letzte Nacht im Keller hinter mir. Nachdem ich wieder mit den anderen Jungs abgestrahlt worden war – wir kreischten wieder alle auf, als der harte Wasserstrahl den Bolzen und die Kronjuwelen traf -, kletterte ich nackt nach oben, um routinemäßig meine Samenschüsse abzugeben und um im Speisesaal das Frühstück einzunehmen. Cem saß auch schon am

Der Samenspender, Teil 39

„Los, zeigt mir noch mal, was ihr drin habt!“ Und so wichsten wir unsere fetten Schwänze; ich beobachtete, wie Cem von seiner Wildheit überwältigt wurde, was mich auch antrieb, alles zu geben, und so ließen wir fast synchron unsere Lustfontänen aus zähem Boyschleim herausspritzen; die Tischplatte wurde von unzähligen weißen Spritzern übersät, bis wir alles aus uns herausgeholt hatten. Ich hatte

Der Samenspender, Teil 40

Als ich mit Cem die Treppe runter in „unseren“ Trakt ging, war es für mich fast wieder ein neues Feeling, einen knappen Boxer zu tragen, in dem man natürlich genügend erkennen konnte, aber ich war eben doch nicht mehr so schutzlos allen Blicken preisgegeben. Außerdem reizte mich der neue Satinstoff; er verursachte beim Laufen zwischen den Beinen ein herrlich warmes Gefühl, sodass mein Gerät

Der Samenspender, Teil 41

Das Abpumpen meiner Sahne war wirklich nur Routine, wobei ich doch immer noch die Atmosphäre hier in diesem Saal genoss: Die nackten, sich im Fickrhythmus bewegenden Körper der Jungs, ihre runden, festen Ärsche, die sich auf- und abbewegten, das laute Stöhnen überall, wenn die Jungs sich entleerten und der mandelartige Geruch von frischer Boysahne, dazu das helle Licht, die hübsche Gestaltung des

Der Samenspender, Teil 42

Ich musste noch einmal scharf hinsehen, ob ich mich nicht getäuscht hatte! Aber nein. Hier kam uns tatsächlich der Assiboy entgegen, aber, und mein Herz schlug deutlich schneller, diesmal war er nicht in der privilegierten Position, wie ich ihn bisher kennen gelernt hatte. Nein, er war splitternackt, und je näher er kam, umso mehr bemerkte ich, wie peinlich ihm dies war. Er musste irgend etwas

Der Samenspender, Teil 43

Die Dämmerung hatte eingesetzt, aber es war nach diesem heißen Tag immer noch angenehm warm; viele Jungs aus dem Lager tummelten sich hier draußen und genossen ihre Freizeit. Es war eine Wonne, all die nackten Körper zu sehen, ausnahmslos kräftig und großschwänzig. Endlich konnte ich mich mit Cem in dieser Umgebung wieder ohne Sorge vor neuen Bestrafungsaktionen bewegen und sowohl die

Der Samenspender, Teil 44

Als wir an unser Liebesnest zurückliefen, bemerkte ich, dass es bereits dunkel geworden war; oben funkelten die Sterne auf uns herab, ein kühler Nachtwind hatte eingesetzt, der unseren heißen Körpern gut tat, und der wild-süße Duft der Blumen war noch intensiver geworden. Von der anderen Ecke des Gartens plätscherte das Wasser der Pools und immer wieder hörte man Lachen und leise, lustvolle

Der Samenspender, Teil 45

Dunkel war alles, aber dennoch sah ich langsam verschwommene Konturen, runde, weiche Konturen, und dann bemerkte ich, dass dies Boys waren, mehrere, ja viele, und sie bewegten sich auf einer Wiese oder etwas Ähnlichem, und dann sah ich, dass sie nackt waren und sich gegenseitig in ihre großen Geräte griffen; eine wüste Orgie sah ich, während alles in mir wärmer zu werden schien, und da hatte ich

Der Samenspender, Teil 46_neu

Die Boxer fielen und wurden von den Wärtern in hohem Bogen nach hinten geworfen; alle 20 Jungs standen nun in einer Reihe und präsentierten ihre nackten Körper; wir wussten, wie wir zu stehen hatten. Beine leicht gespreizt, Arme hinter dem Kopf nach hinten gezogen, sodass alles zu sehen war: Ich wusste, dass mein Bolzen zumindest halbsteif nach vorne zeigte, und aus den Augenwinkeln sah ich,

Der Samenspender, Teil 47_neu

Als ich hinter die Wand trat, spürte ich bereits meine voll Härte; mein Schwanz schwankte majestätisch hin und her, und als ich sah, wie Cem sein fettes Gerät durch das Glory Hole schob, tat ich es ihm nach: Es war ein eigenartiges Gefühl, zum einen weil das eng aus-geschnittene Loch meinen Schwanz fest umfasste, zum anderen spürte ich den Bolzen irgend-wie nicht mehr zu mir gehörend; das Ganze

Der Samenspender, Teil 5

Die anderen Jungs schliefen schon oder lagen zumindest ruhig in den Betten. Cem flüsterte:

Der Samenspender, Teil 6

Ich folgte der Leuchtschrift nach rechts, Richtung Medizinischer Abteilung. In diesem Moment kam mir einer der Jungs entgegen,die ich seit meiner Aufnahme kannte, die aber in einer anderen Abteilung wohnten. Er sah mitgenommen aus und deutete auf seinen nackten Arsch, und hier sah ich deutlich die Brandwunde mit seiner Sp-Nummer.

Der Samenspender, Teil 7

Über einen dunklen Gang folgte ich den Wegweisern, und dass ich richtig war, hörte ich an den lauter werdenden Schlaggeräuschen. Ich hatte mich entschieden, nackt zu bleiben, denn die Boxer so kurz nach dem Branding überzustreifen, schien mir zu problematisch. Und da ich nackt war, konnte ich noch deutlicher spüren, wie ich bereits auf die Geräusche reagierte: Obwohl ich ein Typ bin, der gern

Der Samenspender, Teil 8

Als ich die Treppen zu unserer Abteilung hochstieg, merkte ich, dass ich ziemlich erschöpft war: Zunächst das branding und die Piercings, dann die vielen geilen Bilder, die ich beim Zuschauen der Bestrafung aufgenommen hatte und die mich immer noch irgendwie geil machten; ich spürte, wie mein Schwanz im Boxer schon wieder auf Halbmast stieg.Das erreichte ich unser Zimmer; es war leer; ja

Der Samenspender, Teil 9

Ich betrat einen Raum, der neben dem mir schon bekannten Raum für die brandings lag, und wurde von einem jungen Arzt begrüßt, der wohl so um die Anfang 30 war und der sehr gut aussah. Er taxierte mich sofort und zeigte auf die Ablage für meine Boxer. Als ich nackt war und er mich ausgiebig betrachtet hatte, setzt er sich an einen Tisch und wies mir den gegenüberliegenden Platz zu.

Der Samenspender, Teil19

Die Mathestunde war zu Ende, als ich mich auf die Sportstunde einstellen wollte, aber Cem sagte:

Der Samenspender; Teil 21

Mit etwas Bedenken beobachtete ich, dass es langsam Abend wurde; die abendliche Samenabgabe war eigentlich fällig, aber das musste der Sportlehrer verantworten, wenn wir heute Abend nicht unseren Schleim zur Verfügung stellen konnten. Aber etwas anderes war mir eingefallen. Ich sollte in dieser Nacht doch noch die Mutprobe für den CZB ablegen, um endgültig in diesen Eliteclub

Samenspender, Teil 1

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden; so wie alle war ich in den letzten Jahren durch die Sportlehrer eingeordnet worden, ob ich einmal als

Samenspender, Teil 3

Mit leichtem Herzklopfen näherte ich mich endlich dem zugewiesenen Zimmer; der Flur war hell und freundlich, und überall standen Gruppen von Jungs umher, die sich unterhielten oder aber anscheinend säuische Witze rissen, wie man aus dem Lachen entnehmen konnte.Da sah ich endlich die Nummer des Zimmers; einige Boys standen davor und schienen mich fast zu erwarten; sie begrüßten mich mit

Samenspender, Teil 4

Als ich eintrat, sah ich schon die anderen Jungs, die mit mir heute aufgenommen worden waren; sie standen schon mit halbsteifen Schwänzen nackt umher und schauten sich das Treiben in diesem Saal an; ein Wärter an der Tür befahl mir, sofort die Boxer auszuziehen; sie wurde mit den Wäscheteilen der anderen Jungs eingesammelt; beim Verlassen des Saales nach der Samenabgabe sollte es dann eine neue

Samenspender,Teil 2

Ja, da stand ich also nun nackt und ungeschützt vor dem noch jungen Arzt; er war vielleicht Anfang 30, und bereits als ich den Raum betrat, bemerkte ich, wie er mich sofort musterte und mir auch zwischen die Beine schaute, wo mein frisch rasiertes Gerät halbsteif beim Laufen schön hin- und herschwankte. Anere Jungs hätten sich jetzt vielleicht eingeschüchtert gefühlt, ich aber, der ich so stolz

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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