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Der Tankwart I

by Soestboy


Erste Kontakt

Es war mal wieder einer von den typischen langweiligen Abenden. Im TV lief nichts gescheites, die Freundesliste in sämtlichen Online-Foren war nahezu leer, ich war rattig bis dorthinaus und klickte mehr als gelangweilt auf den blauen Seiten ein Profil nach dem anderen an. Hier und da hinterließ ich einen einen Tappsen in der stillen Hoffnung auf ein Feedback. Die Wahrscheinlichkeit ging meines Erachtens gegen Null.

Wider Erwarten bekam ich jedoch von einem recht jungem Profil ein Reaktion. Ein Typ Mitte 20, eigentlich gebunden, sucht für heute Abend ein bisschen Fun. Naja, wir checkten die allgemeinen Standardfragen ab, worauf stehst Du, bist Du a/p, wie lang, bist negativ etc.

Schnell wurde man sich handelseinig und es sollte zum Treffen kommen. Ich freute mich schon, dass ich mal wieder ein rein passiven Part übenehmen sollte als mir mein Chatpartner als Treffpunkt eine Tankstelle nannte. Die Tankstelle war fußläufig in ca. 15 Minuten von mir erreichbar, jedoch war dort keine Wohnsiedlung in der Nähe. “Ich bin dort der Tankwart”, wurde ich beruhigt. Ein Outdoor - Treffen war bei diesem Wetter nicht gerade angenehm. Also werden wir’s wohl dort in den Tankstelle treiben.

Schnell den Arsch gespült, die letzten Haare vom Schwanz und Arsch rasiert und ab zur Tanke. “Haben Sie Kondome in XXL?”, fragte ich durch die Gegensprechanlage des Nachschalters. Der Typ hinter der Scheibe grinste und meinte: “Geh einmal um’s Gebäude zur Hintertür.”

Gesagt, getan stand ich vor besagter Tür, die sich auf kurz drauf öffnete. Wortlos wurde ich hereingezogen und hatte schon eine Zunge im Hals. Wir küssten uns leidenschaftlich. Mir fiel auf, dass mein Date immer wieder in eine bestimmte Ecke linstet. Neugierig drehte ich den Kopf und sah den Monitor, der den Tankstellenplatz zeigte. “Ich muss halt immer gucken, ob Kunden da sind. Somit werd ich auch nie ganz nackt sein, um schnell zum Schalter zu kommen.” - “Kein Problem, Hauptsache wir haben gleich geilen Sex.” Er öffnete mein Hose. Vorsorglich hatte ich auf Unterwäsche verzichtet und meine Schwanz wurde nur von einem Cockring geziert. Mein T-Shirt war auch schnell abgestreift. So stand ich binnen weniger Augenblicke nur noch in Sneaks vor ihm.

“Du geile Sau,” hauchte er und fing an meinen Schwanz zu blasen. Gleichzeitig massierte sein Finger mein Loch. Ich genoss die Berührungen und versuchte mich darauf zu konzentrieren nicht gleich abzuspritzen, so heiß war ich. Ein Kunde rettete mich. Mein Date ging zum Schalter. Ich beobachtet am Monitor wie er den Kunden bediente. Um die Zeit nicht ungenutzt zu lassen schmierte ich mein Loch mit Gleitgel ein, in freudiger Erwartung eines geilen Ficks.

Kurz Zeit später kam er wieder. Mit festem Griff zog er mich erst zu sich hin, küsste mich und drückt mich sanft aber bestimmend auf die Knie. Durch seine Jeans bearbeitet ich seine Beule mit dem Mund. Er genoss sichtlich die Berührungen. Ein ganze Weile kaute und massierte ich seinen Gehänge durch die Hose. Bis ich’s nicht mehr aushielt und ihm selbige öffnete um freien Blick zu haben. Ein gerader, rasierter und beschnittener Schwanz sprang mir entgegen. Gierig nahm ich ihn in den Mund und blies ihn nach allen Regeln der Kunst.

“Kundschaft!” Diese Unterbrechung passte mir gar nicht, jedoch war’s nicht zu ändern. Flink war er aus dem Aufenthaltsraum raus. Über den Monitor beobachtete ich einen jungen Mann, der am Nachtschalter wartete. Hatte mein Date immer noch den Schwanz raushängen? Es machte auf den Monitor für einen Moment den Eindruck. Jedoch sah ihn jetzt nur noch von Hinten. Ich bekam Gesprächsfetzen mit. Ums Tanken oder um irgendeinen Verkauf - bis auf ein Päckchen Zigaretten - ging es dabei nicht.. “Nein, nicht heute. - Muss ich noch testen, aber sieht gut aus. - Mitte 20 - Kommt als nächstes . - Weiss noch nichts von seinem Glück - Wie immer, wenn die Fahne hier steht. - Guck einfach mal dort und sag auch den anderen Bescheid.” Ich sah noch wie er einen Zettel durch das Kassenloch schob. Der Kunde verschwand und mein Date kam zurück.

Ich bemerkte, dass seine Hose immer noch offen war. Sein Schwanz war zwar nicht sichtbar, jedoch verwunderte mich das schon ein bisschen. Schnell war der obere Hosenknopf wieder offen und sein Schwanz hart gewixt, drehte mich mein Date bestimmend um, legte meinen Oberkörper auf den kleinen Tisch, setzte seinen Schwanz an meiner Rosette an und drang langsam in mich ein. Das Gefühl wer hammergeil. Ich weiss, dass ich recht eng bin und die meisten großschwänzigen Typen haben immer Probleme in mich einzudringen, nicht jedoch er. Ich war total ausgefüllt und wollte diese Gefühl nicht mehr missen. Erst langsam, dann immer schneller wurde ich gefickt. Der Tankwart stöhnte und hechelte dabei. Mein Blick war auf den Monitor gebannt. ‘Bitte kein Kunde’ schoss es mir immer und immer wieder durch den Kopf. Mein Flehen wurde erhört, In den nächsten 15 Minuten waren wir ungestört und er fickte was das Zeug hielt. Mal schnell, mal langsam, mal lag er auf mir und biss mir in den Nacken. Der Mann war gut. Er gab Gas. Ich merkte, dass er kommen wollte. Schneller und heftiger stoß er immer wieder zu. Sein Stöhnen war jetzt nur noch ein Keuchen. Mit einem lauten Schrei baute er die Spannung ab und entlud sich tief in mir. Erschöpft sackte er auf mir zusammen. Er küsste meinen Rücken, meine Schulter dreht mein Gesicht zu ihm und gab mir einen langen Zungenkuss, bevor er seinen nun halbsteifen Schwanz tropfend aus meinen Hintern zog. “Wow” meinte er nur. “Bist ne geil brauchbare Stute.”

Ich wixte mich noch schnell zu Ende, was auch nötig war bei dem Druck der sich bei mir aufgebaut hatte, und sahnte in ein Papiertaschentuch ab. “Jau,” seufzte ich. “War geil.”

“Willst Du ‘nen Kaffee oder so?,” fragte mich mein Date. Ich bejahte es und er verschwand im Verkaufsraum. Zurück mit zwei Tassen, setzte er sich zu mir. Ich war inzwischen wieder angezogen und wir unterhielten uns über weitere Vorlieben: Fesselspiele, Gaysauna, Gruppe. Naja wir schwammen auf der selben Wellenlänge. Inzwischen hab ich auch rausgefunden, dass mein Date Jens heißt.

“Hast Du morgen Abend auch Zeit?” - “Ja, geplant hab ich nichts und ich kann am nächsten Tag ausschlafen. Somit können wir uns die ganze Nacht vergnügen.” - “Das wäre super. Die Zeit von 2.00 - 5.00 ist die langweiligste.” - “Also abgemacht, ich komme morgen zur gleich Zeit.”.

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Als mein Vater das Angebot bekam, für die in der Nähe liegende Zivischule ein Geschoss als Unterkünfte umzubauen, hatte er sofort zugestimmt. Die Gästezahlen gingen zurück und so hatte er immer einen Trakt belegt. Gleichzeitig konnte ich dort mein Reich einrichten. Auf dem selben Flur bekam ich die letzten 3 Zimmer, die sonst für Betreuer, Familien oder Lehrer reserviert waren. Eine Tür

Der Herbergssohn Teil 2

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Der Herbergssohn Teil 3

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Der Tankwart 3

Der nächste Tag - Teil 2Jens führte mich wieder in den Aufentshaltsraum. Ich wurde wieder an den Bock geschnallt Die Augenbinde und das Lederkondom abgenommen. Der Blick auf den Monitor zeigte 3 weitere Männer. Die Tankstelle hatte eigentlich schon auf Nachtbetrieb umgestellt. Somit sollten diese Leute gar nicht mehr da sein. “Wie oft muss ich noch? Ich bin fix und fertig.”

Der Tankwart I

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Der Tankwart II

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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