Gay Erotic Stories

Hallo Mein Name ist Josch. Ich bin 18 Jahre alt und habe gerade mein Internationales Abitur hinter mir. Ich bin 185 cm groß habe braunes Haar und bin sportlich gebaut. Ich stehe in meinem ausgeräumten Zimmer und schaue mich um. Im Zimmer stehen nur noch zwei große Koffer und ein Bett. Meine Möbel sind auf dem Weg nach Amerika da ich heute nach San Francisco fliege um mein Medizinstudium in Stanford zu beginnen. Da mich meine Eltern hassen und loswerden wollen haben sie mir eine Resensumme Geld auf mein Konto überwiesen und die Studiengebühren bezahlt. Also schnappe ich mir die Koffer und nehme den Zug nah Frankfurt. Von dort fliege ich nach Chicago und muss erstmal auf meinen Anschluss nach San Francisco warten. Nach gefühlten 2 Tagen komme ich dann endlich in meinem Zimmer an. Mein Mitbewohner ist auch schon da. Er stellt sich als Jake vor. Ich schätze ihn auf 175 cm, er ist gut gebräunt, hat einen blonden Surferschnitt und sieht aus wie ein Hollistermodel. Also genau mein Typ. Er gibt mir direkt einen riesigen Umschlag mit Stundenplänen und, dutzenden Broschüren und Papieren die ich den ganzen Tag durcharbeite, ausfülle und zum Sekretariat bringe. Danach packe ich erstmal meine Koffer aus und gehe Duschen. Zum Glück hat unser Zimmer ein eigenes Bad. Völlig fertig von der Reise gehe ich mit nassen Haaren ins Bett zum entspannen. Während ich ziemlich feuchte träume von meinem Zimmernachbarn habe überhöre ich fast den Wecker. Ich wache dann doch ziemlich ausgeschlafen und erfrischt auf und schaue mich erstmal um. Als sich dann die Badezimmertür öffnet erschreck ich mich total da Jake völlig nackt aus dem Bad kommt. Und ich nicht anders kann als auf seinen Mörderschwanz zu schauen, der da zwischen den schönen Beinen baumelt. Er reißt mich dann auch noch aus meiner Trance und fragt ob ich ein Problem damit hätte wenn er nackt rumläuft. Ich schüttele nur den Kopf und renne schnell ins Bad um meinen wachsenden Freund zu verstecken. Ich dusche mich kalt ab und ziehe mir schnell was über. Puh Jake ist weg. Ich schaue auf die Uhr und schnappe mir meine Tasche um zum Seminar zu rennen. Der erste Studientag verläuft sehr gut doch dann merke ich einen ziemlichen Hunger ich habe ja einen Tag nichts gegessen also gehts in die Campus Mensa und stopfe ein paar Nudeln in mich hinein. Als ich dann auf mein Zimmer komme kann ich gar nicht fassen was ich sehe Jake poliert seinen 22x6 cm großen Penis während er einen ziemlich heißen Gayporno auf dem Fernseher schaut. Vor Schreck gehe ich wieder raus und knalle die Tür zu. Nach ein paar Denksekunden und einem nur noch halbsteifen Schwanz gehe ich wieder ins Zimmer. Dort sitzt Jake mit hochrotem Kopf und versucht alles zu erklären. Ich unterbreche ihn aber und sage dass ich auch Schwul bin und ihn attraktiv finde. Er schaut mich ungläubig an und fängt an zu kichern. Ich aber gehe zu ihm hin und fange an sein Paket zu streicheln. Seinen Blick dabei werde ich nie vergessen. Nachdem er sich gefasst hat fängt er auch an meinen Schwanz zu massieren. Ich lasse seinen Schwanz los und ziehe mich komplett aus. Danach ziehe ich ihm die Retroshorts aus und lege mich auf ihn drauf. Während wir uns innig küssen werden unsere Schwänze hart und fangen an sich zu duellieren. Nach ein paar heißen Minuten löse ich mich los und bearbeite seine kleine rechte Brustwarze. Erst lecke ich sie und knabber ein Bisschen. Danach mache ich dasselbe mit der linken und küsse mich sein Sixpack runter. Am Nabel angelangt folge ich dem zarten Pfeil hinunter zu seiner Latte die mich feuchtglänzend nur so zum Blasen einlädt während ich erst mit der Zunge um seine Eichel spiele, ziehe ich die Vorhaut mit der Hand hin und zurück. Dann fange ich an den Penis ganz langsam zu lutschen und zu blasen während Jake immer lauter stöhnt. Mit der anderen Hand greife ich in meine Schublade und ziehe Kondome und Gleitmittel aus meinem Kulturbeutel. Als ich aufhöre zu blasen öffnet Jake seine Augen und schaut mich an. Ich drehe mich langsam um und halte ihm meinen Hintern vor die Nase. Während ich weiter blase, leckt er mir um meinen Hinterausgang herum und beschert mir ein paar tolle Gefühle. Nach kurzer Zeit stülpe ich ihm das Gummi über, während er mich mit Gleitmittel beschmiert hart fingert. Irgendwann löse ich mich von ihm und setze mich langsam auf sein Monstrum. Da ich reiten aber nicht mag wie mir gerade wieder einfällt, stehe ich auf und lege mich auf den rücken. Ich spreize die beine und gewähre im wieder eintritt. Erst stoßt er mich sanft doch schon nach ein paar Minuten stoßt er mich immer härter und härter. Da er schön meine Prostata massiert produziere ich ordentlich Vorsaft und stehe kurz vor dem Orgasmus. Dann legt Jake noch eine Nummer zu und wird noch schneller. (Wenn man lauschen würde, würde man denken zwei Gorillas treiben es miteinander so laut stöhnen wir). Und dann ist es soweit, ich komme mit einer Explosion wie bei einem Vulkan. So einen Orgasmus hatte ich seit Wochen nicht mehr. Dann spüre ich wie Jake kommt, sein Schwanz zuckt ohne Ende und er spritzt so viel, dass es aus meinem Loch wieder rausfließt. Nach diesem heißen und verschwitzten Erlebnis gehen wir erstmal duschen und seifen uns ordentlich ab. Abends legen wir uns dann nackt ins Bett und kuscheln uns in den Schlaf.