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Ich darf nicht onanieren

by Wunschdersau@gmx.de


5 junge Männer zwischen 18 und 22 Jahre alt machten ihre Ausbildung auf einem abgelegenen Bauernhof. Die meiste Zeit mussten die Jungen harte Arbeiten auf dem Feld verrichten und in der spärlichen Freizeit verbringen sie die Zeit mit ihren Kollegen. Es gab ein Schlaf- und Arbeitszimmer für die Azubis. Das Zimmer hat keine Türe und auch sonst gab es so gut wie keinerlei Privatsphäre. Alle waren gestandene junge Burschen. Sportlich, muskulös und voll im Saft. Es gab nicht viel Abwechslung für die jungen Leute und so waren sie geradezu aufeinander angewiesen. Den Hof ohne Erlaubnis des Meisters zu verlassen war unter Strafe verboten. So verbrachten sie die meiste Freizeit auf ihren Zimmern, wo sie eigentlich die Zeit zum lernen und lesen verbringen sollten.

Moritz, der älteste und vorlauteste der Jungen, war eines Abends mal wieder gelangweilt und Spitz und schlug vor Kekswichsen zu spielen. Selbstverständlich waren Spiele solcher Art auf dem Hof verboten. Das streng katholische und konservative Ehepaar, die Eigentümer des Bauernhofs, sind in der Nutzung von bewährten Erziehungsmethoden gut geschult. Das mag auch der Grund sein, warum die Eltern der 5 Burschen den Platz gewählt haben. Das Bauernpaar wirbt damit, die Lehrlinge zu gestandenen und ordentlichen Mitglieder der Gesellschaft zu erziehen. Selbstverständlich gestaltet sich das bei jungen Männern oftmals nicht leicht.

Die 5 Jungs waren begeister von der Idee und bereiteten sich vor. 2 von ihnen zogen sich komplett nackt aus. Einer war etwas beschämt bei dieser Art Spiele und holte sein langes noch schlaffes Gerät aus der Boxershort heraus, zog sich aber nicht aus. Die anderen beiden zogen ihr Slips zu den Knien herunter, aber behielten ihr Shirt an. Alle haben sie noch ihre Sportsocken an. Sie stellten sich im Kreis vor den Keks. Einer geiler als der andere. Keiner hatte auch nur ein Gramm überflüssiges Fett am Leib. Die harte Arbeit zeigte sich an den Beinen und Armen und selbstverständlich auch am Oberkörper der Burschen. Die Jungs kicherten laut, neckten sich und machten sich lauthals lustig über die Größe der Penisse ihrer Kollegen, obwohl sich keiner der 5 versteckten musste. 3 der jungen Lanzen waren schon feucht und ragten voll ausgefahren über den Keks. Die Regel ist, dass der letzte der abspritzt den Keks aufessen musste. Der Blutdruck stieg an, die Jungs wurden aufgeregt. Die frechen Goschen verstummten. Alle schauten nur noch auf Moritz, der als Schiedsrichter den Startschuss gab. "Und los". Alle Jungs fingen an fest an ihren Kolben zu reiben. Die Schwänze waren nach kurzer Zeit voll ausgefahren und bei einigen fing schon an der Vorsaft zu tropfen. Jeder hatte seine eigene Wichstechnik. Allesamt waren sie straight und trotzdem schaute jeder auf die Schwänze der anderen, was sie noch geiler machten. Das Gestöhne wurde immer lauter und jeder konzentrierte sich darauf, so schnell wie möglich abzuspritzen.

"Was ist denn hier los", schrie es auf einmal laut am Eingang des Zimmers. Der Lehrmeister machte einen Kontrollbesuch und kam zum richtigen Zeitpunkt. Abgespritzt hatte noch keiner der Buben, aber einige standen kurz davor. Alle hörten sofort auf mit wichsen und einige zogen ihre Slips schnell nach oben. Der Meister war wütend und schrie sich in Rage. In seinem Haus duldete er keinerlei Schweinereien. Die Knaben standen noch im Halbkreis vor dem Keks. Jeder hatte noch seine Latte, die deutlich von den Jungen abstanden. Es sah so unglaublich geil aus. Alle bekamen eine tiefrote Farbe im Gesicht und schauten mit ihren jugendlichen Unschuldsmienen den strengen Lehrmeister an. Der Meister ließ sich davon nicht beeindrucken. "Alle ausziehen und sofort ins Strafzimmer", hallte es laut im Zimmer. Die Jungs, die sich eben noch schnell ihre Shorts in Eile über die dicken steifen Schwänze gezogen haben, zogen sich langsam wieder aus. Die Schwänze der Jungen fingen kaum an zu ermüden, als sie in das gegenüberliegende Strafzimmer des Meisters eintraten. Es war kalt dort und einige Jungs fingen an zu zittern oder bekamen eine Gänsehaut.

"Alle die Hände ausstrecken". 10 Hände mit der Innenseite nach oben und 5 steife Prengel streckten sich dem Meister entgegen, der ein langes Holzlineal hervorholte. "Euch werde ich die perversen Fantasien schon austreiben". Moritz, der Älteste bekam die Ehre als erster die Strafe empfangen zu dürfen. "Ich bitte um Bestrafung für mein Vergehen", zitterte der Junge. Es war schließlich nicht das erste Mal, dass er in diesem Raum war und das Bitten um Bestrafung war ein Grundgesetz. 15 Hiebe auf die Handfläche mit dem erbarmungslosen Lineal empfang der junge Mann nun. Sein schönes Gesicht verzog sich schmerzverzerrt und bei jedem Schlag den er mitzählen musste, gab er ein lautes Stöhnen von sich. Die anderen Jungen kamen auch an die Reihe. Mit hochroten Köpfen und schmerzverzerrten Gesichtern bedankten sie sich auf Kommando für die empfange Strafe zusammen im Chor.

Am Boden des Raumes befand sich fest angebracht, ein langer mit viel liebe selbst produzierter Holzscheit, mit der Spitze steil nach oben gerichtet. Die Jungen wurden angewiesen sich auf den Holzscheit zu knien. Das lange Stück fasste kaum die 5 Burschen und sie waren gezwungen sich eng aneinander zu quetschten. Nach etwas Kalibrierung war gerade genug Platz, dass alle nebeneinander knien konnten. Es war ein so unglaublich erregendes Bild. Die 5 jungen Männern knieten wie eine Einheit fest zusammen, nackt bis auf die Socken auf diesem konzipierten spitzen Holzscheit. Die schmerzverzerrten Gesichter mit den roten Köpfen schauten beschämt auf dem Boden.

Der Meister legte jedem ein kariertes DinA4 Blatt auf dem Boden und gab ihnen einen Bleistift. Die Jungs ahnten schon was auf sie zukommt. Der Meister ordnete an, dass jeder mit schönster Schrift "Ich darf nicht onanieren", bis zum Ende des Blattes schreiben musste. Das gemeine an der Sache ist, dass in jedes der kleinen Kästchen ein Buchstabe hineinmusste. Es schien eine endlose Arbeit auf den ersten Blick und das unter den Schmerzen des Holzscheits. Durch die 15 Schläge auf die Handflächen war es auch äußerst schmerzhaft das Schreibgerät zu halten und ohne zu wackeln den gewünschten Text zu schreiben. Außerdem mussten sich die Jungen bemühen sich beim schreiben nicht in die Quere zu kommen.

Die Stellung war äußerst schwierig und schmerzhaft, da es keinen Tisch gab. Die Jungen mussten sich etwas bücken und fast ihr komplettes Gewicht auf die Knie verlagern. Sie mussten mit Schönschrift jeden Buchstaben in ein Kästchen zeichnen, da sie sonst riskierten nochmal von vorne anfangen zu müssen. Der Meister begab sich nach einigen Minuten in seine Wohnstube und kam erst nach einer knappen Stunde wieder. Keiner der Jungen wagte es auch nur an Aufstehen oder Reden zu denken. Die Schmerzen machten sie derweil fast verrückt. Man hörte deutlich regelmäßig tiefes schmerzerfülltes Stöhnen. Die Jungs wollten so schnell wie möglich ihre Strafstellung verlassen und schrieben so schnell und ordentlich wie sie konnten. Die Spitze bohrte sich derweil in das Fleisch der Jungen.

Der Meister kam zurück. Die Jungs waren alle im letzten Viertel des Blattes angekommen und als der Meister das Zimmer betrat durchschoss es die Gruppe mit Angst und im Affekt schrieben sie alle noch schneller. Sie waren deutlich erschöpft. Der Meister hob nach und nach die noch nicht fertigen Blätter vom Boden auf. Die Jungen beobachteten mit Angst in den Augen den strengen Mann, der sich die Blätter aber überhaupt nicht ansah. Er ging um die Jungen herum und betrachtete die schönen Körper auf denen sich inzwischen bei allen eine dicke Schweißschicht gebildet hatte. "Aufstehen" rief er mit fester Stimme. Das war aber nicht so leicht. Gequält und mit Gestöhne standen die Jungs langsam auf und versuchten sich gerade aufzustellen. Alles tat ihnen weh. Auf den Knien waren bei allen eine ziemlich tiefe und rote Spur zu sehen.

Der Meister war offensichtlich zufrieden als er sich die geschundenen Jungen ansah. Die Jungen wirkten nun nicht mehr Übermütig, im Gegenteil die Penisse waren erschlafft und sie standen geknickt und mit Schweiß und Tränen verschmierten Gesichtern in einer Reihe vor dem Meister, der sie mit scharfen Blick beobachtete. Dieser faltete nun die Blätter, die sie zuvor mit so viel Energie und Qual beschrieben hatten zusammen und schmiss sie in den Papierkorb. Es war so demütigend und die ganze Strafe kam ihnen so nutzlos vor. Die Schmerzen wurden nicht weniger. In diesem Moment war jeder Gedanken an das Gruppenwichsen verflogen.

"Ab ins Bett, morgen werdet ihr alle vor dem Frühstück und dem Duschen den Schweinestall ausmisten und wenn ich euch nochmal bei so einer Schweinerei erwische dann Gnade euch Gott". Die Jungen begaben sich nun in ihren Schlafraum. Vor den Augen des Meisters zogen sich die Burschen unter Schmerzen ihre Schlafanzüge an, die sie nachts tragen mussten und legten sich in ihre Betten. Der Meister löschte das Licht und verließ wortlos aber zufrieden den Raum. —

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