Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Zwielicht

by TobiOnAir


Dieser Text könnte Passagen enthalten, die nicht für Personen unter 18 Jahren geeignet sind.

Präludium

Tobias verspürte Schmerzen an seinen Handgelenken und blinzelte leicht durch die Augen. Er musste geschlafen haben, denn seine Augen mussten sich erst an die Helligkeit gewöhnen. Langsam öffnete er beide Augen ein Stück und blickte direkt in etwas wie eine große Lichtfläche, die über ihm zu schweben schien. Das Licht war grell, aber kalt. Ab und zu flackerte es etwas. Als sich seine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten musterte Tobias die Umgebung und bemerkte erst jetzt, dass er ausgestreckt auf dem Rücken lag. Seine Hände waren, soweit konnte er gut sehen, zu beiden Seiten mit einem strammen Tau an einer Öse befestigt. Wenn er sich anstrengte konnte er mit einem anstrengenden Blick nach unten auch ausmachen, dass es seinen Beinen ebenso erging. Die Taue waren fest und sein Bewegungsspielraum auf ein Minimum eingeschränkt. Er trug eine ausgewaschene Jeans und ein schwarzes Poloshirt. Das Poloshirt spannte stark an seinen Schultern und er sah sich vor seinem geistigen Auge nochmals den Packen Poloshirts kaufen, extra in der Kindergröße 168, damit sie nicht so schlabberten, wie die anderen „normalen“ Shirts der Standardgrößen mit den relativ langen Ärmeln, die er nicht mochte, da sie seine trainierten Oberarme nicht richtig zur Geltung brachten, wie auch der schlanke Schnitt die Brust besser betonte, und er daher jetzt die relativ knappen Armausschnitte umso mehr spürte, da der Stoff sich in die Haut schnitt. Der Raum musste etwa 20 Quadratmeter groß sein. Soweit er dies erkennen konnte gab es außer der Fläche, auf der er lag, nur die Taue, ein paar Ösen und hier und da ein paar alte Drähte oder Fäden. Ob diese irgendeine Funktion hatten konnte er nicht er nicht sagen. Die Temperatur war angenehm, Tobias schätzte sie auf ca. 18 Grad. Ein leichter Luftzug wehte durch den Raum, allerdings war nicht auszumachen woher die Luft kam.

Er konnte sich beim besten Willen nicht erklären, wie er in diese Situation geraten war und wo er sich befand. Er dachte nach. Das letzte, woran er sich erinnern konnte war das Treffen mit einigen Jungs aus dem Internet. Er hatte sie über ein Portal kennengelernt, erst einen, dann auch noch andere, über die Zeit immer besser und sich über ihre Vorlieben ausgetauscht. Das Treffen hatte einen ganz besonderen Grund. In den letzten Wochen kristallisierte sich heraus, dass sie alle aus der Gruppe im Portal keine Erfahrungen mit BDSM hatten, aber die Neugier sie doch dazu trieb sich darüber auszutauschen. Alle waren schwul und laut Schätzungen von Tobias zwischen 18 und 22 Jahren. So genau war das mit dem Alter natürlich nicht, da es nicht alle mit dem Alter so genau nahmen. So wurde geflachst, gewitzelt, manch angenehmer Schauer zog sich durch den Körper bei dem einen oder anderen Gedanken vielleicht doch mal etwas in der Art auszuprobieren. Fotos von Hilfsmitteln und Utensilien aus der Szene wurden geteilt und man überlegte gemeinsam, was man damit so alles machen könnte. So reifte die Idee sich an einem Wochenende zu treffen und unverbindlich ein paar harmlose Dinge auszuprobieren. Nur ein wenig. Und wenn es nicht passt, dann würde man eben wieder gehen, und alles ist wieder vorbei. Er selber war gerade 19 Jahre alt geworden und im letzten Monat seiner Schulzeit. Seit vier Jahren war ihm klar, dass er auf Jungs steht und seit seinem 17. Lebensjahr ging er offen damit um. Mit seinen 180cm Größe befand er sich im Mittelfeld. Er war schlank, betrieb seit fünf Jahren Rudersport und die Gene seiner Eltern hatten es so gut mit ihm gemeint. Der Sport sorgte für eine gute Fitness, seine Muskulatur war gut ausgeprägt, aber nicht übermäßig. Durch seine eher schlanke Art waren seine Muskeln gut definiert und zeichneten sich zu seiner Freude, wenn er sich im Spiegel betrachtete, gut unter der Haut ab. Man würde ihn wohl als smarten Boy bezeichnen. Hinzu kam, dass er sich gerne pflegte. Und bei Tobias hieß dies, dass er sich täglich auch unter den Achseln und um den Schwanz und den Eiern rasierte.

Ein kurzer Erinnerungsfaden zog durch sein Bewusstsein und er fühlte sich kurz wieder zurückversetzt in das Treffen. Stimmt, genau, wir waren alle in einem Keller eines alten Fabrikgebäudes. Jeder der Jungen hatte einen Rucksack mit unterschiedlichen Dingen mitgebracht, die er ausprobieren wollte. Nacheinander wurden die Schätze hervorgeholt, teils unter dem Staunen der anderen, teilt unter anerkennendem Nicken und dem ausbilden größerer Beulen in den Hosen. Alle Jungen, so auch Tobias, mussten erst einmal warm werden. So sprachen sie viel und musterten sich das erste Mal direkt. Bislang kannten sie sich schließlich nur aus dem Internet, durch Fotos oder kleine Videos. Tobias konnte sofort feststellen, dass niemand mit seinen Angaben zu hoch gestapelt hatte. Er hatte eher den Eindruck, dass die Jungen ihn in direkter Nähe noch mehr anmachten. Wie bei größeren Gruppen oft zu beobachten, so war der Start auch hier schleppend, denn es gab zunächst keinen, der einfach bestimmte was nun passieren sollte. Alle in der Gruppe schienen davon auszugehen, dass einer der ihren schon das Kommando übernehmen würde. Schließlich meldete sich ein Junge zu Wort, der sich anbot, dass ein paar Geräte an ihm ausprobiert werden dürften. Diese Ankündigung ließen die Beulen umgehend wachsen. Tobias erinnerte sich, wie sein Schwanz anschwoll bei dem Gedanken jetzt endlich ausprobieren zu dürfen, was er sich schon in mancher Nacht ausgemalt hatte. Der Junge mit dem Angebot hieß Ole, war einer der jüngeren, und fiel Tobias durch die Offenheit auf, mit der er mit den anderen über alles sprach. Er war etwa 175 cm groß, sicher gerade erst 18 und war mit weitem T-Shirt und einer Cargohose bekleidet. Tobias war gespannt, was sich unter den Kleidungsstücken so alles zeigen würde und schlug vor Ole zunächst zu fixieren. Zwei Jungen übernahmen den Part der Master. Sie führten Ole unter Beobachtung der restlichen Jungen zu einer Stelle im Raum, wo einige T-Träger sichtbar waren und die Möglichkeit boten Seile zu befestigen. Ole wurde dann von den beiden Mastern auf den Boden gedrückt. Einer der beiden setzte sich auf die die Beine, der andere zog ihm das T-Shirt aus. Tobias war erstaunt über den Anblick des jungen Oberkörpers. Unter dem schlabbrigen T-Shirt verbarg sich ein knackiger Oberkörper mit gut trainierter Muskulatur. Von dieser Art von definierten Brustmuskeln hatte Tobias immer vor dem Spiegel geträumt. Ohne Training im Fitnesscenter, da war sich Tobias sicher, wäre dies nicht möglich gewesen. Mit Sicherheit einige Jahre harte Arbeit steckten in dieser Muskulatur. Die Haut war hell und fast meinte man die einzelnen Muskelfasern bei jeder Bewegung von Ole sehen zu können. Seine Nippel waren groß und recht dunkel und bildeten einen großen Kontrast zum restlichen Körper. Der Master nahm zur Freude der Umstehenden seine Hände und fasste fest in die Brustmuskulatur, um sie zwischen den Händen zu taxieren. Ole schien dies nicht erwartet zu haben, denn seine Muskeln spannten sich spontan und zeigten erneut deutlich die Fasern, die seine Brust angespannt etwas wellig erscheinen ließen. Kaum Fett schoss es Tobias durch den Kopf. Dann nahm der Master die flachen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie kurz nach oben. Die Jungen johlten vor Freude, Ole stöhnte. Die Nippel festigten sich langsam in de Mitte.

Schnell wurden nun Seile um die Handgelenke geschnürt und die Enden um die T-Träger geschwungen. Der Master nahm sich die beiden anderen Enden und hielt diese fest in den Händen, so dass er sie jederzeit hätte stramm ziehen können. Ole wand sich in den Seilen und förderten seine flachen Bauchmuskeln zu tage, die etwas unsymmetrisch mal mehr links, mal mehr rechts anspannten. Der andere Master stand nun von den Beinen auf und öffnete den Knopf der Hose, um dann den Reißverschluss bis zum Anschlag herunterzuziehen. Die Zuschauer kamen etwas dichter ans Geschehen, und jeder wollte einen guten Blick auf das erhaschen, was nun folgen würde. Tobias spürte die Geilheit in ihm hochkommen, und das gleiche sah er den Gesichtern der herumstehenden Jungen an. Manch einer fasste sich zwischen die Beine und rieb sich an der beträchtlichen Beule. Inzwischen kamen auch Rufe wie „gibs ihm“ und „der braucht das“. Tobias ergänzte gleich mit einem „wir wollen den Schwanz sehen“ und hörte dann von seinem Nebenmann ein „ihr seid viel zu sanft, los härter“. Ole war sichtlich verunsichert, konnte aber nichts tun, da ihm in diesem Augenblick die Hose nach unten weggezogen wurde. Ole hatte offensichtlich unter der Hose nichts an, da sein Schwanz, unmittelbar von der heruntergezogenen Hose nach unten gezwungen und dann plötzlich freigegeben, nach oben schnellte, um direkt auf seinen Bauch zu klatschen und danach eine senkrechte Stellung einzunehmen. Mit der Wucht des Zurückschnellens war klar, wie steif er bereits vorher gewesen war. Ole war also auch richtig geil, dies war seinem zuckenden Schwanz anzusehen. Ole war wie Tobias auch rasiert und die Eier waren kompakt und fest unter dem Schwanz. Durch die sommerliche, aber im Keller kühle und feuchte Luft waren die Eier zusammengezogen und auch sonst konnte man bei Ole sehen, dass er einen Gänsehautschauer bekam, wahrscheinlich aus einer Mischung zwischen Luftzug und Geilheit. Seine Beinmuskulatur war sichtlich trainiert und ließ ebenfalls auf mehrere Jahre Arbeit an Fitnessgeräten schließen.

Nun wurden Oles Füße ebenso mit Seilen verbunden und er wurde gleich danach von den beiden Mastern aufgerichtet und dann umgehend mit den Seilen so fixiert, dass Arme und Beine gespreizt waren. Er stand dort wie ein großes X im Raum und war gut von allen Seiten zu betrachten. Ein Zuschauer warf einen Mundknebel zu den Mastern, die diesen gerne aufnahmen und ihm Ole in den Mund steckten. Dieser war überrascht, konnte aber nicht mehr lautstark protestieren. Schnell war der Knebel am Hinterkopf verbunden. Oles Anblick geilte die Zuschauer und die Master nur weiter auf. Er hängte sich in die Seile und provozierte damit natürlich ein herrliches Muskelspiel. Nun wurden alle möglichen Dinge zu den Mastern geworfen. Die Zuschauer überboten sich nun auch mit weiteren Äußerungen, wie „er muss Schmerzen spüren“, oder „der braucht was auf den Schwanz“. Inzwischen wurden die ersten Getränke geöffnet und alle außer Ole bedienten sich. Jeder hatte etwas für das Wochenende mitbringen müssen, und einer der Jungen war für Getränke verantwortlich gewesen. Die Master nahmen die Äußerungen dankbar auf. Man hatte fast den Eindruck, dass sie gar nicht recht wussten, was sie denn mit Ole anstellen sollten. Aber dank des immer mehr fließenden Alkohols und der anheizenden Zuschauermenge wurden sie immer kreativer. So begann ein Master Oles Körper mit einer Art Fliegenklatsche zuzusetzen. Er klatschte zunächst auf die Brustmuskulatur, dann auf die Beinmuskulatur, wendete sich dann schließlich dem Bauch zu, um sich dann langsam nach unten zu bewegen. Der erste Schlag auf den Schwanz war fast noch ehrfürchtig leicht. Dieser wippte leicht nach unten und durch den Schlag zog sich die Vorhaut auch mit den letzten 10% komplett zurück. Wie bei den Nippeln auch war die Eichel ein starker Kontrast zur eher hellen Haut des Körpers. Oles Eichel glühte fast, so konnte man meinen. Sein Schwanz stand gerade ab und war mittellang, aber erstaunlich dick. Den ersten Schlag konnte er gut abfedern und man konnte meinen, dies sei seiner Dicke zuzuschreiben. Die folgenden Schläge waren weniger zimperlich. Mit guter Präzision versuchte der Master möglichst genau direkt auf die ungeschützte Eichel zu treffen, was ihm auch gelang. Ole zuckte nun bei jedem Schlag merkbar zusammen und sein Körper krümmte sich, so dies die Seile zuließen. Die Eichel lief noch roter an, als sie es ohnehin schon war, der Schwanz pulsierte und zuckte und das hineinströmende Blut ließ die Festigkeit nochmals zunehmen. Es war ein rattiger Anblick für die Zuschauer. Oles Augen waren nun weit aufgerissen, sein Körper war eine einzige Anspannung und die Hiebe hinterließen leichte rote Stellen auf seiner Haut. Der zweite Master, inzwischen etwas angetrunken, drängte den Ersten nun beiseite und bearbeitete Ole nun mit einer Peitsche. Die Peitschenenden schlangen sich zunächst um die breiten Oberschenkel und hinterließen leichte rote Striemen. Und nun passierte etwas Unerwartetes. Zwei Jungen aus dem Zuschauerraum traten hinzu und strichen über Oles Körper, bis sie bei den Brustnippeln ankamen, diese mit ihren Fingern nach vorne zogen und dann eine Klammer zuschnappen ließen. Die Nippel wurden innen durch die Quetschung nahezu farblos und die Brustmuskeln warendurch den plötzlichen Schmerz bei Vollanspannung angekommen. Schnell traten weitere Jungen hinzu banden den Schwanz und die Eier mit einem Lederband ab, hängten Gewichte an die Nippelklemmen, oder zerrten an den Seilen, um die Spannung zu erhöhen. Tobias konnte sich auch noch daran erinnern, dass ein Junge den zuckenden Schwanz in die Hand nahm, und hier sah man direkt wie dick dieser war, denn die Hand konnte den Schwanz gerade umfassen, und ihn erst knetete, und dann die Eichel zwischen den Fingern quetschte. Was dann genau geschah wusste Tobias nicht mehr. Auf seltsame Weise hatte er die Erinnerung daran verloren.

Tobias war sich sicher: Dies hier war ein Teil des Wochenendes. Es war sicher von den anderen Jungen eingefädelt worden und nun war er an der Reihe. Die Frage war nur, was sie sich für ihn einfallen lassen würden. Nur, wo waren sie?

###

8 Gay Erotic Stories from TobiOnAir

Zwielich - Kapitel 6

Eric merkte, dass sich unter ihm etwas bewegte. Es roch nach junger Haut und er erinnerte sich daran, wie er als kleines Kind oft auf der Brust seines Vaters eingeschlafen war. Doch er war kein Kind mehr. Eric lag mit dem Kopf quer auf der Brust eines anderen Jungen, die sich beim Atmen leicht hob und wieder senkte. Er öffnete die Augen und sah auf einen entspannten Körper vom Bauch abwärts. Der

Zwielicht

Dieser Text könnte Passagen enthalten, die nicht für Personen unter 18 Jahren geeignet sind.PräludiumTobias verspürte Schmerzen an seinen Handgelenken und blinzelte leicht durch die Augen. Er musste geschlafen haben, denn seine Augen mussten sich erst an die Helligkeit gewöhnen. Langsam öffnete er beide Augen ein Stück und blickte direkt in etwas wie eine große Lichtfläche, die über ihm

Zwielicht - Kapitel 1

Dieser Text könnte Passagen enthalten, die nicht für Personen unter 18 Jahren geeignet sind.>> Tobias lag nun schon eine ganze Weile allein in dem Raum und wartete auf mindestens einen Jungen seiner Gruppe. Das Ganze war sicher ein Spiel und er wollte kein Spielverderber sein. Langsam aber wollte er, dass irgendetwas passiert. Schließlich war seine Haltung nicht die Bequemste.So rief er

Zwielicht - Kapitel 4 - Teil 1

Etwas krabbelte über Bodos Bein. Er wollte seine Hand nehmen, um das Krabbelding zu entfernen, konnte aber seine Hand nicht vom Rücken nehmen. Er ruckelte auch mit der anderen Hand: Nichts. Es schien, als ob beide Hände auf seinem Rücken zusammengebunden wären. Bodo lag auf dem Boden, leicht an eine Wand gelehnt. Er schaute an sich runter: Er war nackt und hatte an beiden Füßen Eisenringe, an

Zwielicht - Kapitel 5

Tommi strich ein Luftzug über den Körper und er bekam eine leichte Gänsehaut. Es war später Hochsommer, und er lag bei den Temperaturen nackt im Bett. Er schaute auf seinen Wecker: Es war erst 0:30. Doch er konnte einfach nicht schlafen, die aufgestaute Sommerhitze war noch zu hoch. Er stieg aus dem Bett und setzte sich an seinen Schreibtisch, auf dem sich noch die Hefte aus der Schule

Zwielicht - Tobi

Tobi saß vor seinem Notebook und beendete gerade ein Kapitel. Er lehnte sich zurück und dachte darüber nach, wann er eigentlich das erste Mal bemerkt hatte, dass er Bi war.Tobi stieg aus dem Auto und schaute auf das vor ihm liegende Haus. Hier sollte er also heute übernachten. Per hatte er bei seiner alten Firma kennengelernt und über die unterschiedlichsten Dinge gesprochen. Er hatte einen

Zwielicht Kapitel 2 - Teil 1

Dieser Text könnte Passagen enthalten, die nicht für Personen unter 18 Jahren geeignet sind.Jan drehte sich etwas, um seinen eingeschlafenen Arm zu entlasten. Dabei zog etwas an seiner Brust, ein neues Gefühl, dass er nicht kannte. Er hatte zwar an beiden Seiten ein Brustwarzenpiercing, aber normalerweise konnte da nichts ziehen. Warum hatte er einen Knebel im Mund? Er rieb sich die Augen,

Zwielicht Kapitel 3 - Teil 1

Lars schlug die Augen auf und reckte sich. Er hatte das Gefühl von zwei durchzechten Nächten und musste seinen Gedanken erst einmal auf die Sprünge helfen. Hatte er gezecht? Nein, da war doch dieses Treffen mit der kleinen Gruppe gewesen. Er blickte an sich herunter, und fragte sich warum er wohl nackt in der Ecke eines kleinen Raumes lag. Der Raum erinnerte ihn an die Fabrik, an die er sich

###

Web-02: vampire_2.0.3.07
_stories_story